Die Angst tief in mir von SakuraSasuke92 (Kann ich sie besiegen?) ================================================================================ Kapitel 13: Nachricht aus Deutschland ------------------------------------- Hi, hier kommt das nächste Kapitel. Liest das hier noch jemand? Wenn nicht werde ich diese FF nach dieses Kapitel endgültig abbrechen. Eigentlich schreibe ich ja nur noch für eine weiter und die meldet sich auch nicht mehr. Kapitel 13 – Nachricht aus Deutschland Am Abend erzählt sie was sie noch zu erledigen hatte. Auch packt sie endlich ihr Sachen, die sie im Hotel hatte aus. Ihr Kleidung lässt sie aber zum größten Teil drin, da es ihr sowieso zur Zeit nicht passt. Gegen 10 Uhr beschließt sie dann ins Bett zu gehen. Als Schutz schläft Sky bei ihr. Erst als Jess ebenfalls ins Bett geht, verschwindet die Hündin auf ihren Platz vor dem Kamin. Zwei Wochen später erhält sie erste Antworten aus Deutschland. Jess hat ihr ein packet sowie drei Briefe auf den Tisch gelegt. Mit einer Tasse Tee nimmt Chan sich dir Briefe mit aufs Sofa. Liebe Chayenne, bin ich froh dass es dir gut geht. Wir haben uns alle schreckliche Sorgen gemacht. Natürlich schicke ich dir die Sachen. Ich hoffe, dass ich alles gefunden habe. Ansonsten musst du mir genauer sagen wo die zu finden sind. Mich hat erst ehrlich gesagt ein wenig erstaunt, dass du dich per Brief meldest. Was ist mit deinem Handy oder Internet? Naja Briefe gehen ja auch. Ich bin froh überhaupt etwas von dir gehört zu haben. Du wohnst bei Jess? Meinst du Jess Tyner? Der Junge, der dich damals bei dem Gewitter getröstet hat und dich dann später heimgebracht hat? Wusste gar nicht dass er in Amerika lebt. Wünsche dir auf jedenfalls alles Gute. Werde da glücklich, ich werde dich mal besuchen kommen, wenn die Zeit es zulässt. Deine Sophia Liebe Chayenne, schön etwas von dir zu hören. Wir alle haben uns Sorgen gemacht wo du abgeblieben bist. Bei Jess Tyner lebst du, hätte ich nicht erwartet. Richte ihm einen schönen Gruß aus. Aber Ranch, das passt zu dir ja überhaupt nicht. Was hat dich dahin verschlagen? Jeder dem seins. Zu deinem Audi, den bring ich dir gerne, nur muss es warten bis ich meine Diplomarbeit geschrieben habe. Wird also noch mindestens zwei Monate dauern. Wenn du den unbedingt früher haben willst, musst du ihn dir selber holen. Rick Hallo Chayenne, schön etwas von dir zu hören. Ja wir haben eine nette Mitbewohnerin gefunden, wir denken du würdest dich gut mir ihr verstehen. Unser Studium geht voran wie auch vor deiner Abreise, schleppend. Und klar sind wir noch Partysüchtig. Allerdings sind die Hauspartys ohne dich einfach nicht das Selbe. Wir freuen uns schon jetzt auf deinen Besuch. Sag uns aber frühzeitig Bescheid, dann gibt’s ne Hausparty nur für dich! Liebe Grüße aus Deutschland Laura, Marie & Kerstin Mit einem Lächeln trinkt sie ihren Tee aus. Die Briefe lässt sie auf dem Couchtisch liegen. Viel wichtiger ist jetzt das Paket. Als oberstes liegen 2 Ordner, darunter die Schatulle und als unterstes der Laptop. Sie hat zwar einen hier, den kleinen Reise Laptop, doch ein 17‘ zoll ist ihr schon lieber. Jetzt fehlt nur noch der Internetanschluss, aber auch darum hat sie sich schon gekümmert. Sie bringt ihre Sachen in Büro und beschließt dann erst Mal nach zu sehen wo Jess sich rumtreibt. Die Briefe kann sie auch später noch beantwortet. Heute würde sie bestimmt nicht auf die Post fahren und der Postbote ist schon durch. Der gesuchte Mann findet sich im Pferdestall. „Guten Morgen!“, ruft sie schon von der Stalltür. Augenblicklich dreht der Ranchbesitzer sich um. „Guten Morgen. Hast du deine Post geöffnet?“ „Ja, hab ich. Jess ich weiß du willst mit dem Internet nicht viel zu tun haben, aber ich bräuchte es schon. Ich will ein paar Dinge erledigen und das wäre viel einfacher, als wenn ich alles über Briefe mache.“, bittet sie ihn. „Meinetwegen. Ich gehe davon aus, dass du den Antrag schon ausgefüllt hast und nur noch meine Unterschrift benötigst.“, meint er. „Stimmt, liegt auf deinem Schreibtisch. Wäre super wenn du das heute noch unterschreiben könntest. Wollte Morgen nochmal in die Stadt, dann könnt ich den persönlich abgeben.“, erwidert sie. „In Ordnung. Werde ich machen.“, ist alles was Jess dazu sagt. „Dir fehlt Schlaf! Ich gehe besser, deine Laune ist heute nicht zu ertragen!“, sagt die junge Frau. Jess belässt es dabei. Schließlich hat er gegen die Stimmungsschwankungen eh keine Chance. Dazu hat sie Recht. Da Chayenne nicht weiß was sie auf der Ranch helfen kann, setzt sie sich ins Büro und startet den neuen Laptop. Sie zieht alle wichtigen Dokumente die sie auf ihrem Reisenotbook hat auf diesen. Während das läuft, widmet sie sich ihren Ordnern und stellt fest das Sophia alles gefunden hat. Wenigstens etwas. Am späten Vormittag reist sie sich von ihrem Privatkramm fort und macht sich daran das Mittagessen zu machen. Fast fertig mit allem, kommt auch schon Sabrina zu Tür hinein. „Hallo Chayenne. Sag mal was hast du mit Jess angestellt, er ist so ‚mieß‘ gelaunt.“, höre ich die rot haarige fragen. „Er hat zu wenig Schlaf. Ich hab ihn irgendwann heut Nacht um eins gehört. Bis dahin war er wohl am arbeiten. Und heut Morgen war er um 6 Uhr auch schon nicht mehr im Bett.“, erklärt sie. „Dann schick ich ihn gleich mal schlafen. Kannst du bitte bei Mr Smith anrufen, er soll die Schafe in 3 Tagen bringen.“, bittet sie Chan. „Ja, kein Problem. Was ist mit der kaputten Schermaschine?“ „Klappt wieder, Alex hat sie sich angeschaut.“ Zusammen decken sie den Tisch. Gerade rechtzeitig werden sie fertig, bevor auch schon die vielen Mitarbeiter kommen. Natürlich gibt es Streit als Sabrina ihren Chef ins Bett schickt, aber nachdem Noch mehr meinte, er hätte es nötig, ergibt Jess sich. Während Jess endlich etwas schläft, kümmert sie sich um das Telefonat und den restlichen Papierkramm der mal wieder seit Mekiko liegen geblieben ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)