Eine längst vergessene Zeit von vorgena ================================================================================ Kapitel 5: Die eine gleicht der anderen --------------------------------------- Jetzt schaute ich auch in die Richtung der anderen ich war geschockt wenn ich da sah. Nein die kenn ich nicht schoss es mir als erstes durch den Kopf als ich sie aber genauer betrachtete viel es mir wie Schuppen von den Augen das Mädchen was da so lässig in der Tür stand sah dem Mädchen von gestern Nacht sehr ähnlich wie ich finde sogar zu ähnlich. Dies machte mir Angst. „Wer bist du“ frage ich vorsichtig mit schnellen schritten kam das Mädchen auf mich zu. Sie nah ihre rechte Hand und legte sie auf meine Stirn. Mich durch dran ein merkwürdiges Gefühl was ich nicht beschreiben kann. „Schließ deine Augen“ sagte sie zu mir und dies tat ich den auch. Ich konzentrierte mich. Ich vernahm Stimme, verstand es aber nicht es hörte sich auch er wie eine andere Sprache an nach und nach wurde es immer lauter und ich meinte das ich einige Wörter verstand. Bis ich es endlich verstand Die stimme sagte immer und immer wieder „Hör es dir an“ Was soll ich mir anhören dachte ich mir so „Das „ ertönte kraftvoll //Wieso hast du mich alleine gelassen wieso hast du mir das angetan Du kannst mich doch nicht einfach ihr alleine lassen wieso bist du verschwunden ich vermisse dich so sehr aber ich weiß das du nicht mehr hier her kommst den du bist tot Du bist von uns gegangen wieso hast du mich den hier gelassen ich habe gedacht wir machen alles gemeinsam du hast mich angelogen ich hasse dich wieso nur wieso nur wieso du warum hasst du mich den so sehr das du ohne mich gehen wolltest // Das schoss mir immer und immer wieder durch den Kopf warum weiß ich nicht. Aber ich lebe doch sagte ich zu mir oder bin ich doch tot in mir kamen Zweifel auf die immer größer wurden so bald die stimme es wiederholte Die Stimme kam mir merkwürdigerweise irgendwie bekannt vor aber woher Der druck auf meiner Stirn lies nach und die Stimme wurde immer leiser Bis sie nicht mehr zu hören war „Und verstehst du nun „ sagte das Mädchen zu mir „Was soll ich verstehen eins weiß ich, ich verstehe bald gar nichts mehr was ist den ihr los, was ist mit euch allen los kann mich den keiner aufklären“ ich war schon ein wenig wütend und das merkte man auch an meiner stimme. Als ich diesen Satz beendet hatte viel ich wie ein Stück Blei in mein Bett und mir wurde schwarz vor Augen. Es kam mit so vor als liege ich hier schon länger ich stand auf sah aber nichts außer Schwarz ich tastete mich langsam voran es ist wohl ein Gang dachte ich mir so Also ging ich den Gang entlang „es ist hier so dunkel“ sagte ich leise aber dies würde e keiner hören aber da schien ich mich zu irren. Den mir wurde auf meine frage geantwortet. „Wieso dunkel es ist hell mach doch einfach deine Augen auf“ sagte mir eine fremde stimme „wie ich soll die Augen auf machen, die sind doch auf „ Sagte ich leicht verwirrt . Die stimme sprach„Du siehst mit Menschen Augen ich meine deine richtigen Auge“ „Wie meine richtigen Augen, ich meine nur diese zu haben“ dies sagte ich leicht verärgert Ok da hast du recht du hast nur ein Augen paar aber wie wär’s wenn du nicht mit denen siehst sondern mit deinen im innern“ dies sagte die stimme in einen ton der leicht ins lächerliche ging. „Wie meine im innern was soll das den heißen ich habe doch nicht welche im Magen“ sagte ich leicht geschockt. „Nein, nein so war das nicht gemeint“ sagte das schon halb am lachende wesen zur mir „was ist daran so lustig“ sagte ich verärgert . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)