Blood and Life... von Violin (Wiso musste es so kommen?) ================================================================================ Prolog: Was aus einem werden kann... ------------------------------------ Mit verheulten Augen blickte ich in den Spiegel, hatte ich geweint? Strähnen meines rotgefärbten schulterlangen Haares waren aus meinem Zopf entfläucht. Ich war blass, hellheutig war ich ja immer schoon gewesen, fast weiß, aber ich sah ungesund aus, ausgemergelt und schwach, und rund 10 Jahre älter als 16. Ich musste geweint haben, denn meine Schminke, der schwarze Kajalstrich, den ich mir um die Augen aufzutragen pflegte war tränenförmig verlaufen, und hatte schwarze Streifen über meine Haut gezogen. Mein Blick war leer und leblos, was hatte er bloß aus mir gemacht, ich war eine lebende Leiche. Und das nur weil er mir offenbart hatte was er war, weil er mich verlassen hatte, zu meinem eigenen Schutz wie er sagte.. Meine erste und einzige grosse Liebe? Ich war wie im siebten Himmel, als ich ihn kennenlernte. ----------------------------------------------------------------------------------- So meine Lieben, hier schon einmal der Prolog dieser Story, die Idee hat mich gestern Abend übermannt und ich musste erstmnal drauf losschreiben^^Weitere Kapitel folgen^^mit sicherheit^^ きと Kapitel 1: Der Anfang... ------------------------ Ein regnerischer Donnerstag Morgen war es der mein Leben auf ewig verändern sollte. Ich verschlief, und wurde von dem hysterischen Geschrei meiner Mutter geweckt, dass ich doch zur Schule müsse...Ich beeilte mich und kam sogar noch rechzeitig zum Bus. Was mich selbst erstaunte. Die Fahrt zur Schule verlief recht ereignislos, Ich ging in die 11. Klasse am Gymnasium, um dies anbei festzuhalten. Ich stieg aus, rannte ins Gebäude, und kam grde noch rechzeitig zur Philosophiedoppelstunde. Zu allem Überfluss musste aber heute genau in diesem Fach ein Referat übers Heidentum halten. Und ich hatte natürlich weder Notiezen noch Plakat dabei. Meine beste Freundin mit der ich jenes halten sollte hätte mich fast gelüncht. Zum Glück hatte sie wenigstens ihren Teil dabei. SO musste ich halt in der nächsten Stunde den Rest nachreichen (Diese Situation passierte mir wirklich^^ also dachte ich mir es wäre eine gute Einleitung^^). Aber glücklicher Weise konnte ich einen Teil des Edda-Zitates auswendig. Und wir bekamen trotzdem ein 1+ Referat hin. Hinterher war es gut, dass ich die Notizen nicht dabei hatte, weil wir so eine besonders positive Beurteilung bekamen, für besonders freies Sprechen. nach diesem Referat hatte ich besonders gute Laune, und unterheielt mich angeregt mit meiner besten Freundin Shiro über jenes Referat. AUf dem Weg zu einer Bank, blieb ich wie angewurzelt stehen, denn da sah ich Ihn zum ersten Mal. Er stand am Schaukasten, und studierte ein Plakat, das dor aushing. Es ging um eine Abschlussparty die in wenigen Tagen für den Abgeängerjahrgang veranstaltet werden sollte. Er war sehr hübsch, überweltigend schön wenn ich erlich sein darf. Er zoog mich in seinen Bann. Sein gepflegtes langes schwarzes Haar war zu einem Zopf gebunden, und bildete einen heftigen Kontrast zu seiner kalkweissen Haut, er war blasser als ich, wenn dies überhaupt möglich war. Seine Kleider waren ebenfalls schwarz. Er trug einen Kutschermantel, der ihm bis zu den Knien ging, kein Wunder ich selbst trug auch einen Mantel, denn draussen war es bitter kalt für die Jahreszeit. Ich sah ihn von der Seite. Seine Füße steckten in Stiefeln, denren Schaft unter schwarzen Jeas verschwunden war.. Man hätte ihn für einen Kutscher aus dem 16. Jahrhundert halten könne, okay abgesehen von den Jeans, aber das fiel nicht weiter auf. Und sein Gesicht, dieses überirdisch schöne Gesicht, das von schwarzen Haaren umramt wurde, aus dem Zopf hatten sich ein paat Strähnen gelöst und fielen ihm locker ins Gesicht, seine Nase war perfekt geformt, sein eLippen waren voll und blassrosa, und so wie ich seine Augen erkennen konnte waren sie von einem strahlend samaraktenern grün. Ich srarrte ihn einfach nur an, ud studierte jedes Detail an ihm, seine Haltung war lässig. Dies war das letzte was mir auffiel als Shiro mich aus meinen Gedanken holte. SIe stand neben mir und sagte: "Hisa....Hisa..." und rüttelte mich leicht am Arm. " Komm Gin wartet." Ich blickte sie an, und erwachte aus meinem Gedankenstrudel. Wiederwillig ging ich wortlos weiter, jedoch nicht ohne einen letzten Blick auf ihn zu werfen. Für Shiro muss es ein seltsames Bild gewesen sein, wie ich da stand und ihn anstarrte, aber irgendetwas in meinem Gesicht oder meinem Blick hielt sie davon ab zu fragen. Die ganze Pause über sprach ich kein Wort. Auch ging ich schweigend neben Shiro zum Literatur LK, sie fragte nicht, das mochte an ihr, sie bohrte nicht nach wenn man es ihr nicht von selbst erzählen wollte, sie konnte sch wirklich gut in ie gefühle anderer hineinversetzten. Ich setzte mich neben sie, und die Lehrerin trat ein. Ich hatte das Buch Sturmhöhe, das wir grade lasen beereits ausgapack und blätterte gedankenverloren durch die Seiten wärend Shiro sich über die Langeweile dieses Buches beschwerte. Dann klopfte es an der geschlossenen Klassentür, die sich beinahe augenblicklich öffnete. Ich erstarrte. Ich saß in der letzten Reihe, also nah an der Tür. Im Türrahmen stand Er. Er trat ein, und ich folgte sienen Schritten mit den Augen durch den Raum, undgefär so wie fast jedes andere weibliche Wesen im Raume. Selbst die Lehrerin musste einen Augenblick um Fassung ringen. Es war totenstill, und so konnte ich jedes Wort verstehen, das er mit seiner samtenen wunderschönen Stimme sprach. Ich hätte schwören können, dass es der Lehrerin schwerviel sich darauf zu konzentrieren was er sagte, und nicht einfach nur dem Klang seiner Stimme zu lauschen, die mit Sirenengesang verglicken werden konnte. "Mein Name ist Akira Shin. Ich bin neu hier auf der Schule, und wurde ihrem Kurs zugeteilt." das war was er sagte. Und es erklärte warum ich ihn nich nie zuvor gesehen hatte. Er war neu, es war so einfach gewesen, und ich hatte es nicht realisiert. Nun fiel mir ein entscheidender Aspekt auf, neben mir war der EINZIGE freie Platz. Das hieß er würde höchstwarscheinlich gleich zu mir kommen, und sich neben mich seten, und so geschah es dann auch. Die Lehrerin hatte wie in Trance genickt, und ihn zu jenem Platz neben mir geschickt.Er schwebte Anmutig durch den Raum, sein Gang war katzenhaft. Und geschmeidig ließ er sich auf den hölzernen Stuhl sinken. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, Und ich könnte schwören, das mir jedes Mädchen im Raum, einschließlich Shiro in deisem Augenblick den Tod wünschte. Sie waren eifersüchtig und gelb vor Neid. Aber bei Shiro war es nur einen sehr kurzen Augenblick zu merken, noch nicht mal eine Sekunde. Ich konnte nicht einhin, ihn anzustarren. Was mir unangenehm und was äuserst unhöflich war. Also schaute sich weg sobald ich mich wieder gefasst hatte. Die Lehrerin schüttelte aufwachend den Kopf und begann mit immernoch schwacher Stimme den Unterricht. Doch mich interessierte nicht was sie sagte, ich war mit meinem Tischnachbarn beschäftigt. Er saß da und betrachtete mich, dann lehnte er sich zu mir, ich wagte nicht ihn anzusehen, und ich kam wieder in den Genuss seiner samtweichen, und volkommenen Stimme. "Hey, ich bin Akira, und wie heißt du." Erneut erstarrte ich, Herrije er wollte meinen Namen wissen. Nur war ich in diesem Augenblick nicht sicher ob ich mich noch an jenen erinnern konnte. Dann fiel er mir schlagartig wieder ein:" H...Hisa..." stotterte ich. Und er lächelte ein überirdisch schönes Lächeln. So schön, dass es fast wehtat es auch nur mitanzusehen... Ich brachte den gequälten Anflug ines Lächelns hervor. Ich rückte näher an den Tisch heran, udn blickte ihn in einem neuerlichen Versuch nicht aus der Fassung zu geraten an. Eine Klassenkamaradin hatte begonnen vorzulesen, und hastig suchte ich die richtige Seite heraus. Er musterte mich noch eindringlicher als ich zu vor, was mir einen Schauer über den rücken jagte, wiso konnte er intresse an mir finden, wenn er doch selbst so perfekt war. dann fragte er immernoch extrem höflich:" Darf ich mit in dein Buch schauen? Ich wusste nicht, dass wir ein Exemplar von Sturmhöhe für den Literatur LK brauchen." Ich nickte zaghaft, ich war mir nicht sicher ob ich einen Ton rausbekam, denn meine Kehrle war staubtrocken. Dann legte ich das Buch in die Mitte des Tisches. Ich wechselte mit Shiro kurz eienen vielsagenden Blick, wir verstanden uns auch ohne Worte, dann lächelte sie. Wenn es um Kerle ging ließ sie mir meist den vortritt den ihr herz hatte sie an emand unnahbaren verloren. Nun passierten drei Dinge auf einmal, ein leichter Windstoß wehte durch das Fenster in die Klasse, und bewegte meine Haare. Er, neben mir, verkrampfte sich auf seinem Stuhl, und drückte die Fingernägel in die Tischplatte...und das war nicht untertrieben, man kann heute noch die Abdrücke seiner Fingernägel im Holz sehen. Die Haut über seinen Knöchen war gespannt, und wirkte noch weisser. "Alles in Ordnun?" fragte ich ihn und lehnte mich ein wenig hinüber. Er versteifte sich volkommen, aber nickte verkrampft. Es war garnichts in Ordnung, das sah sogar ein Blinder. Aber in diesem Augenblick klingelte es, und er hatte sich so blitzartig vin sinem Stuhl erhoben, und war im Gang verschwunden, noch ehe irgendwemand anders auch nur aufstehen konnte. --------------------------------------------------------------------------------- So also ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen, ich freue mich über Feedback, und das zweite Kapitel wird bald folgen^^Mit Sicherheit ^^ きと Und ありがと fürs Lesen^^ Kapitel 2: Fragen.... --------------------- Hallo meine Lieben, ich hab mich doch dazu durchgerungen ein weiteres kappi zu schreiben, weil ich naha eine kreattive phase habe, ich bitte um verzeihung wenn es nicht ganz oso gut ist wie das Erste^^ P.S. an Sommersprosse, das RPg dazu soll bitte trotzdem nach dem ersten Kappi spielen^^ also dann gehts jetzt mal weiter mit sichereit^^ きと ----------------------------------------------------------------------------------- Verdattert starrte ich ihm nach, und verließ dann langsam mit Shiro den Raum. Nach einer Zeit fragte Shiro: "Was ist denn mit dem Neuen los? Der ist ja wie ein geölter Blitz aus aus dem Raum gestürmt." Ich zuckte die Schultern, und schaute gedankenverloren. Dann wurde Shiros Lächeln verschmitzt...."Du magst ihn..." ställte sie kichernd fest. Ich wurde rot fühlte mich ertappt und ignorierte sie, ja ich mochte ihn, aber mochte er mich, dieser Typ war mir echt ein Rätsel... Ich wollte, dass er mich mochte. Ich sah ihn den ganzen Tag nicht wieder, genau so wenig wie die nächsten Drei. Erst am darauffolgenden Montag. In Geschichte. Er war genau so verkrampft wie an jenem Donnerstag. Er saß eine Reihe vor mir, und krallte die Händ eunauffällig in die Tischplatte. Mir fiel es nur auf weil ich darauf achtete, weil ich jedes detail seiner fast demonisch schönen gestalt studierte. Shiro fragte mich, was ich wohl meinte, was mit ihm los sei. Wieder zuckte ich die Schultern, Ich wollte wissen was er hatte, scheinbar ging es ihm erst seit jenem schicksalhaften Donnerstag so. Der Rest der Woche verlief ereignislos, zumindest fast. Wenn wir dreimal die Woche Literatur LK hatten, so saß er ja neben mir, in diesen Stunden lehnte er sich so weit wie es der Tisch ermöglichte von ihm weg und sprach kein Wort mit mir, und ich fragte mich zusehens was ich getan haben konnte... Am Freitag beschloss ichihn nach der Schule abzufangen, bevor er in den Bus stieg. Ich hatte ein wenig Angst davor, denn mir schien das er wenn er sauer wurde eine noch viel respekteinflößende Gestalt sein würde, als er es ohnehin schon war... Und ich machte mir selbst Angst, wie viel ich auf die Meinung eines einzelnen Menschen gab, ich war doch sonst nicht so, und war er überhaupt ein Mensch, schwer vorstellbar bei seiner engelsgleichen Erscheinung. Nach der sechsten Stunde in der wir Mathe gehabt hatten, verabschiedete ich mir schleunigst von Shiro, ich hatte ihr nicht gesagt was ich vorhatte, denn sie hätte mir garantirt eine Standpauke gehalten, wieviel ich auf ihn gab, naja musste sie grade sagen... Ich ging also rasch hinunter zur Bushaltestelle, um vor ihm da zu sein, und ihn abfangen zu können. Ich lehnte an der Wand, die Augen hock zur Schule gerichtet. Nach etwa fünf endloslangen Minuten erblickte ich ihn, seine Haltung war lässig, und er ging allein in meine Richtung... Ich stieß mich von der Wand ab, und ging gradewegs auf ihn zu. Jäh verkrampfte er sich als er mich sah. ich wollte meine Stimme sicher und schneidend klingen lassen, doch ihn anzuschmachten hätte eher meinem Gefühl entsprochen. Also klang meine STimme recht zittrig:"Akira? Kann ich bitte einen Augenblick mit dir sprechen?" fragte ich. Egal wie schlecht es ihm ging, wenn man ihn direkt ansprach blieb er höflich, also nickte er, und folgte mir zur Seite. In gewaltsamer Selbstbeherrschung hatte er die Zähne aufeinandergepresst. Nun blickte ich in seine Augen, die anders aussahen, vermutlich war es doch keine gute Idee gewesen ihn grade heute abzufangen. Sie waren von einem tiefen glänzenden Schwarz, und das verlieh ihm die Aura eines Racheengels...Ich wolte mich nicht auf ein Blickduell mit einem Jenen enlassen, denn dort würde ich hoffnungslos unterlegen sein. Also schaute ich weg, und begann ihm Fragen zu stellen, und versuchte nicht auf ihn zu achten, weil er mich völlig aus der Fassung bringen würde "Was habe ich dir getan, dass du mich ignoriertst." war meine erste gewesen, ohne eine Pause zu machen in der er hätte antworten können machte ich weiter, ich fragte alles was mir in den sinn kam, warscheinlich ergab da sganze nochnichtmal einen sinn:" Wer oder was bist, du du kannst kein mensch sein, was bist du dann? " Ich wunderte mich selbst wie bescheuert diese worte klangen aber ich machte trotzdem weiter, "Und überhaupt deine augen, sie waren grün das weiß ich, und jetzt sind sie schwarz....verdammt ich möchte das alles so gerne wissen.." Ich endete, und ich hatte zum Glück leise gesprochen, sodass uns niemand hören konnte...Er holte tief luft....dann fing der an durch die zähne zu sprechen, zumal sich seine verkrampfung immernoch nicht gelöst hatte....." DU hast mir garnichts getan es ist meine schuld, und es ist besser wenn wir nicht befreundet sind, zu deiner eigenen sicherheit, was ich bin geht dich nichts an..." Mit diesen worten drehte er sich auf dem Absatz um und spurtete zum bus, er ließ mich einfach mit verdattertem Gesicht stehen. Zu meiner eigenen Sicherheit. Ich sah ihn durch die Scheibe des Busses wegfahren, und jetzt wirkte er wieder volkommen entspannt. Erst nach einer Virtelstunde konnte ich mich loseisen und in meinen Bus einsteigen der zum Glück erst so spät fuhr... AUf der ganzen Fahrt nach Hause dachte ich nach, was hatte er gemeint >zu deiner eigenen sicherheit...< Ich stieg hastig, denn ich hätte fast meine Haltestelle verpasst, aus dem Buss, und ging immernch hastigen Schrittes nach Hause, es war zwei Uhr als ich die Tür aufschloss, meine Eltern begrüßte die in der Küche saßen, und dann in mein Zimmer ging. Ich verlöieß mein Zimme rden Nachmittag über nicht, ich lag au meinem bett hatte musik eingeschaltet, und dachte nach, als es dann dunkel wurde zündete ich ein paar kerzen an. und es dauerte nicht lange bis ich eingenickt war. ------------------------------------------------------------------------ So also das war erstmal dieses Kappi, ich weiß nciht ob ich es gutfinden soll^^ aber das nächste wird besser^^ mit sicherheit ^^ きと und ありがと fürs Lesen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)