Er hat da was, was ich nicht habe.... von Anini (...Liebe) ================================================================================ Kapitel 1: OneShot ------------------ So, Ruhas_Plüschhase hat sich doch noch durchgerungen mal wieder zu schreiben. Oder besser gesagt. Ihr ist endlich ein Thema eingefallen. Und dieser OneShot geht an Ayuka-chan! Hoffe wir halten den Kontakt! Auch wenn wir uns jetzt schon etwas länger kennen und uns erst jetzt angefreundet haben. Hab dich lieb ^-^ So jetzt mal zum üblichen. Gazette nix mir. Die gehören nur sich selbst und oder der PSC. Ich verwende hier nichtmal Namen. *dropp* Geld verdienen tu ich mit dem hier auch nicht. Und nun kommen wir zum wichtigem... Die Geschichte ^___^ ________________________________________________________________________________ Ich kann es nicht mehr mit ansehen. Ich will es nicht mehr mit ansehen. Ansehen wie ihr euch küsst, euch umarmt. Mir wird schlecht wenn ich euch sehe. Richtig schlecht. Weil ihr das habt was mir verwehrt bleibt. Immer bleiben wird. Ihr habt euch, eure Liebe und eure Zuneigung. Ihr seit glücklich. Und deswegen hasse ich euch. Wie könnt ihr nur so Glücklich sein. Vor meinen Augen. Ihr turtelt weiter, bemerkt meine stechenden Blicke nicht einmal. Seit zu sehr in euren versunken. Macht ihr das um mich zu ärgern? Um mir zu zeigen wie Glück aussieht. Wie das aussieht was ich nie haben werde? Ihr kotzt mich an. Da wieder ein Kuss. Ich stehe auf und gehe. Mir reicht es, sollt ihr doch machen was ihr wollt. Ich werde nie Glücklich sein. Ich gehe langsam nach Hause. Wieso sollte ich mich beeilen? Es wartet doch niemand auf mich. Nie hat jemand auf mich gewartet. Und nie wird es jemand tun. Es fängt an zu regnen. Schöner Scheiß aber auch. So laufe ich weiter durch die, mittlerweile nassen Straßen Tokios. Werde von einigen Passanten schief angesehen. Schaue aber bissig zurück. Was denn? Noch nie jemanden ohne Regenschirm gesehen. Ich hasse es. Ich hasse euch. Euch alle die ihr Glücklich seit, die mit einem Lächeln durchs Leben gehen. Ein Lächeln, ja. Genau damit hat alles angefangen. Alles ist scheiße seit dem du mich das erste mal angelächelt hast. Mich. Nicht eines der anderen Bandmitglieder. Ich hasse dich dafür. Mittlerweile bin ich soweit gelaufen das ich vor dem Haus stehe indem meine Wohnung liegt. Ich schließe die Tür auf, gehe hinein. Steige die Stufen bis zu mir in den sechsten Stock. Vor meiner Wohnungstür blieb ich stehen. Erinnerte mich das ganze doch an eine Szene vor 3 Jahren. Es war ein regnerischer Tag, wie heute. Und es war genau wie heute auch Regenwetter angesagt worden. Und trotzdem. Trotzdem standest du hier. Hier vor meiner Tür. Klitsch nass. Klitsch nass, aber immer noch am lächeln. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Verdrängte jeden weiteren Gedanken an dich. Öffne meine Wohnungstür. Ich sehe das Licht an meinem AB leuchten. Drücke auf den kleinen Knopf neben diesem. Sofort höre ich deine Stimme. Warum ich denn gegangen sei. Bevor du jedoch, in Form des Bandes weiter reden konntest drückte ich auf die Löschtaste. Warum ich gegangen bin? Ich schnaufte und ging in die Küche. Machte mir einen Tee, nur um mich mit diesem ins Wohnzimmer zu verziehen. Ich setzte mich auf das Sofa. Ziehe die Beine an und bette meinen Kopf auf ihnen. Die menschliche Kugel. So hast du es immer genannt, wenn ich das gemacht habe. Du meintest, du hast Menschen die so sitzen am liebsten. Ach Scheiße. Ich will nicht mehr. Es klingelt an der Tür. Ich weiß nicht wie lange ich da gesessen habe. Aber, mein Tee ist schon kalt. Ich stehe auf und gehe zur Tür. Hätte ich geahnt wer da hinter steht. Hätte ich sie nicht geöffnet. Doch wusste ich es nicht. Also sah ich dich. Dich und Ihn. Gemeinsam vor meiner Tür. Du willst gerade anfangen zu sprechen. Da schlage ich die Tür vor der Nase zu. Will nicht hören was du sagen willst. Weiß ich es doch. Warum ich denn abgehauen bin. Wieso ich einfach so eine Bandprobe verlasse. Ich will es dir nicht sagen müssen. Deswegen schweige ich. Sage nicht wie sehr es mich stört euch beide so zu sehen. Gerade euch beide. Lieber leide ich weiter vor mich hin. Das Telefon klingelt. Ich weiß das du es bist also geh ich erstmal ins Bad. Mich duschen. Doch zu aller erst befreie ich, mich meiner kalten und nassen Sachen. Wieder kommen Erinnerungen hoch. Wieder welche von dir. Du, der mir langsam mein Shirt über den Kopf zieht. Mich verlangend küsst und mich aufs Bett drückt. Deine Hände an meinem Körper, in streicheln. Deine Lippen an meinem Hals, ihr Zeichen hinterlassend. Damit alle wissen ich bin dein. Na super , was meine Gedanken da angerichtet haben. Wenigstens ist mir nicht mehr so kalt. Dennoch stelle ich die Dusche erst auf eine niedrige Temperatur ein. Um dann nach und nach. Jeden Zentimeter meines Körpers mit wärme zu füllen. Wärme wie ich sie nie spüren werde. Nie wieder. Wieder seufzte ich. Ich sollte mich langsam ausruhen. Schlafen. Hatte ich dies doch schon seit Wochen. Nein. Eigentlich seit Monaten nicht mehr richtig getan. Müde schleppte ich mich in mein Schlafzimmer. Anziehen tat ich nichts mehr. Wieso denn auch? Gab es hier doch niemanden den es stören würde. Ich wachte auf. Unsanft geweckt von einem laut pochendem Geräusch. Würde ich tippen müssen. Würde ich sagen, klopfen an meiner Tür. Aber, es ist mir egal. Mir ist egal wer da steht. Ob du oder einer der anderen. Schon wieder. Diese Erinnerungen an dich treiben mich eines Tages in den Wahnsinn. Nein. Ich denke es ist jetzt schon soweit. Damals klopftest du , wie die Person vor der Tür auch, wie ein Verrückter auf eben diese ein. Bemerktest nicht einmal. Wie ich sie aufmachte. Sondern klopftest stattdessen auf meiner Brust weiter. Als du deinen Fehler bemerktest wurdest du sofort rot. Schautest auf den Boden und flüstertest ein Tut mir Leid. Daraufhin hast du mich angelächelt. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als der Klopfer nun zum Sturmklingler geworden ist. Entnervt bewegte ich mich in Richtung Tür. Bei dieser angekommen wanderte meine Hand langsam zur Klinke. Sie zuckte jedoch kurz zurück als mir der Gedanke kam das du es bist. Doch. Was würdest du denn von mir in dieser Herr Gotts Frühe wollen? Nein. Das warst sicher nicht du. So sparte ich mir den Blick durch den Tür Spion. Ich habe wohl nicht durch meinen gestrigen Fehler gelernt. Nun. Als ich sie öffnete standest du vor ihr. Mit verheultem Gesicht. Sagtest mir mit zitternder Stimme, das es zwischem dir und ihm aus sei. Ich bat dich rein. Denn wenn es eine Sache gab, die ich mehr hasste als dein Lächeln. Waren es deine Tränen. Wir setzten uns und du fingst an zu erzählen. Nachdem ihr gestern vor meiner Tür gestanden habt. Ist jeder zu sich in seine Wohnung gegangen. Du wolltest ihn überraschen und hast dich extra rausgeputzt. Da du einen Schlüssel hattest brauchtest du nicht anklingeln, du tratest ein. Schautest dich nach ihm um, fandest ihm aber nicht. Nach diesen Worten klammerst du dich an mich und sprachst weiter. Du erzähltest das du ein poltern aus dem Schlafzimmer gehört hattest, also gingst du auf dieses zu und schautest dort nach. Und da sahst du sie. Ihn, deinen Liebsten und seinen besten Freund. In eindeutiger Pose, miteinander vereint. Du bist weg gerannt, spaziertest durch die Stadt bis deine Füße dich hier her getragen haben. Du fragtest mich danach ob ich verstehen kann wie weh das tut. Ich nickte. Wusste ich doch genau wie es ist die Person die man liebt in den Armen eines anderen zu sehen. Ich umarmte dich jetzt auch. Wollte deinen Tränen einhalt gebieten. Lieber sah ich dein Lächeln. Auch wenn ich es hasste. Lieber als deine Tränen. Ich streichelte sanft deinen Rücken. Du wispertest warum es nicht wie früher seien kann. Warum du nicht wie früher einfach bei mir seien kannst. Ich antwortete : „Warum denn nicht?“ ______________________________________________________________________________ Und? Wen habt ihr euch vorgestellt? Nun wäre lieb wenn ihr mir ein Kommi hinterlassen könntet. Will schließlich auch besser werden. Könnt ya mit ins Kommi schreiben wen ihr euch vorgestellt habt. LG Ruhas_Plueschhase aka Anini Kapitel 2: OneShot / The Other Side ----------------------------------- So, nach...viel zu langer Wartezeit (obwohl ich mir sicher bin das niemand gewartet hat) gibts jetzt die andere Sichtweise. Falls sie jemanden bekannt vorkommt, eine Freundin von mir hat sie unter ihrem Namen auf ff.de reingestellt mit Anmerkung ,dass sie mir gehört. Nun das übliche: Nichts mir, nichts Geld, alles nur Fantasie. Have Fun und seit so lieb und hinterlasst ein Kommi! __________________________________________________________________________ Ich liebe ihn, ob er es wohl weiß? Ich genieße seine Nähe, seine Wärme, seine Berührungen auf meiner Haut. Verspielt streiche ich ihm durchs Haar, während ich auf seinem Schoß sitze. Ein strahlendes Lächeln liegt auf meinen Lippen. Er schenkst mir einen Kuss und noch einen. Wie eine Droge. Ich bin abhängig von ihm, meinem Schatz. Sein Blick sagt mir, dass ich zu ihm gehöre. Nur zu ihm. Ich bin angekommen, nicht? Angekommen, dort wo ich hingehöre. Ein lauter Knall lässt mich auffahren. Was war das? Kurz schaue ich über meine Schulter. Du bist weg. Wieso reagierst du in letzter Zeit so? Ist es dir so zu wider? Früher war dir das noch nicht, als ich noch mit dir diese Küsse  geteilt habe. Seufzend lehne ich mich an seine Brust, streiche über seinen schwarzen Kaschmir Pullover mit dem V-Ausschnitt. Langsam gleitet meine Hand in meine Hosentasche und ziehe das längliche Stück High-Tech aus ebendieser. Routiniert klappe ich es auf, tippe deine Nummer aus dem Gedächtnis, so oft habe ich diese schon gewählt nur um dich anzurufen. Aus Sehnsucht, aus Wut, aus Angst. Ich glaube, ich habe diese Zahlen bereits in jeder Gefühlslage gedrückt. Du nimmst nicht ab, es ist nur dein AB und dennoch stelle ich die Frage ,warum du gegangen bist , aber ich wusste, dass du wohl nicht antworten würdest. Eine Hand mit langen filigranen Fingern schob sich in mein Blickfeld, nahm mir mein Mobiltelefon aus der Hand und klappte es zu. Kappte dadurch die Verbindung zu dir. Und hielt es mir lächelnd entgegen. Zögernd entzog ich es seinen Fingern. Tat er es wirklich? Durchtrennte er die Verbindung zu dir? Oder war gar ich es? Lange haben wir nicht gebraucht um uns zu einigen, dass wir heute die Probe ausfallen lassen, so dass wir jetzt auf dem Nachhauseweg sind. Arm in Arm unter einem hellblauen Regenschirm, den Lärm der Straße vollkommen ausgeblendet. Und dennoch sind meine Gedanken nicht bei ihm, sondern bei dir. Vor einiger Zeit warst du es , der mit mir zusammen im Regen nach Hause gegangen ist. Jedoch ohne Regenschirm. Deine Hand in meiner habe ich dich durch den Regen gezogen, wollte nicht zu nass werden. Wie töricht, als ob man trocken bleibt, wenn man sich beeilt. Klitschnass und mit gehetzten Atem bist du einfach stehen geblieben, hast mich in deine Arme gezogen und mich mit diesem Lächeln angelächelt, als wäre ich der Mittelpunkt der Welt, die Sonne die dich trocknet und wärmt. Dein Lächeln, du hast lange nicht mehr gelächelt, sehr lange und dies ließ gerade den Entschluss in mir aufkommen, dich zu Fragen, was mit dir los sei, jetzt! Entschlossen zog ich an seinem Arm, zwang ihn so mit mir in Richtung deiner Wohnung zu gehen. Schnell stürme ich an der alten Dame vorbei ,welche gerade das Haus verlassen will. Stocke allerdings als diese mich anspricht und fragt, ob ich mich wieder mit dir vertragen habe, du sähest so schrecklich müde und einsam aus. Seine Hand auf meiner Schulter ließ mich aufschrecken, er sah nicht begeistert aus. ich schaue ihn tadelnd an und versichere der Frau, dass sich alles aufklären wird. Dennoch mache ich mir Sorgen um dich Wie abgestumpft muss ich gewesen sein, um nicht bemerkt zu haben, wie schlecht es dir ging? Mit dieser Erkenntnis verneige ich mich vor der Frau und erklimme gemeinsam mit ihm die Stufen der mir bekannten Treppe, so unglaublich bekannten Treppe.  Und doch war es das letzte Mal, als ich sie bestieg, deine Hand die meine hielt, die ein unglaubliches kribbeln in meinem Körper auslöste, als ob tausende von Schmetterlingen in meinem Magen flatterten. Es war eine schöne Zeit, damals, da hast du noch gelächelt. Ohne es zu bemerken stehe ich vor deiner Tür und betätige den Klingelknopf, fahre zusammen als ich das Summen von diesem vernehme. Kurz warte ich jedoch regt sich nichts. So drückte ich noch einmal und mit einem schnellen, ja, beinahe aggressiven Ruck öffnet sich die Pforte zu deinem Reich. Mein Kopf war wie leer gefegt bei deinem Anblick, ich vergaß warum ich hergekommen bin. Was ist bloß mit dir passiert? Doch die Türe schloss sich, noch ehe ich etwas sagen konnte, wieder. Kopfschüttelnd zieht er mich weg, Zeitverschwendung bist du, so sagt er. Ich ging einen Schritt vor. Selbst schuld, wenn du keine Hilfe wolltest. Ich beschleunigte meine Schritte. Du solltest dich aber nicht wundern, wenn du eines Tages aus der Band geschmissen wirst, so droht er. Abrupt blieb ich stehen. Ginge es? Die Band ohne dich? Nein - nein nicht für mich. Verletzt werfe ich ihm dies an den Kopf und ließ ihn stehen, ging die letzten Meter und verschwand in meiner Wohnung, ohne ihn. Der Tag verging, meine Gedanken aber nicht. Sie kreisen um dich, wie die Erde um die Sonne. Sollte nicht er meine Sonne sein? Warum bist du es dann an den ich denke? Gedankenverloren strich ich über den weißen Stoff meines Sofas,  oft hast du mich von hier ins Bett getragen. Mir süße Worte zugeflüstert, mir gesagt wie schön ich sei, wie glücklich ich dich mache, wie unglaublich es doch sei. Das ich dein bin. Hastig stand ich auf, musste hier raus. Zu ihm, wo ich hin gehörte. So machte ich mich zurecht, so wie es sich gehörte, für seinen Geliebten. Er verstünde, warum ich am späten Abend zu ihm käme. Ich öffne die Tür, trat ein in seine Wohnung, rief seinen Namen, ging weiter und höre das zuschlagen von Holz aus deinem Schlafzimmer. Ich wollte gerade hinein, doch ließ mich etwas stoppen. Ich hörte deinen Namen gestöhnt ,von einer Stimme die nicht meine war.  Mit einem Stoß war die Tür offen und ließ mich zurück taumeln. Ungläubig schüttle ich meinen Kopf, will nicht wahr haben, dass du dort liegst zusammen mit deinem besten Freund, in deinem besten Freund. Meine Sicht verschwimmt , ich weine, ich höre deine Rufe nicht. Wie in Watte gepackt stolpere ich durch die Straßen. Bekomme nicht mit wie Autofahrer anhalten müssen, weil ich einfach über die Straße gehe oder wie Passanten fluchen, da ich sie beinahe umgerannt habe. Meine Beine führen mich weit, weit weg von seinem Haus. Zu dem Ort an dem sie wissen, dass ich dort gut aufgehoben bin. Zu dir. Mit zittrigen Fingern drücke ich die Klingel der alten Dame, welche mir, nach Angabe meines Namens, die Tür öffnet. Fragend schaut sie mich aus ihrer Wohnungstür im Erdgeschoss an ehe sie milde lächelt. Bemerken tue ich es nicht. Ich stürme die Treppe hinauf und schlage auf deine Tür ein, schelle wie ein Wahnsinniger. Doch, warum bin ich hier? Die Tür öffnet sich und mir steigen erneut die Tränen hoch. Wie du dort stehst, verschlafen, dennoch so unglaublich müde und kalt, so kalt. Mit zittriger Stimme sage ich dir, dass es zwischen mir und ihm aus sei. Du bittest mich hinein, geleitest mich zum Sofa und ohne Aufforderung fing ich an zu erzählen, dass ich ihn Überraschen wollte und mich hübsch gemacht habe. Das ich die Tür aufschloss, da ich einen Schlüssel hatte, nach ihm rief. Ich stottere, die Tränen fließen, meine Arme legen sich um dich . Und ihn in seinem Schlafzimmer mit seinem besten Freund gesehen hätte, wie sie mit einander geschlafen haben. Das ich nicht wüsste, warum ich hier war, dass mich mein Körper hier hingeführt hatte , nachdem ich ziellos umher gewandert war.  Eine bekannte Wärme bereitete sich in mir aus, lullte mich ein. Du hältst mich fest, drückst mich an deine Brust, streichelst meinen Rücken. Ich wispere, warum es nicht wieder wie früher sein kann. Du würdest mich nie verletzen nicht? Da antwortest du :"Warum denn nicht?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)