Verlangen von Brid_get (Was, wenn das Verlangen stärker als die Liebe ist?) ================================================================================ Kapitel 1: Verlangen -------------------- Gelangweilt blickte ich aus dem Fenster. Nur noch eine Stunde Biologie trennte mich vom Wochenende. Wenn man den Stoff jetzt schon zum gefühlten fünfzigstem Mal hörte, war das Wort Langeweile wahrlich eine Untertreibung. Wochenende...seufzend atmete ich aus. Für mich bedeutet dieses Wort nicht das selbe wie für meine Mitschüler. Sie machten sich Gedanken was sie mit ihrer freien Zeit anfangen könnten, verabredeten sich zum Feiern, zum Einkaufen oder einfach nur zum gemeinsam Zeit verbringen. Das alles spielte in meiner Welt keine Rolle mehr. Schon seit 100 Jahren nicht mehr. Ich hatte schon fast alles erlebt, was man als Jugendlicher erleben konnte. Wenn man schon so lang wie ich auf dieser Erde wandelte, verlor alles an Bedeutung. Natürlich gab es Dinge, die ich lieber tat als anderes, aber im Großen und Ganzen gesehen lief doch alles auf das selbe hinaus. Ich existierte, weiter nichts. Mein Leben bestand aus dem Ablauf der immer gleichen Dinge. Die meiste Zeit gelang es mir, diese triste Einstellung zu unterdrücken, oder wenigstens vor meiner Familie zu verbergen. Ich merkte genau wie sehr es meine Mutter schmerzte wenn sie mitbekam, wie ich immer weniger Sinn in meinem Dasein sah. Auch Alice oder den anderen konnte ich mich nicht anvertrauen. Sie würden es nicht verstehen, da sie ihren Lebensinn immer in Gestalt ihrer Geliebten vor sich hatten. Ich war allein, doch das war nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war, dass ich es für immer bleiben würde. Die Einsicht traf mich mal wieder mit voller Wucht. Heute war nicht gerade einer meiner besten Tage. Wenigstens schien meine schlechte Laune niemandem aufzufallen. Alle, sogar meine Geschwister, beschäftigten sich mit dem neuen Mädchen. Ich hatte ihren Namen immer und immer wieder in den Gedanken der anderen gehört. Isabella Swan. Was war den bitte an ihr so besonders?!? Sie war ein Mädchen wie jedes andere. Ich hatte sie heute in der Mittagspause kurz von weitem gesehen. Eher klein, schlanke Figur, braunes langes Haar, ihre Augen konnte ich leider nicht erkennen. Moment! Leider?! Was interessierte mich die Farbe ihrer Augen. Ich schüttelte den Kopf. Wie gesagt, heute war scheinbar nicht mein bester Tag. Um mich nicht noch länger mit dem Elend meiner Existenz auseinandersetzen zu müssen, begann ich mein Schulzeug für die kommende Stunde hervor zu kramen. So bemerkte ich sie erst, als sie sich beim Lehrer meldete. Ihre Stimme lies mich aufschauen. Warum war ich über ihren wunderschönen Klang so verwundert?! Hatte ich ihn nicht zuvor schon in ihren Gedanken gehört? Erst jetzt viel mir auf, dass ich rein gar nichts aus ihrer Richtung hören konnte. Ich fragte mich gerade, warum das wohl so war, als ein weiterer Schüler die Klasse betrat und einen Schwung frische Luft mit sich herein nahm. Der Lufthauch wehte ihr durchs Haar und genau in meine Richtung. Die Welt um mich herum verschwamm. Nur noch diese eine Person zählte. Ich wollte sie. Isabella Swan war in diesem Moment der einzige Mensch auf Erden für mich. Das Monster in mir fletschte die Zähne und schlug mit aller Kraft gegen seinen Käfig. Klebriges Gift floss in meinen Mund, wischte alle klaren Gedanken fort. In meinem langen Leben hatte ich schon viele begehrenswerte Aromen gerochen die mir die Abstinenz besonders schwer machten. Das alles war jedoch kein Vergleich zu ihrem Duft. Ich fühlte mich wie ein Verdurstender, der in der Wüste umher irrt und plötzlich ein Wasserloch vor sich hat. Im Nachhinein wusste ich nicht mehr, wie ich es geschafft hatte sie nicht gleich im selben Moment zu töten, in dem ich diesen Geruch das erste mal gerochen hatte. Der Lehrer besprach irgendetwas mit ihr, ehe sie sich genau auf mich zu bewegte. War sie den verrückte?! Sah sie nicht in meinen Augen, dass ich kurz davor war sie und alle anderem hier in diesem Raum zu töten und ihr verlockendes Blut zu trinken? Wie ein Schaf zur Schlachtbank ging sie zum Platz neben mir und ließ sich langsam und mit unsicherem Blick darauf nieder. In Sekundenschnelle überschlug ich hunderte Möglichkeiten wie ich sie unauffällig aus dem Raum locken könnte. Einzig der Gedanke an die vielen unschuldigen Opfer und die Auswirkungen, die dieses Massaker für meine Familie haben würde, liesen mich warten. Mit aller Kraft die mir zur Verfügung stand, presste ich meine Faust an meine Nase. Ich atmete zwar schon lange nicht mehr, doch dieser Duft stieg wie von selbst in meine Nase. Die Stunde zog sich endlos. Immer wieder musste ich mir die Gesichter von Carlise, Alice und dem Rest meiner Familie ins Gedächtnis rufen, um mich von meinen mordlustigen Gedanken abzulenken. Sie hatte scheinbar Angst vor mir und lies deshalb immer wieder ihr Haar wie einen Vorhang auf ihre Schulte fallen. Wenn sie doch nur wüsste, was sie mir damit antat. Immer wieder wehte eine Wolke ihres unglaublichen Duftes zu mir herüber und strapazierte meine Widerstandskraft. Als es endlich zur Pause läutete, war ich so konzentriert darauf sie nicht hier und jetzt auf den Tisch vor mir zu reißen und das letzte Tröpfchen Blut aus ihr zu saugen, sodas ich das Klingeln beinahe überhört hätte. Ich wusste das meine Bewegung zu schnell war, aber ich konnte einfach nicht anders, als aufzuspringen und Richtung Ausgang zu stürmen. Ein letzter verwirrter Blick ihrerseits begleitete mich noch, ehe ich draussen war. Reine, klare Luft schlug mir entgegen und zwang das Monster in mir wieder etwas in den Hintergrund. Aus reiner Gewohnheit lies ich mich scheinbar erschöpft gegen die Hausmauer fallen und atmete einmal tief durch. So fand mich Alice. Ihr fröhlicher Gesichtsausdruck verwandelte sich augenblicklich in Entsetzen, als sie mich sah. Es war scheinbar nicht nur mein Anblick der sie so erschreckte. Einen kurzen Moment hielt sie in ihrem Schritt inne und starrte augenscheinlich ins Leere. Niemand ausser mir konnte ahnen, dass sie in diesem Augenblick Dinge wahrnahm, die nichts mit dem Geschehen um sie herum zu tun hatten. "Was hast du getan?" Meine Augen waren geschlossen, als ich ihr antwortete. Ich wollte nicht, dass sie sah wie es mir ging. "Nichts. Jedenfalls noch nicht." "Edward, schau mich an!" Alice war nahe an mich heran getreten und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Ich konnte nicht anders und öffnete meine Augen. "Du bist stark und das weißt du auch..." Sie wollte noch etwas hinzufügen, als ich sie unterbrach. "Alice, du kannst dir nicht vorstellen wie es war..." schon allein der Gedanke an das Gefühl von vorhin ließ mich zusammen zucken. "Es war...unglaublich...elementar. Es gab nur noch sie und mich. Es war, als würde mir jemand die Kehle rausreißen, so stark war das Verlangen, der Durst. Wenn...ich ihr jetzt noch einmal begegnen würde...ich könnte für nichts garantieren." Verschämt senkte ich den Blick. "Du weißt was das bedeutet?" Sie war einen Schritt zurück getreten. Ihre Blick war nicht anklagend, eher wachsam und konzentriert. "Ja, ich weiß. Aber..." Ich überlegte. "Ich glaube ich gehe vorerst allein. Esme fühlt sich hier so wohl und ich glaube auch den anderen gefällt es hier. Ich will nicht, dass sie so plötzlich und nur wegen mir alle Zelte abbrechen müssen." Alice' zierlicher Kopf nickte. "Wann?" "Sofort! Ich will kein Risiko eingehen. Ich werde mich noch kurz im Sekretariat abmelden und mich gleich direkt auf den Weg nach Alaska machen. Bitte erklär es den anderen. Sag Esme, dass es mir leid tut." Ich wollte noch etwas hinzufügen, als ich ihren leblosen Blick sah. Wollte ich wissen, was sie sah? Nein, ich konnte mir das Bild nur zu gut vorstellen. Blut das mir vom Kinn tropfte, ihr lebloser Körper in meinen zitternden Händen. Nein, dass wollte ich auch nicht noch von Alice bestätigt bekommen. In ihrem Gesichtsausdruck spiegelte sich jedoch kein Abscheu, sondern viel mehr Erstaunen. "Geh! Aber..." sie schien zu zögern, so als wäre sie sich nicht wirklich sicher. "...komm bald wieder!" Ich war zwar erstaunt über ihre Aussage, nickte aber trotzdem. "Bis irgendwann!" murmelte ich ihr noch zu, ehe ich schnell in Richtung Sekretariat davon lief. Es waren nicht mehr viele Schüler unterwegs, die meisten befanden sich schon auf dem Weg ins Wochenende. Wieder kamen mir meine Gedanken vom Anfang der Biologiestunde in den Sinn. Wie schnell sich doch alles ändern konnte. Und das nur wegen eines kleines Menschenmädchen. Ich schüttelte den Kopf. Hier an der frischen Luft kam mir die ganze Sache weniger weltbewegend vor. Einzig der Geschmack des Giftes in meinen Mund holte die Erinnerung zurück und ließ mich meinen Fluchtplan durchziehen. Miss Rivers lackierte sich gerade die Nägel, als ich durch die Tür schritt. Der beißende Geruch ließ mich kaum merklich angewidert zurück zucken. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich sofort, als sie sah, wer da hereingekommen war. "Oh, Hallo Edward, was kann ich für dich tun?" Gott, wie kann man nur so aussehen? "Hallo Mrs. Rivers!" Ich kramte meinen verführerischsten Blick hervor. "Ich wollte mich für die nächste Woche vom Unterricht freistellen lassen, meine Mum bringt am Montag die Bestätigung vorbei." In ihren Gedanken konnte ich hören, dass sie scheinbar kein Wort verstanden hatte. "Ähm, natürlich! Kein Problem." Sie nickte schon fast ergeben. "Danke, ein schönes Wo..." die Worte blieben mir im Hals stecken, als ich ihn roch. Der Duft, mein persönlicher Segen und Fluch zugleich, durchtränkte das ganze Zimmer. Ich hatte nur fern wahrgenommen, dass jemand herein gekommen war. Nun wusste ich auch ohne mich umzudrehen, um wen es sich dabei handelte. "Hallo Bella! Alles gut überstanden?" Miss Rivers zwang sich, den Blick von mir zu ihr gleiten zu lassen. "Ähm...ja...danke!" Ihre Stimme war leise und zögerlich. Sie schien scheinbar noch immer in der Nähe der Tür zu stehen. Ich wollte es nicht, wirklich! Der Zwang mich umzudrehen und sie anzuschauen war einfach zu stark. Sie stand an der Tür gelehnt und musterte mich. Als sich unsere Blicke begegneten, zuckte sie zusammen. "Ich...ähm...ich wollte nur das hier vorbei bringen." Langsam bewegte sie sich vorwärts in Richtung des Tresens und ihr Geruch wurde immer stärker. Mein Finger krallten sich an das Holz vor mir und ein Zittern durchfuhr meinen Körper. Das Tier in mir zerrte an den Ketten und die ersten rissen bereits. Sie warf noch einen letzten unsicheren Blick in meine Richtung, ehe sie sich umdrehte und wieder nach draussen ging. Ich wollte schon wieder aufatmen, als sie plötzlich stehen blieb und sich noch einmal zu uns umwandte. "Auf Wiedersehen Mrs. Rivers, Wiedersehen Edward!" Ihr Lächeln war zwar zaghaft aber zweifelsohne an mich gerichtet. Damit hatte sie ihr Todesurteil unterzeichnet. Ich war einen Moment zu unaufmerksam, hatte die Wärme genossen, die dieses kleine Lächeln in mir auslöste und dem Monster freie Bahn gelassen. Ohne noch weiter zu überlegen nickte ich der verwunderten Mrs. Rivers zu und eilte meinem zukünftigem Opfer hinterher. Sollte ich mich ihr zeigen und sie bewusst an einen verlassenen Ort locken oder war es geschickter sie bis nach Hause zu verfolgen? Ich war mir nicht sicher, wie lange ich mich noch zurück halten konnte und so entschied ich mich für die zweite Variante. So konnte ich verhindern, dass ich mich plötzlich in einer noch nicht ganz so verlassenen Gegend über sie hermachte. Bella schien nicht den leisesten Verdacht zu schöpfen, dass sie verfolgt wurde. Wie auch?! Ich war der perfekte Jäger. Langsam aber zielstrebig lief sie zu ihrem Fahrrad und ich stutzte. Würde ich sie zu Fuß verfolgen, würde es auffallen. Aber was solls, ich war gerade dabei einen Mord an einem unschuldigem Mädchen zu begehen, also würde Fahrraddiebstahl auch nicht mehr viel ins Gewicht fallen. Das Monster hatte fast vollkommen die Kontrolle übernommen und menschliche Gefühle wie Skrupel verdrängt. Sie stellte sich beim Radfahren genauso ungeschickt an wie beim Gehen. Nur langsam kam sie voran und ich wurde immer ungeduldiger. Der Wind, der ihr ständig durchs Haar und in meine Richtung blies, machte das ganze auch nicht leichter. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich schneller fuhr und ihr zu nahe kam. Was machst du da?! Schon fast wunderte ich mich über diesen Gedanken in meinem Kopf. Es war scheinbar doch noch ein Funken Verstand in diesem verräterischem Körper. Ist sie das wirklich wert? Natürlich ist sie das wert, sie ist das Köstlichste, dass du je kosten wirst. Das Monster in meinem Kopf grinste mir mit seiner fürchterlichen Grimasse entgegen. Du wirst dich anschließend dafür hassen. Natürlich würde ich das, ich würde mich mehr verachten als jemals zuvor, doch nun war es für eine Umkehr zu spät. Zu nahe an der Oberfläche saß der Vampir und wollte endlich seine grauenhaften Gelüste befriedigen. Ich war so darauf konzentriert, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass sie nun in die vorletzte Straße vor ihrem Zu Hause eingebogen war. Doch das war es nicht, was meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Die hell gestrichenen Häuser waren verschwunden und hatten sich in dunkle Ziegelbauten verwandelt. Kein Mensch war mehr auf der Straße, wir waren vollkommen allein. Nur Bella und ich. Das letzte Fünkchen Vernunft in mir versuchte sich an die Oberfläche zu kämpfen und schrie mir entgegen. Doch ehe ich auf diesen Einwand reagieren konnte, hatte der Teufel die Oberhand gewonnen und alle meine Sinne stellten sich auf die Jagd ein. Mein ganzer Körper spannte sich an und ich war zum Sprung bereit, als sie plötzlich anhielt und sich am Boden abstützte. "Verdammt! Blöde Kette!" Ich konnte es nicht fassen. Wie als würde das Schicksal es so wollen, saß sie wie am Silbertablett vor mir fest. Ich brauchte einfach nur zuzugreifen. Tu es! Ein letzter Gedanke durchzuckte mich, ehe sich meine Beine wie von selbst auf sie zu bewegten. "Geh schon rei..." Meine Hände rissen sie an den Schultern nach oben und drängten sie hart an die Ziegelmauer. Ihre braunen Augen waren weit aufgerissen. Der Puls raste, eine Gänsehaut kroch über ihre Arme. All ihre körperlichen Anzeichen deuteten auf eine enorme Stress-Situation. Sie hatte Angst, endlich! "Edward...?" Nur ein leises Flüstern verließ ihren Mund. Doch was ich in ihrem Blick las, war etwas anderes. Er wirkte nicht gehetzt oder voll von Furcht. Ich konnte es kaum glauben. Sah ich darin wirklich Neugierde? Braun, sie sind braun! Der Gedanke durchzuckte mich, war jedoch zu unstet, als dass ich in diesem entscheidendem Moment etwas damit hätte anfangen können. Sie stand gerade dem schlimmsten Monster gegenüber, dass es in ihrer bis jetzt so behüteten Welt gab. Wie konnte sie da nicht vor Angst vergehen?! Weil sie anders ist. Die kleine Stimme meldete sich nun wieder. Die Stimme, die schon die ganze Zeit versuchte mich davon abzuhalten, was ich jetzt vorhatte. Ich spürte plötzlich etwas. Etwas, dass nichts mit dem alles verzehrenden Verlangen in meiner Kehle zu tun hatte. Etwas, das in mir das Gefühl weckte, dass es mehr als diese grausame Welt voller Blut und Gier gab. Ich fühlte ihr weiches Haar an meinem Handrücken, sah ihre weichen Lippen, die nun etwas etwas zu zittern schienen. Ich hatte plötzlich ein Bild vor Augen, dass mich an Alice' seltsamen Gesichtsausdruck von vorhin denken lies. Bella, in einem blauen Kleid, wie sie sich vor mir dreht und mir entgegen lächelt. Wie ein kleines Kind streckt sie mir ihre Arme entgegen. Ohne zu zögern ergreife ich sie und ziehe sie in eine zärtliche Umarmung. Es gibt noch ein Zurück! Nein, gab es nicht. Sie hatte bereits zu viel von dieser, meiner Welt gesehen. Zu viel von mir und dem Monster das ich war. Das alles versuchte ich mir einzureden, doch tief in mir drinnen wusste ich, warum ich das hier wirklich tat. Ich wollte ihr Blut, wollte es schmecken um herauszufinden, ob sie wirklich so köstlich war wie es ihr Duft vermuten lies. Der Gedanke an ihren Geruch ließ mich zusammen fahren. Nein, in der Tat, es gab wirklich kein zurück mehr. Ein letzter Gedanke an Carlise und meine Familie leuchtete vor meinen Augen auf, ehe ich meinen Mund an ihre Kehle legte. ************** Fortsetzung folgt...vielleicht...irgendwann...eher nicht :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)