Freiheit von Jin ================================================================================ Kapitel 5: Traute Zweisamkeit ----------------------------- Der Donner grollte erbarmungslos und auch der Sturm zerrte kräftig an den Außenwänden der Höhle. Das knistern des Lagerfeuers war sonst das einzige was noch zu hören war, doch das war in diesem einen Moment nebensächlich. Langsam schloss er die Augen, als sich einen Augenblick später auch schon ihre Lippen trafen. Ein ihm bisher unbekanntes wohliges Gefühl schoss auf einmal durch seinen ganzen Körper, auch sein Herz schien nun schneller zu schlagen, als es jemals zu vor der Fall gewesen war, denn selbst der härteste Kampf den er jemals führte, war für ihn nicht so aufregend gewesen wie das, was er hier verspürte. Er nahm ihren Geruch wahr und wollte immer mehr davon, seine großen Hände wanderten nun runter zu ihrer Taille, wo er dann innehielt und diese sanft umfasste. Kurz so innehaltend zog er sie im nächsten Moment auch schon so nah zu sich, wie es nur ging, denn kein Stück von ihrer nähe wollte er missen, in diesem Augenblick. Ganz zärtlich, ja fast schon behutsam küsste er ihre weichen Lippen. Dieses wärmende kribbeln, welches er verspürte, brachten ihn dabei fast um den Verstand. Nun wollte er noch etwas weiter gehen, vorsichtig öffnete er seine Lippen ein wenig und seine Zungenspitze streichelte sanft ihre Lippen. Er wollte ihr nahe sein, sie schmecken, nichts war in diesem Augenblick wichtiger für ihn. Sie spürte seine Berührungen sanft und innig. Als die dann auch noch spürte wie er versuchte Einlass zu gewähren mit seiner Zunge, lies sie es machen. Leicht kitzelte sie es sogar, als er ihr mit seiner Zunge über die Lippen glitt. Draußen tobte der Sturm erbarmungslos. Selbst der Bach über schwamm schon ein bisschen so, dass das Wasser schon in die Höhle seinen Weg bahnte. Während beide mit ihrer Zärtlichkeiten beschäftigt waren, merkten sie nicht wie das Wasser direkt auf das Feuer zufloss und dieses binnen Minuten auslosch. Nun standen beide im Dunkeln der Höhle, vorher hatte ihnen das für noch Wärme und Trockenheit beschert, was nun nicht mehr der Fall war. Auch wenn seine Nähe ihr gut tat wurde ihr dennoch sehr kalt, sie hatten schließlich noch die nassen Klamotten an. Kurz darauf löste Naoki sich widerwillig von Piccolo. „Das Feuer es ist ausgegangen…was machen wir jetzt?“ fragte sie den Riesen, der versuchte sie zu wärmen. In diesem Kuss vertieft merkte er erst gar nicht, dass das Feuer ausgegangen war, erst als Naoki sich von ihm löste und er die Augen öffnete sah er das sie im Dunkeln standen und das Wasser schon fast an ihren Füßen angekommen war. Einen kurzen Moment ruhten seine Hände noch an ihrer Taille ehe er sich dann gänzlich von ihr löste, er hob eine Hand und lies ein kleine Flamme über dieser erscheinen, mit der anderen Hand ergriff er Naokis Hand. „Lass uns mal tiefer in die Höhle gehen und sehen was uns dort erwartet." sagte er sanft und ging mit der Flamme , die über seiner Hand schwebte voraus. Er führte Naoki somit tiefer in diese Höhle. Naoki sah nicht sehr gut im Dunkeln, und so schmiegte sie sich beim laufen an den Namekianer. Mach ein paar Metern bemerkte Naoki, dass ihr gar nicht mehr so kalt war wie am Anfang der Höhle. „Spürst du das auch?? Es wird wärme je mehr wir in die Höhle gehen...eigenartig!" wunderte sich das blasse Mädchen. Weiter und weiter gingen beide eng aneinander in die tiefe Höhle rein. Am Ende eines Tunnels, schimmerte etwas Hell. Je näher sie diesem Ende kamen umso weniger gebrauchte Piccolo die Flamme, bis er sie schlussendlich ausmachte. Angekommen, waren sie in einer großen Höhle, die übersät war mit kleinen Kristallen die anscheinend im Dunklen leuchteten. Wie das zu Stande kam konnten sich beide nicht erklären, aber was feststand, war die Tatsache, dass es wunderschön war. In der Mitte dieser Höhle waren mehrere Becken, die gefühlt waren mit heißem Wasser, allerdings nicht heißer als normales Badewasser in einem Onsen. „Wow…ein Naturonsen in der Höhle..wie toll, so was sieht man nur sehr selten!“ freute sich die grünäugige sichtlich. Das Wasser dampfte so stark, dass es die ganze Höhle erhitzt hatte, es war dort jetzt eher wie eine Sauna als einer kalten feuchten Höhle, ganz anders als beim Eingang. Mittlerweile geschwitzt, zog Naoki ihren feuchten Pulli aus und war sichtlich erleichtert darüber das nasse Ding auszuziehen. Als er überall diese leuchtenden Steine in der großen Höhle entdecke staunte der Namekianer nicht schlecht, denn die Atmosphäre an diesem Ort war einfach traumhaft schön. „So was sehe ich heute zum ersten mal!" wunderte sich der grüne Mann. Noch einen kurzen Moment lang schaute er sich die Umgebung an, dann fiel sein Blick wieder auf Naoki die sich gerade ihres Pullis entledigte und nun in einem eng anliegendem Spagettitop vor ihm stand, nur zu gerne betrachtete Piccolo sie so eine ganze Weile, als dann auch er merkte wie warm dieser Ort doch war. Nach einem kurzen Zeit des Zögerns zog Piccolo schließlich das Oberteil seines Kampfanzugs aus und sein gut gebauter Oberkörper kam im licht der Steine zum Vorschein. Naoki staunte nicht schlecht als die den Körper des Namekianers sah. //OMG sieht der scharf aus…!// ein leicht verlegendes Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht. Naoki entledigte sich auch ihrer durch genäßten Schuhen und stellte diese an die Seite, dort wo sie den Pulli zum trocknen hingelegt hatte. Dass Piccolo sie schon im Bikini gesehen hatte, machte es ihr nicht aus sich auch noch bis auf ihre Unterwäsche auszuziehen. Ein leichten seufzten, nachdem Akt des Ausziehen, ging sie an den Rand eines Beckens. Nun stand das extrem dünne Mädchen dort, fast nackt und in spitzen Dessous, die sie noch an hatte, als sie das Hochzeitkleid angezogen hatte. Sich hinkniend, testete sie die wirklich wärme des Wassers, indem sie eine Hand hineinhielt. „Wow…ist so warm wie frisches Badewasser!“. freute sie sich. Vorsichtig ging sie ins Becken, man wusste ja nie ob scharfe Steine im Becken waren, aber dies war hier nicht der Fall gewesen. Als sie ganz drinnen stand, war der Wasserspiegel gerade mal bis zu ihrem Becken. Piccolo schaute ihr zu, wie sie sich entkleidete und errötete leicht bei diesem Anblick, eine ganze Weile stand er noch wie angewurzelt da und beobachte Naoki wie sie zu der Quelle ging und in diese auch rein ging. Er zog noch schnell seine Schuhe aus und begab sich nun ebenfalls zu dem Onsen, wo er sich so am Rand hinsetzte, so das er aber noch nicht das Wasser berührte. Eindringlich musterte er das hübsche Mädchen, welches da so unschuldig im Wasser stand, er konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihr lassen. Die Art wie er sie ansah war sehr speziell, man konnte das Verlangen in seinen Augen erkennen. Naoki lächelte sanft, als sie so im Becken stand. Ihre Hände glitten sanft über die Wasser Oberfläche. Das schulterlange Haar, klebte durch die immer noch anwesende Nässe etwas an ihren Schultern. Naoki dreht sich langsam um und sah das Piccolo noch am Rand saß. Eine leichte Röte legte sich wieder auf ihren Wangen, als sie seinen Blick sah. „Hmm…willst du noch Jahre da sitzen bleiben?“ fragte sie ihn schon etwas frecher. Leicht schwankend ging sie etwas auf ihn zu. In einem Augenblick lag sie auch schon ganz im Wasser, da ein Stein wackelig war und sie damit, Naoki zu Fall brachte. Nun tauchte sie wieder auf, das nasse Haar legte sich eng an ihren Kopf. Einige Wasserperlen liefen ihrem Körper entlang, vom BH aus liefen sogar sehr viele Tropfen ihren Bauch herunter bis zu ihrem Höschen. Naoki legte den Kopf leicht schief und schaute Piccolo etwas fordernd an. Sie ging nun auf den Namekianer zu und packte ihn sachte am Gürtel. „Du willst wohl wirklich Jahre da sitzen bleiben was?“ und zog ihn nach diesen Worten zu sich. Auch wenn Naoki nicht stark war, im Gegensatz zu Piccolo, aber wenn sie was wollte, dann schaffte sie es meistens auch, wenn sie sich erst mal ein Herz gefasst hatte. Etwas überrascht über ihre Reaktion schaute Piccolo das zarte Mädchen an, doch er gab natürlich nach und lies sich von ihr ins Wasser ziehen. Ein vielsagendes Grinsen machte sich nun in seinem Gesicht breit. Nun stand der große Namekianer direkt vor Naoki im Onsen und blickte auf sie herab. „Du bist aber ganz schön frech Kleines!" sagte er etwas scherzend mit einem Lächeln. Er hob wieder seinen Arm, um ihr wieder zärtlich die Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen, wieder schaute er ihr tief in die Augen und sprach leise. „Hier im warmen...ist es doch gleich viel angenehmer, findest du nicht??" „Ja..so viel angenehmer, aber stehen wird auf Dauer anstrengend…wir können uns auch hinsetzten!“ sagte sich während sie ihm kurzweilig in die Augen schaute und dann einen sicheren Platz suchte. Als sie einen gefunden hatte setzte sie sich und lehnte entspannt zurück. Das Wasser umschloss ihren zarten Körper und wärmte diesen glücklicherweise. Naoki schaute eine Weile lang Piccolo an. Kurz nickte er und wartete bis sie sich einen passenden Platz gesucht hatte, anschließend tat er es ihr gleich und setzte sich ebenfalls hin, auch er lehnte sich entspannt zurück und wieder trafen sich ihre Blicke. Er verspürte das verlangen sie zu berühren, aber irgendwie traute er sich nicht. Etwas verlegen schaute er auf die Wasseroberfläche, aber lange konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden und sah ihr wieder direkt in die Augen. Sie schloss für einen kurze Zeit der Entspannung die Augen, aber öffnete diese dann wieder, als sie merkte, dass er sie anguckte. //Hmm er kann nicht einmal weggucken, das ist irgendwie niedlich!// dachte sie sich während sie den Blick von Piccolo kreuzte. Noch etwas Unterwasser schwamm sie langsam zu Piccolo rüber. Ihre nassen Hände berührten sanft seine Brust und führen hoch zu seinen stämmigen Schultern. Naoki‘s Lippen legten sich sanft auf Piccolos. Die violett Haarige wollte unbedingt dort weiter machen, wo sie vorhin gestört worden waren, das Gefühl zu haben geliebt zu werden und zu lieben. Sanft führen ihre Hände an seinen Nacken und eine an sein Gesicht. Verlangend drückte sie sich an ihn ran. Er sah wie Naoki plötzlich zu ihm rüber geschwommen kam und wieder begann sein Herz zu rasen. Er spürte ihre zarte Berührung an seiner Brust und schloss genüsslich die Augen als Naoki ihn küsste, sachte legte er seine Arme um sie und streichelte mit den Fingerspitzen ihren Rücken auf und ab. Wieder öffnete er seinen Mund, um mit seiner Zunge ihre zärtlich zu um spielen, ein kleiner, kaum hörbarer Seufzer kam von ihm während des innigen Kusses. //Sie schmeckt so wahnsinnig gut!// dachte er sich während er sie näher an sich drückte, //das fühlt sich so gut an!// Etwas fordernder spielte sie mit seiner Zunge, während sie die Augen schloss und den Kuss weiter verinnerlichte. Sein Geruch stieg ihr in die Nase, so angenehm und dennoch männlich. Mit einem leichten Grinsen biss sie ihm leicht in die Lippe. Ihre Finger führen angenehmen über seine Schultern. Das warme Wasser ließ beide noch zusätzlich aufheizte, aber das war den beiden gerade ziemlich egal. Naoki‘s Haare fielen ihr nach vorne, mit einer Hand tat sie diese zur Seite so, dass ein außenstehender sofort das Tattoo an ihrem Nacken erkannt hätte und ebenfalls seine Bedeutung. Unbekümmert, verinnerlichte sie weiterhin den Kuss, der ihr sehr gefiel und das Verlangen nach mehr in ihr ausbreitete. Das Naoki ihn nun mehr forderte gefiel dem Namekianer, er stieg voll darauf ein. Sinnlich spielten ihre Zungen miteinander, jede Berührung die von Naoki ausging, löste ihn ihm dieses unglaublich schöne Gefühl aus, welches sich wie eine Welle in seinem gesamten Körper ausbreitete. Weiterhin drückte er sie an sich, eine seiner Hände ruhte auf ihrem Rücken während die andere ihrem Arm entlang, hoch zu ihrem Hals bis hin zu ihrer Wange wanderte und diese streichelte. Einen Augenblicke verharrten sie so. Schließlich wanderten seine Hände hinunter zu ihrem Po, wo er sie vorsichtig anhob, um sie auf seinen Schoß zu setzten. Weiterhin spielend, setzte sich Naoki breitbeinig auf seinen Schoß. Derweil im Kamipalast. „Ohh, da unten treiben mieses Unwetter sein Spiel, ob es gehen gut den beiden?“ fragte Popo einfach so heraus, während er hinter Dende stand, der am gewohnten Platz die Welt beobachtete. Dende suchte schon eine ganze Weile die beiden…als er sie dann fand wurde er knall rot im Gesicht. „Es dir nicht gehen gut Gott?“ „Doch mir geht es gut...und den beiden auch!“ sagte der junge Gott peinlich berührt, während er sich umdrehte und dann in den Palast ging. //Was wohl mag geschehen sein, das Gott so Rot vor Zorn sein??// dachte sich Popo, als er dann Dende folgte. Was Popo nicht sah, war das was Dende gesehen hatte, als er wegen Sorge nach den Beiden gesucht hatte. Naoki schmiegte sich an ihn so gut es ging, sie wollte ihm so nah sein wie es ging. Weiterhin fuhr sie mit ihren Händen, seine Haute entlang. Er drückte sie so nah es ging an sich und drückte ihren Unterleib auch ein wenig an seinen, was ihm mehr als nur gefiel. Nach einem langen innigen Kuss löste er sich kurz von ihr, um ihr noch mal mit voller verlangen tief in die Augen zu schauen. Sein Atem der vor Erregung schon etwas schneller ging, konnte sie wieder an ihren Lippen spüren. „Du machst mich wahnsinnig!" hauchte er und schon verschmolzen beide wieder zu einem innigen Kuss Selbst vor Lust ziemlich erregt, spürte sie seinen Atem, nachdem er sich kurzzeitig gelöst hatte. „Guuut!“ antwortet sie ziemlich selbstsicher. Weiter in den Kuss vertieft, spürte sie schon, dass es ihm sehr gefiel. //Ich werde aber auch noch verrückt, wenn das weiter so geht…ich glaube das hätte ich mit niemand anderem machen können als ihm/!/ dachte sich Naoki freudig über dieses Ereignis. Weiter küssten sich die Beiden innig für eine ganze Weile,wieder war es er der den Kuss löste. Kurz sah er sie an, aber hatte mittlerweile was anderes vor. Lächelnd widmete er sich ihrem Hals, den er dann sinnlich zu küssen begann. Da ihr das anscheinend sehr gefiel neigte sie ihren Kopf ein bisschen zur Seite und Piccolo küsste weiter sinnlich ihren Nacken und Halsbereich. Er öffnete seine Augen und erblickte etwas, da sie die Haare zur Seite geschoben hatte konnte er nun direkt auf ihr Tattoo blicken was ihren Nacken zierte. Piccolo hielt inne, denn er war mehr als überrascht, als er seinen Namen auf ihrem Nacken stehen sah. Etwas verwundert lehnte sich Piccolo wieder zurück, um Naoki anzusehen. „Was ist das da auf deinem Nacken? Warum hast du meinen Namen da stehen?!" fragte er etwas ungläubig und wusste nicht was er davon halten sollte. Erschrocken blickte sie ihn an, //Das hab ich ja total vergessen!// „Ähmm. Na ja, es ist schwer zu erklären! Weißt du? Ich hatte gedacht, dass ich heirate und bei uns ist das so, dass die Eltern selbst in einer arrangierten Ehe die Finger im Spiel haben. Ich hatte gedacht, dass ich dich vielleicht nie wieder sehe und wollte etwas haben was mich an dich erinnert, aber es kam ja alles anders!“ Sie schaute ihm tief in die Augen und wusste nichts weiter zu sagen oder tun. Da fiel ihr noch was ein. „U..und vor allem..wusste ich auch gar nicht wie ich dir danken sollte, dafür das du mich beschützt.“ lächelte sie etwas verlegen den Namekianer an. Und biss ihr im nächsten Moment leicht auf die Lippe. Aufmerksam hörte Piccolo zu was sie zu sagen hatte, sehr ernst war sein Blick geworden und nachdem sie ausgeredet hatte kehrte ein Moment der Stille zwischen den beiden ein. Doch dann begann der Namekianer wieder leicht zu lächeln, „Du bist echt immer für eine Überraschung gut was?" sagte er liebevoll und beugte sich vor, um ihr seinen zärtlichen Kuss auf die Stirn zu hauchen. Sie würde immer unsicherer, als sein Blick immer ernster wurde. //Ich glaub jetzt ist vorbei! Aber es hat doch nicht mal angefangen!// Umso erleichternder wurde ihr ums Herz, als er wieder anfing zu Lächeln und ihr den Kuss auf die Stirn gab. //Juhu, er ist nicht sauer auf mich!// freute sie sich sichtlich. „Ich habe gerade schon gedacht du willst nichts mehr von mir wissen!“ sagte sie etwas kleinlaut, „Aber bitte verrate es niemanden okay? …Das soll unser kleines Geheimnis bleiben!“ lächelte sie sehr sanft und zärtlich an. Und auch ihr Blick war anders als sonst, man konnte richtig die Liebe die sie mittlerweile für ihn empfand sehen. Weiterhin lächelte er, „Warum solle ich wegen so was nichts mehr von dir wissen wollen? im Gegenteil, es ehrt mich das du so was für mich getan hast!" sprach er liebevoll. Er legte eine Hand an ihre Wange und sagte noch. „Ja, wenn du es möchtest bleibt es unser Geheimnis... genauso wie dieser Ort hier nur uns beiden gehört. okay?" „Ja, dass wenn es wem nicht gut ist er hier ist, der andere weiß wo man ihn finden kann!“ freute sie sich sichtlich. Darauf folgte ein weiterer inniger Kuss. Ihr Herz Schlug schnell, sie spürte ihren Herzschlag bis in den Hals. Wieder streichelte sie mit ihren Händen über seine Haut, sogar an der Brust streichelte sie ihn und spürte so, dass es ihm nicht anders erging. Sein Herz schlug ebenfalls sehr stark. Popo wusste während dessen immer noch nicht warum Dende denn so reagiert hatte und dieser wollte auch nicht wirklich darüber reden. „Aber Kami, was seien den los, ihr seid so Rot vor Zorn?“ „Das ist kein Zorn Popo, ich Hab sie gefunden und es geht ihnen gut, das muss doch reichen!“ „Aber warum ihr dann seine so Rot?“ fragte er, etwas ahnungslos den Fühlerträger aus. Der junge Gott seufzte. „Popo ich habe sie gefunden und sie sind ZUSAMMEN und es geht ihnen GUT!“ betonte er es nun eindeutig. Nun verstand es auch Popo. „Ohh ach so...na das seine ja schon lange klar gewesen, das beide sich zusammen finden werden!“ sagte er dann gelassen. Dende war nun am Ende und etwas verzweifelt. //Ohh Mann…// Sichtlich genoss Piccolo die Streicheleinheiten die von Naoki ausgingen. Wieder drückte er sie eng an sich und schien gänzlich in diesem Kuss zu versinken, seine Hände wanderten nun von ihrer Hüfte, an ihren Seiten hoch, dann weiter zu ihrem Rücken. Diesen streichelte er wieder zärtlich auf und ab, während er den Kuss löste um sich wieder ihrem Hals zuzuwenden. Erst küsste er ihren Hals und lies dann vorsichtig seine Zungenspitze über ihre Haut kreisen, //Wie gut sie schmeckt! Ich bekomme einfach nicht genug von ihr!// Er wanderte mit seinem Kopf weiter hoch und begann nun sinnlich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Seine Hände streiften den Verschluss ihres BH´s, nach kurzem zögern beschloss er diesen nun zu öffnen. Leicht den Hals streckend genoss sie seine Berührungen. Immer noch streichelte sie seine weiche Haut. Eine Hand wanderte an den Kopf. Mit der anderen hatte sie schon einen BH Träger runter getan, damit Ihm das ausziehen leichter fiel. Etwas schwerer Atmend vor Lust küsste sie seine Ohrspitze. So langsam wurde es etwas dunkler, als würden die Kristalle die geballte Lust der beiden spüren und etwas nachhelfen wollen. Bis auf die Geräusche die die beiden von sich gaben, hörte man rein gar nichts, als war es toten stille, und nur die Wände wussten was geschah. So öffnete er den BH schließlich und streifte diesen von Naoki's Körper ab, im schwächer werdendem Licht der Kristalle sah er sie nun an. „Du bist wunderschön !" Kam es liebevoll von ihm und seine Finger streichelten von ihrem Hals nach vorne runter zu ihren Brüsten und umfasse diese zärtlich. Wieder küsste er ihren Hals zärtlich, wanderte aber dann mit seinem Kopf weiter nach unten. Erst liebkoste er ihr Schlüsselbein dann weiter runter zu ihren Brüsten die er dann zärtlich mit Küssen übersäte. Der BH versank in Wasser. Freudig über das Kompliment, genoss sie seine Berührungen und Küsse. Es war so angenehm, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Sie war einfach nur froh, dass er in der Nähe war. Als er weiter runter wanderte bekam sie eine Gänsehaut. Den Kopf in den Nacken gelegt, fielen ihre Haare wieder zurück und verdeckten ihren Rücken. Leicht öffnete sie den Mund als Zeichen des Gefallens. Zärtlich küsste er sie weiter und merkte das es ihr zu gefallen schien, sachte ließ er seine Zunge über ihre Haut kreisen und tat dies voller Hingabe. Nach einiger Zeit ließ er von ihr ab und richtete sich auf um Naoki anzusehen. „Naoki..ich möchte auf keinen Fall zu weit gehen oder dich zu etwas drängen, was du vielleicht gar nicht willst."sagte er und man konnte erkennen das er etwas unsicher war. Etwas rot im Gesicht schaute sie Piccolo an. „Ich bin zwar nicht stark, aber ich denke du würdest es merken, wenn ich was nicht wollte“ lächelte sie ihm sanft zu und Küsste ihn innig. Nun drehte sie den Spieß ein wenig um. Sie spielte mit der Zunge an seinen Lippen. Ihn leicht nach hinten drückend lehnte sie sich auf ihn und ging nach und nach runter. Mit der Zungenspitzte spielte sie auf seiner Haut rum. Küsse verteilend streichelte sie auch mit ihren Händen über seinen muskulösen Körper. Nachdem sie ihn so mit Liebkosen übersät hatte ging sie wieder hoch und küsste ihn nun inniger und anspruchsvoller als vorher. Er wusste kaum wie ihm geschah ,als sie plötzlich anfing in zu Küssen und zu liebkosen, leicht errötet schloss er seine Augen und lehnte sich zurück. Den Kopf etwas angehoben, genoss er diese liebkosen die wie ein Schauer auf ihn herein brachen. „Na..Naoki..." hauchte er und als sie ihn wieder auf den Mund küsste, erwiderte er den Kuss genauso leidenschaftlich wie sie. Langsam merkte er wie das kribbeln sich sehr verstärkte was sich besonders bei seinem Unterleib bemerkbar machte. In ihrem ganzen Körper kribbelte es, und sie genoss es sichtlich das es ihm gefiel. Vor lauter Verlangen drückte sie ihm ihr Becken entgegen und merkte, das sich bei ihm auch etwas regte. Kurz löste sie sich von ihm und schaute ihn an. Ein grinsen machte sich auf ihren Lippen breit. Im nächsten Moment stand sie auf und stand nun, nur noch mit Höschen, vor ihm und schaute auf ihn herab. Ungewohnt, das sie mal runter schauen musste, sie machte ihm deutlich, dass sie wollte, dass ER aufstand und ihr folgte. Das Wasser war gut zum Baden, aber bei gewissen Sachen störte es. Sie kletterte raus, mit dem Hintern zu Piccolo. Mit einem betörenden Blick schaute sie zurück zu ihm. Ihre Haare machten auch was sie wollten, sie flogen ihr im Gesicht rum, was den Blick nicht unbedingt harmloser werden lies. Als sie so auf ihm saß und offensichtlich bemerkte wie erregt er doch war, errötete er nur noch mehr. Wieder sah er für einen kurzen Moment verlegen aufs Wasser. Naoki löste sich dann von ihm und er schaute zu ihr auf, als sie diese Handbewegung machte. Er zögerte nicht lange und folgte ihr auch so gleich aus dem Wasser. Immer noch leicht verlegen weil ihm die Erregtion doch etwas unangenehm war, stand er nun da. Seine Hose die er noch trug war durchnässt und das Wasser tropfte nur so seine seine Kleidung herunter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)