Love in the Desert von Touya_Todoroki (Kapitel 2 ist on) ================================================================================ Prolog: Nah bei ihm ------------------- Konich wa Ich hab eine FF und wie der Tiele vielleicht schon verrät geht es um Die Wüste also um Sunagakure --------------------------------------------------------------------------------- Kaori, ihre Schwester Kimiko und ihr Bruder Kazuya waren gerade auf dem Weg zum Spielplatz, als Kaori plötzlich stehen blieb. Ihr Bruder stellte sich neben sie „Was is los, große Schwester?“, fragte er und schaute sie an. Sie lächelte und rief dann „Kimiko, kommst du bitte wieder her, ja?“ Kimiko drehte auf der Stelle um und lief zu ihrer großen Schwester. Kaori hatte Gestern alleine mit ihrer Familie ihren 7ten Geburtstag gefeiert und so mit war sie fast ein Jahr älter, als ihre Geschwister. Kimiko kam zu ihr zurück und schleuderte Kazuya und Kaori Sand entgegen, Kaori stellte sich stützend vor ihren kleinen Bruder und meinte dann streng zu ihrer kleinen Schwester: „Hab ich dir nicht immer schon gesagt, dass du keine Vollbremsung hinlegen sollt?! Am Ende verletzt du noch jemanden!“ Kimiko sah zu Boden und meinte: „Tut mir leid, Kaori!“ Kaoris strenge Mine hatte sich wieder aufgehellt und sie lächelte, dann sagte sie zu den Beiden „So ihr geht jetzt schon mal vor und spielt schön mit den andern, ich komm gleich nach!“ Kazuya und Kimiko lächelten ihre Schwester an und sagten im Chor „Ok große Schwester!“, dann verschwanden die beiden zu ihren Freunden. Wie oft hatte Kaori diesen Jungen schon alleine dasitzen gesehen, aber sich nie getraut, ihn anzusprechen, alle hatten immer gesagt, er sei ein Monster, aber so recht glauben wollte sie das nicht. Doch heute wollte sie ihren ganzen Mut zusammennehmen und mit ihm reden. Sie holte tief Luft und ging auf ihn zu, als sie direkt neben ihm war, setzte sie sich neben ihn auf die Schaukel, der Junge neben ihr zeigte immer noch keine Reaktion. Kaori lächelte und sagte mit freundlicher Stimme „Hast du nicht Lust, was mit mir zu spielen?“ der Junge schaute sie mit großen Augen an „Gerne, aber du haust auch bloß wieder ab, wie die andern“ meinte er und lies den Kopf hängen. „NEIN, tu ich nicht sonst wäre ich ja gar nicht hier!“ er stand auf und wollte gehen doch Kaori packte ihm an Handgelenk. „Ach bitte, nur kurz. Ach ja, ich bin Kaori und du?“ der rothaarige Junge drehte sich um „Ich bin Gaara!“ meinte er leise zu ihr „Gaara na komm, lass uns Ball spielen!“ Dass Kaori so freundlich zu ihm war, überraschte ihn und machte ihm zugleich Angst, er hatte Angst von ihr verletzt zu werden, aber trotzdem ging er mit ihr mit. Sie ging in die Nähe der Freunde ihrer Geschwister und lieh sich einen Ball aus. Kaori lächelte Gaara an und meinte „Komm lass uns anfangen!“ Sie warfen sich gegenseitig den Ball zu. Kaori merkte, wie es Gaara Spaß machte, endlich jemanden zum Spielen gefunden zu haben. Kaori warf den Ball gerade ein bisschen zu hoch und er flog auf ein Dach, sie ging zu Gaara und meinte „Schade, jetzt können wir nicht mehr spielen!“ Gaara sah sie an und sagte „Warte Kurz!“ dann kam der Ball auf einem Sandteppich wieder zu den zwei geflogen „Is ja super! Toll, lass uns weiter spielen!“ Gaara fand es schön nicht nur als Monster gesehen zu werden sonder auch als Mensch, er wusste nicht warum, aber er mochte Kaori. Sie lächelte ihn an und das erste Mal zeigte er auch eine Reaktion. Gaara, der immer als so kalt abgestempelt wurde lächelte zum ersten Mal. Die Sonne ging langsam unter und Kimiko und Kazuya kamen wieder zu ihrer großen Schwester, als sie sahen, dass Kaori mit dem Monster von Suna spielte wichen sie erst ein paar Schritte zurück doch Kazuya fasste dann seinen ganzen Mut zusammen und ging zu seiner Schwester. Ganz vorsichtig, so dass man ihn fast nicht hörte schlich er zu Kaori, die sich aber umdrehte und zu ihm sagte „Na kleiner Bruder, wir sollten langsam mal nach Hause, nicht war?“ Kazuya zuckte zusammen, denn er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass Kaori ihn hörte und sogar noch auf ihn reagieren würde. Kimiko traute sich immer noch keinen Schritt näher an Kaori heran, sondern hatte Angst vor Gaara, als Kaori sie ansah und dann auf Gaara blickte verstand diese nicht wirklich den Sinn von der Angst ihrer kleinen Schwester. Kaori ging zu Gaara, nahm ihn in den Arm und sagte „Tschüss, bis Morgen!“ nun stolperte ihre Schwester sogar noch rückwährst Kazuya fing sie auf und meinte „Pass ein bissen besser auf Kimiko, wo du hintrittst am Ende tust du dir noch weh!“ als die Beiden sich umdrehten war Gaara schon verschwunden und Kaori stand neben ihren Geschwistern. Sie sah Kimiko an, die leicht blass wirkte und fragte „Alles Ok?“ Ihre kleine Schwester nickte und sah sich dann um, hatte sie doch nur Gespenster gesehen oder nicht? Sie musste Kaori jetzt etwas fragen und kaum hatte sie sich das gedacht hatte Kazuya ihr die Frage schon aus dem Mund genommen „Kaori, du hast nicht wirklich heute mit IHM gespielt, oder?“ Kaori sah ihn an und ihre Miene wurde düster „Wenn du mit ihm Gaara meinst, dann ja und ich bereue es nicht, er ist wirklich nett!“ Kazuya und Kimiko kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aber für Kaori war dieses Thema erledigt, sie wollte nur noch Heim, denn es war schon dunkel geworden und sie wollte nicht, dass ihnen etwas passierte. Auf dem Weg nach Hause waren ihre Geschwister völlig ruhig, sie gaben keine Ton von sich, sondern schauten nur auf den Weg, Kimiko die sonst immer so aufgedreht war blieb ganz ruhig und gab keinen Laut von sich. Kaori war das Ganze ziemlich unheimlich, also brach sie die Stille „Kazu, Kimi?“ fragte sie ihre Geschwister, die Beiden blieben stehen „Was ist denn, Kao?“ frage Kazuya der mit der Situation besser zu Recht kam als Kimiko „Versprecht ihr zwei mir was?“ Sie nickten „Egal was passiert, erzählt das mit Gaara nicht unserer Familie und erst recht nicht Oma, denn sie würde an einem Herzinfarkt sterben, wenn sie hören würde, dass ich mich ihm nur auf 100 Meter genähert habe, noch dazu haben sie es uns ja eigentlich verboten mit ihm zu reden!“ Kimiko und Kazuya nickten beide und sagten gleichzeitig „Wir Versprechen es dir hoch und heilig Schwester!“ dann blieben sie stehen und meinten „Wir halten zusammen, was auch kommt!“ Sie kamen gerade an der Haustür an, als ihre Mutter sie auch schon empfing und anfing mit ihnen zu schimpfen „Kaori, es ist schon dunkel, hatten wir nicht abgemacht, dass ihr bei Dämmerung zu Hause seid!“ Kaori nickte und meinte dann „Ja Mum, aber Kazuya ist noch auf dem Weg hingefallen und deswegen haben wir länger gebraucht!“ Kazuya ging mit seiner zerrissenen Tunika nach vorne und zeigte seiner Mutter sein offenes Knie „Oh mein Armer kleiner Schatz, komm rein, dann machen wir die Wunde sauber!“ sie gingen alle in das Haus und setzten sich an den Tisch. Es ging noch genau neun Monate fast nach dem gleichen Schema weiter, denn die Freundschaft zwischen Gaara und Kaori wuchs immer mehr und ihre Geschwister freuten sich für sie, aber eines Tages kamen sie nach Hause und alles änderte sich. Es war gerade dunkel geworden, als Kaori, Kimiko und Kazuya wieder nach Hause kamen und ihr Mutter sie schnell rein holte „So Kinder, packt eure Sachen, wir ziehen aus Suna!“ Kaori konnte das nicht glauben, dass ihr Mutter gerade gesagt hatte, dass sie auszogen. Nicht nur aus ihrem Haus sonder auch aus Suna, aber sie konnte nichts mehr daran ändern, so packte sie ihre Sachen und schlich sich diese Nacht das erste mal raus, da sie Gaara unbedingt Nocheinmahl sehen wollte, bevor sie ging. Kaori suchte ihn überall, sie hatte ja schon ein paar Ninja Fertigkeiten und die halfen ihr, ihn zu finden. Als sie Gaara endlich gefunden hatte, setze sie sich neben ihn auf ein Dach und sagte „Der Mond schön Heute, findest du nicht auch?“ Gaara drehte seinen Kopf zu ihr und musste lachen. Kaori sah ihn verdutzt an „Was gibt’s denn zu lachen?!“ Gaara holte Luft und meinte „Schön, dass du es auch mal geschafft hast, dich nachts nach draußen zu schleichen, aber musste es in dem Schlafanzug sein?“ Kaori sah sich an und fing auch zu lachen an, sie hatte in aller Eile vergessen sich umzuziehen, jetzt trug sie einen Schlafanzug mit lauter Sunazeichen darauf. Aber nach ein paar Minuten war ihr wieder eingefallen, warum sie überhaupt hier war und aus ihrem Lachen wurde fast eine Weinen „Du Gaara, ich muss dir was sagen!“ er sah sie an und wusste nicht was mit ihr los war „Was denn?“ fragte er vorsichtig „Du bist ab Morgen wieder alleine“ Gaara sah sie an und wusste nicht, warum, aber er wollte nicht, dass sie ging „Warum denn?“ Kaori meinte schwerfällig „Weil wir wegziehen!“ Gaara sagte nichts mehr, man hörte nur noch ein Schluchzen und dann war er verschwunden. --------------------------------------------------------------------------------- Also ich hoffe euch hat euch gefallen ich würd mich über Kommis und Favos freuen LG Mara für Rechtschreibfehler haftet meine Tasatur^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)