Filia von Violin (Reise ins jahr 1360) ================================================================================ Kapitel 5: 6 ------------ Am nächsten Morgen wurden sie von einem lauten Klopfen, fast Hämmern und brüllen eines Mannes geweckt „Aufmachen sofort.“ Er wartete nicht auf ein Wort der Erlaubnis, sonder öffnete die Tür so energisch, dass sie fast aus den Angeln flog, neben, ihm betraten noch drei Wachen den Raum, Filia war aufgesprungen und stand verängstigt da, sie war barfuss und hatte nur ihr Unterkleid an, Frederick stand hinter ihr. „Oh nein...die Inquisition...was tut ihr hier?“ fragte er entsetzt an den Mann gewand, er trug ein Lederwams und hatte sein haar zurückgebunden. „Wir bekamen einen Hinweis, dass hier eine Hexe zugegen ist.“ Sagte er energisch. Die Müllerin stand perplex in der Tür. „Du!“ sagte der Mann und deutete auf Filia „ Du musst es sein! Ergreift sie!“ Die Schergen, ergriffen Filia an beiden Armen und, Filia schrie und Frederick protestierte energisch, bis ihn der dritte Scherge Festhielt, die Müllerin protestierte ebenfalls, aber die Wachen ließen sich nicht beirren. Sie schleiften Filia fort. Der dritte Scherge der Frederick festhielt schlug ihn bewusstlos, und ließ ihn dann auf den Boden sinken, Filia schrie noch lauter, und die Müllerin wollte ihr helfen doch der Inquisitor ohrfeigte sie hart sodass sie zu Boden ging. Filia wurde Fortgeschafft gen Stadt, sie wurde auf einen Wagen verfrachtet, und in Ketten gelegt, der Wagen diente ihnen als Mast sie war bewegungsunfähig, aber sie schrie, wie am spieß, bis sie einer der Schergen Mit einem Lumpen knebelte... Jemand hatte sie verraten, und natürlich...das Mittelalter...und Hochperiode des Hexenwahnes. Aber wer war außer ihr und Frederick denn an dem Abend noch da gewesen... Filia hatte große Angst...jetzt würde wohl das Selbe mit ihr passieren, was auch zuvor mit Laira geschehen war. Der Wagen holperte Richtung Stadt, und Filia lag auf dem Wagen fast nackt einen widerlichen Geschmack im Mund von dem Lumpen, das Haar zerzaust und die Ketten scheuerten an ihrem Hals an den Hand und Fußgelenken.... Sie kamen in die Stadt und erregten viel Aufsehen, Filia wurde bespuckt, sie empfand das alles als eine riesige Ungerechtigkeit, sie Fuhren ein in die Burg, die Burgmauern weit hinter dem Marktplatz, es war eine riesige Anlage, im Innenhof, befanden sich Ställe, und Bedienstete huschten hin und her, und auf einer kleinen Erhöhung, in die Mauer eingefasst stand der Bergfried, der höchste Turm der Burg, aus grauem Stein gebaut, die Fenster vergittert, anscheinend wurde er hier als Kerker genutzt. Der Wagen rollte zum Bergfried. Und die Wachen, die mittlaweile alle drei zufassen mussten um Filia zu bändigen, die sich wo sie nur konnte wehrte, schafften sie hinein, Filia wurde von den Wachen in den Turm verfrachtet, und in einem Steinernen Verließ angekettet, ihre Arme und die Beine, an sehr kurzer Kette, die Beine konnte sie noch ein wenig bewegen, sie saß an der Wand Die Arme nach Oben, und am Hals hatte sie nun eine schwere Schelle, die da der Wand hinter ihr ohne Spiel befestigt war, sie konnte also auch ihren Hals kaum rühren. So ließen die Wachen sie zurück. Filia war wehrlos, sie konnten nun mit ihr alle s tun was sie wollten, und Filia konnte sich nicht dagegen wehren. Im Verließ war es dunkel und kalt...Filia hatte fast all ihre Hoffnung aufgegeben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)