VampVampFuchs xD   von Ette
                               (ItaSasuNaru <3)
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                      Kapitel 12: Das Gebirge der Drachen
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Endlich gehts weida ne^^ sry bin halt langsam




Als Naruto Itachi im Hologramm sah wurde ihm ganz anders. „Was ist
passiert?“, fragte Naruto erschreckt. Kurz bevor er das Hologramm geöffnet
hatte, hatte Naruto sich wieder in seine vorherige Form verwandelt um seine
beiden Schätze nicht zu erschrecken.

„Man hat uns gefangen genommen“, hauchte Itachi und schaute ihn
entschuldigend an. „Könnt ihr uns verraten wie wir hier am besten raus
kommen?“, hörte man Nejis Stimme etwas leiser. „Wisst ihr ungefähr wo ihr
seid?“, mischte sich nun auch Kyuubi in die Sache ein.  „Wir sind
nordöstlich des Ryu-Lung-Gebirges Chef“, tönte es von einer schrillen
Harpyien Stimme aus einer anderen Ecke. 
„Ryu-Lung? Dann seid ihr in der Organisation Oto gefangen.“, brummte Kyuubi
wütend und schlug mit einer Faust den Boden. Naruto las seine Gedanken  //Oto
Organisation? Was?! Es waren die gegen die wir Krieg führen??// Narutos blick
wurde entgeistert. „Naruto geh zum Ryu-Lung-Gebirge und suche die
Drachenhöhle. Dort musst du nach Otoka Namikaze fragen. Er ist der Anführer
der Drachendämonen. Sag ihm deinen Namen und wenn er dich „Bronzedrache“
nennt musst du mit „Schatten-Fuchs-Drache“ antworten. Er wird dir einen
weiteren Teil vollen Fähigkeiten geben und dir das „Auge des Drachen“
verleihen. Dein Vater hat ihm gesagt er solle es dir geben sobald du dort
auftauchst.“

Naruto nickte nun seinem Vater zu und machte sich auf den Weg. Er wusste dass,
das Lung Gebirge sehr gefährlich war und dort viele Dämonenjäger Gruppen ihr
Unwesen trieben. Seine Ausdauer war ungeheuer und seine Schnelligkeit
ebenfalls.
Innerhalb von einer halben Stunde kam er an den ersten Ausläufern des Gebirges
an. Er war schon einigen Fallen entgangen und passte nun genau auf wo er
hintrat, da er einige Schießpulver-Landmienen (keine Ahnung ob es sowas gibt)
roch. 

Vorsichtig huschte er zwischen kargen Büschen hin und her um möglichst nicht
gesehen zu werden. 

Dunkle Wolken zogen über den Himmel und von weitem hörte man ein leises
Donnern, ein Gewitter zog auf. Naruto war aufgeregt. Sein Körper reagierte ganz
anders als sein kleineres ich und so passierte es, dass er stolperte.
Mit entsetztem Blick fiel er in eine tiefe Schlucht. Er wollte schreien doch
kein Ton kam über seine Lippen. 
Er konnte den Boden nicht sehen, doch er spürte bereits jetzt, dass es immer
wärmer wurde. 

Plötzlich, ein Luftzug. Er schaute nach links und sah wie sich ein gigantischer
Schuppenpanzer mit ihm in die tiefe stürzte. In seinem Kopf war plötzlich
nichts mehr. Eine extrem tiefe Stimme hallte dort wieder. />/Bronzedrache?/</
Naruto krallte sich in die Mähne des gigantischen Lung und antwortete />/
Schatten-Fuchs-Drache/</ Nun konnte Naruto den Boden der Schlucht sehen. Ein
Lavafluss bahnte sich seinen Weg durch das Gestein. Der Drache der mit ihm
gesprochen hatte schillerte in allen Regenbogenfarben und hatte eine
schwarz-weiße Mähne die wild im Wind des Falls flackerte. Der Lung drehte sich
leicht, so dass er sich nach oben biegen konnte. 

Ein Ruck ging durch Naruto, als das gigantische Wesen plötzlich in die andere
Richtung sauste. Irgend etwas in Naruto veränderte sich, als er in den Himmel
schaute der sich Blitzschnell wieder aufklärte. 

Der Gigantische Drache flog durch Schluchten und Höhlen, sodass Naruto nach
kurzer Zeit nicht mehr wusste wo er war. />/Wer bist du/</ wollte Naruto
gedanklich wissen, als der Drache in eine Gigantische Höhle flog, die
mindestens 10 Kubik Kilometer groß war und viele größere und kleinere Drachen
aller Rassen und Farben rumflogen oder sich auf Felsvorsprüngen miteinander
telepathisch unterhielten. Der Lung auf dessen Rücken er saß sah am
exotischsten und am größten von allen aus.

Vielleicht war er ja der Anführer oder so…

Als der Lung auf dem Boden aufsetzte ging ein Ruck durch seinen Körper der
Naruto von seinem Rücken schleuderte. Naruto landete elegant auf dem harten
Gestein. Der Drache legte sich auf eine Anhöhe und schien ihn anzugrinsen.
Naruto beobachtete den Drachen und begann zu reden. „Du bist also Minatos
Sohn?“, sagte der Drache nun nicht telepathisch. Naruto nickte und bemerkte,
dass sich einige andere Drachen, meist jüngere, um sie versammelten und sie
interessiert beobachteten.

„Also gut Naruto…“, meinte der Lung „Das Auge des Drachens ist kein
Gegenstand an sich sondern eine Gabe die du erlernen musst. Keine Sorge das geht
ganz schnell.“ Naruto schaute zwar ein wenig skeptisch nickte aber. Otoka
erklärte dem jungen Dämon, dass er sich mit seinem Chakra auf einen Punkt
zwischen seinen Augen konzentrieren sollte und dadurch seine Augen so
veränderte, dass diese die gleiche Wirkung wie das Sharingan hatten.

Nach ein paar Übungen schaffte Naruto es schließlich und musste grinsen.
„Aber ich brauche Hilfe um meine Freunde aus den Verliesen in der
Oto-Organisation holen“, meinte Naruto bestimmend und schaute in die Runde.
Einige der Jungen Drachen schauten interessiert und andere murmelten zustimmend.
Otoka grinste, was bei ihm ziemlich gruselig aussah. „Naruto Usumaki meine
fünf Freunde und ich würden uns dazu breit erklären dir zu helfen und ja wir
wissen, dass es gefährlich werden kann egal was wir machen müssen…“, sagte
ein mittelmäßig großer Lung neben dem drei weitere Asiatische und zwei
Westliche Drachen, die ihn entschlossen anschauten.

Okaaay Das ging ja schnell dachte Naruto und grinste. „Wo darf ich denn
aufsitzen?“, meinte er lächelnd und ein schwarzer Westlicher Drache trat vor
und stellte sich bereit vor ihn. Er war etwa so groß wie ein Pferd und wirke
leicht zerbrechlich und elegant. Naruto sprang auf und die Gruppe Flog aus einem
der Nebenausgänge, die in den Nordosten des Gebirges führten. />/Also ihr
werdet sie nur ablenken indem ihr über dem Hauptgebäude Randale macht und
möglichst viele Mitglieder angreift/</, erklärte der Fuchs telepathisch und
hielt Ausschau, da sie das Gebirge nun langsam aber sicher verließen. Nach dem
ok der Drachen erklärte er, dass sie nun kurz über den Bäumen fliegen
mussten, damit er rechtzeitig abspringen konnte um schnellstmöglich und so
unauffällig wie möglich dort eindringen konnte.

Inzwischen war es dunkel geworden und von weitem konnte man schon erkennen, dass
tief im Wald sich einige Gebäude ähnlich einer kleinen Stadt erstreckte. 
„Jetzt geht’s los“, grinste Naruto und Sprang vom rücken des Drachen um
geradewegs zum Hauptverließ zu laufen, dass in seiner Erinnerung aus mehr als
10 000 Jahren verzeichnet war.

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