Die Konoha-Middle-School von abgemeldet (Saku♥Sasu, Hina♥Naru, Ten♥Neji, Ino♥Sai, Tema♥Shika, Eigener Chara♥Gaara/Kiba) ================================================================================ Kapitel 3: Begegnungen ---------------------- Begegnungen Naruto lachte noch, nachdem Sasuke gesagt hatte, dass der Uzumaki es bereuen würde, an diese Schule zu kommen. Hier würde er es nämlich nicht lange aushalten. „Warum denn eigentlich nicht?“, wollte der Blonde dann doch wissen, als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. „Weil du hier alle fünf Sekunden von einem Fangirl umschwärmt wirst“, erklärte Kiba und Naruto wurde dann ganz still. Er überlegte anscheinend. „Fangirls?“, begann er, „gibt’s die hier auch? Und ich dachte, jetzt hätte ich endlich meine Ruhe“ Er lachte bitter. „Schade, die nerven doch nur“ „Richtig“, gab ihm Sasuke Recht, ehe er aufstand und zur Tür ging. „Ich geh mal zu Neji. Ich sollte doch mit ihm zusammen noch die Strafarbeit fertig machen“ So verließ er das Zimmer und Naruto sah Kiba verdutzt an. „Warum Strafarbeit?“ „Weil Sasuke und Neji nämlich vorgestern bis um drei Uhr früh wachgeblieben sind. Und Bettruhe ist spätestens um 11“, meinte der Inuzuka sachlich. „Ich könnte dir ja meine besten Freunde im Nebenzimmer vorstellen“ Naruto nickte und folgte Kiba aus dem Zimmer, nachdem er die Tür geschlossen hatte. Der Braunhaarige klopfte an und trat ein. Ein etwas molligerer hellbraunrothaariger Junge, der auf seinem Bett hockte und Chips aß, sah auf. „He, Shika, da ist Kiba und noch wer“, sagte der Mollige und deutete, den Beiden einzutreten. Nun schaute auch ein schwarzhaariger Zopfträger, der auf seinem Bett lag, zu den Beiden. „Hi, Choji und Shikamaru. Ist Kankuro denn nicht da?“ Kiba sah sich um, doch er konnte niemanden erkennen, der an einer Marionette rumbastelte. Der Marionettenbauer war nämlich sein bester Freund, mit dem er meistens abhing. „Ne, der is raus. Frische Luft schnappen“, kam es vom Zopfträger, der seine Augen wieder geschlossen hatte. „Wer ist der Junge überhaupt?“ „Ja genau, vorgestellt hat er sich noch nicht“, fiel nun auch Choji, dem Molligen, auf. „Naja, ich bin Choji Akimichi und das auf dem Bett da mein bester Freund Shikamaru Nara“ „Ich bin Naruto Uzumaki“, stellte sich der Uzumaki vor und grinste. Die Tür ging auf und ein schwarzangezogener Junge mit kastanienbraunen Haaren kam herein. Auf seinem schwarzen T-Shirt war ein gelber Kreis mit einem lilafarbenen Zeichen abgebildet. „Kankuro!“, rief Kiba und machte mit dem gerade Gekommenen ein High-Five. „Hi Kiba“, begrüßte ihn Kankuro nun auch und deutete dann auf Naruto. „Wer ist das?“, fragte er skeptisch. Nur wenn man genau hinhörte, konnte man einen klitzekleinen Funken Eifersucht raushören. „Mein neuer Zimmerkollege, Naruto Uzumaki. Naruto, das ist Kankuro Sabakuno. In unserer Klasse sind dann noch seine beiden Geschwister Temari und Gaara“, erklärte Kiba. „Ist Temari mit Jessy in einem Zimmer?“, wollte Naruto dann wissen. Shikamaru überlegte kurz. Temari hatte von einem neuen Mädchen erzählt, dass in ihr Zimmer gezogen war und einen Bruder hatte. „Ja, sie ist mit Temari im Zimmer“, kam es gelangweilt von Shikamaru, der auf seinem Bett lag und die Decke anschaute. Naruto grinste nun. Dann konnte er sie sicher bald besuchen. „Woher weißt du das denn schon wieder?“, fragte Kiba mit fiesem Grinsen im Gesicht. „Ach, das kann dir doch egal sein“, antwortete Shikamaru leicht verlegen und schloss die Augen. „Ist es mir aber nicht. Sags mir bitte“, bat der Inuzuka und der Nara seufzte genervt. „Das ist so nervig. Lass mich doch in Frieden“, brummte er genervt und drehte sich nun ganz mit dem Rücken zu den Anderen. Choji hörte kurz auf, Chips in sich reinzustopfen, und besah sich seinen besten Freund. Nur ihm hatte er erzählt, was wirklich mit Temari war. Shikamaru war in sie verliebt. Doch das würde Choji niemals den Anderen sagen, da er seine Freundschaft zum Nara nicht zerstören wollte. Kankuro sah nun auf seine Armbanduhr, die auch das Datum anzeigte. Es war 19:02 am 13.9., einem Samstag. Er war schon seit einer Woche wieder hier im Internat, obwohl die Schule erst in zwei Tagen beginnen würde. Auf den zweiten Schultag freute er sich schon, da an diesem, wie jedes Jahr, eine Schnitzeljagd durch die ganze Stadt war, um sich besser kennen zulernen. Das war wie immer Spaß, diverse Aufgaben in Dreier- oder Vierergruppen zu erledigen. „Naruto, willst du deine Schwester besuchen?“, fragte Kiba nun und Naruto nickte aufgeregt. „Ja, komm mit, Kiba!“, rief er und verabschiedete sich noch kurz von den Anderen, ehe er mit Kiba im Schlepptau losfetzte. Naruto hatte sich gemerkt, wo das Zimmer 101 lag, weshalb er es auch schnell fand. „Hier ist es!“ Der Blonde klopfte an der Tür an und vernahm ein ‚Herein’. Sogleich betraten er und sein Freund das Zimmer. Temari lag auf ihrem Bett und sah sich ihre Fächer an, die sie fein säuberlich in kleine Schachteln gepackt hatte, damit sie nicht kaputt gingen. TenTen jedoch hockte an ihrem Schreibtisch und las etwas über das alte Japan. Doch dann entdeckte Naruto Jessy, die ihn und Kiba musterte. „Hey Bruder!“, begrüßte sie ihn schließlich und fiel ihm um den Hals. Auch Naruto umarmte sie und die Beiden Mädchen kicherten, als sie das sahen. Kiba sah nur das Mädchen an, dass seinen Zimmerkollegen umarmte. Als sie sich wieder von ihm gelöst hatte hielt sie Kiba die Hand hin. „Hallo, ich bin Jessy, Narutos Schwester“ „Hi, ich bin Kiba Inuzuka. Naruto hat schon von dir erzählt“, meinte Kiba und grinste. „Ach ja? Ich hoffe, nur Gutes“ Sie lachte und Naruto mischte sich ein: „Das von den Erdbeeren im Kaufhaus zum Beispiel“ Jessy lachte noch mehr und erzählte die Geschichte noch mal, damit auch Temari und TenTen mitlachen konnten, was sie auch taten. Kiba schritt nun auf Temari zu, die ihn seltsam musterte, da er hinterhältig grinste. „Was willst du, Inuzuka?“, fragte sie ihn barsch. „Ach, was läuft da so zwischen dir und Shikamaru?“, stellte er die Gegenfrage und Temari errötete. „Nichts“, sagte sie schnell und stand auf. „außerdem würde es dich eh nix angehen“ TenTen sah zu ihr und kicherte. Wenn man sie auf Shika ansprach, konnte sie ziemlich zickig werden, da sie nicht gerne über ihn redete, was daran lag, dass sie ihn mochte. Aber das wusste natürlich nur TenTen, sonst niemand. Jessy erzählte Naruto noch von Gaara, Hebi und den Zicken, die sie getroffen hatte. Der Blonde hörte seiner Schwester gespannt zu und sagte schließlich: „Sollte Hebi noch mal kommen, trete ich ihm kräftig in den Arsch“ Die Braunhaarige grinste und meinte, dass die beiden Jungs bald gehen sollten, da jetzt noch ein paar Mädchen kommen würden. So verabschiedeten sich Naruto und Kiba von den Mädchen und wollten das Zimmer verlassen, als Naruto in ein blauhaariges Mädchen reinlief, dass zu Boden stolperte. Ebenso Naruto. Das Mädchen, dass ihre Augen zusammengekniffen hatte, öffnete diese nun und wurde knallrot im Gesicht. TenTen kam hinzu und besah sich die Situation. Sie musste schmunzeln. Naruto und ihre Freundin Hinata auf dem Boden liegend, wobei die Hyuga mit einer Tomate zu vergleichen war. Naruto guckte nur verwirrt drein. „Hina, ist dir was passiert?“, fragte sie und wollte sich runterbücken, doch Naruto hopste schneller auf und hielt Hinata seine Hand hin. „Sorry, dass ich dich umgerempelt habe“, entschuldigte er sich und Hina wurde noch roter. Sie nahm seine Hand zögernd und ließ sich aufhelfen. „Nein, mir tut es Leid“, wisperte sie und drängte sich an Naruto vorbei zu TenTen, die nur lächelte. Naruto sah sie nur faszinierend an. Sie war hübsch, bemerkte er. Ihre weißlilafarbenen Augen zu ihren dunkelblauen Haaren und ihre schneeweiße Haut. Das gefiel ihm. „Naruto?“, riss ihn Jessy aus seinen Gedanken. „Hm?“ „Ich glaube, ihr solltet jetzt wirklich gehen“, flüsterte sie und Naruto grinste leicht, während Kiba sie anlächelte, worauf sie leicht rot wurde. „Also, ciao, Jungs“ „Tschüss“, kam es von Beiden, ehe sie wegschlenderten. Jessy winkte noch, bevor sie ihre Zimmertüre schloss. Die Jungs gingen still nebeneinander her, bis Naruto fragte, wer das Mädchen gewesen war. „Das war Hinata Hyuga, Nejis kleine Cousine“, meinte Kiba. „Sie ist immer leise, sagt kaum was, ist ein klein wenig ängstlich, doch trotzdem sehr nett. Und wie ist deine Schwester noch so?“ „Ach, sie albert gerne mit mir rum, spielt gerne Streiche, lacht meistens und sieht nichts ernst. Also, fast so wie ich“ Er hielt inne. „Warum? Gefällt sie dir etwa?“ „Also süß ist sie schon und so. Vielleicht wird ja was aus uns“ Kiba grinste zuversichtlich und Naruto musste lachen. „Was denn?“ „Ach nix. Ich find’s nur lustig“, meinte Naruto und Kiba streckte ihm die Zunge raus, als sie dann auch schon ihr Zimmer wieder erreichten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein weiteres Kappi. Sorry, dass ich so lange gebraucht habe, aber ich habe erst am Wochenende weiterschreiben können. Tut mir Leid. *niederkniet und um Verzeihung bittet* Schreibt bitte Kommsi und stimmt weiter ab, ok? *Kirschen hinstell* HEAGDL, GG...~LG Sunny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)