Traum und Wirklichkeit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Schmerzafter Aufenthalt ---------------------------------- So...erstmal ein gaaaaanz großes Dankeschön an die liebe Surrender, für ihr Kommi, dass ich wirklich weiter schreiben soll. Ich glaube ohne dich, hätte ich sie zwar weiter geschrieben, jedoch niemals hoch geladen... Viel Spaß beim lesen...^^ Achja...freue mich natürlich über mehr Kommis^^ Schmerzhafter Aufenthalt In einem Kerker, in einem Schloß, in einer Welt, die hätte niemals sein dürfen, lag ein junger Mann. Er hatte türkisfarbene Augen, bis zu den Schulterblättern reichende silberne Haare mit einem Stich blau und war etwas muskulös gebaut. Riku wusste nicht so genau wo er wahr. Er war gefesselt und hatte im ganzen Körper Schmerzen. Seit mehreren Tagen hatte er das Tageslicht nicht mehr gesehen. Sein Zeitgefühl war völlig verschwunden. //Ich muss Sora und die Anderen finden...// dachte er schwach nach. „AH! Du bist ja mal bei Bewusstsein.“, sprach eine junge Frau. Larxene war um die 20, hatte kurze blonde Haare und ließ 2 Strähnen im Gesicht hängen. Sie hatte zwar schöne blaue Augen, doch waren Sie kalt wie Eis. Larxene schritt auf Riku zu, hob sein Gesicht am Kinn hoch und sprach:„Dann kann man ja mit dir weiter spielen!“ Sie zog aus ihrer Manteltasche einen Dolch und strich damit Riku über die linke Wange. Ein kleiner Blutrinsall bildete sich und floss zum Kinn hinunter. Riku schaute ihr mit einem schelmischen Grinsen ins Gesicht und meinte nur:„Was willst du kleine Schlampe von mir? Ich hab meine Freundin und an die kommst du in Tausenden von Jahren nicht ran. Bevor du meine Freundin wirst, bringe Ich mich lieber selber um!“ Bei dem letzten Satz ist Larxene die Sicherung durchgebrannt. Sie stand auf, drehte sich um und trat Riku mit voller Kraft gegen seine Wange. Er schaute sie nur grinsend an und aus seinem Mund floss etwas Blut. „Wer verträgt denn da die Wahrheit nicht?“, gab Riku mit einem triumphierenden Unterton zurück. Larxene hatte die Schnauze voll und sagte nichts mehr. Sie wandte sich von ihm ab und verließ den Kerker. Die Tür wurde so laut ins Schloss geschlagen, dass es im ganzen Schloß zu hören war. „Wo bist du nur...Fey?“, brachte Riku mit schwerer Stimme hervor, bevor er wieder in eine tiefe Ohnmacht viel. Während Riku wieder unfreiwillig schlief, stapfte durch Castle Oblivion eine sehr saure Larxene und fluchte über die Männer. „Er hat Sie wieder abblitzen lassen...“, seufzte ein junger Mann mit kurzen blonden Haaren. Demyx war ein Mitglied der Organisation XIII genau wie Larxene. Alle Mitglieder der Organisation trugen lange, schwarze Mäntel. „Vergiss ihn doch endlich. Der Typ ist es sowieso nicht wert, dass du dich so aufregst!“, meinte nun ein Mann mit roten, stachligen Haaren. Passend zu der Haarfarbe hat Axel im Gesicht unter den Augen noch 2 Streifen. „HALTET EINFACH EURE KLAPPEN UND LASST MICH IN RUHE!!!“, schrie Larxene jetzt aus Wut. „RUHE!!!“, schrie jemand durch den Raum. Demyx, Axel und Larxene zuckten vor Schreck zusammen. Larxene wollte schon die Person zusammen scheißen, aber hielt inne, als Sie sah, wer es denn war. „Larxene! Du lässt diesen Riku in Ruhe. Er wird so und so sterben. Und ihr Beiden lasst Sie in Ruhe und kümmert euch um eure Arbeit.“, sprach ein Mann mit gefährlich, orangefarbenen leuchtenden Augen. Er hatte etwas längere, graue Haare und einen etwas dunkleren Hautteint. „Jawohl Xemnas!“, riefen die 3 im Chor. Daraufhin verschwand der Chef der Organisation wieder und Larxene, Axel und Demyx wandten sich wieder ihren Arbeiten zu. Axel und Demyx kümmerten sich weiter darum, dass Sora und seine Freunde sich weiterhin in Castle Oblivion verirrten. Larxene ging derweil wieder zu Naminè und Kairi. Die beiden Mädchen waren in einem Zimmer eingesperrt und Larxene musste auf Sie aufpassen. Zexion und Vexen, ebenfalls 2 Mitglieder der Organisation, sorgten dafür, dass Roxas weiterhin in Twilight Town blieb und von dort nicht weg kam. Während jedes Mitglied seine Aufgabe erledigte, saß Xemnas in seinem Raum und wartete auf ein weiteres Mitglied der Organisation. Ein Mann mit einer kreuzartigen Narbe im Gesicht betrat das Zimmer. Er hatte längere, blaue Haare. „Hast du das Päckchen abgegeben Sáix?“, fragte Xemnas, ohne zu schauen, wer gerade das Zimmer betreten hatte. „Ja wohl.“, antwortete er knapp und verließ wieder das Zimmer. Xemnas schaute aus dem Fenster, saß in einem Sessel und trank ein Glas Wein. //Alles läuft bis jetzt genau nach Plan. Egal wie Sie sich entscheiden wird...//, überlegte er so und sprach dann seine Gedanken zu Ende: „...Sie wird wieder zurück kommen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)