A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition von Jani-chan (Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so) ================================================================================ Kapitel 5: 5. Welcome at Work! ------------------------------ j-chan: Yay, weiter geht’s! Heute ist Freitag, ich weis, aber vor Sonntag komm ich nicht ins Internet und deswegen stelle ich schon heute rein. Morgen sind u-chan und ich nämlich auf der LBM. u-chan: Japp. Das wird so cool. Ich cosplaye Lilly Potter. ^^ j-chan: Auch dieses Jahr habe ich wieder keinen festen Cosplaycharakter. Eigentlich wollte ich ja als Yukiko gehen, aber ich hatte etwas Probleme mit dem Kostüm und außerdem habe ich keine schwarze Stofftierkatze mit nur Weißen Pfoten gefunden. Und Yukiko ohne Shiro geht nich….Naja, erkannt hätte sie sowieso niemand, da ja kein Bild von ihr im Internet existiert. Muss ich mal noch irgendwie nachholen bei Gelegenheit. u-chan: Wie auch immer, erst mal riesen Danke für die Kommis! Das ist echt toll, dass ihr euch die Zeit nehmt. j-chan: Japp, und da hat man gleich viel mehr Motivation, weiter zu schreiben…wir sind gerade im Kapitel 16. Gut nech? u-chan: Das können die doch jetzt noch nicht beurteilen. j-chan: Hm, hast recht. Gut, heute…ja, jetzt sind sie nun da…3. und 13. Division…nicht schlecht für zwei Erstklässler, oder? u-chan: Aber die beiden sind ja auch was besonderes. j-chan: Wär ja auch langweilig, wenn sie gewöhnlich wären. u-chan: Das stimmt. j-chan: Ich hab’s gerade noch mal Korrektur gelesen, irgendwie ist das echt n bisschen heftig, dass die schon am zweiten Tag nach Urlaub fragen… u-chan: Pssscht, du verrätst ja alles. j-chan: Ups…hab nichts gesagt…fang mer an? 5. Welcome at Work! Etwas verloren stand Sayuri vor dem Eingang zur dritten Division, vor dem zwei übergroße Shinigami standen. Yukiko und der andere Schrank waren schon seit 10 Minuten verschwunden, doch so richtig hatte sich Sayuri noch nicht dazu durchringen können, das Divisionsgebäude zu betreten. Die beiden Shinigami schauten schon ganz misstrauisch. „Ähm…Zabatori Sayuri?“ Erschrocken machte sie einen Satz nach hinten und direkt jemandem auf die Füße. Der stolperte und beide fielen zu Boden. „Kira- Fukutaichou!“ Die beiden Türwächter kamen sofort angestürzt und halfen dem Blonden beim aufstehen, nachdem sie Sayuri zur Seite geschupst hatten. Jetzt saß sie auf dem Boden und sah grimmig und ein wenig beschämt zu den drei Männern. Einen leichten Rotschimmer auf den Wangen kam Kira langsam näher und half ihr beim Aufstehen. „Danke.“ Sie klopfte sich den Staub von ihrer Hakama und grinste leicht. „Und tschuldige, dass ich auf deine Füße jetretn bin.“ Kira sah so aus, als ob er nicht wüsste, was er sagen oder tun sollte. Sayuri grinste leicht. „Zeigste mir de Division, Kira- Fukutaichou?“ Ein wenig nervös war Yukiko schon, als sie vor dem Gebäude der 13. Division stand. Der Shinigami hatte sich auf halbem Weg von ihr getrennt und wenn sie seiner Wegbeschreibung gefolgt wäre, hätte sie sich bestimmt schon hoffnungslos verlaufen. Der Intuition zu folgen war wirklich das Beste. Auch wenn es Leute gab, denen man das nicht sagen sollte. Zumindest nicht auf die Orientierung in diesem Straßengewirr bezogen. Sie musterte die Holztür und wollte gerade anklopfen, als sie sich von allein öffnete und ein Mann heraustrat, den Yukiko durchaus kannte, auch wenn sie noch nicht persönlich miteinander zu tun gehabt hatten. Taichou der 8. Division, Kyoraku Shunsui. „Oh, wen haben wir denn hier? Sayami Yukiko, wenn ich mich recht erinnere?“ Die Violetthaarige nickte. „Durchaus.“ Ukitake erschien hinter dem Huttypen, wie Sayuri ihn nannte und Yukiko musste ein wenig grinsen, als sie sich vorstellte, wie der wohl auf diese Anrede reagieren würde. „Oha, Yukiko-chan. Hast du dich gut hergefunden?” Yukiko nickte leicht. „Joa, ging schon. Tut mir leid, dass ich so spät dran bin, aber uns sagt ja niemand was. Und der Weckservice hier ist auch nicht so berauschend.“ Ukitake und Kyoraku tauschten grinsend Blicke, bevor sie wieder zu der Violetthaarigen sahen. „Na komm rein.“ Ukitake machte den Weg frei. (AK1*) Yukiko verbeugte sich kurz und trat dann an Ukitake vorbei in das Arbeitszimmer. (AK2*) „Nett.“ „Wow, des is ja sooo cool. De dritte Division rockt total un Kira is…“ „…sooo tolllll!“, beendete Yukiko den Satz ihrer Freundin grinsend. „Das erzählst du uns schon seit einer Viertelstunde. Ich glaub, so langsam haben’s alle verstanden.“ Sie sah auf das Buch in ihrem Schoß und seufzte leise. „Kidou is blöd!“ Die Anderen sahen sie mitleidig an. „Ich hoffe, dass bald mal der Geschichtslehrer wieder auftaucht. Immerhin hatten wir erst zweimal Unterricht und die Endjahresprüfung müssen wir auf jeden Fall ablegen.“ Yuna sah besorgt aus, was Sayuri und Yukiko mit einem Augenverdrehen quittierten. Die Schwarzhaarige sah sie missbilligend an. „Besonders für euch beide wäre der Unterricht sehr von Vorteil, da ihr…“ sie machte eine kurze Pause. „…ja nicht mal ein einziges Kanji lesen könnt und so selbst mit den Büchern der Bibliothek kaum Lernmöglichkeiten habt.“ Irrten sie sich, oder lag so etwas wie Schadenfreude in Yunas Stimme? Das konnte doch nicht sein, oder? Sie hatten augenscheinlich einen schlechten Einfluss auf die Schwarzhaarige, das war den beiden Mädchen klar. „Mal abgesehen von eurer misslichen Lage sind eigentlich die älteren Klassen schlimmer dran, denn immerhin gibt dieser Lehrer auch noch Kendo, und das aus einem Buch zu lernen ist um einiges schwieriger als Geschichte, da das ja eh ein Lernfach ist.“ Kitamura setzte die Feder von seinem Kidouaufsatz ab und tauchte ihn –sie, nicht ihn, j-chan, die Feder- in das Tintenfässchen vor ihm. Er wirkte seltsam abwesend und Yukiko glaubte zu ahnen, womit das zusammenhing, sagte jedoch nichts. „Okay, un was machn mer jetz wejen Jeschichte?“ Sayuri sah fragend in die Runde. „Ich hab da schon so einen Plan ausgearbeitet, aber das wird echt schwierig, weil ihr ja nachmittags dann immer in euren Divisionen seid und am Wochenende ja auch.“ „WAS?“ Beide sahen sie geschockt an. Yuna nickte. „Ja was denn? Shinigami haben keine Fünftagewoche, wobei ich mich echt frage, wann ihr noch lernen sollt, denn ihr braucht ja auch noch wenigstens ein bisschen Schlaf, damit euer Äußeres nicht am Ende eurem erschreckenden Charakter gleichkommt.“ Sayuri und Yukiko übergingen das letzte Kommentar der Schwarzhaarigen einfach und sahen sich geschockt an. „Aber ich wollte doch am Samstag in die reale reale Welt. Meine Vorräte gehen zur Neige und auch der Kaffee…“ „Okay, am Samstag gehn mer einkaufn. Un keener kann uns aufhaltn!!!“ Sayuri sah entschlossen in die Runde, woraufhin Yukiko leicht grinste. „Aber, aber ihr könnt doch nicht einfach eure Arbeit schwänzen. Kaum eine Woche da und schon einen schlechten Eindruck hinterlassen…und außerdem macht ihr euch dadurch sofort wieder verdächtig.“ Yuna schien verzweifelt. „Wir gehen ja nicht, ohne uns abzumelden, das würden wir doch nie tun, oder Sayuri?“ Yukiko sah zu der Rothaarigen, die nur leicht nickte. „Wenn du des sagst.“ „Sayuri!!! Wir müssen Verantwortung zeigen, jetzt, da wir Mitglieder der Gotei 13 sind… Leider.“ Sie seufzte leise. „Ui, ui, ui, so was nein. Verantwortung. So etwas von dir, Kiko. Was für ein ergreifender Augenblick.“ „Ukitake“, presste die Violetthaarige zwischen ihren Zähnen hervor. „Taichou.“, ergänzte Sayuri wie eh und je. (AK3*) „Wäre es von Sayuri gekommen, wäre es glaube ich noch seltsamer gekommen.“, meinte Yukiko gleichgültig. „Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen?“ Ukitake grinste belustigt. „Nennen wir es ruhig Überforderung. Ich glaube, ich brauch Urlaub. Und zwar dringend.“ „Du hast heute angefangen und willst schon Urlaub?“ Yuna sah sie ungläubig an. „Die drei Monate, seit das Schuljahr angefangen hat, haben für uns große Veränderungen und Umstellungen, besonders aber ein Übermaß an Stress bedeutet. Hey, wir werden beschuldigt, ins Gefängnis geworfen, müssen außerdem mit dem alltäglichen Schulstress zu Recht kommen und kommen nicht einmal dazu, unsere Kartoffelpflanze zu gießen. Ganz zu schweigen von unserem Kaffeebaum.“ Sayuri sah beleidigt zu in die Runde. Yukiko nickte. „Mal ehrlich, allein die letzte Woche, ausgenommen der Party, war einfach nur…“ Sie suchte nach dem richtigen Wort. „nervig?“ „anstrengend?“ „turbulent?“ „entkräftend?“ „Aufregend?“, schlug Ukitake amüsiert vor. „…aufregend und entkräftend extraordinaire.“, beendete Yukiko ihren Satz. „Das war jetzt also deine Art zu fragen, ob ihr am Wochenende frei bekommen und nach Karakuratown dürft, um ein wenig zu entspannen von der stressigen Zeit , die ihr hinter euch habt?“ Yukiko schwieg, doch Sayuri nickte euphorisch. „Wär des möglich?“ Ukitake zuckte mit den Schultern. „Möglich ist vieles.“ Mit diesen Worten grinste er und verließ geräuschlos das Zimmer. „Hey, Ukitake-Taichou. Hey!” Sayuri sah grimmig zu ihrer besten Freundin. „Der Typ hat echtn Schadn. War des jetz seine Art, ja zu sagn?“ Yukiko sah aus einem der Fenster. „Möglich.“ Nachdem sie am nächsten Tag die Schule hinter sich gebracht hatten, machten sich Sayuri und Yukiko auch sofort auf den Weg zu ihren Divisionsgebäuden. Sobald sie an der dritten Division angekommen waren, hatte sich Yukiko verabschiedet und Sayuri sich selbst überlassen. Seit knapp zehn Minuten -Yukiko hätte jetzt sicher‚seit 11 Minuten und 47 Sekunden’ gesagt- stand sie nun dort und starrte die große Tür an. Die beiden übergroßen Shinigami beobachteten sie misstrauisch. Der eine war bereits so misstrauisch, dass er seine Brille hatte abnehmen müssen, um sie besser im Blick zu haben. „Zabatori?“ Die Angesprochene zuckte erschrocken zusammen und trat einen Schritt zurück, genau auf Kiras Füße. Beide Shinigami am Tor reagierten im Bruchteil einer Sekunde und bevor Kira und Sayuri das Gleichgewicht verlieren konnten, waren sie bei dem Fukutaichou ihrer Division und hielten ihn fest. Sayuri allerdings fiel haltlos zu Boden und landete unsanft auf ihrem Hintern. „Aua… Nich nett…“ (AK4*) Sie rappelte sich auf und klopfte sich den Staub von ihrem Hakama. „Ich sollte mir wirklich abgewöhnen, direkt hinter ihr zu stehen.“, meinte Kira und während sich ein leichter roter Schimmer auf seine Wangen legte, ging er durch den Eingang des Divisionsgebäudes. Einer der beiden übergroßen Shinigami schubste sie hinterher und sie stolperte ein paar Schritte vorwärts, bevor sie sich selbst wieder fing und Kira dann bis in sein Büro folgte. „Nette Einrichtung.“, meinte sie, als sich die Tür hinter ihnen schloss. Am Vortag waren sie noch nicht im Büro gewesen, Kira hatte ihr es aus irgendeinem Grund nicht zeigen wollen. (AK5*) Kira wusste nicht ganz, wie er mit dieser Aussage umgehen sollte und beschloss, diesen Kommentar einfach zu ignorieren. Seine Büroeinrichtung bestand ganz offensichtlich aus nicht viel mehr, als seinem Schreibtisch und ein paar Regalen. „Sehr modern un… so… ordentlich.“ Sayuri suchte sichtlich nach netten Worten, die sein Büro beschrieben. „Ja ähm… setz dich doch.“, meinte Kira und ließ sich auf den Stuhl hinter seinem Schreibtisch sinken. Sayuri sah sich suchend nach einer weiteren Sitzgelegenheit um, konnte aber nicht mal ein Kissen entdecken. „Ähm okay… ich denk ich bleib lieber stehn.“ Kira lief rot an, als ihm bewusst wurde, dass es in seinem Büro keinen zweiten Stuhl gab. Er war so daran gewöhnt, dass sein Taichou sich immer auf dem Schreibtisch niedergelassen hatte, dass ihm dies gar nicht aufgefallen war. Ichimaru war die einzige Person gewesen, die sich längere Zeit in Kiras Büro aufgehalten hatte. (AK6*) „Okay dann… bleib stehen.“, meinte Kira erstaunlich ruhig. „Okay was… ähm… mach ich jetz?“, fragte Sayuri. Der Blonde schaute ratlos drein. „Um ehrlich zu sein, weiß ich das auch nicht so genau.“ „Oh cool, kann ich dann am Wochnende frei ham?“, fragte Sayuri fröhlich und klatschte dabei in die Hände. „Wochenende? Wieso?“ Kira verstand scheinbar nur Bahnhof. „Naja, Yuna Yukiko und ich mer wolln am Wochnende mitn Jungs in de Stadt gehn un da brauch ich natürlich frei, also in de reale Welt, mein ich un da wolln mer shoppn gehn un Kaffee kaufn un Yuna ärgern un überhaupt essn gehn un Shiro besuchn un mer ham echt viel zu tun un mer ham de letzte Woche so viel jearbeitet un da dacht ich, ich könnt vielleicht frei ham.“ Kira starrte das Mädchen völlig verwirrt an. Er hatte eindeutig kein einziges Wort von dem verstanden, was Sayuri gerade gesagt hatte. „Was?“ „Hä? War ich zu schnell? Soll ich nochma wiederholn…“ „Ähm ne, brauchst du nicht. Also ich halte das für keine gute Idee.“, meinte Kira, der sich wieder gefasst hatte. „Aber wieso denn nich? Ukitake- Taichou hat Yukiko schon jesagt, dass des in Ordnung geht.“, versuchte Sayuri ihn umzustimmen. „Hat er?“, fragte Kira erstaunt. Er konnte sich nicht vorstellen, dass der weißhaarige Taichou dies tatsächlich genehmigt hatte. „Ja. Ach bitte, Izuru.“ Kiras Augen weiteten entsetzt. Er hatte gerade ein Dejavú Erlebnis. Er sah sich selbst an seinem Schreibtisch sitzen, Ichimaru- Taichou saß wie immer auf der Tischkante und sah ihn mit dem Blick eines kleinen Kindes an. „Ach bitte, Izuru.“ Ichimaru blinzelte unschuldig und legte seinem Fuku- Taichou die Hände auf die Schultern. „Es ist doch nur ein kleines Überraschungs- Ei.“ Der Silberhaarige zog eine Schnute und sah so aus, als würde er gleich anfangen zu weinen. „In Ordnung, in Ordnung.“, beeilte sich Izuru zu sagen. Er konnte nicht zulassen, dass sein Taichou heulte. Wenn jetzt gleich jemand zur Tür hereinkam und das sah… „Ich mach’s ja.“ „Hä, was?“ Sayuri starrte den Blonden verwirrt an. „Was machst du?“ „Ähm…“ Kira blinzelte verdutzt und stellte fest, dass er mit Sayuri in einem Raum war und nicht mit Ichimaru. „Ich meine… also… äh… ach verdammt.“ Das Gesicht des Fukutaichous nahm die Farbe einer Tomate an. „Will ich wissn, woran du gerade jedacht hast?“, fragte Sayuri gespielt ernst. Kira schüttelte schnell den Kopf. „Dacht ich mir.“ „Okay also… Da Ukitake- Taichou es deiner Freundin bereits erlaubt hat, gibt es wohl keinen Grund, dich nicht gehen zu lassen.“, meinte Kira schließlich, um diesem durchaus peinlichen Gespräch zu entkommen. „Wirklich? Super!“ Sayuri sprang vor Freunde einmal auf der Stelle und musste sich sehr beherrschen, nicht loszulaufen und dem Blonden um den Hals zu fallen. Es gehörte sich sicher nicht, seinen Fukutaichou zu umarmen. „Ja.“ Kira lächelte und deutete auf die Tür. „Lass dir von jemandem eine Aufgabe zuweisen.“ „Geht klar.“ Sayuri wandte sich zur Tür um und wollte gerade gehen, als ihr noch etwas einfiel. „Ich muss jetz aber nich irjendwie salutiern oder so was, oder?“ „Was? Nein.“ „Gut.“ Sayuri verschwand glücklich lächelnd aus Kiras Büro. Der Blonde Fukutaichou ließ seinen Kopf seufzend auf die Tischplatte sinken. Er musste aufpassen, dass ihm so etwas nicht noch einmal passierte. Wahrscheinlich war es Zabatori nicht einmal aufgefallen, dass sie ihn mit Vornamen angesprochen hatte. Es war nicht gut, wenn er deswegen immer in Tagträume abdriftete. Urplötzlich durchzuckte ihn ein Gedanke, der ihn seinen Kopf etwas stärker gegen die Tischplatte knallen ließ als eigentlich beabsichtigt. Fluchend rieb er sich die Stirn, während er auf das vor ihm liegende Papier starrte. Es war Sayuris Zuweisungsschein in die dritte Division, mit der Bemerkung, ein besonderes Auge aus sie zu haben und zwar möglichst immer, soweit es halt möglich war. Möglich war vieles. Unmöglich die Vorstellung, dass er am Samstag würde der Rothaarigen nachrennen müssen, damit sie ja keine Dummheit anstellte. Als ob er nicht schon genug zu tun gehabt hätte. Aks: AK1*: (Yay. Wir machen den Weg frei. Gotei 13 Schutzdivisionen) AK2*: (Mit fetter Sitzecke, Couchtisch und allem was dazu gehört. Bar, Billardtisch, Pool…) AK3*: (Oder auch wie ey und yay, ne?) AK4*: (j-chan: Oh das ist gemein… das gefällt mir. u-chan: Dir gefällt alles, was gemein is oder?) AK5*: (u-chan: Na aber wieso denn? Hatte er nicht aufgeräumt? j-chan: Wer weiß, was er da gebunkert hat… u-chan: Vielleicht so große Ichimaru Puppen. j-chan: Oder seine lebensgroßen Fanplakate, die er bei ebay ersteigert hat… u-chan: Okay…) AK6*: (j-chan: Was haben die da wohl gemacht? u-chan: Na bestimmt keinen Papierkram… oder? j-chan: Nee, das hat nur Kira gemacht.) Ende Kapitel 5 j-chan: das war’s für heute. u-chan: Armer Kira…Aber um auf deine Frage zurückzukommen, schau dir mal an, was die beiden geleistet haben in der letzten Woche. Erst Knast, dann Rettung der SoSo, dann Party, am nächsten Morgen Prüfungen und wieder Schule und Lernen…und das alles ohne Pause…den freien Tag haben sie sich echt verdient. j-chan: och…. u-chan: du magst es, die Charaktere zu quälen. j-chan: japp! ^^ Aber du ja auch. u-chan: Ich doch nich…iwo. ^^ j-chan: doch^^ u-chan: nee! Kira: „Ich fühl mich wie im Kindergarten.“ j-chan: Armer Kira-Fukutaichou. Ich find das toll, dass er jetz auch noch Babysitten muss, bei all der Arbeit, die er auch so schon in seiner Division hat. u-chan: hihi! Das wird soo cool…und gemein. Vor allem, wenn Sayuri so weiter nuschelt und ihren Willen durchgesetzt, in dem sie Kira mit Vornamen anspricht. Die optimale Taktik ist das zwar nicht aber… na ja, es funktioniert, was will man mehr? j-chan: *g* Armer Kira, armer Kita-pyon….^^ u-chan: bis nächste Woche! j-chan: byebye *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)