Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert von XxXWraithXxX (Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert) ================================================================================ Kapitel 1: Träume und Wünsche ----------------------------- Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert Teil 1/4 Wer mich kennt weiß welches Pairing ich nehmen werde. Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. R. Heute ist der 13. März 2008 Wünsche und Träume Draco wachte jeden Morgen auf, sah sich um und musste feststellen das er in Hogwarts im Bett lag. In seinem Zimmer schliefen noch Crabbe, Goyle und Zabini. Blaise Zabini war Draco Malfoys bester Freund. Nie waren die beiden alleine zu sehen, man könnte glauben sie wären siamesische Zwillinge, so zusammen geschweißt war ihre Freundschaft. Beide fanden es toll das sie niemand trennen konnte. Doch eines Tages verliebten sich beide in den selben Jungen und es war kein anderer als der Held der Zaubererwelt, den sie alle unter Harry Potter kannten. Dieser hatte noch zwei Freunde, sie hießen Hermine Granger und Ron Weasley. Diese drei waren auch immer zusammen gewesen doch als sich Ron und Hermine in einander verliebt hatte fühlte sich der Junge mit dem schwarzen Haar wie das fünfte Rad am Wagen, sie machten zwar noch ab und an was gemeinsam aber das ließ mit der Zeit auch nach. Harry fühlte sich einfach einsam und alleine, so alleine war er nur bei den Dursleys gewesen, dort hatte er auch nie Spielkamaraden gehabt weil jeder Angst vor Big D gehabt hatte, traute sich keiner an den Helden der Zaubererwelt an ihn ran. Das ließ sein Herz traurig werden und so fühlte er sich jetzt auch. Harry konnte ja nicht ahnen das er beobachtet wurde von zwei Jungen die ihn anschmachteten wie zwei verliebte Mädchen. Das mit den verliebt sein stimmte aber nicht das Mädchen, sie waren ja beide Jungs, beide wollten es auch nicht ändern. Nun waren Blaise und Draco Revalen, denn beide liebten Harry wie doll und verrückt. Doch Harry hatte seine eigenen Probleme um die zwei Verliebten zu bemerken. In Slytherin hatte man schon mitbekommen das die beiden in den schwarzhaarigen Jungen verliet waren, doch sollten sie sich alleine darum kümmern. Die Schüler hielten sich da raus, das war einstimmig beschlossen worden als die beiden noch nicht im Gemeinschaftsraum waren. Selbst die anderen Häuser haben dies bemerkt doch wurde ihnen von den Slytherins gedroht das sie keinen Ton sagen sollten ansonsten würden sie Hogwarts nicht lebend verlassen. Harry saß auch am Frühstückstisch und aß langsam und gelangweilt an seinem Körnerbrötchen, das nur mit Butter bestrichen dann kam, Salz und Paprika auf das gebutterte Brötchen rauf. Doch heute schien es ihm irgendwie nicht zu schmecken, sonst aß er das auch meistens, doch heute war irgendetwas in der Luft das Harry einfach nicht verstand. Sein Gefühl für etwas komisches das passieren konnte hatte den Jungen noch nie im Stich gelassen. Selbst als er Voldemort getötet hatte, irgendetwas lag in der Luft und sie war zum greifen nahe. Doch es war nicht bedrohlich, einfach nur etwas, was heute passieren konnte. Blaise sah nur Harrys Rücken, denn dieser saß immer mit dem Rücken zu den Slytherins, nichts hatte sich verändert, doch sein Gefühl täuschte ihn nicht, nicht einmal heute. Blaise sah den Rücken und streckte schon die Hand danach aus, doch erreichen konnte er den Rücken seines Schwarms nicht, denn er saß ja auf seinem Hintern, wie sollte er Harry denn so auch erreichen, das war unmöglich er war ja auch keiner von den fantastischen Vier. diese serie sah er immer sehr gerne auch wenn es Muggel erfunden hatten, denn mit etwas musste er doch zu hause seine Zeit vertreiben. Träumen war ja erlaubt ob sie dann wirklich wahr werden konnten das stand noch in den Sternen, erst einmal mussten sie ihren schwarm dazu bringen sie zu beachten, doch noch war nichts dergleichen in Sicht. Dean war aber auch verschossen, doch hatte er noch nicht gesagt in wen, nicht einmal Harry der eigentlich alles sofort durchschauen konnte, doch dieser hatte in letzter zeit mit sich selbst zu kämpfen um nicht einfach los zuheulen. Doch der Held der Zaubererwelt konnte hier vor versammelter Mannschaft nicht einfach losheulen, das verbot ihm sein Stolz, denn etwas Würde hatte er noch, wenn auch nicht mehr viel, denn der Krieg hat seine Spuren hinterlassen. Narben waren auf der Seele die einfach nicht verheilen wollten. Der Krieg war einfach zu schlimm, Verluste auf beiden Seiten. Rückblick Harry wusste das heute der Tag war, der Tag des Krieges. Denn dieser war heute gekommen, denn der Lord stand vor Hogwarts, aber er war nicht allein. An seiner Seite waren, Walküren, Vampire, Dämonen, Trolle, Riesen, Dunkelelben und einige Wesen dessen Namen ein Geheimnis waren in der Zaubererwelt, denn jeder hatte gedacht es sie nicht mehr geben würde, deshalb hatte man die Namen einfach vergessen und nie in die Bücher geschrieben. Sie standen vor Hogwarts Toren. Jeder von der Seite wartete auf einen Angriff, doch es wollte keiner beginnen. So vergingen Stunden. Snape kämpfte auf der Seite des Lichtes, das war Verrat an dem dunklen Lord, doch dem Tränkemeister war es einerlei, denn dieser hatte seine Liebe vor Jahren schon verloren, sie war sein ein und alles auf der welt gewesen, sie war auch die einzige gewesen die mit ihm geredet hatte. Doch nach Hogwarts hatten sie sich aus den Augen verloren. Er der Tränkemeister ging in die Gefolgschaft von Voldemort und empfing das dunkle Mal, während Lily verzweifelt nach ihm suchte. Lily konnte diesen aber nicht wiederfinden und heiratete James Potter einer der Rumtreiber in Hogwarts. Doch zu dieser Zeit war sie schon schwanger gewesen, denn Hogwarts lag gerade mal drei Monate hinter ihnen, drei Monate hatte sie Severus gesucht und nicht finden können, eigentlich wollte sie ihm sagen das sie ein Kind vom Tränkemeister empfangen hatte. James hatte sich erbamt und sie dann geheiratet, aber in der Ehe lief vieles schief. James flüchtete oft zu Sirius. Die beiden kamen dann zusammen und mit Lily führte er weiter eine Scheinehe, bis zum verhängnisvollen Tag, als sie von Riddle angegriffen wurden, denn beide wollten nicht in seine Reihe treten und unschuldige Menschen töten, das konnten die beiden einfach nicht mit ihren Gewissen vereinbaren. James verstarb als erster, dann folgte Lily die ihren sohn beschützte und in ihren Armen hielt. Der Fluch traf sie im Rücken, als sie gehört hatte was der dunkle Lord kaltblütig aussprach. Sie konnte und musste ihr Kind beschützen, denn das war alles was von Severus übrig war. Das wollte Lily erhalten die Liebe der beiden zu einander. Dann sollte auch der Junge sterben, doch am Schluss traf es den Dunkelmagier selbst und verwandelte sich in eine formlose Gestalt und wandelte jahrelang so rum. Harry sah aus einem der Fenster hielt sich aber weiterhin versteckt, damit sie ihn nicht treffen konnten, denn das wäre sein Ende gewesen, noch durfte es nicht vorbei sein. Noch war die Zeit des Sterbens nicht ran. In ihren Reihen befanden sich viele Schüler, Lehrer, der Phönixorden, einige Dämonen, Vampire, Dunkel- Lichtelben, Veelas, Riesen und Trolle, auch einge dessen Namen der Wesen nicht kannten, sie alle waren nicht einverstanden mit dem Methoden des dunklen Lords, lieber starben sie hier in der Schlacht gegen diesen oder würden überleben, aber nie würden sie in die Reihen von Voldemort treten. Nach einigen Stunden hielt der Lord es einfach nicht mehr aus und befehlte das sie Hogwarts stürmen sollten. Das taten sie auch und die Schlacht begann. Rückblick Ende (noch hat die Schlacht nicht begonnen und ich werde es im nächsten Kapi fortführen,l denn er ist ja von Hermine gestört worden. Bitte um Verständnis.) Harry wurde wieder in die Realität zurückgeholt von Hermine diese sagte das es an der Zeit war in den Unterricht zu gehen. Harry ließ achtlos sein Brötchen das er die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte auf den Teller fallen. Alles verschwand. Unten in den Kerkern angekommen sahen sie auch schon die Slytherins und wenige Gryffindors stehen, man konnte schon das keifen der Schüler hören die sich angifteten. Harry ließ sich keine Zeit und lief auf die Streithähne zu um diese auseinander zubringen und seine Freunde und Kamaraden vor einen Schaden zu bewahren. Denn diese hatten sich so in den Haaren das schon die Zauberstäbe gezogen wurden. Man konnte jetzt sehen das es sich um Dean handelte, der sich mit dem Eisprinzen anlegte. Hier höre ich erst einmal auf. Möchte ja die Spannung hochhalten. Freue mich auf Kommis und Kritik wie immer eigentlich. Eure Draco Kapitel 2: Wünsche und Träume 2 ------------------------------- Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert Teil 2/4 Wer mich kennt weiß welches Pairing ich nehmen werde. Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. R. Heute ist der 13. März 2008 Wünsche und Träume 2 Unten in den Kerkern angekommen sahen sie auch schon die Slytherins und wenige Gryffindors stehen, man konnte schon das keifen der schüler hören die sich angifteten. Harry ließ sich keine Zeit und lief auf die Streithähne zu um diese auseinander zubringen und seine Freunde und Kamaraden vor einen Schaden zu bewahren. Denn diese hatten sich so in den Haaren das schon die Zauberstäbe gezogen wurden. Man konnte jetzt sehen das es sich um Dean handelte der sich mit dem Eisprinzen anlegte. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Doch worum es ging war noch nicht zu hören oder Harry hatte einfach mal wieder auf stur geschaltet, weil er einfach keine Lust mehr hatte sich das jeden Morgen und den ganzen tag durch das anhören zu müssen. Denn langsam kam ihm die Galle hoch. Jeden Morgen das selbe und keiner weiß worum es geht oder gegangen ist, doch heute war es anders. "Wag dich nie in Harrys Nähe, denn du würdest ihn nur benutzen und mit ihm spielen, das weiß doch jeder hier in Hogwarts." schrie Dean den blonden Jungen ins Gesicht. "Achja wer sagt dir das ich was von Narbengesicht will?" fragte Draco direkt. "Das sieht man dir doch an der Nasenspitze an." zischte Dean zurück. "Nein sicher nicht, das kann man mir nicht vom Gesicht ablesen, denn dafür ist es eiskalt und wie sagt ihr immer wir können keine Gefühle haben." schrie Draco jetzt zurück. "Und ob ihr eiskalt seit, denn ich weiß mit Gewissheit das du nur mit Harry spielen willst und dann einfach fallen lassen." sagte Dean noch wütender. "Hey Dean lass es sein, es reicht langsam wir haben genug gehört für heute." sagte Hermine doch Ron zog eine Schnute, er hätte am liebsten noch mehr von dem Streit mitbekommen, denn es ging deutlich um Harry. Es waren also drei die in den selben Jungen verliebt waren. Na das konnte noch was werden. Hermine und Ron sahen sich an und verkniffen sich ein lächeln, denn niemand sollte sehen das Harry auch in einen Jungen verliebt war, der sich unter den Streithähnen befand. Doch sagen würden die beiden niemals was, das hatten sie dem schwarzhaarigen Jungen der der Held der Zaubererwelt war geschworen. "Ist ja gut wir haben es jetzt alle gehört, ich habe aber keine Lust jetzt etwas dazu zu sagen und noch etwas ich würde nie etwas mit dem Frettchen anfangen." sagte Harry und ging dann endlich in den Klassenraum und andere schauten ihm verdutzt hinterher. Selbst die die in Harry verliebt waren. Draco hatte es doch sehr verletzt, aber er war auch selbst schuld, weil er gesagt hatte Narbengesicht, aber nun konnte er das Wort nicht wieder zurücknehemn, auch wenn Draco es gewollte hätte. Harry hätte ihm sicher nicht zugehört nicht nachdem der blonde Junge ihn beschimpft hatte. Am liebsten hätte Harry sich auf die Zunge gebissen, denn er hatte Draco Frettchen genannt, doch gesagt war gesagt. Als der Unterricht vorbei war flitze Harry schnell zum Eulenturm und gab Dracos Eule den Brief. "Zeig niemanden auch wenn Draco dich darum bittet, denn der Brief auch das Päckchen ist geheim." sagte Harry und die Eule schuhute freundlich und machte sich auf den Weg zu ihrem Besitzer. Aber auch dieser hatte den gleichen Einfall wie Harry gehabt, ließ sich aber Zeit, denn ein Malfoy hetzte nie. Unterwegs trafen sie sich und sahen sich kurz in die Augen. Dann war der schöne Augenblick vorbei und jeder ging seinen Weg. Draco kam nun auch endlich an den Eulenturm vorbei und gab Hedwig auch einen Brief und ein Päckchen und sagte dieser das sie nicht zeigen sollte wer Harry das geschenkt hatte. Sie schuhute auch freundlich und machte sich dann auf den Weg zum Gryffindorgemeinschaftsraum, denn da war Harry jetzt auch. Peach, also die Eule von Draco saß nun in dessen Zimmer und wartete nun auf ihren Besitzer, der auch nach einiger Zeit kam. "Peach was machst du denn hier?" fragte er und sah dann das ein Brief und ein Päckchen anm Bein waren. Der blonde Junge konnte sich nicht vorstellen wer ihm das geschickt haben sollte, er selbst kam nicht auf Harry, denn das war einfach unvorstellbar für ihn, auch wenn sie sich in der Richtung getroffen hatten. Es reichte für Draco fürs erste ihn in die Augen gesehen zu haben. Sie waren einfach so grün wie das Gras oder aber auch wie die Blätter oder das Moos. Die Augen waren aber auch so schön wie zwei Saphire, die eigentlich blau waren, aber das Glitzern in den Augen kam den Saphiren schon sehr nahe. Ein dichter konnte Harry nicht beschreiben, nicht einmal seine Schönheit konnte auf ein Gemälde festgehalten werden. Doch nun musste Draco sich erst einmal dem Päckchen und dann dem Brief widmen. Das Päckchen war mit einer goldene Schleife versehen, das Kästchen selbst war blutrot. So schnell er konnte öffnete Draco die schatulle und konnte darin einen Ring sehen der auch einen Saphir als Stein hatte, die Gravur fiel Draco gar nicht auf, also steckte er diesen an seinen Finger. Nun folgte der Brief. 'Liebster Draco, ich weiß nicht wie ich sagen soll, ich traue mich nicht dir das ins Gesicht zu sagen. Also wie fange ich am besten an. Man der Brief wird noch schnulzig wenn ich um den heißen Brei herumrede. Sehen kannst du mich Gott sei Dank nicht, denn dann würdest du sehen das ich ganz rot im Gesicht bin. Meine Freunde meinten ich sollte dir einen Brief schreiben also mache oder versuche ich das mal. Wie ich Anfangen soll, ich habe keinen Schimmer. Ich finde dich einfach süß und ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Wie lange ich das schon weiß? Seit zwei Jahren, also seit der fünften Klasse. Ich habe Schmetterlinge im Bauch wenn ich dich sehe und mir wird heiß und kalt zugleich und meine Knie sind dann immer ganz butterweich. Stell dir vor, dabei bin ich doch eigentlich nicht so schüchtern. Wie ich schon geschrieben habe Liebe ich dich, wenn meine Freunde das richtig gesagt haben. Du möchtest jetzt sicher wissen wer meine Freunde sind? Das kann ich dir nicht sagen, ich habe Angst mich zu zeigen. Habe Angst das du mich auslachst und dann verspotten würdest. Deshalb schreibe ich dir diesen Brief. Freue mich auf eine Antwort von dir. Hoffe das Geschenk gefällt dir, hoffe du trägst mein geschenk an dir. Dein heimlicher Verehrer.' Draco konnte nichts sagen denn er war ganz baff, noch nie hatte er einen Liebesbrief von jemanden erhalten. Doch wer konnte es sein. Männlich auf jeden Fall, das schon mal klar. Doch wer konnte es sein? Darauf fand er keine Antwort. Also musste er warten bis tzum Abendessen, dann konnte er sich die Jungs ansehen, die ihn anschauen würden. Doch bisdahin war noch eine Stunde Zeit. Den Ring nahm er vom Finger und legte diesen an seine halskette und versteckte das Schmuckstück unter seinem Hemd. Zur gleichen Zeit hatte auch Harry seine Eule gefunden. "Hedwig das ist schön das du hier bist, ich habe dir vorhin keine Aufmerksamkeit geschenkt, als ich in der Eulerei war. Es tut mir Leid." sagte Harry und streichelte erst einmal zärtlich über das gefieder seiner Eule, als er sah das diese einen Brief und auch ein Päckchen hat. Doch davor schenkte der Junge seiner Eule erst einmal einen Keks. Diese freute sich und wartete bis man ihr den brief und das Päckchen abgebunden hatte und dann flog diese auf seinen Schrank und knabberte am Keks. Harry machte sich auch erst über das Päckchen her und das war mit einer goldenen schleife und einer silbernen Schleife verziert, doch das Päckchen oder die Schatulle war in zwei Farben was sich gut kombinierte. Einmal blau und dann grün, doch nun war der Inhalt dran. Zum Vorschein kam ein Armband, das silbern war und auch Rubine in sich birgte, an der Zahl waren es 10 Stück. Harry legte das Armband an das Handgelenk und freute sich das es passte. Unter dem Hemd fiel es nicht auf, da er ja die Ärmel immer zugeknöpft hatte und dazu war es auch noch ein etwas dickerer Stoff. Dann war der Brief an der Reihe. Liebster Harry, ich traue mich nicht dir ins Gesicht zu sagen das ich dich Liebe, ja ich weiß im Brief geht das alles sehr einfach, doch es ist sehr schwer seine Gefühle aufs Pergament zu bringen. Doch ich weiß nicht wie ich anfangen soll, ich habe mich schon seit längeren in dich verguckt. Ich sage dir auch seit wann. Sicher möchtest du es wissen. Seit vier Jahren. Ja ich weiß das müsste früh sein, doch es war mir egal, eigentlich nicht, anfangs hatte ich Angst davor. Doch nun habe ich mich damit abgefunden und finde die Gefühle zu dir einfach schön und wenn ich die Augen schließe sehe ich deine schönen grünen Augen und dein lächeln, das eigentlich nur für mich bestimmt sein muss. Doch ich kann dich nicht zwingen, aber ich Träume sehr gern von dir und im Traum sind wir zusammen. Ich würde mich freuen wenn du mir antworten würdest. Hoffe das Geschenk gefällt dir, freue mich wenn du es tragen würdest. In Liebe dein heimlicher Vereher. Harry war auch ganz verwirrt, was in diesem Brief stand, doch er wollte von diesem Jungen nichts, denn er leibte nur einen und das war der Eisprinz von Slytherin. Hoffe es hat euch bishier hin gefallen. Freue mich auf Kommis von euch. Draco Kapitel 3: Wünsche und Träume 3 ------------------------------- Kalt wie Schnee und Eis, so heiß wie das Feuer, das in dir lodert Teil 3/4 Wer mich kennt weiß welches Pairing ich nehmen werde. Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. R. Heute ist der 19.06.2014 Möchte eigentlich nur noch fertig werden mit dieser Geschichte, deshalb schreibe ich mal hier weiter, denn es ist schon 6 Jahre her wo ich es begonnen habe, alles muss einmal beendet werden. PeetaKatniss12 wünscht euch viel Spaß beim lesen des Kapis. Wünsche und Träume 3 Harry war auch ganz verwirrt, was in diesem Brief stand, doch er wollte von diesem Jungen nichts, denn er leibte nur einen und das war der Eisprinz von Slytherin. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Es wurde mit der Zeit Abend und auch das Mahl begann in dreizig Minuten, doch Harry ging erst einmal raus vor den Türen der Schule und stellte sich nach draußen in den kühlen Abend, es sein lächeln war zu sehen auf dem Gesciht des Jungen der überlebt hatte. Harry musste erst einmal alles sacken lassen, der Brief des Jungen, wenn er wüsste von wem dieser Brief kam könnte er sich bedanken und sagen das der Goldjunge das geschenk nicht annehmen konnte, da er in einen anderen verliebt war. Wie also sollte er es anstellen den Besitzer zu finden. Vielleicht mit einem Zauber? Schnell lief Harry zurück in die Schule und hoch in die Bibliothek, denn er mal gelesen das man einen Zauber darauf wirken lassen kann um zu wissen wer ihm das schöne Geschenk gemacht hatte. So schnell ihn seine Füße trugen zu dem Buch aus seiner Erinnerung, doch er war nicht allein, den ein anderer hatte das Buch in der Hand und exakt die Seite aufgeschlagen die Harry haben wollte, aber es gab ein Problem, Draco Malfoy. Diese Machodiva würde ihm nie das Buch überlassen, eher würde die Hölle zufrieren. In sekundenbruchteile schob sich blitzschnell die Hand von Harry nach vorne und wollte sich das Buch greifen, doch verfehlte es um haaresbreite da Malfoy das Buch vor dem Goldjungen zu sich zog. Erst da sah Draco wer dieser Jemand war. Jetzt musste der blonde Junge hart schlucken, denn seinem Schwarm war er schon lange nicht mehr so nah und wenn doch dann nur Sekunden. Langsam wurde ihm wärmer um unter dem Pulli den er an hatte und die Hitze stieg weiter nach oben und auch das Herz hämmerte immer wilder so als ob es gleich aus der Brust springen wollte, das konnte doch nicht sein, nicht jetzt, doch es war zu spät die Hitze war auf seinem Gesicht und färbte seine zarten Wangen leicht rot. Harry sah es und musste sich räuspern, denn auch ihm wurde es unangenehm, in der Nähe seines Schwarms. "Kann ich das Buch haben Malfoy." sagte Harry leise und hielt die Hand hin damit das Frettchen das Buch in die Hand legen konnte, doch nichts geschah, denn Draco war immer noch erstarrt. Harry wollte ihm das Buch über den Tisch entreißen , doch in dem Augenblick kam auch Draco wieder zu sich und hielt es am anderen Ende fest und beugte sich über den Tisch und beide zerrten an dem Buch. Bei Draco kam die Halskette nun aus dem Hemd und baumelte vor dem Hemd, Harry erkannte es als das Geschenk was er dem blonden Jungen geschenkt hatte und ließ vor Schock das Buch los, so das der blonde Junge nach hinten fiel und sich den Kopf aufschlug. Schnell war der Junge der überlebt hatte bei seinem Schwarm und konnte sehen das Blut lief, Harry musste den Jungen liegen lassen, denn es konnte sein das ein Wirbel gebrochen war, was sollte er nun machen, es bleib ihm nichts anderes übrig als um Hilfe zu schreien, so nahm er allen Mut zusammen "HILFE, HILFE, HILFE." schrie er raus. Die Zeit bevor es passiert war, an einen anderen Ort in der Schule Dean war mal wieder nur am trübsal blasen, denn noch immer hatte Harry nicht mitbekommen, das der Junge mit der braunen Geschichtsfarbe ihn jeder Tag war eine Qual für den Jungen. Er saß auf dem Bett die Beine angewinkelt und ein Kissen zwischen Beine und Bauch und legte den Kopf auf das Kissen und schaute traurig in der Gegend rum, denn er hatte jetzt wirklich keine Lust mehr auf nichts, er hasste sein Leben, warum konnte Dean es nicht einfach sagen, er ist doch ein Löwe und diese sind mutig und treten jeden Feind in Weg. ER machte sich Mut und stand auf und ging unter die Dusche und wusch sich, denn es war noch Zeit bis zum Abendmahl. Danach würde die Welt vielleicht schon besser aussehen, nach der Dusche, hatte sich das Probelm noch immer nicht gelöst, es wurde nur schlimmer denn Harry hatte sein ganzes Bewusstsein eingenommen. Es war zum Haare raufen. Immer tauchte vor seinen Augen Harry auf, immer und immer wieder, ein lächeln das sein Gesicht umspielte, das konnte doch jetzt nicht wahr sein, warum ausgerechnet er, sein bester Freund. Es war an der Zeit zum Essen, also machte er sich auf Weg nach unten und setzte sich an den Tisch zu den anderen und legte sich schonmal was auf den Teller und wartete dann auf die anderen, eigentlich hatte Dean keinen Hunger, aber solange Harry in seiner Nähe war konnte er essen und das auch ziemlich viel, danach war er dann immer pappsatt. Ron und Hermine kamen rein und setzten sich auf ihren platz, doch wo war Harry. "Ron sag mal wo ist Harry." fragte der Ire den jüngsten Sohn der Weasley. "Harry? Ich habe keine Ahnung." sagte der rothaarige Junge und sah dann auch zur Tür. "Vielleicht hat er keinen Hunger, ich werde etwas für ihn einpacken." sagte Ron und legte sich hiervon und davon was auf den Teller bis er voll war. Dean sah zum Slytherintisch, er konnte sehen das Malfoy das Frettchen nicht anwesend war, wenn er Harry was getan hatte, würde er diesen töten. Schnell erhob sich der Ire und lief zum Ausgang dort lief er fast in Zabini rein. "Mach Platz Thomas. Steh mir nicht im Licht rum." sagte Blaise barsch. "Mach du doch Platz Zabini." zischte Dean zurück und beide zwängten sich durch die Tür nach draußen in den Halleneingang. Alle bekamen das geplänkel mit und es wurde belächelt oder aber auch mit dem Kopf geschüttelt, jeder machte sich wieder über das Essen her, beide Streithähne waren schnell vergessen. Keiner von beiden wusste wo er anfangen sollte zu suchen, Blaise machte sich auf in die Keller, da vermutete er Harry und Draco. Thomas dagegen eher im oberen Bereich der Treppen, so lief er los und ließ den denkenden Blaise zurück und lief so schnell ihn seine Füsse tragen konnten zu den Treppen immer zwei Stufentreppen aufeinmal nehmend. Zabini kam aus der Erstarrung und folgte so schnell er konnte Dean. Auf den Treppenabsatz konnte man laute schreie hören, als sie näher kamen wurde nach hilfe gerufen, schnell war der Junge Dean in der Bibliothek und konnte sehen warum Harry so schrie, schnell machte er sich auf und lief in die Krankenstation und lief fast auch noch in Mrs. Pomfrey rein, ohne was zu sagen zog er sie am mit sich. Dean lief so schnell ihn seine Füße trugen in die Bibliothek. So bis hierhin. Schreibe bald weiter. PeetaKatniss12 Kapitel 4: Wünsche und Träume 4 ------------------------------- Teil 4/4 Wer mich kennt weiß welches Pairing ich nehmen werde. Die Figuren gehören nicht mir sondern J. K. R. Heute ist der 29.06.2014 Möchte eigentlich nur noch fertig werden mit dieser Geschichte, deshalb schreibe ich mal hier weiter, denn es ist schon 6 Jahre her wo ich es begonnen habe, alles muss einmal beendet werden. PeetaKatniss12 wünscht euch viel Spaß beim lesen des Kapis. Wünsche und Träume 4 Es war nicht zu übersehen das Blut zu sehen war als der Junge näher kam, Dean konnte sehen wer auf dem Boden lag und weiß wie ein Gespenster war, schnell schob er Harry zur Seite und fühlte nach den Puls, das hatte der schwarzhaarige Junge der nicht Harry war mal gesehen in einem Muggelviertel, als dort ein Verkehrsunfall war. Alles lief vor seinem geistigen Auge ab was er zu tun hatte, mit den Mittelfinger ging ich an die Halsschlagader und man konnte das leichte pocken vernehmen. Blaise ließ auch nicht lange auf sich warten und nahm Harry in die Arme und versuchte diesen zu trösten, das machte alles nur noch schlimmer, nach einen großen schluchzer war es still und der Junge der überlebt hatte rutschte in den Armen von Blaise und sank nach unten, aber bevor er den Boden erreichen konnte nahm der Junge der den armen Harry getröstet hatte. Beide die noch im hier und jetzt waren nickten sich zu, Blaise trug den bewusstlosen Harry in seinen Armen, Deanließ den verletzten Draco hinter sich schweben, aber musste rückwärts laufen, das war nicht so leicht da die blöden Treppen ab und an ihre Richtungen änderten. "Dies verdammten Treppen halten uns auf." sagte Dean, so als ob die Treppen seine barsche und doch teilweise ängstliche Stimme verstanden hatten, so ging es dann auch endlich und schon waren sie bei Madame Pomfrey auf der Krankenstation. "Madame Pomfrey." rief Blaise nach der Krankenschwester, diese kam nach einigen Sekunden von hinten aus ihrem Zimmer und sah das es zwei Jungs waren die dort waren. "Blaise, leg Harry ab, ich werde mich nachher um ihn kümmern. Leg Draco bitte hier in das Bett. Was ist passiert?" fragte sie und brach in ihrem tun nicht ab, der Zauberstab wurde geschwungen und ein Analysezauber gesagt, dieser wurde dreimal auf den Jungen hoch und runter geführt und es war immer das selbe was erschien und auch das einzige. Als die Jungs immer noch nichts sagten fragte die Frau noch einmal nach, beide rührten sich endlich aus der Starre und erklärten kurz das Dean Draco auf den Boden vorgefunden hatte und Harry danach ohnmächtig wurde. Die Krankenschwester hörte den beiden zu und untersuchte dabei vorsichtig den Kopf von den blonden Jungen ab und fand die Verletzung und zauberte das Blut weg, so konnte sie einen Verband um den Kopf legen, denn es war nicht wirklich schwerwiegend, außer das der junge Mann einige Tage nicht aufstehen konnte da ihm wahrscheinlich schlecht werden konnte und schwindlig. Als das beendet war machte sie sich an ihren Lieblingspatienten zu schaffen, aber die Analyse zeigt nur das er bewusstlos ist und vielleicht morgen wieder aufwacht. "So ihr beiden könnt jetzt gehen, ihr könnt die beiden morgen wieder besuchen. Für heute reicht es." sagte Madame Pomfrey und scheuchte die beiden vor die Tür und machte diesen dann hinter sich zu, die beiden sich nur noch an und hoben die Schulter und ließen sie wieder sinken, jeder ging seiner Wege. Blaise zu Slytheringemeinschaftsraum um Pansy zu erklären das er heute nicht mehr kommen wird. Dean hatte das gleiche Problem, nur das es Ron und Hermine waren die mit hoher Wahrscheinlichkeit verrückt machen werden bis zum nächsten Morgen. Der Junge trat in die Schlangengrube und wurde freudig fast von Pansy umgerannt, denn sie wollte sich wieder in die Arme von Draco werfen der sie mal wieder links liegen gelassen hätte, denn er wäre ausgewichen, das wäre sicher wieder einmal lustig anzusehen gewesen, doch diesmal konnte Blaise nicht lachen, er war traurig sein bester Freund war auf der Krankenstation und das nur wegen ihren Streitereien wegen Harry, Hass auf sich selbst und Verzweiflung kam auf beides konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. "Blaise wo zum Kuckuck steckt den Draco, kommt er gleich." fragte die schrille Stimme vor mir, sie versuchte mir in die Augen zu schauen, aber ich drehte meinen Kopf zur Seite so das sie nicht sehen konnte das ich es ihr am liebsten nicht zeigen will das ich Angst um Draco habe. "Er ist... er ist.... er ist... ." brach der Junge ab um zu erklären was geschehen war, er schaffte es einfach nicht. "Was ist passiert." plusterte sich Pansy vor ihm auf, denn nun hatte sie eine scheiß Wut auf den besten Freund von Draco, weil er es nicht geschafft hatte es den anderen hier im Raum zu sagen. "Ist er auf dem Turm?" fragte sie wieder. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Dann ist er im Raum der Wünsche." sagte Pansy, wieder schüttelte er den Kopf, das Mädchen pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht und dachte nach wo ihr Herzblatt noch sein konnte. "Der ist doch jetzt nicht mit diesem Löwen zusammen?" fragte das braunhaarige Mädchen hysterisch nach. Blaise nickte mit dem Kopf, aber anders als sie dachte. "Jetzt sag es endlich damit ich sie auseinander bringen kann. Vielleicht die Bibliothek." sagte Milicent, wieder nur kopfschütteln. Alle sprachen jetzt auf ihn ein, er musste sich die Ohren zuhalten, es war nicht mehr zum aushalten und dann platze es aus Blaise raus. "Verdammt nochmal er ist auf der Krankenstation." sagte er laut und hielt sich dann die Hände auf den Mund, doch nun war es passiert. "Warum ist er auf der Krankenstation, hat Harry ihn KO geschlagen?" fragte eine Stimme von weiter hinten nach, er sah nur noch nicht wer es war. "Ich kann es nicht sagen sie waren beide nicht bei Bewusstsein." sagte Blaise und versuchte sich durch die Massen zu kämpfen um auf sein Zimmer zu kommen, als das geschafft war lehnte er sich an die Tür und rutschte dann an dieser runter und zog die Beine an um die Arme darum zu schlingen, der Kopf lag auf den Armen und die Tränen liefen. Es war ein stummes weinen. Dean hatte es den beiden gesagt sie nahmen es auch nicht besser auf, nur das sie sofort zu ihrem Freund wollten. "Verdammt das kommt alles weil ihr ihn nicht in Ruhe lassen konnte." herrschte Ron Dean an und dieser zuckte zusammen, sagen tat er nichts dazu, denn im Grunde so dachte der Junge das Ron recht hatte. Der nächste Morgen brach an und die Sonne kitzelte Harry an der Nase so das er niesen musste. Dadurch wachte er auf und musste sich erst einmal klar werden wo er war, alles kam ihm bekannt vor, alles war so weiß und steril, also die Krankenstation. Langsam erhob er sich und suchte nach den Blondschopf, der Goldjunge musste nicht lange suchen und konnte diesen Gegenüber von seinem Bett ausfindig machen. Langsam stellte er die Beine auf den Boden und erhob sich vom Bett und ging los auf das andere Bett zu, die Krankenschwester war nicht zu sehen, also musste es noch früh sein. Harry war nun da und konnte den Verband auf den Kopf sehen die Finger fuhren über den Verband, leicht flackerten die Lider und der Besitzer der schönen grauen Augen öffnete sie ganz und sah Harry an seinem Bett stehen. Er wollte sich erheben, aber der Schwindel überkam ihn und musste sich den Kopf halten, Draco sah sich um und musste erkennen das sie beide auf der Krankenstation waren. Der blonde Junge wollte das Harry näher zu ihm kam und dieser tat es auch, immer näher sollte er kommen, jetzt waren nur noch beide ein paar Millimeter von einander entfernt von einander und Draco tat jetzt das was er schon lange machen wollte und küsste Harry auf den Mund. Der Junge der überlebt hatte war kurz überrascht aber erwiderte den Kuss, es war ein sanfter und zärtlicher Kuss. Danach wurde noch lange gesprochen und beide waren sich einig das sie blöd waren es nicht gleich den anderen zu sagen was sie für einander empfanden. Blaise und Dean mussten einsehen das sie nie ein Chance bei Harry hatten, denn das Herz gehörte nur Draco und das von Anfang an. Als Draco wieder gesund war sagten sie im Speisesaal wo alle anwesend waren das sie nun ein Paar waren. Pansy fing vor Frust an zu heulen und wollte es einfach nicht fassen, musste aber einsehen das sie auch nie eine Chance hatte. Ron und Hermine freuten sich für die beiden wie die anderen auch, die es schon lange wussten. So das wars, ich hoffe es hat euch gefallen. Das waren die Kapis, es hat wirklich lange gedauert, aber es ist zu Ende. Eure PeetaKatniss12 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)