VampVampFuchs xD   von Ette
                               (ItaSasuNaru <3)
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                       Kapitel 18: lost love? got love?
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i am soo sorryyyyyyyyyyyyy~
wirklich leute ich liebe euch sooo sehr!
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Itachi stand grinsend am Rand der Klippe und verwandelte sich. Naruto blickte
mit gespanntem Blick herunter. />/Sasuke! Konzentriere dich auf deine Kraft!/</
rief Naruto zu diesem in Gedanken, und als er bemerkte, dass Sasuke es nicht zu
schaffen schien, sprang er herunter, griff Sasuke in der Luft auf und brachte,
den leicht grünlichen Uchiha wieder auf den Vorsprung.

„Ihr Ärsche! Wieso warnt ihr mich nicht vor?“, schrie Sasuke entnervt und
verwandelte sich.  Erneut sah nun Naruto seine Chance und stieß den Uchiha
erneut von der Klippe. Dieser schrie wütend auf und begann mit seinen Flügeln
zu schlagen. Und tatsächlich hielt er sich erst leicht wackelig, danach
sicherer in der Luft. 

Naruto erhob sich mit seinem eleganten Lung-Körper ebenfalls in die Luft, um
sich über den Rand der Klippe zu stürzen. Itachi tat es ihm nach, da er sich
auf ein kleines rennen mit seinem Freund erspähte. Naruto achtete nicht auf
seine Umgebung und raste, was bei seinem Fell ein wundervolles Farbenspiel
auslöste, ohne zu bremsen in die Tiefe.  

Der Boden kam ohne Gnade näher, doch der Fuchsdämon stürzte weiter, die Augen
schließend und die Gliedmaßen fest an sich gepresst. Itachi der dicht hinter
ihm in die Tiefe stürzte hielt die Flügel bereit um sie zu entfalten, als er
die Grashalme einzeln erkennen konnte und raste dann in einem irren Tempo
zwischen den Bäumen der Schlucht hin und her.

Sasuke gab ein kleines genervtes Knurren von sich, als er den beiden folgte. Er
flog gute fünf Meter über dem Boden und hatte Schwierigkeiten mit ihnen mit zu
halten. Naruto konnte er, dank der Größe des Drachen noch erspähen wie er
sich durch das Dickicht schlängelte, doch Itachi hatte er völlig aus den, mit
Sharingan ausgestatteten, Augen verloren.

/>/Itachi wo bist du?!/</, ertönte die wütende Stimme seines kleinen Bruders
in Itachis Kopf. Der ältere Uchiha ließ seine Flügel ein paar mal kräftig
schlagen, bevor er über den Baumkronen auftauchte, wo Sasuke ihn wütend
anschaute. 

Naruto war auf einer kleinen Lichtung gelandet und versuchte die Uchihas zu
erspähen, die ihre Köpfe vor seinen Gedanken abgeschirmt hatten. 
Als einige Chakrawellen, den Boden erschütterten erhob er sich wieder in die
Luft und musste mit ansehen, wie Sasukes Hand sich durch Itachis Herz bohrte. 

Vor Schreck verwandelte er sich zurück und stürzte, unbeachtet, von den beiden
anderen in das dichte Unterholz des Waldes.

Er hörte Schreie der beiden Brüder und Kampfgeräusche. Sein Herz drohte zu
bersten, als er hörte, wie einer der beiden, es war seines Gehörs nach Itachi,
in den Wald viel.
Der Schrei Sasukes hallte in der gigantischen Schlucht wieder als er verschwand.
Naruto huschte weinend durch den Wald, unfähig sich in einen Drachen zu
verwandeln, suchte er nach dem wahrscheinlich schwerverletzten Uchiha.

„Itachi!“, schrie Naruto verzweifelt, als er den älteren Uchiha, in seinem
Blut badend auf einer Lichtung sah. Sofort stürzte er zu diesem und
überprüfte ob er noch lebte. Kein Zeichen, des Lebens ging von Itachi aus und
Naruto schickte sofort sein eigenes Chakra in die Brust des Uchihas. 
„Wieso nur was ist bloß passiert?“, gab Naruto verzweifelt von sich und 
Tränen bahnten sich den Weg seine Wangen herunter. Weiter ließ er sein
heilendes Chakra in den Schwarzhaarigen fließen und spürte wie seine Kräfte
langsam schwanden.

//Durchhalten Naruto// dachte der Blonde sich und spürte wie seine letzten
Reserven in den älteren flossen. Die Wunde hatte sich immer noch nicht
geschlossen und blutete stark. Naruto stieß einen verzweifelten Schrei aus als
seine Kräfte ihn endgültig verließen und er auf der Brust seines Freundes
zusammenbrach.

~*+#‘Derzeit bei Kyuubi und den anderen`#+*~

Der Fuchsdämon zuckte zusammen, als seine Verbindung zu Naruto abbrach. Das
konnte nur schlechtes bedeuten. Er sprang von seinem Platz auf und verschwand
aus der Küche…

~*+#‘Kurz zuvor  bei einer unbekannten Person`#+*~

Der Mann, der Naruto bereits seit einigen Tagen beobachtete, erkannte, dass der
Elegante Mischlingsdämon genau auf ihn zuraste. Schnell versteckte sich der
Unbekannte und verschleierte sein Chakra, um keine Aufmerksamkeit, der drei
Wesen, die hier herumtollten zu erhaschen.

Kampfgeräusche ließen ihn aufschrecken. Der Fuchsdämon hatte sich
zurückverwandelt und fiel aus zehn Metern in die Tiefe ins Dickicht. Die
echsenähnlichen Augen des Beobachters weiteten sich, als er sah was sich in der
Luft abspielte. Die Vampire kämpften verbittert gegeneinander. Es schien so als
wäre der jüngere von ihnen nicht er selbst, denn seine Augen waren leer.

Kurz nachdem Itachi zu Boden gestürzt war verschwand Sasuke in Richtung Süden.
Naruto huschte durch den Wald und schien zu weinen, wie der Unbekannte ausmachen
konnte.
Entsetzte Schreie entwichen dem Jungen als er seinen Freund fand und versuchte
ihn zu heilen. Der unbekannte konnte einfach nicht eingreifen, da es zu
gefährlich war Naruto in diesem Zustand in die Quere zu kommen.

Als er sah, wie Naruto auf den Uchiha zusammen brach, eilte der in einem großen
Mantel verschleierten Mann zu ihm und überprüfte seinen Puls. Er war schwach
allerdings noch vorhanden. Einen Blick auf die Aura, des Uchihas ließ ihn
feststellen, dass dieser sich immer noch in einem sehr kritischen Zustand
befand.

„NARUTO~“, hallte ein dunkler Ruf in der Schlucht wieder und brachte den
unbekannten zum schaudern. Er erkannte etwas auf dem Rand der klippe, was wie
ein Mensch aussah. Sofort aktivierte er seine angeborenen Fähigkeiten und
erkannte an der Aura des Mannes wer es war. „Kyuubi“, hauchte er und spürte
wie ihm warm ums Herz wurde. 

Der Körper der Unbekannte veränderte sich, wurde länger und schillerte Golden
als das kurze Fell ihn bedeckte. Der 20 Meter lange Lung schaute erneut zum Hang
der Klippe, wo Kyo immer noch stand und in seine Richtung starrte.

~*+#‘wieder bei Kyo`#+*~

Er spürte ein merkwürdig bekanntes Chakra aufflammen als er Narutos Namen
rief. Ungefähr in der Mitte der Schlucht glänzte es durch die Bäume. Es
schien auf ihn zu zukommen. Die roten Augen des Dämons verengten sich als er
bemerkte, dass einige Bäume sich bewegten, obwohl es völlig Windstill war. 

Plötzlich erklang ein krachen und das gewaltige Goldene Maul eines Lungs raste
direkt auf ihn zu.
Kyo sprang entsetzt  vom Rand der Schlucht weg und hauchte leise einen Namen…



„Minato“

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*sasu vor sich hält*
don't kill meee!
es wird ein happy end gebeeeeen!
(i-wann in zehn jahren *unschuldig pfeif*)

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