Arme der Finsternis von Resch ================================================================================ Kapitel 5: Mareks Opfer ----------------------- Aus dem Zimmer des Kanzlers war außer seiner Stimme noch die einer anderen zuhören und als sie genauer hinhörten, erkannten sie die Stimme von Isaak. „Kanzler es kann nicht sein, dass sie einer Gruppe so eine Mission geben, wo sie sich gerade mal seit ein paar Wochen kennen und noch nicht eine Mission zusammen gemacht haben!“ „Isaak, es ist nun mal so jeder irgendwann seine erste Mission bekommt.“ „Das mag ja richtig sein, aber nicht gleich in einem solchen Level!“ „Nun ja in der Regel sind die Missionen Low- Level, aber wir haben nun mal zurzeit keine Low- Level Missionen.“ „Dann lasst sie hier und schickt eine andere Einheit los!“ „Es sind nicht viele Einheiten frei!“ Seth hatte genug und klopfte an die Tür. „Herein!“ Er machte die Tür auf, sie traten alle hinein und verbeugten sich. „Verzeiht die Störung Kanzler, doch wir wollten sie um eine Mission bitten!“ Isaak warf dem Kanzler einen da haben sie es Blick zu und trat einen Schritt zurück. „Okay Isaak du hast gewonnen. Seth ich habe eine Mission von euch Level 2 alles Weitere erfahrt ihr im Gate E!“ „Wir danken ihnen Kanzler!“ Mit einer weiteren Verbeugung, verließen Seth und die anderen den Raum und machten sich auf den Weg ihre Sachen zu holen. Nach einer Weile trafen sie sich am Gate und holten sich die restlichen Informationen zu ihrer Mission. Ihre Aufgabe war es in einem vergessenen Bergbruch nach Silber zu suchen, doch sie wussten, dass genau dort viele der Kreaturen vorhanden sind. „Das wir mehr als nur einen Tag dauern oder?“, fragte Anna leicht niedergeschlagen. „Hast du sonst irgendwas vor?“, fragt Gina. „Na ja wer weiß.“ Sie klammerte sich bei Marek am Arm fest und lächelte über beide Wangen. „Das war ja wieder mal klar hast du auch noch was anderes im Kopf außer Marek?“, wollte Clara wissen. „Ich... ähm... also ja, ich denke auch an andere Sachen!“ Alle lachten laut auf, da Anna jetzt rot anlief, doch Marek nahm sie in den Arm. „Müsst ihr euch immer über uns lustig machen?“ Die anderen staunten nicht schlecht da Marek dass uns besonders betonte, was Anna wieder lächeln ließ. Sie stiegen in das Fahrzeug und fuhren aus dem Gate in Richtung Österreich. „Also irgendwie hab ich da ein komisches Gefühl, wo wir doch jetzt in ein anderes Land fahren!“, meinte Elfie und sah aus dem Fenster. „Nun s wird nicht groß anders sind als wenn wir eine Mission hier zu lande hätten!“, entgegnete Cloe und legte ihr ein Hand auf die Schulter. „Das stimmt, doch wisst ihr vielleicht treffen wir dort ja auf noch andere Überlebende!“, sagte Seth zuversichtlich. „Seth deine Zuversicht hätte ich auch manchmal gerne!“ „Weißt du Anko wenn du lieb zu mir bist bring ich es dir vielleicht bei.“ „Ich und lieb zu dir so weit kommt es noch.“ „Ihr seid ja wirklich immer sehr nett zu Seth.“, meinte Ashe und wieder mussten alle lachen. „Ihr seid echt ein komischer Haufen, ein netter aber komischer!“, sagte Eric. „Freud mich, dass du dich eingelebt hast.“, lachte Anko und die anderen stimmten ein. Sie fuhren weiter und kamen langsam den Alben näher. Die Kälte der Berg zog an ihrem Atem und ließ sie kaum Luft holen, je tiefer sie in die Bergen kamen desto schlimmer wurde es, auch die eingebaute Heizung des Wagens half nicht viel. Alle atmeten erleichtert auf, als sie die Grenze überschritten, langsam wieder aus den Bergen kamen und die Kälte nachließ. Eine ganze Weile herrschte Still, die kalte Luft schien ihnen die Lungen vereist zu haben, so dass keiner von ihnen mehr fähig war zu sprechen. Cloe hatte die Idee in der Vorratstasche nach einem Tee oder so was zusuchen und fand einen, den sie sofort zubereitete und den anderen servierte. Der Tee wärmte alle wieder auf und ihre Kehlen schienen wieder frei zuschmelzen. „Wir werden hier rasten, es ist schon spät und es wird zu gefährlich jetzt weiter zu fahren!“, sagte Seth und fuhr in eine Bergspalte. „Hier werden sie uns wohl nicht so schnell finden.“, meinte Anko und trank ihren Tee aus. „Ich hoffe es zu mindest!“ „Ihr solltet euch ausruhen, ich werde die Wache übernehmen.“, schlug Eric vor und kletterten in den Auskuck. „Danke“ Sie machten es sich so gut wie sie konnten gemütlich, Anna kuschelte sich wieder an Marek, Seth machte es sich auf dem Fahrersitz bequem, Anko neben ihn auf dem Beifahrersitz und die anderen suchten sich ein schönes Plätzchen im Wagen wo noch Platz war. Die Nacht war kalt und eisig, es schien als wären die Wintermonate hier immer so kalt. Mitten in der Nacht wurde Ashe wach und schaut zum Auskuck, wo Eric immer noch alleine wache hielt. Sie stand auf, nahm eine Decke, kletterte zu ihm hoch und legte ihn die Decke um. „Hier damit du nicht mehr so frierst.“ „Ich danke dir Ashe!“ Sie lächelte zufrieden, setzte sich zu ihm und wärmte ihn mit ihren Körper. Es geschah etwas, was noch nie jemand gesehen hat, Eric lief rot an. Ashe bemerkte das, doch sie lief es ihn nicht spüren, sondern wärmte ihn kontinuierlich weiter. Es dauerte nicht lang und die rote Farbe war wieder aus seinem Gesicht verschwunden. „Das ist ein schöner Himmel nicht was?“ Eric schaut zum Himmel und war von dem Meer der Sterne begeistert. „Ja es ist wirklich schön.“ Er schaute zu Ashe, das Leuchten der Sterne spiegelte sich in ihren Augen wieder und ließ ihr Aussehen noch mehr strahlen. Sie sahen die restliche Nacht gemeinsam dort zusammen und schauten sich die Sterne an. Als es langsam dämmerte rief Elfie sie runter zum Frühstück. Wo sie unten ankamen war das Essen schon fertig und sie konnten gleich anfangen. „Danke für die Wache Eric!“, sagte Seth und reichte ihn die Hand. Eric nickt, nahm die Hand von Seth und schüttelte sie, mit einem Lächeln. Gleich darauf fingen sie an zu essen und stillten ihren Hunger. „Wir sollten dann auch nicht mehr alt so lange hier bleiben!“, meinte Anko und biss von ihrem Brot ab. „Da hast du recht, es wäre zu gefährlich länger hier zu bleiben!“, sagten Cloe und Elfie zusammen. Seth nickt, setzte sich ans Steuer und fuhr los, während die anderen noch vor sich hin aßen. Sie fuhren weiter in Richtung Werxhausen, wo das Bergwerk lag zu dem sie sollten, dort angekommen mussten sie sich erst mal die Umgebung genau einprägen, damit sie wussten, was sie im Notfall machen konnten. Während, Elfie, Gina, Cloe, Clara, Eric und Ashe sich draußen verteilten, gingen Seth. Marek, Anko und Anna in den Tunnel hinein. „Was genau sollen wir hier jetzt machen?“, fragte Anna und schaute sich um. „Wir sollen hier Proben nehme und schauen wie viel Silber wir hier rausbekommen können!“, erklärte Marek und sah sich genau die Wände an. Sie fingen an die Wände zu untersuchen und achteten auf jede noch so kleine spur von Silber. Hier und da fanden sie leicht spuren, aber nicht mal genug um eine einzige Kugel herzustellen. Etwas enttäuscht gingen sie weiter rein und wurden von der Dunkelheit verschlungen. Nach dem sie die Leuchtstäbe angemacht hatten konnten sie wieder besser sehen, nach einem kurzen umschauen fanden sie eine leichte Silberspur an der Wand, welche sich beim genaueren hinsehen als eine Silberader herausstellte. Seth nahm ein paar Proben von der Silberader und reichte sie Anko, die sie verstaute. „Bring sie schon mal raus und unter such sie, ich werde noch etwas weiter gehen!“ „Okay nimmst du Anna noch etwas mit, ich glaube zu dritt ist es etwas sicherer?“ „Einverstanden, aber sei vorsichtig wenn du raus gehst!“ Anko nickte und machte sich dann auf den Weg, während Seth, Anna und Marek weiter in die Dunkelheit gingen. Je tiefer sie kamen, desto laute wurde ein Getöse, welches vom Ende des Tunnels zukommen schien, es hörte sich an wie ein Massaker einer Abschlachtung von Menschen, ohne gnade. Die Schreie gingen durch Knochen und Mag und ließen sie stark erschauen. „Seth was sollen wir tun?“, fragte Anna zitternd. „Nachschauen was los ist, ganz einfach!“ „Bist du dir sicher, dass wir das sollten?“, meinte Marek besorgt. Seth nickte und ging weiter. Besorgt wie noch nie folgten sie ihm in die Dunkelheit, dicht drängten Anna und Marek sich aneinander, keiner der beiden konnte den Leichtsinn von Seth verstehen. Die Schrei wurden immer laute und laute, sie ließen Annas Beine wie Pudding werden und ließen sie kaum noch einen Schritt gehen, ohne die Stütze von Marek wäre sie vermutlich umgefallen. Je weiter sie gingen desto hell wurde es wieder, sie schienen sich einer Art Kammer oder Hohlraum zu nähren, die mit Kerzen beleuchtet wurde. „Marek ich hab Angst! Was ist wenn es Vampire sind, mit drei Leute haben wir doch keine Chance gegen sie!“ „Ich finde das hast du recht. Seth lass uns erst die anderen holen und dann nachschauen!“ „Mag ja sein, dass ihr richtig liegt, aber wenn wir sie holen, könnten die Vampire schon alle getötet haben!“ „Na gut Seth, wir beide schauen nach, während Anna die anderen holt!“ „Nein ich werde dich nicht alleine lassen Marek!“, warf Anna sofort ein. „Doch wirst du und jetzt geh, ohne Widerrede!“ Enttäuscht und leicht sauer auf Marek machte sie sich auf den Weg. Wie konnte er sie jetzt einfach so wegschicken mit dem Wissen das er sich gleich in Gefahr begeben wird, hatte sie nicht schon oft genug gesagt und vor allem gezeigt dass sie ihn liebt. Sie erreichte den Ausgang schnell, sie war so in ihre Gedanken versunken, dass ihr gar nicht aufgefallen war, dass sie angefangen hatte zu rennen. Eric war der erste, der sie sah und lief zu ihr. „Wo sind die anderen?“ „Ich soll euch holen: In der Höhle waren Schrei zu hören und Seth will nachschauen was da ist und….“ Anna atmete tief durch, sie bekam kaum Luft und war völlig kaputt. „Schon okay ich verstehe. Anko, Elfie, Gina, Cloe, Clara, Ashe kommt mal alle her!” Alle liefen sofort zu ihnen hin und Eric erklärte ihnen was los war. „Und was machen wir nun?“, fragte Ashe. „Also Anko und ich werden zu Seth und Marek gehen, der Rest bewacht weiter die Ebene!“ „Eric ich will auch mit kommen!“ „Nein Anna und bist zu kaputt, ach dir keine Ich werde dir Marek gesund zurück bringen, das verspreche ich dir.“, versuchte Anko sie zu beruhigen. „Und ich verspreche es dir auch.“, fügte Eric hinzu. Misswillig und noch wütender nickte Anna und blieb mit den anderen zurück, während Eric und Anko in die Mine liefen. Sie waren schnell bei Seth und Marek angelangt und waren froh, dass sie noch nicht losgestürmt waren. „Wie nur zwei?“, meinte Marek verwundert. „Das wird schon reichen!“, sagte Seth und ging voraus. Mit leichten Angstgefühl folgte Marek im, dicht gefolgt von Anko und Eric, die nicht viel mehr Lust auf diese Aktion zuhaben schienen wie er. Als sie um die Ecke kamen, sahen sie das Szenario, Menschen waren in einer Reihe an die Wand gekettet, wie in einem Verlies im Mittelalter, und eine Horde Vampire schlug sich Mit einer Gruppe Zombies wer den ersten bekommt. „Ihr steht unter uns in der Rangordnung, also gehört uns der Erste!“, sagte der Vampir, der ihnen an weitesten entfernt war. Ein sehr blutrünstig aussehender Zombie brüllte laut auf und lies die Höhle erzittern. „Versteht einer von euch was der brüllt?“, fragt der Vampir dies mal an die anderen gerichtet. Alle schüttelten mit den Köpfen und sagten nein. Der Zombie brüllte aufs Neue und wieder zitterte die Höhle. Einer der Vampir löste sich aus der Gruppe und ging auf einen der Gefangen zu, gerade als er zubeißen wollte, viel ein Zombie über ihn herz und zerfleischte den Vampir, dessen Körperteile durch die Luft flogen und zerfielen. Auf der Stelle fielen alle Vampire und Zombies über einander her und ein brutaler und blutrünstiger Kampf begann. „Auch nicht schlecht, so nehmen sie uns Arbeit ab!“, meinte Seth und lehnte sich an die Wand. „Aber man sieht mal wieder, selbst wenn man zu so einem dieser Wesen wird, hat man immer noch die menschliche Natur in sich.“, sagte Eric und schaute den Kämpfenden zu. „Wie meinst du das?“, fragte Marek nach. „Na schau mal, sie benehmen sich genau wie die Menschheit es schon immer getan hat. Sie streiten sich wegen Kleinigkeiten und fangen gleich an sich deswegen umzubringen. Das bringt doch nichts, außer Tote, wie man sieht.“ „Ich verstehe was du meinst!“ „Macht euch bereit, die Vampire bekommen langsam überhand und machen die Zombies fertig, wenn es so weit ist schlagen wir zu.“, sagte Seth und machte sich bereit. Sie atmeten immer wieder tief durch und als der letzte Zombie zu Boden ging stürmten sie los. Da die Vampire völlig überrascht waren, vernichteten sie schon die meisten bevor sie überhaupt bei ihnen waren. Sofort gingen sie in den Nahkampf über und erfüllten den Raum in die hellen Lichter der Flammen in den die Vampire aufgingen. Die Schreie der Fallenden hallten von den Wänden wieder und betäubten die Ohren. Während Seth und Eric sich um die letzten Vampire kümmerten, machten sich Anko und Marek schon mal dran die Gefangenen zu befreien. „Wir sollten dann wieder zu den andere gehen, die machen sich bestimmt schon Sorgen!“, meinte Anko, als sie wieder zusammen waren. „Ja, vor allem Anna.“, stimmte Eric zu, worauf Marek rot anlief und sich schämte ihr so was angetan zu haben. Sie machten sich mit den Befreiten auf den Weg aus der Mine, wo ihre Freunde immer noch sehnsüchtig erwarteten. Kaum das sie in das Licht der Sonne traten, die hoch am Himmel stand und das Tal in ein gleißendes Licht tauchte, fiel Anna Marek um den Hals und küsste ihn innig. Die Umstehenden schauten gespannt zu, doch keiner von ihnen war verwundert über Annas Verhalten und schon gar nicht da drüber, dass Marek immer röter wurde. Als sie sich wieder von ihm löste, stieg auch ihr die Farbe ins Gesicht, sie zog den Kopf schüchtern ein und umschloss ich selber mit ihren Armen. Marek erkannte die Situation, die weder für ihn, noch für Anna besondern schön war, so reagierte er sofort und schloss sie in seine Arme, was jetzt doch bei einigen Verwunderung aufrufte, jedoch eine angenehme. „Wir machen uns dann auf den Weg. Danke das ihr uns gerettet habt!“, meinte einer der Geretteten, ohne auf die Szene zu achten. „Wenn ihr wollt könne wir euch mitnehmen.“, schlug Elfie vor. „Nein danke, wir wollen zu unseren Familien zurück, die sind gleich hinter dem Hügel!“ Er weiß Richtung Osten, wo sich in kleines Gebirge durch die Landschaft zog und dessen Gipfel von einer leichten Eis und Schneeschicht überzogen war. Mit einem Lächeln, jedoch ohne ein weiteres Wort machten sie sich auf den Weg und ließen die anderen stehen. „Okay, dann lasst uns mal schauen wie es mit den Mineralien aussieht!“, meinte Seth und ging in Richtung der Wagen. Die anderen folgten ihm, während er sich mit Anko um die Untersuchung kümmerte, ruhten die anderen sich aus und aßen etwas. „Sagt mal ist eigentlich noch wer draußen und hält wache?“, fragte Anko nach wenigen Minuten verwundert. „Oh mist nein, ich geh schon!“, sagte Eric und rannte raus, dich gefolgt von Ashe. Sie kamen gleich rückwärts wieder rein und die Angst stand ihnen im Gesicht und raubte ihn die Farbe, sie waren bleich und selbst Eric schien nicht mehr ganz beisammen zusein und stotterte. „Wi... wir müss... müssen weg hier!“ Die anderen verstanden sofort was los war, sie waren umzingelt von Zombies und da es langsam Nacht wurde wussten sie, dass auch die anderen Kreaturen nicht mehr lange auf sich warten ließen. Während Cloe aufsprang und die hinteren Türen zuriss, begab sich Seth ans Steuer, startete den Wagen und fuhr los. „Was machen wir jetzt?“, fragte Gina. „Anko du untersuchst weiter die Proben, wir werden uns erst mal zurückziehen!“, sagte Seth. Doch im selben Moment schlug was heftig gegen den Wagen und stieß ihn unsanft auf die Seite. „Ist wer verletzt?“, schrie Anko. „Ja hier!“ Marek spürte, dass Anna sich nicht mehr rührte und nur ganz schwach atmete und rief. „Schnell macht Platz!“ Marek legte sie sanft hin und untersuchte sie vorsichtig, er spürte etwas warmes und klebriges an der rechten Hand und als er sich betrachte, war sie in das Rot von Annas Blut getaucht. Als er bei Anna nachschaute stockte ihm der Atem, sie hatte ein Platzwunder am Hinterkopf, das Blut floss in starken Flüssen und bildete schon eine Pfütze am Boden. Mit einem sauberen Tuch, aus dem Erstehelfekasten, versuchte er die Blutung zustillen, doch es hörte nicht auf. Während dessen war immer mehr Gepollter gegen den Wagen zuhören, was Marek in diesen Moment nicht mitbekam. Noch dem aus der Wunde nur noch schwach blut kam, nahm Marek nochmals ein neues Tuch legte es über die Wunder und verband sie vorsichtig. Die Angst um Anna, die in ihm aufgestiegen war, ließ ihn nicht mehr los und wurde immer schlimmer und raubte ihn fast den Verstand, so dass er es nicht mitbekam, als Seth ihn auf die Beine zog und mit ihm redete. „...hörst du mir überhaupt zu?“ „Was?“ „Komm zu dir! Wir werden hier drin nicht lange sicher sein, das heißt wir werden früher oder später kämpfen müssen. Also reis dich zusammen!“ „Ja aber was machen wir mit Anna? Sie hat viel Blut verloren!“ Marek nahm zwei Nadeln und einen kleinen Schlauch. „Sag mal was hast du vor Marek?“, fragte Anko, als Marek die Nadeln an dem Schlauch steckte. „Ich werde ihr Blut spenden!“ „Nein das geht nicht, wenn ihr nicht dieselbe Blutgruppe habt machst du es nur noch schlimmer.“ „Wir haben dieselbe Blutgruppe. Ich habe Anna Daten am PC mitangeschaut!“ Er stach sich die erste Nadel in den Arm, worauf sofort das Blut in den Schlauch schoss. Die zweite Nadel stach er Anna in den Arm und die Stelle, wo das Blut in sie strömte färbte sich rot, als wenn ein roter Fluss unter ihrer Haut fliesen würde. Einige erstaunte Blicke huschten über sie hinweg, doch keiner sagte was. Seth legte Marek eine Hand auf die Schulter und als dieser zu ihm hoch schaute nickte er. Das Poltern gegen den Wagen wurde immer stärker und betäubte die Ohren. „Die werden bald hier rein kommen!“, sagte Elfie und kauerte sich zusammen. „Dann macht euch bereit.“, meinte Anko und nahm sich eine Waffe. “Ob das was wird? Es sind so viele!“ Ängstlich zog Ashe sich zurück, der die Angst förmlich im Gesicht geschrieben stand. Langsam blieb es nicht nur bei Gepolter gegen den Wagen, es bildeten sich die ersten Dellen und sie wurden zahlreicher und größer. Das Gebrüll der Werwölfe wurde immer schlimmer, sie schienen wütend darüber zu werden, das es nicht schafften in den Wagen zukommen. Einer der Werwölfe begann an den Scheiben im Führerraum zu kratzen, seine scharfen Krallen bohrten sich tief in das Glas und zogen tiefe Schnitte hinein. Immer wieder zog er neue Kratzer in die Scheibe und brüllte dabei auf, bei jedem Zug. Zu ihrem Glück war die Scheibe viermal so dick wie eine gewöhnliche Fensterscheibe und so war es schwer für die Bestie durch sie hindurch zu kommen. Sie hörten wie die anderen Werwölfe von außen an den Wagen kratzten, hier und da riss die Ummantelung und ihre Krallen waren durch die Risse zu sehen. Während Marek sich mit Anna etwas zurück in eine Ecke zog, machten die andren sich bereit zukämpfen, sobald sie es mussten. Einer der Werwölfe zog einen Riss weiter auseinander und öffnete so einen Weg in den Wagen. Sofort spring ein Vampir hinein und wollte angreifen, doch sogleich wurde er von Eric vernichtet. „Es geht los.“ Seth stürmte nach vor, während noch mehr Kreaturen eindrangen. Es war zu eng, als dass alle hätten kämpfen können, so waren es nur Seth und Eric die die Angreifer empfingen und vernichteten, während die anderen ihnen hier und da halfen. Ohne Ende kamen neue Gegner in das Fahrzeug und ihr Brüllen legte die Ohren lahm. „Seth wir werden das nicht die ganze Nacht durchhalten!“, sagte Anko und löste ihn ab. „Da hast du recht, die Frage ist nur was wir tun könnten!“ Er nahm die Pläne des Fahrzeuges aus dem Schrank und schaute nach, ob es eine Funktion hat um ihnen zu helfen. Eine Seite nach der anderen schaute er sich detailgenau an, hier und da fielen ihm Sachen auf, die ihnen jedoch alleine nicht weiterhelfen konnten. Hm, wenn wir dies und das zusammen einsetzten dürfte wir bis zum Morgengrauen ruhe haben. Seth ging ins Cockpit und suchte nach den Funktionen, womit er hoffte seine Freunde retten zu können. „Verschließt eure Ohren!“, schrie er und drückte auf einen grünen Kopf. Ein lauter, greller Pfeifton ertönte und schien die Werwölfe in den Warnsinn zu treiben, ihr Brüllen musste meilenweit zuhören sein und man sah wie sie sich zurückzogen. Als auch der letzte Werwolf verschwunden war, machte Seth den Ton wieder aus und schaute zu den anderen, die ihn freudig anstrahlten. Anko nickte ihm zu und lächelte so sanft, wie man es von ihr nicht gewohnt war. „So, schön und gut aber was machen wir mit den anderen Viechern?“, fragte Marek. „Wen nennst du hier Viecher?“ Kamen schrei von draußen. Seth lächelt und wendete sich wider dem Kotrollpult zu, alle schauten ihn neugierig und zu gleich erwartungsvoll an, als er einen weiteren Kopf betätigte. Schrei der Schmerzen waren von draußen zuhören und drücken auf ihre Ohren, das Dröhnen, welches sie erzeugten, hat ihnen bis tief in den Kopf weh und betäubte ihre Sinne. „Seth was ist das?“, schrie Gina gegen den Lärm. „Ein ätzendes Gemisch was sie auflöst, sie schmelzen oder zerfallen lässt!“ Das ist grausam, auch wenn sie Monster sind! Nach dem der letzte Tropfen des Gemisches und der letzte Vampir vernichtet war, versuchten sie sich wieder zu beruhigen. Ashe bekam einen schreck, als sie auf Anna und Marek schaute, während Anna wieder Farbe bekam wurde Marek blasser, sein Bewusstsein hatte er bereits verloren und sein Blick war glasig und leer. Anko und Seth stürzten zu ihnen, sie zogen ihnen die Nadel aus den Armen. Marek zitterte am ganzen Körper, während Anna langsam und mühsam zu sich kam. „Was ist passiert?“ „Du hast dich bei dem Angriff verletzt und viel Blut verloren, Marek hat die welches von seinem gegeben, doch da wir wegen den Monstern nicht drauf geachtet haben, hat er dir immer weiter welches gegeben, bis er schließlich ohnmächtig wurde!“, erklärte Anko und sah betrübt zu Marek, der blass und sich nicht bewegend in Seth Armen lag. Tränen rangen in Annas Augen und die Angst ihn jetzt zu verlieren. „Wird… wird er wieder zu sich kommen?“ „Ich denke schon. Sein Körper wird neues Blut bilden und dann wird er wieder zu sich kommen, also mach dir keine Sorgen!“ Anna konnte nicht anders als ihren Kopf auf seine Brust zu legen, während ihr weiter die Tränen über die Wangen rollten. Etwas beruhigte sie jedoch, sie hörte die Schlage seines Herzens und mit jedem Schlag stieg die Hoffnung in ihr. „Wir müssen hier weg! Ashe Nimm du bitte Marek auf den Rücken, Anko du nimmst Anna. Wir müssen alle raus damit wir anderen den Wagen wieder hinstellen können!“, sagte Seth und stand auf. Es nickten alle und sprangen aus dem Wagen. Bis auf Anko, Anna, Ashe und Marek halfen alle mit den Wagen wieder auf seine Räder zubekommen, was sich zu Anfang etwas schwierig erschien, da der Wagen gar nicht so leicht war, doch nach einigen Versuchen schafften sie es dennoch. Nachdem sie wieder alle eingestiegen waren, fuhr Eric los, während Seht bei Marek blieb, den Anna sanft in ihren Armen hielt. Die Fahrt gestaltete sich ruhig und so erreichten sie schon beim Morgengrauen die Grenze zurück nach Deutschland. Anko hatte Eric inzwischen abgelöst, der sich etwas hingelegt hatte und sich ausruhte, ebenso wie die anderen, nur Anna, die immer noch bei Marek saß, war wach. Immer noch zogen die Ängste an ihren Nerven, doch das er nach und nach etwas Farbe wiedererlangt hat, stieg die Hoffnung ihn ihr. Es war Mittag, als sie die sich immer wieder windenden Straßen der Alben verließen und ins Tal zurück kamen. „Ich muss schon sagen, an sich hab ich gedacht dass wir länger brauchen und das es noch gefährlicher wäre, doch an sich bin selbst ich froh das alles so gut ausging!“ Anko schaute kurz nach hinten, Seth lang wach in einer Ecke und schaute starr zur decke des Fahrzeuges. „Nun wir haben Glück gehabt, doch irgendwer muss dort wieder hin um das Silber zuholen!“ „War es den so rein?“ „In vergleich zu dem, welches wir sonst abgebaut haben, ja!“ “Also muss es sein. Nun ja das wichtigste ist jetzt erst mal dass wir Ana und Marek zu einem Arzt bringen, alles andere ist erst mal egal!“ Anko nickte und trat aufs Gas. „Werden wir es wirklich schaffen diesen Krieg zu überleben?“, fragte Anna, ohne den Blick von Marek zu wenden. „Nun wir haben es schon seit mehr als fünf Jahren geschafft, also wieso sollten wir es nicht auch noch weiter schaffen? Davon mal abgesehen kann diese Zeit ja nicht ewig dauern!“, sagte Seth, in einen für ihn unbekannten, aufmunternden Ton. Mit der Sonne im Rücken fuhren sie weiter und keine brach die Stille, welche sich jetzt über sie legte. Wieder kamen sie in die alte Bundeshauptstadt, die fast vollkommen zerstört war, den Glanz der sie eins umgab war verschwunden und hinterließ eine traurige Stille und ein Gefühl der Hilflosigkeit. Sie erreichten das Gate E gegen Abend, als die Sonne unterging und das Tal in tiefe Dunkelheit versinken ließ. Das sie von dem Kanzler empfangen wurde interessierte sie reichlich wenig, so dass Seth und Anko ihn gar nicht beachteten, sondern Anna und Marek sofort auf die Krankenstation brachten, während die anderen den Bericht abgaben. „So war das also, nun es wäre gefährlich eine weitere Einheit dort hinzusenden, also werden wir dies nur als äußerste Notfallmaßnahme in betracht ziehen.“ „Ich danke ihnen Kanzler!“, sagte Eric, verneigte sich und folge den anderen, die ebenfalls schon in die Krankenstation gegangen war. Sie sind wirklich erstaunlich, in dem Alter so was zuleisten ist beeindruckend. Wenn wir nur mehr hätten die so wären wie sie, dann hätte ich mehr Hoffnung für unsere Zukunft. Ihr seid meine Hoffnung enttäuscht mich bitte nicht! Der Kanzler verließ das Gate und ging wieder in sein Büro, währenddessen erreichte Eric die andern und zusammen schauten sie nach ihren Freunden. Als sie sahen an was Marek alles angeschlossen war, stock sich bei einigen von ihnen der Atem und sie schauten traurig weg. Anna sah an seinem Bett und hielt seine Hand, auch sie war an eine Maschine angeschlossen, welches ihr Blut filterte. Das Pipen von den Geräten ließen den Schmerz der anderen noch größer werden und auch das Mitgefühl wuchs. Seht saß in einer Ecke, bleich im Gesicht und Verzweiflung war bei ihm zu erkennen. Alle begriffen sofort dass irgendwas mit Marek nicht in Ordnung war, doch um Seth und vor allem um Anna nicht noch weiter traurig zumachen, fragten sie nicht nach. Sie sammelten sich um Mareks Bett und versuchen die Stimmung, die eh schon fast auf dem Nullpunkt war, nicht noch weiter fallen zulassen. Niemand sagte ein Wort, weder Anko, die Seth in den Armen hielt, noch die, die sich um Marek versammelt hielten, nur die Geräusche der Maschinen durchbrachen die Stille Ashe legte Anna sanft die Hand auf die Schulter, sie legte ihr drauf und sah zu ihr hoch. Auch ihrem Gesicht war abzulesen, dass etwas mit Marek nicht stimmt und ihre Sorge wurde noch größer. Als Cora mit Mareks Akte kam und sie sahen was für ein Gesicht sie machte, war es für alle wie ein Schlag in den Magen. „Es ist wie ich vermutet hatte, einige seiner Organe sind nicht mehr ausreichend durchblutet wurden und sind abgestorben.“ Tränen überschwemmten Annas Gesicht und auch die tröstende Umarmung von Ashe konnte dies nicht stoppen. „Jetzt sag schon wird er sterben!?!“ Alle sahen Seth erstaunt an, er fragte das, was allen auf den Herzen lag. „Nein er wird nicht sterben!“ Bei diesen Worten ging bei allen ein Ruck durch den Körper und ihre und da war ein Lächeln zusehen. „Doch er wird nie wieder mit euch kämpfen können und er kann seinen Körper kaum bewegen!“ Anna stockte der Atmen, nur um sie zuretten, nur um damit es ihr gut geht muss Marek das alles durchleiden, es war zuviel für sie und sie brach zusammen. Ashe fing sie auf und legte sie in eins der anderen Betten. „Wie lange wird es dauern bis er zu sich kommt?“ „Unter normalen Umständen, eine Woche!“ „Dauert das so lange bis das Blut wieder da ist?“, fragte Gina. „Nein das nicht, doch es dauert so lange bis die vorhanden Organe wieder völlig durchblutet werden. Hätten wir nur Blutreserven, doch die würden die Vampire ja zu uns führen.“ „Mensch was ist den hier für ne Stimmung?“ Alle schrecken auf und sahen sich um von wo diese schwache, ja gerade kläglich Stimme kam. Marek war wach geworden und schaute mit leeren, starren Blick zur Decke. „Wie ist das möglich? Du bist jetzt schon wach!“, stotterte Cora. „Wie fühlst du dich Marek?“, fragte Seth und ging zu ihm. „Gut, nur ich kann meinen Körper nicht bewegen!“ Seine Stimme war trocken und ohne erheblichen Ton. Bedrückt schauten sie ihn alle an. „Wie geht es Anna?“ Dies war alles was Marek jetzt interessierte. „Sie liegt hier neben dir, sie ist zusammengebrochen als sie das mit.... mit deinem Körper erfuhr, doch ansonsten geht es ihr gut, dank dir!“, erklärte Anko, die versuchte Anna sanft wach zubekommen. „Dann ist ja gut und euch andern scheint es ja auch gut zugehen!“ Ein leichte Lächeln war in seinem Gesicht zu erkennen und die anderen bestätigten seine Vermutung mit einem leichten ja. „Nun ich glaube es ist besser wenn Marek sich noch etwas ausruht. Lasst Anna hier liegen ich werde ihr noch was zur Beruhigung geben!“, meinte Cora in einem mitfühlenden Ton. Sie verließen die Krankenstation und gingen in die Cafeteria während Cora sich noch um die beiden anderen kümmerte. Also Anko und Seth am Abend wieder kamen, war Anna wieder zu sich gekommen und sah an Mareks Bett, der ruhig und entspannt schlief. Ohne ein Wort setzten sie sich zu ihr, Anko nahm sie in den Arm und Seth sah traurig seinen Freund an. Ich bin stolz auf dich mein Kleiner, du warst super, einfach klasse. Es tut mir leid dass alles so gekommen ist, ich war einfach zu langsam. Doch so was für einen Menschen zu tun den man noch gar nicht so lange kennt, das wird sie dir nie vergessen. Bei diesen Gedanken kamen Seth beinahe die Tränen, seine Blicke blieben bei Marek und wollten auch von dort nicht weichen. Anko bemerkt wie sehr Seth jetzt am Ende war und legte ihn sanft einen Arm um, wodurch er aufschreckte und sie ansah. Er wollte lächeln, ihr zeigen, dass diese Gestik von ihr tröstend ist, doch er schaffte es nicht, sein Gesicht blieb starr mit glasigen Augen und trug seine Trauer nach außen. Anko nahm Anna nach einer weile mit, die Marek nicht alleine lassen wollte und sich deswegen mit aller Kraft wehrte. Seth verbachte die Nach in der Krankenstation und saß, als die anderen am nächsten morgen kamen, immer noch an Mareks Bett. Es schien als wenn er die ganze Nacht nicht geschlafen hätte. Seine Augen waren gerötet und leer, sein Kopf hing nach vorne und seine Arme lasch nach unten. „Seth warst du etwas die ganze Nacht wach?“, fragte Anko etwas geschockt und zu gleich erfreut, dass er sich so um Marek sorgte. Seth nickte leicht, sagte jedoch kein Wort. Anko Griff ihn an Arm und zog ihn in eines der anderen Betten. „So und jetzt ruhst du dich aus, Ann wird sich schon um Marek kümmern wenn er aufwacht!“ Jetzt lag er da, völlig starr und wusste, dass es eh nichts bringen würde jetzt zu widersprechen. Anna nahm ihren Platz neben Marek wieder ein und hielt seine Hand, welche sie leicht streichelte und an liebsten gar nicht mehr loslassen würde. Gegen Ende der Woche schaffte Marek, zu Verwunderung von Cora, seine rechte Hand wieder zu bewegen, doch nur bis zum Ellenbogen, so konnte er zumindest Annas Wange berühren, die er immer sanft streichelte. Immer wenn er sie berührte erweckte er mehr Hoffnung in ihr und den Glaube, dass er irgendwann doch wieder völlig genesen wird. Die Wochen vergingen und trotz allen möglichen Medikamenten und Versuche konnte Marek nichts mehr weiter bewegen, außer seinen Arm. „Wird er den gar nicht wieder gesund Cora?“, fragte Anna und lag heulend auf Mareks Brust. „Ich weiß es nicht meine Kleine. Es ist an sich schon ein Wunder, dass er wieder seinen Arm bewegen kann und jetzt wo schon so viel Zeit vergangen ist hab ich immer weniger die Hoffung, das er wieder völlig genesen wird!“ Anna zitterte am ganzen Körper bei dieser Antwort weinte noch stärker. „So ist es immerhin besser, als wenn einer gestorben wäre!“, meinte Marek und lächelte. „Aber das was mit dir passiert ist, ist auch nicht viel besser!“ Immer mehr Tränen fielen auf Mareks Brust und durchweichten sein Shirt. Er legte ihr die hand auf den Kopf und streichelte sie sanft. „Hey so lange ich lebe gibt es auch die Wahrscheinlichkeit, dass ich wieder fitt werde und dann hab ich eine Überraschung für dich versprochen!“ „Eine Überraschung?“ Die Verwunderung stand ihr ins Gesicht geschrieben und man sah Marek an, dass es ihn freute sie abgelenkt zu haben. Die beiden sind schon ein komisches Paar, dennoch sie passen perfekt zusammen. Ich wünsche euch alles gute ihr Beide Mit einem Lächeln verließ Cora den Raum und ging in ihr Zimmer gleich neben an, wo sie sich einige Unterlagen durchlas. Marek und Anna blieben alleine zurück und verharrten in der Position, in der Cora sie zurück ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)