Possum, sed nolo! von desert ================================================================================ Kapitel 2: Wie in alten Zeiten ------------------------------ „Das war ja mal voll ein Griff ins Klo, Boss! Was machen wir jetzt?“ Colt und Saber Rider hatten die Szene auf der Tanzfläche beobachtet. Saber Rider steuerte auf Fireball zu, der verdutz der Flüchtenden hinterher blickte und sichtbar mit sich rang, ob er ihr folgen sollte. Bei ihm angekommen, legte er sanft seine Hand auf Fireballs Schulter. „Lass sie, sie muss sich erst abreagieren. So macht das keinen Sinn“, schlug er ihm vor. „Aber sie kann doch nicht einfach wieder verschwinden!“, gab Fire erbittert von sich. „Du kennst sie doch. Eigentlich hätten wir mit dieser Reaktion rechnen müssen. Lass uns an die Bar gehen, ich brauch jetzt erstmal einen starken Drink. Dir würde wohl auch einer gut tun.“ Zusammen mit Colt bahnten sie sich einen Weg durch die Menge zur nächsten Bar und bestellten erstmal drei Whiskeys. „Auf unsere kleine Prinzessin!“, witzelte Colt und erntete von den anderen beiden böse Blicke. Ich verstehe es nicht, dachte Fireball. Was war nur los mit ihr. In Gedanken ging er nochmal die Begegnung mit ihr durch. Als Saber und Colt auf sie zugesteuert waren, hatte ihn plötzlich Angst überfallen. Er war noch nicht bereit für ein Treffen gewesen. Drei Jahre hatten sie sie gesucht und auf einmal stand sie vor ihnen. Nicht so, wie er sie kannte… Sie hatte eine neue Haarfarbe. Nicht mehr blond, sondern braun fiehlen ihr die langen Haare über den Rücken. Aber es stand ihr, dass musste er zugeben, obwohl er ihre lange blonde Mähne immer geliebt hatte. Auch die Kleidung war befremdlich. Sie trug jetzt die legere Kleidung, die auf der Erde so beliebt war. Jeans hatte sie angehabt, eine weiße Bluse und Stiefel. Sie sah einfach immer noch toll aus musste er sich eingestehen. Trotz dieser Veränderungen war ihm ihr Anblick immer noch vertraut. Er seufzte, warum lief sie nur vor ihm weg. Er verstand es einfach nicht. Traurig schüttelte er den Kopf. „Ihr könnt uns doch jetzt nicht einfach so hier stehen lassen!“ wurde er in seinen Gedankengängen unterbrochen. Er blickte in das Gesicht zweier fremder Menschen. „Und wer bist du überhaupt?“, musterte sie Fireball streng. „Das ist unser Turbofreak Fireball, Jane“, stellte ihn Colt vor. „ Und wie April vorher schon gesagt hatte, die ganze Geschichte geht euch nichts an!“ Damit war das Thema für ihn beendet und er widmete sich wieder seinem Glas. „Also ist er der Jenige!", erwiderte Jaime mit einem Blick auf Fireball und sah aus, als würde er sich gleich auf ihn stürzen. Jane hielt ihn zurück und fragte verdutzt in die Runden „April? … Was soll das. Von wem redet ihr eigentlich? Könnte mich mal jemand aufklären!“ Der Cowboy zuckte mit den Schultern. “April, Claire, nenn sie einfach wie du möchtest. Wer weiß wie viele Namen unserer Prinzessin noch hat.“ Irritiert sah Jane zu Saber Rider, der sich bisher zurück gehalten hatte. „Das musst du mit ihr klären, das ist nicht unsere Sache.“ Gab er nur zurück. „Das werde ich jetzt auch tun!“ Sie drehte sich um und machte sich auf die Suche nach Ihrer besten Freundin. Die kühle Nachtluft tat ihr gut, begierig sog sie sie ins sich auf und das beklemmende Gefühl ließ ein wenig nach. Die Tränen liefen ihr über die Wangen und Ihre Gedanken schweiften wieder zu dem Tag zurück, der ihr Leben so verändert hatte. So lange hatte sie nicht mehr daran gedacht, doch jetzt stand ihr alles wieder vor Augen. Sie dachte, die Wunden hätten sich im Laufe der Zeit geschlossen, doch jetzt musste sie feststellen, dass sie sich selbst belogen hatte. Der Blick von Fireball kam ihr wieder in den Sinn. Verletztheit, Sorge, Enttäuschung, Wärme, Wut .. all das glaubte sie in seinem Blick gelesen zu haben. Auch in Sabers und Colts Augen. Aber das konnte nicht sein. Sie hatten sie verraten! Sie bedeutete ihnen nichts! „Claire.. April? Ich weiß gar nicht wie ich dich nennen soll?“, hörte sie auf einmal Jane hinter sich. „April gibt es nicht mehr, sie ist tot. Es gibt jetzt nur noch Claire", erwiderte sie traurig. „Was ist hier los? Wer sind die Typen und was wollen sie von dir?“, fragte Jane zaghaft und trat neben sie. „Sie gehören zu Aprils Vergangenheit. Sie hätten nicht kommen dürfen…" Ihre Stimme brach. „Ich kann nicht darüber reden, es tut noch so weh“, flehend sah sie Freundin an. “Bitte hab Verständnis dafür!“ Jane musterte Claire eindringlich. „Du bist meine beste Freundin, natürlich hab ich Verständnis dafür. Auch wenn ich wünschte, du würdest mir Vertrauen.“ Seufzend nahm sie Claire in den Arm und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Nachdem sie sich beruhigt hatte befreite sich Claire schniefend aus der Umarmung und ließ ihren Blick über die beleuchteten Häuser ihrer neuen Wahlheimat streifen. Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung an einem der Hochhäuser auf der anderen Straßenseite war. Neugierig schaute sie genauer hin. Plötzlich weiteten sich ihre Augen. Sie drehte auf dem Absatz um und stürmte wieder in die Discothek zurück. Irritiert sah Jane ihr hinter her. „Langsam scheint es ihr zur Gewohnheit zu werden einfach weg zulaufen !“, murmelte sie kopfschüttelnd vor sich hin und folgte ihr. „Wen meinst du eigentlich immer mit Demjenigen ?“, wandte Colt sich an Jamie. „Was ist das immer für ein Unsinn?“ Jamie schaute immer noch feindlich auf die drei Star Sheriffs. „Ich weiß es nicht genau. Ich weiß nur, dass sie vor jemandem große Angst hat.“ Sorge trat ins seinen Blick. „Aber sie redet mit niemanden darüber“, gab er resigniert zu. Saber Rider musterte Jamie neugierig. Sie bedeutet ihm etwas, leuchtete es ihm ein. Er ist in sie verliebt! Das erklärte auch seine vorherige Reaktion. Ob sie wohl zusammen sind, fragte er sich mit einem besorgten Seitenblick auf Fireball. Auch diesem schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zuschießen, da er ganz blass wurde. „Woher kennt ihr sie?“, störte Ihn nun Basty in seinen Gedanken. Saber Rider überlegte kurz, ob er darauf überhaupt antworten sollte. Versöhnlich antwortete er „Wir waren früher Arbeitskollegen … und Freunde.“ „Und warum will sie nichts mit euch zu tun haben?“, setzte Jamie misstrauisch hinzu. „Das fragen wir uns auch“, antwortete Colt schlicht. Der Cowboy zermarterte sich genau darüber sein Hirn. Er verstand das alles nicht. Was sollten diese Spielchen. „Wie lange kennt ihr sie eigentlich schon?“, fragte er neugierig. „Vor etwa zwei Jahren kam Jane mit ihr im Schlepptau an. Sie arbeiten zusammen und haben sich langsam angefreundet. Das hat allerdings ziemlich lange gedauert. Am Anfang war Claire sehr verschlossen. Sie ging selten mit und wenn sie dabei war hielt sie sich still im Hintergrund und erzählte nichts über sich.“ Jamie hielt kurz inne. „Eigentlich hat sie das bis heute nicht“ ,schloss er traurig. Saber dachte über das Gesagte nach, doch bevor er etwas erwidern konnte, sah er die Person Ihres Gespräches auf die Gruppe zu hetzen. Erstaunt hob er eine Augenbraue. Was kommt den nun schon wieder, dachte er sich. Völlig außer Atem erreichte Claire die Gruppe, die sie fragend ansah. Ihr Blick blieb an Saber Rider hängen. „Habt ihr Ramrod dabei?“, fragte sie aufgeregt. Fünf Augenpaar schauten Sie musternd an. „Was ist jetzt, habt ihr Ramrod dabei?“, setzte sie nochmal nach. „Ich habe gerade Outrider gesehen! Was machen die hier überhaupt? Bis zur Erde haben sie sich doch noch nie vorgewagt!“ Auf einmal kam ihr ein Gedanke. “Deshalb seid ihr da! Ihr wusstet, dass die Outrider bei uns einfallen werden“, schloss sie. Plötzlich kam Bewegung in die drei Star Sheriffs. „Darüber können wir später noch reden. Fireball ruf Mandarin und Ramrod, schnell!“ und an Claire gewandt fragte er „Wo sind sie?“ Claire drehte sich zu Jamie und Basty um „Sorgt bitte dafür, dass niemand diese Disco verlässt und sucht Jane. Ich erkläre euch alles später!“, bat sie die beiden. Die Star Sheriffs stürmten zum Ausgang. „Sie sind draußen am wissenschaftlichen Institut“, erklärte sie den anderen. „Was haben sie nur vor?“ „Ich weiß es nicht, aber wir werden es herausfinden sobald Mandarin mit Ramrod da ist!“, erwiderte Saber Rider. „Und dann treten wir den Phantomköpfen kräftig in den Arsch!“ setzte Colt freudig erregt hinzu. Endlich passierte hier etwas und der gemeinsame Kampf würde sie alle wieder zusammen schweißen. Da war er sich absolut sicher! Sobald Ramrod mit Mandarin wieder da ist, hallte es in Claires Kopf wieder. Der Gedanke versetzte ihr einen Stich. Dass sie ausgerechnet durch Mandarin ersetzt worden war! Entschlossen verscheuchte sie diesen Gedanken. Was hatte sie denn erwartet, schalt sie sich. „Da vorne an dem Hochhaus waren sie“, rief sie und zeigte geradeaus. „Wahrscheinlich sind sie schon drinnen. Fireball, wo bleibt Mandarin mit Ramrod?“, fragte Saber Rider nervös. „Sie erwartet uns in der Nebenstraße. Dort befindet sich ein Haus, auf dessen Dach sie uns einsammeln kann. Folgt mir!" Unschlüssig blieb Claire stehen. Sollte sie mitkommen? Wahrscheinlich kamen sie ohne sie besser aus. „Kommst du!“, rief Fireball ihr zu und sah sie mit seinem durchdringenden Blick an. Wie hypnotisiert setzte sich Claire in Bewegung. Fireball seufzte erleichter. Erstmal mussten sie sich um die Outriders kümmern und danach würden sie diese entsetzliche Situation klären. Sie mussten einfach. Das sie mitkam hielt er für ein gutes Zeichen. Claire schaute über sich und hielt den Atem an. Sie hatte vergessen, was für ein unbeschreiblicher Anblick der Friedenswächter war. Ramrod, Ihr Baby! „Jungs, euch kann man auch keine Minute allein lassen“, schallte es aus dem Lautsprecher als sie Ramrod betraten. „Los ab in die Kampfanzüge“, kommandierte Saber Rider die anderen. „Alles ist unverändert, du findest deinen Anzug immer noch vor Ort!“ teilte er Claire mit. Fünf Minuten später trafen sich alle umgezogen auf der Brücke wieder. „Was ist los, Sabelschwinger?“ wurden sie von Mandarin begrüßt. Als sie Claire erkannte nickte sie ihr kühl zu. Eingeschüchtert erwiderte Claire den Gruß. Was machte sie nur hier. Mandarins Blicke gaben ihr deutlich zu verstehen, dass sie hier nicht erwünscht war. Colt stellte sich neben sie und sah sie aufmunternd an. „Schön dass du wieder an Board bist, Kleine!“, flüsterte er ihr augenzwinkernd zu. „Die Outrider befinden sich in diesem Haus. Colt du gehst übers Dach rein. Mit deinem Bronkobuster kannst du da ohne Probleme landen. Fire und Apr….Claire gehen über den Haupteingang rein. Ich versuche es mit Steed in der Mitte von Außen. Mandarin, du hältst dich mit Ramrod bereit. Also los Leute!“, gab Saber Rider zu Befehl. „In Ordnung, Boss!“ kam es von Colt, Fireball und Mandarin. Claire schwiegund nickte nur. Der Bronkobuster landete auf dem Dach des Hochhauses. Als er sich öffnete sprang Colt leichtfüßig heraus und lief sofort zum Eingang. „Verschlossen!“, stellte er fest. „Aber nicht mehr lange, das wäre doch gelacht!“, sprach er laut zu sich und feuerte mit seinem Blaster auf das Schloss. Sofort sprang die Tür auf. Vorsichtig betrat er das Treppenhaus und horchte in den Gang hinein. Als er keine Geräusche vernahm, setzte er seinen Weg wachsam fort. Irgendwo müssen sie doch sein, dachte er. Vier Stockwerke hatte er schon abgesucht, nirgends war auch nur der Hauch einer Spur von Outridern. Vielleicht hat sie sich ja geirrt, dachte er. Er hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, als er einen Blasterstrahl auf sich zukommen sah. Er konnte gerade noch zur Seite springen ... „Nimm den Blaster runter, sonst fällt uns der Wachmann noch in Ohnmacht und öffnet uns nicht die Tür“, raunte Claire Fireball zu und nahm ihren Helm ab. „Wachmann? … Tür öffnen?“, stammelte er und folgte ihr. Er sah wie sie an die große Glastür klopfte. Im Inneren des Empfangs bewegte sich etwas und ein uniformierter Wachmann schlurfte langsam zur Tür um diese zu öffnen. „Guten Abend, Dr. Devon!“, wurde sie von ihm gegrüßt. Mit weit aufgerissen Augen musterte er sie in ihrem rosa Kampfanzug. Man sah ihm an, dass er an einen Scherz dachte. Claire unterbrach ihn in seinen Gedanken, schob in zur Seite und stürzte gefolgt von Fireball durch die Eingangshalle. „Verstecken sie sich und bringen sie sich in Sicherheit!“, rief sie dem verdutzen Wachmann noch über die Schulter zu. Zielstrebig steuerte sie durch eine Reihe von Gängen aufs Treppenhaus zu. „Woher kennst du dich hier aus?“, fragte Fireball sie. Bisher war er ihr still schweigend gefolgt. „Ich arbeite hier. Hast du vergessen, dass ich Wissenschaftlerin bin?“, gab sie zurück, verlangsamte aber ihr Tempo nicht. „Wie könnte ich das vergessen“, antwortete er traurig. Irritiert drehte sie sich nach ihm um. Wieso sagte er sowas? Dafür haben wir jetzt keine Zeit, wischte sie den Gedanken weg und begann die Stufen ins nächste Stockwerk hochzulaufen. Er überlegte noch, wo es am geschicktesten war sich Zutritt zu verschaffen, als er durch sein Funkgerät im Helm Colts Stimme vernahm. „Hey edler Säbelschwinger, ich bin hier auf ein Rattennest gestoßen. Ich geb´s ja nur ungern zu, aber ich könnte ein bißchen Unterstützung vertragen! Bin in der 10.Etage und es wimmelt hier nur so von diesen Hohlköpfen!“ Saber Rider lenkte Steed schon nach oben. „Bin gleich da“, gab er zurück. Fluchend schoss er um sich. Jedesmal wenn er einen traf, tauchte ein Neuer auf. Warum sind es so viele, fragte sich Colt. Plötzlich vernahm er hinter den Outridern das Geräusch von zersplitterndem Glas. Erleichtert erkannte er Saber Rider, der auf Steed durch die Fensterscheibe segelte. „Hier ist deine heldenhafte Verstärkung, Cowboy!“, schrie er ihm entgegen und stürzte sich freudig auf den Feind. Zusammen drängten sie die Outrider zurück, bis diese sich in den Treppenaufgang flüchteten. „Fireball, wir treiben sie euch entgegen!“, gab er über Funk an den Rennfahrer weiter. „Wo seid Ihr?“, fragte er. „Wir sind zwei Stockwerke unter euch und erwarten sie schon sehnsüchtig“, hörte er Fireball antworten. Die nächsten Treppen legten sie nur vorsichtig zurück. Plötzlich tauchten drei Outrider vor Ihnen auf. Fireball schoss und schickte sie in ihre Phantomzone zurück. „Das war`s leider mit unserem Überraschungsmoment. Sei vorsichtig!“, forderte er sie auf. Langsam stiegen sie die Stufen weiter rauf. Claire fiel langsam zurück. Die zahlreichen Stockwerke forderten ihren Tribut. So viel Bewegung war sie nicht mehr gewohnt. Schweratmend lehnte sie sich an die Wand um Luft zu holen. Dann setzte sie ihren Weg weiter fort. Die Schlacht war schon in vollem Gange. Fireball drehte sich nach ihr um. Sie kämpfte beherzt und schoss sich ihren Weg mit ihm zusammen frei. Wie hatte er das vermisst, Seite an Seite mit ihr zu kämpfen. Auf einmal nahm er aus dem Augenwinkel eine Bewegung war. Ein versteckter Outrider, der seinen Blaster direkt auf sie richtete. Sein Herz sank in die Hose. „April… Vorsicht!“, warnte er sie schreiend. Erschrocken blickte sie sich um und sah den auf sich gerichteten Blaster. Ihre Augen weiteten sich, und sie war wie gelähmt vor Schreck. Fireball stürzte von links auf sie zu und riss sie zur Seite. Im Fallen rollte er sich ab, kam auf die Knie und zielte auf den Outrider. „Zu spät. Ohne euer Kindermädchen seit ihr aber auch aufgeschmissen, seit ihr!“, trällerte Ihnen Colt fröhlich winkend entgegen. Erleichtert atmete Fireball aus. Plötzlich wurde es still um sie herum. „Das war der Letzte“, vernahmen sie Sabers Stimme. „Seid ihr alle in Ordnung?“, wandte er sich an sein Team. „Dank mir besitzen die beiden noch ihre hübschen Köpfe!“, lobte sich der Cowboy selbst grinsend, nachdem er seinen Helm abgesetzt hatte. „Ich wüsste zu gern, was die Outrider hier gesucht haben“, murmelte Saber Rider vor sich hin. „Die Frage kann ich dir beantworten, aber lass uns hier erstmal verschwinden, bevor wir von der Polizei Gesellschaft bekommen. Mir fällt hierfür nämlich keine glaubhafte Ausrede ein!“ Saber Rider nickte zustimmend und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück zu Ramrod. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)