Ich habe mich Dir versprochen von BloodyAugust (Kit & Cardis) ================================================================================ Kapitel 6: Ausflug ------------------ Thx erstmal für die lieben Kommis und Sorry das das Pitel etwas gedauert hat. ~Kapitel 6: Ausflug~ Mit roten Wangen und einem leichten Schmunzeln auf den Lippen folgte er Kit. Eigentlich hatte er eh keine Wahl. Dessen griff um sein Handgelenk war so fest, das es kein entkommen gab. Er lief leicht breitbeinig und ein wenig steif, was Ihn immer wider leise zum Glucksen brachte. “Was lachst du denn so?” Fragte er ihn dann immer wider und er selbst schüttelte nur leicht den Kopf. “Nichts.” Hauchte er sanft und kicherte kurz darauf wider. Das Spiel zog sich den ganzen Weg, durch das Dorf, hin und hörte auch nicht auf als Sie am Bootssteg angekommen waren. Überrascht sah er Kit an. “Wo willst Du denn hin?” Er hatte gesagt er wolle mit Ihm allein sein, aber nichts von einer Bootsfahrt. Dieser sah nur fragend auf und sah ihn etwas irritiert an. “Na aufs Meer, dort sind Wir ungestört.” So wie er das sagte trieb er Cardis die Röte ins Gesicht. Was Ihn selbst leicht lächeln ließ. Er streckte Cardis seine Hand hin um Ihm beim einsteigen zu helfen, ehe er das Boot ins Wasser schob. Natürlich hatte er gewartet bis der Pumaron sich gesetzt hatte. Schnell schnappte er sich noch die Ruder und sprang in das kleine Boot, was es stark zum schwanken brachte. Das Nackenfell des Jüngeren hatte sich aufgestellt. “Sag mal gehts noch Pünktchen?” Fuhr er Ihn sofort an. Kit lachte nur leise und beugte sich vor zu Ihm. Was Cardis leicht zurück weichen ließ. “Ist doch nichts passiert Wollknäuel.” Meinte er frech und tippte Ihm dabei gegen die Nasenspitze. Kurz darauf lehnte er sich wider zurück und ließ die Ruder ins Wasser gleiten. Mit kräftigen Zügen brachte er Sie sehr schnell vom Strand weg und es dauerte nicht all zu lang, bis man diesen nur noch als dünnen Streifen am Horizont sehen konnte. Was durch ihre guten Augen gleich bedeutend mit der Größe der Entfernung war. Zwischen Ihnen herrschte schweigen, nicht unbedingt unangenehm. Cardis hatte Kit den Rücken leicht zugewandt und lümmelte halb über der Reling, eine Hand ins Wasser gestreckt. Er liebte das Meer und hoffte einmal das Türkisblaue zu sehen, von dem der alte Heiler immer sprach. Ihres war ja mehr Sturmgrau, aber dennoch schön. Kit hatte die Ruder ins Boot gelegt und lehnte sich etwas zurück um zu entspannen. Sein Blick glitt immer wider zu Cardis. Wie schön er aussah, so verträumt und zufrieden. Denn hier wurde Raset sie nicht stören und das war gut so. Ihre kleine Nussschale driftete immer weiter ab, ohne das Sie es bemerkten. Kit war viel zu sehr damit beschäftigt den Anderen zu beobachten und Cardis viel zu sehr damit dessen Blicke zu ignorieren. Diese Blicke die es in seinem Bauch heiß werden ließen. Die Blicke die Ihm die Sinne raubten. Sein Schweif zuckte unruhig umher. Er wollte wegsehen und doch konnte er es nicht. Es ging einfach nicht. Sein Blick wanderte langsam über den zierlichen Körper, der durch die Kleidung eher betont anstatt verdeckt wurde. Sein Herz schlug hart gegen seine Rippen und er glaubte den Schmerz nicht ertragen zu können. Doch war es ein süßer Schmerz, dem er gern nachgab. Sein Urinstinkt war seltsamerweise still, obwohl er mit etwas anderem gerechnet hatte. Kurz blieben seine Augen an dessen Hintern hängen und Bilder schossen durch seinen Kopf, die Ihm die Röte ins Gesicht zauberten. Daran sollte er nicht denken, Cardis war gebunden. Obwohl halt nein, er war nicht gebunden. Er war versprochen, das war ein Himmelweiter unterschied. Raset hatte den Bindungsbiss bei Ihm noch nicht angewandt und so viel er wusste hatten Sie noch nicht miteinander geschlafen. Vielleicht, wenn er Ihm zuvor kam. Vielleicht würde Cardis dann Ihm gehören? Diese Gedanken kamen nicht völlig allein von Ihm. Sein zweites Ich mochte Still sein, aber dessen Gedanken übertrugen sich auf Kit. Leise seufzte er und strich sich durchs Haar. Er wanderte tiefer mit den Augen und blieb fasziniert an seinem Schweif hängen, der so unruhig über den Boden wischte. Das Boot schwankte leicht als er sich so ruckartig erhob und sich auf den Boden warf. Cardis war gerade in seine Tagträume gefangen, die sich gänzlich nur um Kit drehten, als es um Ihn herum zu wackeln anfing. Erschrocken zuckte er zusammen und keuchte leise auf. Leicht drehte er sich um und erstarrte bei dem Bild was sich Ihm bot. Kit lag auf den Boden des kleinen Bootes und hatte seinen Schweif zwischen den Händen. Mit geschlossenen Augen schnüffelte er daran, was Ihm selbst die Schamesröte ins Gesicht trieb. Sofort fiel ihm wider ein, was er noch vor wenigen Minuten getan hatte. “Kit .. was ....” Er kam gar nicht dazu seine Frage auszusprechen. Ein heißeres Mauzen entrang sich seiner Kehle, welches er nicht hatte kommen sehen. Zitternd klammerte er sich an der Reling fest. Schnurrend wand sich Kit am Boden und leckte genüsslich über Cardis Schweifspitze als wäre es eine Leckerei. Wenn man bedachte wo diese so eben noch gesteckt hatte, konnte man die Röte des Pumaron sehr gut verstehen. Man konnte noch deutlich die Lust an der Schweifspitze riechen, welches Kit dazu brachte sich wie eine rollige Katze aufzuführen. Leise und unterdrückt mauzte und stöhnte er auf. Kits Zunge und Zähne schickten Stromstöße der Lust durch seinen gesamten Körper und ihr Treffpunkt schienen seine Lenden zu sein, die schon leicht schmerzhaft zogen. Alle angefangenen Versuche Kit daran zu hindern oder Ihn zu bitten aufzuhören, waren schon im Ansatz gescheitert. Hingebungsvoll saugte er sich an dessen Schweif fest, knabberte leicht mit den Zähnen daran und lauschte mit stark gespitzten Ohren dessen himmlischen Mauzen. Ohne die störende Tür hörte es sich gleich noch besser an. Mit funkelnden Blick, der seltsam zweifarbig wirkte, sah er zu Ihm auf und war kurz darauf auch schon über Ihm. Unbewusst drückte Cardis sich mit den Rücken fester gegen die Reling und spreizte leicht seine Beine, damit er bequem platz dazwischen hatte. Es bedurfte keiner Worte zwischen ihnen, es war klar was gesagt werden wollte und doch nicht gesagt werden konnte. “Nur dieses eine Mal” hauchte Cardis leise und sehr bedauernd. Man sah Ihm die Traurigkeit deutlich an und auch Kit ging es nicht anders. “Ja nur dieses eine Mal.” Sie hatten es ausgesprochen und doch wussten Sie von da an, das es nicht bei einem Mal bleiben würde. Das Sie nicht voneinander würden lassen können. Leonarden brauchten keine großen Worte, keine großen Gefühlsbarometer um zu wissen wann Sie den Partner fürs Leben vor sich hatten. Als Kind hatte er es für Schwärmerei gehalten, doch war das Gefühl der Leere im laufe der Jahre schlimmer geworden. Erst als er Ihm wider gegenüber gestanden hatte, fühlte er sich komplett. Seine Gedanken wurden unterbrochen als er harte Muskeln spürte und kurz darauf sinnliche Lippen, die Ihn zärtlich und doch leidenschaftlich küssten. Leicht musste er schmunzeln. Kit war doch sonst immer so dagegen geküsst zu werden und diesmal tat er es von sich aus? Wunder gab es wohl immer wider. Schnurrend schlang er seine Arme um dessen Nacken und zog Ihn tiefer zu sich hinab. Glücklich seufzte er als er das Gewicht des Anderen auf sich spürte. Seinen Körperbau, jeden einzelnen Muskel und seine deutliche Erregung zwischen den Beinen. Tränen liefen seine Wangen hinab. Tränen die nicht unbemerkt blieben. Kit hatte sich fest an ihn geschmiegt und wollte gerade sanft um Einlass bitten, als er bemerkte das Cardis weinte. Entsetzt löste er den Kuss. Verwirrt und sehr verunsichert sah er Ihn an. “Hab ich Dir weh getan?” Fragte er sofort panisch nach. Das der Andere lächelte und dennoch weinte, war vollkommen irritierend für Ihn. Schnurrend schmiegte er sich gegen die Hand die seine Wange streichelte. “Nein, du machst mich sehr glücklich.” Hochrot lief Kit an und sah verlegen zur Seite. Das von Jemanden zu hören war sehr befremdlich. Sah man Ihn doch immer als potenzielle Bedrohung an. Langsam begab er sich wider in eine aufrechte Position. “Warum weinst Du dann?” Fragte er hilflos nach. Er konnte es nicht ertragen Ihn weinen zu sehen. “Ich .. Nun ja ... ich ...” Begann er zu stottern und senkte traurig den Blick. Auch Cardis setzte sich nun langsam wider auf, wodurch er Kit wider sehr Nahe kam. “Ich muss Dir etwas sagen und bitte unterbrich mich nicht.” Bat er Ihn sehr leise und klang doch doppelt so ernst. Kit schluckte schwer und umschloss Cardis Hände mit den Eigenen, um Ihm zu zeigen das er geduldig warten und zuhören würde. Sein Herz schlug Ihm vor Aufregung bis zum Hals. “Ich habe Dich schon immer sehr gern gehabt und ich dachte Dich nie wider zu sehen. Als Raset in unser Dorf kam war ich nicht mehr ich selbst. Ich sehnte mich danach Dich wider zu sehen und durfte doch nicht weg. Die Ungewissheit ob Du noch lebst oder nicht, machte mich wahnsinnig. Raset war sehr nett zu mir gewesen und er ist kein schlechter Kerl. Er hat ein paar Wochen, bevor Du hier her kamst bei meinem Vater um meine Hand angehalten. Ich hab zugesagt, ich glaubte nicht Dich wider zu sehen und hoffte Ihn vielleicht lieben zu können. Aber ich kann es nicht. Das wurde mir sehr rasch klar. An dieser Hochzeit hängt so viel und ich will meinen Vater nicht enttäuschen.” Seine Stimme zitterte stark und durch das leise Schniefen war es schwer Ihn zu verstehen. Es machte Ihm das Herz schwer was er zu hören bekam. Auch wenn er jeden Tag an Ihn gedacht hatte, hatte er lange nicht daran gedacht hier her zu kommen und das aus einem guten Grund. Er musste es Ihm sagen. Tief atmete Cardis durch um sich zu beruhigen. “Als ich wider auf der Flucht vor seinen Zudringlichkeiten war, bin ich ja förmlich in Dich hinein gerannt. Ich wollte Anfangs nicht wahr haben das Du es bist und doch bin ich sehr froh Dich wider zu sehen.” Langsam hob er den Blick, welcher Tränen verschleiert war. “Ich war noch nie gut darin meine Gefühle zu verstecken und ich möchte es auch nicht. Ich werde Raset nie Lieben, nicht so wie er es möchte und das weiß er auch. Kit ich ... ich sehne mich so nach Dir. Es macht mich wahnsinnig Dich zu sehen, zu hören und zu riechen und Dir nicht nahe sein zu können.” Immer noch gab es eine leichte Röte auf seinen Wangen, doch tat dies nichts weiter zur Sache. Schweigend sah er Ihn an und strich Cardis sanft über die Wange. Sie hatten Beide gewusst das es sehr bald dazu kommen würde. Der Hoffnungsvolle erwartende Blick den er Ihm zuwarf, verursachte ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend. “Kit ... bitte sag doch was.” hauchte er verzweifelt und leicht erstickt. Nur langsam erwachte der Angesprochene aus seiner Trance. Sanft lächelnd strich er Ihm eine Strähne aus dem Gesicht. “Mein kleiner Cardis, es tut mir so leid das du so lange warten musstest. Es tut mir leid, das Du jemanden heiraten wirst neben dem Du dich leer fühlst.” Seine Wortwahl war unglücklich, es klang so als würde er Ihn aufgeben, ehe er Ihn gehabt hatte. Leicht schüttelte er den Kopf. “Ich würde so gern um Dich kämpfen ... doch ... Cardis da ....” Er stockte immer wider, wie sollte er es Ihm sagen? Fragend sah er Ihn an als Cardis die Hand wegzog, mit dem er Ihn so eben noch berührt hatte. Durfte er Ihn nicht mehr anfassen. “Ich verstehe schon ... Du empfindest nichts für mich. Das ist ... schon in Ordnung.” Deutlich sah man das es nicht in Ordnung war. Ohne groß darüber nachzudenken stürzte er sich auf Ihn, wodurch er Cardis wider fest gegen die Reling drückte. Das Boot neigte sich leicht. “Nein, du verstehst eben nicht. Jeden Tag muss ich an Dich denken, schon sehr lange und ich wusste nicht was es ist. Es ist mir erst hier klar geworden. Es war mir eigentlich schon klar als es hieß man würde eine Nachricht hier her schicken. Deswegen wollte auch ich unbedingt der Bote sein. Ich wollte Dich sehen.” Verzweifelt sah er Ihn an, ehe er bedrückt den Kopf hängen ließ und sich somit hinter seinen Haaren versteckte. Der kleine Pumaron war vollkommen verwirrt. Er verstand nicht was er Ihm sagen wollte. “Cardis ... merkst Du es denn nicht?” Fragte er Ihn fast schon tonlos. Der Kleinere war versucht nachzufragen, kam aber nicht dazu. “Alles in mir kribbelt wenn Du in der Nähe bist. Du sorgst dafür das mein innerstes Ruhig ist ... du riechst so verdammt gut, dein Fell ist so wahnsinnig weich und deine Stimme .... macht es Mir unmöglich klar bei Verstand zu bleiben. Ich hasse es zu sehen wie Raset Dich anfäßt, wie er Dich küsst. Am liebsten würde ich Ihm die Zunge raus reißen und genau das ist das Problem.” Langsam hob er wider den Blick. “Tief in mir gibt es eine Dunkelheit, etwas weswegen ich nicht eher her kommen konnte. Diese Ohrringe helfen mir es zu kontrollieren, doch Du machst es mir schwer. Dieses Dunkel in Mir verzehrt sich ebenso nach Dir, wie ich es tue. Ich habe Angst Dir weh zu tun, habe Angst die Kontrolle zu verlieren und Dich am Ende dabei zu töten. Ich habe Angst davor das Du mich so ansiehst wie die Anderen aus meinem Dorf. Ich möchte nicht das du mich mit Furcht ansiehst, ich möchte nicht das Wort Monster in deinen Augen lesen wenn du mich ansiehst.” Sein Atem ging heftig und er war gefangen von den gelbgrünen Augen, die so viel Verzweiflung ausstrahlten. “Wenn es ein Teil von Dir ist, dann akzeptier ich das so. Aber bitte stoß mich nicht von Dir, um mich zu schützen. Lieber gehe ich mit Dir unter, als nie wirklich gelebt zu haben.” Vielleicht mochte er übertreiben, aber für Ihn war es momentan so. Er glaubte die letzten Jahre nur im Traum erlebt zu haben und erst jetzt bei Ihm wirklich zu leben. “Du weisst nicht was Du sagst.” Hauchte Kit fassungslos. “Mag sein, vielleicht hast Du recht. Aber mein Herz sagt es und das Herz denkt nicht logisch.” Er wollte bei Ihm sein und wenn er die Dunkelheit bezwang oder eher ruhig hielt, die in Kit herrschte. Dann war das doch nur ein Grund noch mehr in dessen Nähe zu sein. “Aber Du bist einem Anderen versprochen. Ich will Dich für mich alleine haben.” Überrascht über seine eigenen Worte blinzelte er leicht. Es herrschte schweigen, sehr lange, ehe Cardis leise lachte und seine Nasenspitze an der von Kit rieb. “Ich möchte auch nur Dir gehören.” hauchte er leise. Mehr konnte er dazu gerade nicht sagen. Er wusste nicht wie er aus der Hochzeit heraus kommen sollte. Raset würde Ihn nicht gehen lassen, dessen war er sich sicher. Und der Gedanke das Kit gegen ihn kämpfte, war ebenso unbehaglich, weswegen er dies gleich wider verwarf. Dieser wollte gerade wider den Mund aufsperren als er Ihm seinen Zeigefinger auf die Lippen legte. “Nicht jetzt. Lass Uns die wenige Zeit genießen die Wir zusammen haben.” Eindringlich sah er Ihn dabei an und seine Stimme klang rau vor Lust. Er schlang seine Arme wider um Kits Nacken und zog Ihn zu sich. Das Boot neigte sich noch mehr, so das sein Haar bereits im Wasser lag. “Sehr gern.” hauchte dieser leise, ehe er seine Augen schloss und seine Lippen mit denen von Cardis versiegelte. Wohlig schnurrte er auf als er den süßen Geschmack von wilden Trauben schmeckte. Der zarte Körper räckelte sich leicht unter Ihm und fachte seine erschlaffte Erregung erneut an. Ihre Schweife waren eng umschlungen, ebenso wie sie Beide. Innig und tief verbunden in ihren Seelen widmeten sie sich ihrem hingebungsvollen Kuss. Leise mauzend quittierte Cardis die rauen Lippen des Größeren, die sich sanft auf die seinen drückten. Die vorwitzige Zunge die sich dazwischen hinaus schob um frech über seine Lippen zu streichen, ließ Ihn leicht schmunzeln. Ebenso frech schnappte er danach und biss leicht hinein. Was Kit ein leises Raunen entlockte. Sinnlich saugte er dessen Zunge zwischen den Lippen in seine Mundhöhle und ließ sie erst los, als er wider dessen Mund auf den eigenen spürte. Willig öffnete er diesen um der Zunge mehr Platz zum austoben zu geben. Was sich diese nicht zweimal sagen ließ. Anfangs noch schüchtern, wurde er bald rücksichtslos geplündert, was Ihn selbst immer heftiger mauzen ließ. ~TBC~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)