Sentimental Labyrinth von Gazenities (Your Heart and Your Soul are mine forever) ================================================================================ Kapitel 11: Changes ------------------- Am anderen Ende der Stadt, weit weg vom Ort des Geschehens, saß ein fröhlich vor sich hin summender Vocal an seinen Küchentisch und schlürfte gemütlich an seinem morgendlichen Kaffee. Ruki war schon ziemlich früh wachgeworden, was er sich selbst nicht so ganz erklären konnte und hatte sich dementsprechend viel Zeit für alles gelassen. Während er erneut seine Tasse ansetzte, musste er plötzlich an den gestrigen Abend zurückdenken. Uruha und er hatten Aoi bei Reita gelassen, da beide keinen große Lust hatten extra noch den Schwarzhaarigen nach Hause zu bringen, außerdem freute sich der Vocal schon auf das Gesicht des Bassisten, wenn dieser Aoi neben sich liegen sah. Ob sich Ruki jetzt immer noch freute ist unklar, denn Uruha hatte ihn darauf hingewiesen, dass der Gitarrist vergeben war, was der Kleinere zu dieser Zeit völlig verdrängt hatte. ~FLASHBACK~ Tränen der Verzweiflung rannen über seine Gesichtszüge, als Ruki merkte einen Fehler begangen zu haben. Uruha nahm ihn ohne Bedenken in seine Arme und versuchte ihn zu beruhigen. „Mach dir keine Gedanken. Ich bezweifle, dass die Beiden gleich übereinander herfallen werden.“ Allerdings war sich Uruha da nicht ganz so sicher wie er vorgab, schließlich hatten sowohl Aoi als auch Reita eine Menge getrunken. „Aber wenn doch würde ich mir das nie verzeihen“, schluchzte der Kleinere weiter und der Gitarrist verstärkte seine Umarmung. „Hör doch bitte auf zu weinen.“, bat er Ruki schon fast flehend. „Das ertrag ich nicht weiter.“ Es schien zu wirken, denn der Vocal wurde ruhiger und sah auf. Vereinzelt liefen noch Tränen an seinen Wangen hinunter, welche Uruha aber mit seinem Daumen wegwischte, dabei den Kleineren zärtlich anlächelnd. Dieser glaubte so langsam im siebten Himmel zu schweben, zu unwirklich fand er diese Situation. „Wieder gut?“, fragte der Gitarrist nach einer Weile und bekam ein Nicken als Antwort. „Dann ist gut...“, erwiderte der Ältere daraufhin und gab Ruki einen Kuss auf die Stirn. Nach dieser Aktion schaltete sich das Gehirn des Jüngeren komplett aus und sein Gesicht glich einem Feuermelder. Ruha hatte dafür nur ein Grinsen übrig und zog den Sänger wieder in seine Arme. „Ähm...Ruha...was...?“, stotterte dieser vor sich hin. Nicht, dass er sich darüber nicht freuen würde wie ein Schneekönig, er war eher verwirrt über das plötzliche Verhalten Uruhas, konnte sich keinen Reim darauf machen. „Ist schon gut.“, hauchte Angesprochener in Rukis Ohr und löste sich anschließend von ihm, dabei verwirrte Blicke erntend. „Komm...Ich bring dich jetzt auch noch nach Hause.“, fuhr der Größere fort, reichte dabei eine Hand nach Ruki. Dieser nahm sie ohne zögern in seine und so liefen beide in Richtung Haus des Vocals. Auf dem Weg dahin hing jeder seinen eigenen Gedanken nach. ~Ruki~ Hast du eigentlich auch nur ansatzweise eine Vorstellung davon, wie schnell mein Herz gerade schlägt? Was tust du nur mit mir...Deine Nähe vorhin, sie gab mir soviel Geborgenheit und soviel Wärme, dass ich dachte daran kaputtzugehen. Es ist nicht so, dass es nicht schön war, ganz im Gegenteil. Aber diese Gewissheit, dass es nur rein Freundschaftlich war, zerfrisst mich innerlich. Doch trotzdem ist unsere Freundschaft das einzige, an dem ich momentan festhalten kann. Sie gibt mir halt, auch wenn ich es manchmal einfach nicht mehr ertrage. Wie gerne würde ich dir sagen, dass ich dich liebe...wie gerne würde ich es in die ganze Welt hinausschreien und es alle wissen lassen. Nein, ich kann es nicht tun. Meine Liebe zu dir ist fast unbeschreiblich groß, doch meine Angst is größer. Wie würdest du reagieren, wenn ich dir meine Gefühle gestehe? Wirst du lachen, mich in deine Arme nehmen und es mir ebenfalls sagen? Oder wirst du dich angewidert von mir abwenden, mich nie wieder ansehen, geschweige denn mit mir reden? Das könnte ich nicht ertragen, niemals. Es schmerzt sehr, dass ich mir jeden Tag Gedanken darüber machen und ich mir immer wieder vor Augen halte, wie sinnlos doch das Ganze ist. Doch das ist mir ganz egal. Ich halte weiter an meiner Liebe zu dir fest und werde immer an sie glauben, vollkommen egal was noch kommt...Ich werde dich immer lieben, dessen kannst du dir sicher sein. ~Uruha~ Ich war kurz davor dir alles zu erzählen, dir meine tiefen Gefühle zu gestehen, doch dein verwirrter Blick hielt mich davon. Bitte verzeih mir meine Andeutungen, die dich sichtlich aus der Bahn werfen, ich wollte das nicht. Aber ich kann nicht länger warten. Je länger ich das tu, desto schneller kommen Zweifel in mir hoch. Sie nagen an mir, sagen mir Tag für Tag, dass es nicht richtig wäre dir zu sagen, dass ich dich über alles liebe. Doch auch ohne sie halte ich es nicht aus. Ich will dich ganz nah bei mir haben und dich nie wieder loslassen. Ich habe das Gefühl an dieser Sehnsucht nach dir langsam aber sicher kaputt zu gehen. Mit jeder Sekunde die ich lebe, will ich dir näher sein, als kein anderer es je sein wird. Selbst wenn du mich zurückweisen würdest, ich würde dich immer weiter lieben und dir keinen Augenblick von der Seite weichen. Etwas anderes würde ich...würde mein Herz nicht ertragen. Doch ich bin fest entschlossen es dir zu sagen, ganz egal, was ich dabei aufs Spiel setze. Selbst wenn ich den größten Preis der Welt riskiere, du sollst endlich die ganze Wahrheit erfahren...Ich werde dir mein ganzes Herz zu Füßen legen, in der Hoffnung, dass du es nicht abweisen wirst... Vergiss es niemals...Ich liebe dich...nur dich... Es dauerte einige Zeit, bis sie die Wohnung des Sängers erreicht hatten, doch endlich am Ziel blieb der Jüngere stehen und drehte sich dem Ältere zu, schließlich wollte er sich von ihm verabschieden. Dieser wollte aber alles andere als Abschied nehmen, denn legte beide Hände auf Rukis Schultern und lächelte ihn zärtlich an. Sofort bekam der Sänger weiche Knie, dachte aber nicht im Traum daran, jetzt in Ohnmacht zu fallen. Viel zu gespannt war er darauf, was der Gitarrist ihm wohl zu sagen hatte. Doch als Uruha nach ganzen 5 Minuten immer noch nichts gesagt hatte, wurde Ruki ungeduldig und stemmte seine Arme an seine Hüfte. „Was ist denn jetzt nun?“, fragte der Sänger ungeduldig nach, hätte es aber lieber lassen sollen, denn augenblicklich kam das Gesicht des Älteren immer näher. Völlig perplex erstarrte der Kleinere zur Eissäule und wurde feuerrot. /W-Was hat denn d-das jetzt schon wieder zu bedeuten...?/ fragte sich Ruki verzweifelt in seinen Gedanken. Er sollte die Antwort sehr bald bekommen. „Es gibt da etwas, was ich dir schon sehr lange sagen möchte...“, flüsterte Uruha in das Ohr des Sängers. Dieser war gerade am sterben, hatte er doch nicht mit so etwas gerechnet und merkte, wie ihm tausend Schauer über den Rücken liefen, schon bei bloßen Atem seines Gegenübers. „U-Und w-was...?“, stotterte der Jüngere vor sich hin, war sich nicht ganz sicher, ob er das jetzt tatsächlich gesagt oder doch in Gedanken ausgesprochen hatte. „Wenn du etwas von deiner Zeit übrig hast, dann komm doch heute um 15 Uhr zu dem großen Kirschbaum...ich werde dort auf dich warten.“ Damit lies er von dem Sänger ab, hauchte ihm vorher noch einen zarten Kuss auf seine Wange. „Schlaf gut, mein Kleiner...Wir sehen uns.“ Mit diesem Satz ging er los und hob noch einmal seine Hand zum Abschied, bevor er entgültig in der Dunkelheit verstand. Und was machte unser kleiner Vocal? Der stand wie vom Donner gerührt an Ort uns Stelle, checkte nicht ganz seine Lage. Erst (lange) Augenblicke später schrie er kurz auf, hatte scheinbar endlich begriffen. /D-Das wäre dann so etwas wie ein Date...Oh Kami-sama, was soll ich denn nur anziehen?/ war der erste Gedanke, den Ruki fassen konnte, ehe ein weiteres Mal der Groschen fiel. /Moment...Er will mir was sagen? Sehr lange schon...? Was könnte das nur sein??/ Während diese Fragen in seinem Kopf umherschwirrten, schien der Kleine ganz vergessen zu haben, dass er noch draußen auf der Straße stand. Erst als die Beleuchtung plötzlich ausging, rappelte sich der Sänger auf und schloss die Tür zu seiner Wohnung auf, immer noch von tausend Fragen gequält. Selbst als er sich auszog und unter seiner Bettdecke verschwand, wollten seine Gedanken nicht aufhören zu rotieren, dennoch schlief er nach einiger Zeit des Nachdenkens endlich ein. ~FLASHBACK END~ /Oh nein...Ich habe heute ein Date!!/ stellte Ruki erschrocken fest, als er fertig war, in Erinnerungen zu schwelgen. /Oh nein...Was soll ich anziehen??/ fragte sich der Sänger völlig hibbelig. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es noch nicht einmal 11 Uhr war, doch trotzdem rannte er vorsorglich an seinen Kleiderschrank, durchwühlte ihn solange, bis er die passendes Klamotten gefundne hatte. Erleichtert seufzte er auf, war immerhin schon eine Sache, die das pünktliche Erscheinen Rukis nicht mehr verhindern konnte. Glücklich vor sich hinsummend setzte er sich wieder an seinen Küchentisch und trank seinen Kaffee leer und musste wieder an gestern zurückdenken. „Was wohl aus Rei und Aoi geworden ist?“, fragte er sich selbst fies vor sich hingrinsend. Er würde es spätestens dann erfahren, wenn ein vollkommen geschockter Bassist bei ihm anrufen und ihn mit tausenden von Fragen, über das gestrige Geschehen, überhäufen würde. Einerseits würde er sich für seinen besten Freund wünschen, dass endlich mal was passiert ist zwischen ihm und Aoi, doch andererseits hatte er ein schlechtes Gewissen, dem Gitarristen gegenüber. Denn Ruki war so dumm und hatte an nichts anderes als an das Glück Reitas gedacht. Es nahm sich deswegen vor, sich bei diesem sofort zu entschuldigen, wenn er ihn sehen würde. Das war er ihm mindestens schuldig. Während der Sänger völlig ahnungslos seinen tag plante, lies sich ein mehr als erschöpfter Leader in die Kissen seiner Couch fallen. In dieser Nacht hatte er nicht besonders gut geschlafen. Erst konnte er stundenlang nicht einschlafen und wenn er es mal tat, wurde er von schrecklichen Alpträumen gequält. /Ich hab es auch nicht anders verdient.../ stellte Kai in seinen Gedanken fest, hatte er doch einen Freund, nämlich Reita, verraten. Immerwieder fragte sich der Braunhaarige, wie es dazu kommen konnte, wie er nur so dumm sein konnte, n dem Dir en grey Gitarristen zu verraten, dass der Blonde, seinen Aoi liebte. Kaum, dass er daran dachte, kamen auch schon wieder diese Bilder in ihm hoch, wie er ängstlich und eingeschüchtert vor einem wütenden Dai stand und alles ausplauderte. Er wünschte sich so sehr, dass das alles ein böser Traum ist, aus dem er gleich aufwacht und danach feststellt, dass alles so wie früher war, doch leider vergebens. Was sollte er jetzt bloß tun? Einfach zu Reita hingehen? Ihm alles sagen? /NIEMALS!/ schoss es Kai durch den Kopf, da könnte er sich auch gleich erhängen. Aber einfach abwarten, das konnte und wollte der Braunhaarige genauso wenig. Wieder liefen feine Tränen seine Wangen hinunter, er versuchte sich wegzuwischen, sie aufzuhalten, doch es ging nicht. Pure Verzweiflung stieg in ihm hoch, er wusste nicht weiter. Konnte sich keinem anvertrauen, aus Angst, sie würden ihn geschockt abwimmeln. /Wer gibt sich schon mit einem elenden Verräter ab?/ fragte sich Kai immer wieder in seinen Gedanken, bis ihm dann doch jemand einfiel. Dieser Jemand, kannte den Braunhaarigen besser als jeder andere, er würde garantiert wissen, was zu tun ist, das hoffte der Drummer zumindest. Voller Hoffnung ging er zu seinem Telefon und wählte die Nummer eines gewissen Solokünstlers und wartete geduldig darauf, dass jemand abnahm. „Moshi moshi, Miyavi desu.”, kam es fröhlich vom anderen Ende der Leitung. „Hey...Kai hier...“, presste dieser zwischen seinen Lippen hervor, kämpfte schon wieder mit den Tränen. Dies schien Miyavi zu hören. „Was ist los? Du klingst so komisch.“, fragte er dann auch gleich nach. „Ich...kannst du bitte vorbei kommen? E-Es ist etwas schreckliches passiert...I-Ich weiß einfach nicht mehr weiter...“, schluchzte der Drummer in den Hörer. Das einzigste was er noch wahrnahm, war ein entschlossenes „Sofort“ von Seiten des Dunkelhaarigen und ein Klacken in der Leitung. Kai legte ebenfalls auf und sank zu Boden, würde dort warten, bis es an der Tür klingelte und er endlich mit Miyavi über das Geschehene reden konnte. Glücklicherweise musste er gar nicht so lange warten, denn der Solist fuhr, nachdem er aufgelegt hatte, in Lichtgeschwindigkeit zur Wohnung Kais, getrieben von der Ungewissheit, was dem Drummer so schlimmes passiert sei, dass er weinte. Der Braunhaarige konnte Miyavis Auto schon von weitem hören, kroch aus diesem Grund auch schon zu seiner Haustür und kaum, dass es klingelte betätigte er die Türklinke und viel seinem Freund auch gleich um den Hals. Dieser machte sich nichts weiter draus, schloss hinter sich die Tür und sank zu Boden, immer noch mit einem schluchzenden Kai im Arm. Er streichelte ihm sanft über seinen Rücken, wartete geduldig darauf, dass sich der Drummer beruhigte und er selber bereit war zu reden. Nachdem sie eine ganze Weile so gesessen hatten, beschloss der Solist endlich die Stille zu durchbrechen. „Willst du mir nicht sagen, was so schreckliches passiert ist?“, fragte er vorsichtig, hielt Kai dabei immer noch fest in seinen Armen. Dieser blickte nach dieser Frage auf und nickte begann dann langsam alles zu erzählen. Dabei liefen ihm immer wieder vereinzelt Tränen über die Wangen, die Miyavi vorsichtig wegwischte. „Hm...verstehe...“, sagte er, als der Drummer geendet hatte. „Und deine Schuldgefühle fressen dich jetzt innerlich auf. Doch es bringt weder dir noch Reita etwas, wenn du dich so fertig machst, ich hoffe das weißt du.“, fuhr er anschließend fort. Kai gab ein Nicken als Antwort, vergrub sein Gesicht wieder in der Halsbeuge des anderen. Er fühlte sich für kurze Zeit befreit von allem, so unendlich erleichtert war er, alles aus sich raus zu lassen. „Und ich hoffe auch, dass du weißt, dass du ihm das sagen musst.“ „Aber...ich hab solche Angst. Er wird nie wieder etwas mit mir zu tun haben wollen, mich nie wieder ansehen, geschweige denn mit mir reden.“ „Deine Angst kann ich nur zu gut nachvollziehen. Aber was würdest du schlimmer finden, dass er es von dir selber erfährt oder durch jemand anderen?“ Der Drummer konnte auf diese Frage nicht antworten, denn er fand beides gleich grausam. „Also, wenn du mich fragst...“, fuhr Miyavi fort. „Ich würde es tausendmal schlimmer finden, es von jemand anderen zu erfahren. Denn mal angesehen von dem Schock, würde noch bittere Enttäuschung dazu kommen. Enttäuschung darüber, dass du nicht mutig genug warst es ihm direkt ins Gesicht zu sagen.“ „H-Hai...Ich weiß...“, erwiderte Kai, als Zeichen, dass er verstanden hatte. Er kam nicht drum herum. Er musste es dem Bassisten selber sagen, komme was da wolle. „Aber egal, wie du dich entscheidest, ich stehe immer hinter dir und werde dich auffangen, solltest du den Halt verlieren, das verspreche ich dir.“, gab Miyavi leise lächelnd von sich und küsste den Drummer auf die Stirn. Dieser erwiderte sein Lächeln, wischte sich die restlichen Tränen aus seinem Gesicht und stand langsam auf. „Ich danke dir, dass du für mich da bist...“, sagte Kai, mit seinem bekannten Grinsen im Gesicht. Er wusste ganz genau, mit dem Solisten an seiner Seite, würde er jedes Hindernis überwinden können. „Kein Ding...Wofür sind Freunde da?“, grinste Miyavi zurück, bevor auch er sich erhob. „Und was hast du jetzt vor?“, fragte er an Kai gewand. „Das, was du mir gerade gesagt hast...Ich werde Reita die Wahrheit sagen, sonst gehe ich daran kaputt.“, erwiderte der Braunhaarige und ging langsamen Schrittes zu seinem Telefon. Er würde den Blonden fragen, ob dieser kurz Zeit hätte, denn er wollte bei ihm vorbei kommen, ihm dabei lieber ins Gesicht sehen wollen. Kaum den Hörer abgenommen und die Nummer gewählt, griff er nach der Hand der Größeren, denn er brauchte jetzt Kraft. Er wartete und wartete, doch vergebens. Er nahm einfach nicht ab. Kai versuchte es noch einmal, lies es sogar länger klingeln, doch auch dieses Mal umsonst. Zu dieser Zeit ahnte der Leader nichts von den furchtbaren Ereignissen, die das Leben des blonden Bassisten vielleicht für immer verändern sollten... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ wie versprochen hab ich mich diesma beeilt mit schreiben^^ u gomen, dass ich an solch gemeiner stelle aufhöa...aba ich konnt´s mia einfach net verkneifen xDDDDD riesen danke für eure kommis holyangel, Reita_no_Tenshi, Tama_Tama_Usagi_Ao und reita_chan86 nachdem ich eure kommis gelesen hab...musste ich glatt nochma heulen TT___TT bis zum nächsten^^ baaii~ ♥♥♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)