Austausch! - Amerika. - Liebe? von RikkuX-2 (*StandartPairings - SasuSaku, NejiTen, usw.*) ================================================================================ Kapitel 3 --------- Schweigend ging Neji durch die Flure des Hyuuga-Anwesens. Er kam gerade von dem Gespräch mit seinem Onkel Hiashi zurück und war auf dem Weg zum Speisesaal, wo die anderen schon auf ihn warteten. Schweigend dachte er über das nach, was sein Onkel ihm gerade erzählt hatte. „Neji“, hatte sein Onkel gesagt, als er dessen Arbeitszimmer betreten hatte. „Du fragst dich sicherlich, warum du diese zwei Monate hier bei uns verbringen sollst“, fuhr sein Onkel fort, nachdem Neji sich gesetzt hatte. Er nickte kurz, dann redete Hiashi weiter, „Nun, es geht um deine Zukunft.“ Er machte eine kleine Pause. Neji sagte nichts, so dass Hiashi fortfuhr: „Ich und dein Vater haben uns darüber unterhalten. Und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass du bis Hinata einen geeigneten Ehemann gefunden hat, ihren Platz in der Firma einnehmen solltest, als mein Stellvertreter. Natürlich wirst du auch danach einen der leitenden Posten übernehmen. Das heißt aber, dass du hier, in Amerika, leben wirst. Damit diese Umstellung für dich nicht all zu plötzlich kommt, bestand dein Vater darauf, dass du wenigstens bis du die Oberschule beendet hast in Japan bleiben kannst. Jedoch erwarte ich, dass du danach für dein Studium herkommst. Hier vor Ort wirst du viel mehr lernen können als auf der anderen Seite der Welt! Aus diesem Grund habe ich dich eingeladen! Damit du dich schon mal an die Umgebung und vor allem an die Sprache gewöhnst, da du die Schule ja schon in weniger als zwei Jahren abschließen wirst. Natürlich erwarte ich von dir erstklassige Noten, damit du hier die bestmögliche Universität besuchen kannst!“ Neji schwieg immer noch, aber Hiashi schien auch keine Antwort zu erwarten. Es war eh schon beschlossene Sache. Nach dem Gespräch hatte er Neji entlassen und ihm gesagt, dass Hinata sich erst mal um sie kümmern würde, da er noch zu arbeiten hätte. Neji selbst hatte während des Gesprächs zwar die meiste Zeit geschwiegen, trotzdem schwirrten ihm jetzt noch viele Fragen im Kopf herum. Zum Beispiel, warum man nicht Hinata selbst ihren Platz in der Firma einnehmen lies. Seiner Meinung nach war sie sehr klug. Zwar sehr schüchtern und deshalb noch nicht für das Geschäftsleben geeignet, aber er war sich sicher, das würde sich mit der Zeit legen. Aber Hiashi hatte nicht danach ausgesehen, als ob er Lust gehabt hätte mit Neji diese Frage zu diskutieren. Und um ehrlich zu sein hatte Neji selbst da auch nicht wirklich Lust drauf. Eigentlich hatte er selbst gar keine Lust in Amerika zu studieren. Dass er nach dem Studium einen Platz in der Firma einnehmen würde und dann vielleicht hierhin ziehen müsste, hatte er sich schon gedacht, aber das alles so schnell gehen würde? Seinen Abschluss würde er wenn alles glatt läuft schon in fast anderthalb Jahren kriegen. Er seufzte. Naja, daran werde ich jetzt auch nichts mehr ändern können, dachte er sich und ging weiter den Gang entlang. Als er um die nächste Ecke bog stieß er plötzlich mit etwas -oder jemandem- zusammen. Auf den Aufprall nicht vorbereitet stolperte er ein Stück nach hinten. „Aua“, hörte er dann die Stimme eines Mädchens. Verwirrt schaute er nach unten und sah vor sich ein braunhaariges Mädchen auf dem Boden sitzen. Sie schien ungefähr in seinem Alter zu sein, aber kein Teil des Haushaltes zu sein, denn sie schien ihn erstmal gar nicht zu beachten und schaute sich nur verwirrt um. Als sie Neji entdeckte sprang sie schnell auf. „Ah, endlich habe ich jemanden gefunden“, sagte sie und schien ihn kurz zu mustern. Dann sah sie ihn strahlend an. „Du bist doch ein Hyuuga, oder? Super, endlich habe ich jemanden gefunden, der sich hier auskennt. Ich suche den Speisesaal. Mir wurde gesagt, Hinata sei dort. Aber leider habe ich mich ein wenig verlaufen, was muss dieses Haus auch so riesig sein.“ Bei ihren letzten Worten tritt sie kurz leicht gegen die Wand, zuckte dann jedoch zusammen und sah ihn schuldbewusst und entschuldigend an, als wäre ihr grade klar geworden, was sie gerade vor den Augen eines (vermeintlichen) Hausbewohners getan hatte. Neji schwieg und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Wer war dieses Mädchen? Sie sprach ihn ganz normal auf japanisch an, was in Amerika ja nun gar nicht alltäglich war und sie schien Hinata zu kennen. Vielleicht eine von ihren Freundinnen? Redeten alle von ihren Freundinnen so viel? Diese Ino hatte auch auf der kompletten Fahrt vom Flughafen bis zum Anwesen geredet. Man hatte sie nicht stoppen können, weder er, noch Sasuke. Nur Sakura hatte es anscheinend nichts ausgemacht. Sie hatte sich prächtig amüsiert und selbst kaum aufgehört zu plappern. Selbst Hinata war mehr als einmal zu Wort gekommen. Frauen... Er seufzte innerlich. Na, das kann dann ja heiter werden, dachte er. Das Mädchen schaute ihn etwas verwundert an, wahrscheinlich darüber, dass er noch nichts gesagt hatte. „Hmm, spricht er überhaupt Japanisch? Ich dachte immer alle Hyuugas würden sowohl Japanisch als auch Englisch fließend reden“, murmelte sie, mehr zu sich selbst, als zu ihm. „Ich hab dich schon verstanden“, meinte er kühl und distanziert. Das Mädchen schaute ihn wieder verwundert an. „Oh, er kann sprechen!“ rief sie aus und lachte kurz. Dann lächelte sie ihn an. „Könntest du mir dann vielleicht erklären, wie ich zum Speisesaal komme?“, fragte sie. Neji zuckte nur mit den Schultern. „Ich kenne mich hier nicht aus“, sagte er kurz angebunden. Er sprach nicht gerne viel mit Leuten, die er nicht kannte. Auch wenn sie Hinatas Freundin sein sollte, hieß das ja nicht sofort, dass sie auch seine Freundin wäre. Sie schien sich nicht daran zu stören, denn sie redete fröhlich weiter. „Ach, dann bist du vielleicht Hinatas Cousin? Ich bin TenTen Ama, eine Freundin von Hinata. Schön dich kennen zu lernen“ Sie hielt ihm lächelnd ihre Hand entgegen. Nach leichtem Zögern ergriff Neji ihre Hand. „Neji Hyuuga“, sagte er und sie schüttelten sich die Hände. TenTen lächelte ihn herzlich an. „So, Neji-kun, jetzt da wir uns kennen gelernt haben, können wir uns ja auf die Suche nach dem Speisesaal machen!“ Sie schnappte sich seinen Arm, drehte sich um und zog ihn mit sich. Was soll das denn jetzt werden?, fragte Neji sich in Gedanken. Ist dieses Mädel völlig verrückt? Sind die hier etwa alle so? Und wieso nennt sie mich einfach beim Vornamen, wo wir uns doch gerade erst kennen gelernt haben? Er räusperte sich einmal kurz um auf sich aufmerksam zu machen. TenTen blieb stehen und drehte sich verwundert zu ihm um. Neji zog die Augenbrauen hoch und schaute wortlos auf seinen Arm, der immer noch von TenTen festgehalten wurde. „Oh“, sagte sie, wurde ein klein wenig rot und nahm sofort ihre Hände von seinem Arm. „Tut mir so Leid. Ich wollte nicht aufdringlich sein.“ Sie verbeugte sich zweimal kurz und Neji nickte nur. Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander die Gänge entlang. Neji störte das Schweigen nicht, er bevorzugte es sogar. Würde sie miteinander reden, würde dies automatisch bedeuten etwas von sich Preis zugeben. Und genau das war es was er meistens zu verhindern versuchte. Er mochte es nicht, wenn die Leute etwas über ihn wussten. Viele hielten ihn deshalb für arrogant, aber das war ihm egal. Ihn kümmerte es nicht, was andere über ihn dachten. Doch sie schien anders zu denken, denn nach einiger Zeit versuchte sie ein Gespräch anzufangen. „Also, Neji-kun?“ „Huh?“ „Wie ist es so? Also in Tokyo zu leben?“ Neji seufzte innerlich. Warum wollte sie das wissen? „Normal“, antwortete er nur. Was sollte er auch sonst antworten? „Aha. Das sagt mir ja viel“, sagte sie und verdrehte die Augen. „Was... machst du denn so in deiner Freizeit?“ Nun verdrehte auch Neji die Augen, aber so, dass sie es nicht sehen konnte. Was waren das nur für Fragen? Aber, da er nicht unhöflich sein wollte, antwortete er, wenn auch kurz und knapp „Ich mach Sport, hauptsächlich Karate.“ „Karate? Wirklich?“, fragte TenTen und ihre Augen begannen zu strahlen. „Ich auch!“ „Ach wirklich?“, sagte er und zog kurz die Augenbraue hoch. Das hatte Neji nicht gedacht. Er hätte das Braunhaarige Mädchen eher als Girlie, als Sportlerin eingeschätzt, vor allem, weil sie so viel redete. Doch jetzt, wo er sie einmal genauer betrachtete, war sie doch eher weniger der Girlie-Typ. Nicht das er Experte auf diesem Gebiet wäre -keinesfalls! Mit Mädchen hatte er nichts am Hut (mit Ausnahme von Sakura selbstverständlich!)- aber wenn er sie mit Ino verglich, konnte man schon große Unterschiede erkennen. Vor allem an der Art der Kleidung. Ino hatte einen Mini-Rock und ein Top getragen, TenTen dagegen war eher sportlich gekleidet, mit ihrer Kurzen weißen Sporthose, und einem grünen T-Shirt ohne Ärmel. „Ja“, strahlte sie. „Ich bin sogar im Schulklub“ Sie lachte. „Das ist aber auch nicht schwer, der Klub ist nur 3 Leute stark, außer mir sind nur noch ein Klassenkamerad und unser Sportlehrer dabei“ Das ist ja nicht viel, dachte sich Neji. „Du kommst doch auch an unsere Schule, oder? Vielleicht kannst du ja Mitglied werden“ Vielleicht. Aber, in einem Klub mit zwei Mitgliedern? Da hätte er ja gar keine Trainingspartner. Wer weiß, ob die beiden überhaupt auf seinem Level sind. Aber, er hatte gehört, dass jeder Schüler einem Schulklub beitreten muss, da wäre der Karate-Klub doch gar nicht mal so schlecht. Einmal angucken werde ich es mir auf jeden Fall, nahm er sich vor. „Neji-kun?“ Er sah TenTen an. Sie hatte den Kopf ein bisschen zur Seite gelegt und schaute ihn verwundert an. „Was?“ „Ah, nichts wirklich, du wirktest nur so abwesend.“ „Hn“, antwortete er nur. „Wah, bist du immer so abweisend?“, fragte sie scheinbar leicht angenervt. „Ja!“ Auf diese Antwort hin weiteten sich ihre Augen kurz überrascht. Sie hatte wohl nicht mit einer so ehrlichen und direkten Antwort gerechnet. Aber, das war nun mal die Wahrheit. Warum etwas anderes behaupten? Er redete nun mal nicht viel. Daran sollte sie sich schon mal gewöhnen, denn er hatte eigentlich nicht wirklich Lust dies zu ändern. Anscheinend schien ihr das jedoch nicht viel auszumachen, denn sie sagte nur: „Na gut, du musst ja auch kein Plappermaul sein, es reicht ja, wenn Ino ohne Pause redet!“ Sie lächelte ihn leicht an. Neji achtete nicht wirklich drauf, sondern schaute sich um. Ich glaube ich weiß jetzt wo wir sind, dachte er und schaute in den Gang, der sich rechts von ihm abzweigte. „Wenn wir hier rechts gehen, kommen wir zur Eingangshalle, von da an weiß ich, wie wir zum Speisesaal kommen“, bemerkte er knapp, und ohne auf eine Antwort von TenTen zu warten betrat er auch schon den Gang. „Super!“, rief TenTen nur kurz aus und folgte ihm. Den Rest des Weges schwiegen sie beide, da TenTen ja nun bemerkt hatte, dass er nicht gerade ein leidenschaftlicher Redner war. --- „Wo Tenni wohl bleibt?“, fragte Ino mit einem kurzem Blick auf ihr Handy. Sie blickte kurz zu Hinata. Diese schüttelte nur mit dem Kopf. Im Speisesaal saßen sie zu viert an der großen Tafel und warteten. Das Essen hatten sie schon beendet und Hanabi war wieder ins Haupthaus zurückgeschickt worden. Sie hatte irgendwas von 'blöden Hausaufgaben' geredet und war verschwunden. Sakura schaute leicht verwirrt erst zu dem neben ihr sitzenden Sasuke, der jedoch nur die Schultern zuckte, und dann zu Ino und Hinata. „Eine Freundin von uns wollte noch vorbeikommen“, erklärte Hinata den beiden. „Sie ist echt nett. Ich bin sicher ihr werdet sie mögen. Sie ist auch bei uns in der Klasse.“ Ino schaute wieder auf ihr Handy. „Eigentlich hatte sie mir schon vor 10 Minuten geschrieben, dass sie am Tor angekommen ist. Komisch.“ „Vielleicht hat sie sich ja verlaufen“, schlug Sakura vor. „In diesem großen Haus würde es mich nicht verwundern!“ Hinata schaute leicht besorgt in Richtung Tür. „Das kann sogar gut sein. Immerhin war sie auch noch nie im Nebenhaus. Ino, ruf sie doch mal bitte an.“ „Klar! Moment.“ Ino tippte kurz auf ihrem Handy herum und hielt es sich dann ans Ohr. Kurze Zeit später nahm sie es jedoch schon wieder runter und legte es vor sich auf den Tisch. „Mailbox“, erklärte sie und rollte mit den Augen. „Wahrscheinlich hat sie es wieder lautlos und in ihrer Tasche“ „Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als zu warten“, meinte Sasuke, stützte sich mit einem Ellenbogen auf den Tisch und legte seinen Kopf in seine Hand. „Neji kommt ja auch noch.“ Hoffentlich bald, fügte er in Gedanken noch hinzu. Er brauchte mal wieder etwas männliche Unterstützung hier. Das ganze Essen lang hatte Ino nur von Klamotten gesprochen und Sakura erzählt in welche Geschäfte sie sie gerne mitnehmen würde. Sakura schien es genossen zu haben mal über diesen ganzen 'Mädchenkram' sprechen zu können, für Sasuke war es jedoch einfach nur langweilig gewesen. Deswegen hoffte er, dass sein Kumpel schnell auftauchen und ihn von diesem Frauenhaushalt befreien würde. Plötzlich fing Ino an zu grinsen. „Ich wette Tenni und Neji sind sich unterwegs über den Weg gelaufen, haben sich auf den ersten Blick ineinander verknallt und sind zusammen durchgebrannt!“ Sasuke und Sakura schauten sie verdutzt an und Hinata musste kichern. „Niemals!!!“ kam es dann aus drei Mündern gleichzeitig. Sasuke und Sakura schauten verwundert zur Tür und wieder kam es wie aus einem Mund. „Neji!“ Nun schauten auch Ino und Hinata zur Tür. Dort stand Neji und starrte etwas finster in die Runde. „Alter, da bist du ja endlich!“, rief ihm Sasuke zu, sichtlich erleichtert endlich nicht mehr der einzige Mann im Raum zu sein. „Ja, und scheinbar keine Sekunde zu spät“, bemerkte Neji und warf Ino einen finsteren Blick zu. „Was stellt ihr hier schon wieder für komische Theorien auf?“ Ino wollte gerade was darauf erwidern, da ertönte eine weitere Stimme von der Tür aus. „Ach komm schon, Neji-kun. Ino meinte das doch nicht böse. Sie wollte doch bestimmt nur die Stimmung etwas auslockern!“ Mit diesen Worten schob sich TenTen an Neji vorbei ins Zimmer. „Tenni, da bist du ja endlich!“, kam es von Ino und TenTen erklärte kurz, dass sie sich verlaufen hatte und dann auf Neji getroffen war. „Ha!“, kam es von Ino. „Da lag ich ja doch gar nicht so falsch mit meiner Vermutung.“ Sie warf Neji, der sich in der Zwischenzeit neben Sasuke hat fallen lassen einen triumphierenden Blick zu, den dieser jedoch ignorierte. Sasuke grinste. „Da kennst du unseren Neji aber schlecht“ „Naja, ist ja auch egal“, unterbrach TenTen ihn und wandte sich Hinata zu. „Willst du mich nicht endlich vorstellen. Deswegen bin ich doch extra gekommen“ „Oh, klar, sorry.“ Hinata stand auf und ging mit TenTen um den Tisch auf ihre drei Gäste zu. „Das hier ist meine Freundin TenTen Ama. Wie schon erwähnt geht sie in meine Klasse und somit auch in eure zukünftige“, stellte sie TenTen kurz vor. „Neji kennst du dann ja schon“, stellte Hinata fest während sie noch mal kurz in Nejis Richtung nickte. Dieser grummelte irgendwas kurzes zustimmendes, sagte sonst aber nichts. Hinata seufzte innerlich. Unzugänglich wie immer. Dann wandte sie sich Sasuke zu. „Das hier ist Nejis bester Freund, Sasuke Uchiha.“ „Hey!“, sagte dieser kurz und hob zum Gruß die Hand. TenTen lächelte. „Freut mich“, erwiderte sie und ging dann mit Hinata weiter zu Sakura. „Und das ist Sakura Haruno, auch eine gute Freundin von Neji.“ Sakura stand von ihrem Stuhl auf, als die beiden vor ihr standen. Lächelnd streckte sie TenTen die Hand hin. „Hallo TenTen, freut mich dich kennen zu lernen!“ „Gleichfalls! Auf schöne zwei Monate!“, strahlte sie zurück. „Gut, da das jetzt geklärt ist...“, kam es da von Neji. „Wo ist mein Essen? Nach dem Flug habe ich einen Mordshunger!“ Sie lachten alle und setzten sich zurück an den Tisch, während Neji und TenTen noch das Abendessen serviert wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)