Schwestern für immer von zivachan (Wer bin ich?) ================================================================================ Kapitel 5: Freunde oder doch mehr? ---------------------------------- Hitomi schleifte sich Tag ein Tag aus zur Schule oder beschäftigte sich mit Fuyu. Nur ihre Violine fasste sie nicht an, Haru hatte immer das schärftet von ihr gefordert. Doch wie sollte sie spielen ohne sie keiner konnte oder wollte ihr sagen wie sie weiter machen sollte. Jeder machte sich Sorgen um sie das wusste sie auch doch sie verdrängte einfach diesen Gedanken. Kazuki sah seine Freundin an die da sahs und versuchte sich auf den Unterricht zu konzentrieren, sie war anders geworden nicht mehr das Mädchen das ihn so bezaubert hatte. Kein Wunder sie hatte ihre Schwester verloren, er versuchte sie immer etwas aufzumuntern was nicht gut gelang. Ryou war seit dem er wusste was passiert war nicht mehr er, er versuchte Hitomi aus dem Weg zu gehen doch das ging nicht. Dazu war es schon lang zu spät gewesen, die beiden fühlten sich genauso elend wie sie aussahen wenn es nicht sogar noch schlimmer war. “Kazu?” kam es in der Pause vom Nachbartisch. “Ja Hirachan.” alle drehten sich zu den beiden um. Kazuki hatte sie noch nie in der Klasse Hirachan genannt und dem entsprechend waren alle sehr verblüfft. Ein gequältes Lächeln zeichnete ihr Gesicht als sie ihn wieder an sah. “Hast du Lust heute mit zu mir zu kommen?” er sah sie etwas verblüfft an nickte dann aber. “Danke Kazu.” sie lächelte wieder stand auf und zwickte ihn in die Wange. Hitomi machte sich auf dem Weg zum Direktor der sie unbedingt sehen wollte. “Hihara also wirklich mal!” er zuckte zusammen. “Was läuft da zwischen dir und Hitomi?” kam es aus der anderen Richtung. “Zwischen ihr und mir läuft gar nichts.” die Klasse sah auf ihn. “Lasst ihn in Ruhe.” kam es von der Tür. “Ryoutarou?” er nickte. “Kann ich kurz mit dir reden Hihara?” Kazuki stand auf und ging zu Ryou vor die Tür. “Wie geht es ihr?” er sah zur aus dem Fenster. “Hira gehe es nicht wirklich gut aber sie versucht es zu verstecken…” meinte Kazu. “Pass ein wenig auf sie auf Hihara!” Kazuki zog eine Braue hoch. “Ich weis das hört sich von mir dumm an aber es ist besser wenn du es machst als wenn ich es tue.” Hitomi wartete vor dem Direktorzimmer darauf das sie hineingebeten wurde. Man warum dauert das da nur so lang? Die Tür ging bei ihren gedachten Worten auf, und der Direktor sah zu ihr. “Komm doch bitte rein Hitomi.” bat er und öffnete die Tür für sie. Die beiden unterhielten sich eine ganze Weile bis er sie gehen lies. Der Unterricht war vorbei als sie wieder ankam, sie seufzte schwer packte ihre Sachen ein und nahm ihre Tasche. “Hira warte mal.” rief jemand hinter ihr. “Ich habe keine Zeit.” sagte sie und drehte sich um. “Es geht aber um, Len?” sie zuckte zusammen bei dem Namen. Die beiden rannten den Flur hinunter und kamen beim Schauplatz an. “Wie du siehst ist sie alleine.” meinte Len. “Du musst gerade reden.” das war Kazu´s Stimme. Hitomi drängelte sich durch so das sie einen besseren Überblick bekam. Neben ihr stand Fuyu die ängstlich drein blickte, in einiger Entfernung sah sie Ryou verschwinden dann wandte sie sich wieder Kazuki und Len zu. “Schluss ihr zwei.” stauchte sie die beiden zusammen. Beide sahen sie geschockt an und wahren so verblüfft davon, Hitomi hatte zum ersten Mal ihre Stimme erhoben. “Len du bist doch wohl nicht wirklich der Ansicht das du es schaffen würdest.” sie giftete ihn an, er schwieg. “Senpai…” sie drehte sich um und ging davon. Wie konnten die beiden nur so vor anderen streiten und dann auch noch wegen ihr, war es möglich das sie alle sie nicht mehr mochten? “Hirachan warte doch bitte!” sie blieb stehen. “Lass mich dir das erklären!” sie drehte sich um und sah ihm in die Augen. “Lass es bitte sein, Kazu mir ist das egal.” sagte sie zu ihm. Beide verliesen das Schulgelände zusammen, sie sprachen kein Wort miteinander, vor der Tür zum Haus da standen sie nun. Kaum hatte Hitomi den Schlüssel aus der Tasche geholt schnellte die Tür auch schon auf, Kazu erwartete etwas anderes als eine Umarmung. “Du bist also der feste Freund meiner Tochter Hitomi.” Hitomi seufzte leise. “Mama hör auf damit.” Kazu und sie gingen hinein. Das Haus war jetzt viel freundlicher und strahlte wärme aus das fiel ihm gleich auf, kein Zeichen von der anderen Frau war mehr zu sehen. “Tut mir Leid, Kazu.” flüstere Hitomi ihm zu. Er sah sie an und lächelte dabei, mit jedem Schritt kamen sie dem Esszimmer nähr. “Setzt euch das Essen kommt in wenigen Minuten.” sagte Haruka und verschwand in Richtung Küche. “Das ist sicher deine Mutter?” fragte Kazu. Hitomi nickte und sah aus dem großen Fenster an dem sie stand. “Ja das ist sie…” sagte sie traurig. Kazuki stellte sich zu ihr legte ihr eine Hand auf die Schulter, und versuchte ihr so etwas ihrer Traurigkeit zu nehmen. Alles waren beim Essen sehr gesprächig, nur Hitomi lies das Thema das sie beim Direktor gewesen war gekonnt aus. Alle machten sich schon genug Sorgen um sie da mussten sie nicht noch mehr leiden wegen ihr. Nach dem Essen wollten ihre Eltern sie und Kazuki eine Weile allein lassen, also schickten sie die beiden auf den Balkon. “Das war ein netter Abend, Hirachan.” sie lächelte zum ersten Mal seit langem wieder auf ehrliche Art und Weise. “Ja da hast du recht, Kazu.” ihre Blicke trafen sich. ~~~~~~~~~~ ich habe im moment pc probleme deshalb weis ich nicht wann das nächste kapi on gehen wird, deshalb wünsche ich viel freude mit diesem kapi. lg zivachan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)