Le ali della conoscenza von Flantifusions (~Flügel der Erkenntnis~ (D18)) ================================================================================ Kapitel 1: Die kalte Schulter meines Engels ------------------------------------------- Waaaah! Sorry dass es so lange gedauert hat. Ich hab in letzter Zeit ein bisschen Stress, nicht nur mit meinen Eltern, da ist es ein bisschen kompliziert mit der PC-Nutzung, aber ich habs endlich geschafft das zweite Kapitel zu schreiben. Ich hab zwar nur einen Kommi bekommen, aber über den freue ich mich natürlich besonders sehr. Ich geb ne Runde Kekse aus! ^___^  Bitte bleibt mit treu liebe Leser T___T Das nächste Mal schaff ich es auch sicher eher. Disclaimer: Akira Amano Pairing: D18 (DinoxHibari) Genre: Shonen-Ai (Wer’s nicht mag solls nicht lesen), Humor, Romantik Warnungen: Naja.. Vielleicht ein bisschen OOC, aber ich geb mir Mühe Dino schloss seine Arme fest um den Engel und drückte ihn mit all seiner Kraft an sich, so dass der Engel nicht mehr atmen konnte. Verzweifelte rang er nach Luft! Er konnte nicht atmet! Oh Gott er konnte nicht atmet! In Panik stemmte er seine dünnen Arme gegen Dinos breite Brust, doch nützte es nichts weil Dino viel zu stark war. Wo konnte ein Mensch nur so viel Energie und Stärke hernehmen? War dies überhaupt ein Mensch?! „Lass mich los!“ keuchte Hibari wütend zischend und aktivierte seine Engels Kraft „Holy Heavenbird Slay!“ rief er laut aus und ein rosa Strahl kam aus seinen Händen und er konnte Dinos Griff so entkommen. Total verblüfft stolperte Dino zurück und sah seinen Schutzengel an. Was hatte der Blaugrauäugige nur? Hibari bemerkt seinen stechenden Blick sofort und wollte schon wieder zu einer Attacke ansetzen, da erschien ein Leuchten zwischen ihnen und aus dem Nichts, entstand ein Licht und daraus materialisierte sich schließlich eine vogelähnliche Lichtgestalllt. Die Schwanzfedern wurden länger und nahmen noch mehr Farbe und Form an, bis sicj direkt vor Dinos Nase plötzlich ein kleiner Vogel mit flammenden gefieder materialisiert hatte. „Hibari, Hibari!“, piepste er streng und sorgte dafür, dass der Engel seine Hände senkte. Hibari? War das so eine Art Todesdrohung? Auf jeden Fall hatte es die gewünschte Wirkung gezeigt und den Engel besänftigt. Der stand jetzt etwas durcheinander im Raum und streckte schließlich seien Hand aus damit der kleine glühende Vogel darauf landen konnte. Dieses wunderschöne Geschöpf senkte sein edles Haupt und blickte seinen Meister an und dann Dino, der ganz verblüfft hinüber sah. Das konnte doch kein Erdenvogel sein! Er stand in Flammen! Panisch packte Dino sein Goldfischglas mit dem toten Goldfisch dieser Woche und schüttete ihn flups über den Engel und den Vogel. Da Wasser FLammen löscht, ging der Vogel natürlich sofort aus und der Engel sah ihn bitterböse an, bevor er ein Feuerzeug aus seiner Tasche holte und es an die Schwnazfedern des Vogels hielt. „Du Barabar! Willst du Hibird töten?! Er ist ein himmlischer Phoenix!“ meckerte er aufgebracht und wirkte doch gleichzeitig kühl. Zwar war er wütend aber auch gleichzeitig so emotionslos als würden seine wahren Gefühle aus einer Maske aus Eis verborgen! Warum nur? Dino war sofort neugierig. Besänftigend strich der Junge mit dem Schwarzen haar, wie aus Fäden durch das brennende Gefieder des kleinen Vogels. Dino hätte sich denken können, dass das feuer einem nichts tat, denn immerhin hielt der Junge den Vogel auch in seinen bloßen Händen. Der Vogel bildete den heißen Kontrast zu der eisigen Maske, die auf dem Gesicht des Geflügelten lag. Dino streckte seine Hand aus und berührte den Vogel, allerdings nicht länger als 2 Millisekunden dann zog er die Hand, erschrocken zurück. Und er sah das sie kohlrabenschwarz war. „Heiß...“, kommentierte er und beobachtete wie sich eine Brandblase darauf bildete. „Natürlich ist es heiß du Idiot. Er ist von Feuer umgeben.“, erwiderte der kühle Engel prompt und ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Es ließ sein gesicht gleich viel freundlicher und lebhafter wirken. „Wer bist du?“, fragte Dino. Sofort stemmte der Engel eine hand gegen seine Hüfte und streckte sie zur Seite, damit er leicht schief stand und überheblich aussah. Er war umgeben von einer Aura der Kühle und der Gelassenheit. So selbstsicher und doch so zerbrechlich, Dino zweifelte nicht einen Moment daran, dass es nur sein Schutzengel sein konnte. Es war genau wie er im Bibelunttericht seiner katholischen Schule gelernt hatte. Engel spiegelten ihre Gefühle nicht wieder weil sie Angst hatten dass ihre Reinheit die Menschen verbrennen könnte. „Ich bin Schutzengel erster Klasse, Kyoya Hibari. Ich bin ein Gesandter Gottes gekommen auf Erden um über dich zu wachen.“ erklärte er ihm gelassen als wäre ncihts dabei und Dino schlug sich mit der Faust in die Hand. Er hatte es gewusst! „Aber warum hast du mich so lange allein gelassen?!“ „Jetzt hör mal, ich bin eigentlich nicht für dich zuständig! Ich wurde abkommandiert um dir zu helfen, weil der, der eigentlich für dich zuständig ist, dieser unfähige Idiot, verschwunden sit, schon seit Jahren. Aber die Verwaltungswege sind lang und bis ein Ersatz gefunden wurde, sind ein paar deiner traurig kurzen Menschenjahre schon vergangen. Da kann ich nichts dafür. Für mich war das nur ein Wimpernschlag.“, erklärte der Junge gelassen und erschrak sich etwas, als der Phönix ihm leicht in die Hand zwickte. „Nett! Nett!“, flötete der kleine Vogel fröhlich dn brahcte den Engel dazu heftig die Augen zu verdrehen. „ich bin nett, Hibird. Sei nicht so kritisch.“, sagte er dem Vogel, bevor er wieder den Blonden fixierte. „Wieso kannst du mich eigentlich sehen?“, fragte er, offensichtlich unwissend. „Das kommt sicher daher, weil ich so ein bibeltreuer Mensch bin. Ich besuche nämlich eine Katholische Schule im Vatikan und bin gut in Mathe. Meine Mutter hat mir erklärt, dass das der einzige Weg ist meinen Schutzengel widerzubekomen und schon bist du da! Eigentlich bin ich gar nciht so brav aber weil ich alles beichte was ich mache wird es mir natürlcih verziehen, außerdem wurde ich bei meiner Geburt vom Papst gesegtnet.“ Hibari blickte den Jungen augenrollend an. Er redete und redete und redete und sagte doch gar nichts. SO wie es ihm schien, war das ein einfacher wenn auch schlimmer Fehler in der Verwaltung ihrer Engelslegislative. Sowas passierte manchmal aber normalerweise wurde das schon im Kindesalter festgestellt. Aber weil Dino keinen Schutzengel hatte der das berichten konnte, war es unbemerkt geblieben. Jetzt kontne man ihm diese Gabe aber sicher nicht mehr wegnehmen ohne ihn durch Engel-Toxikose zu töten. Oh Mann, da hatte er ja eine super Aufgabe bekommen. Hibari seufzte und winkte mit der Hand, ließ Dino so verstummen. „Jetzt halt mal die Klappe oder... I‘ll bite you to death!“, sagte er streng und seien Augen verengten sich noch ein wenig weiter. jetzt sah es fast aus, als würde er schlafen. Dino war tatsächlich verstummt und starrte den Engel jetzt überascht an. Peinliche Stille entstand zwischen ihnen. Hibari wippte von einem Fuß auf den Anderen und blickte Dino musternd an, bevor er vom Boden abhob und leicht über das Parkett schwebte. „Es ist nicht richtig, dass du mich sehen kannst, das solltest du nicht. Das ist hinderlich.“, erklärte er leise und schwebte um ihn herum. „Ich fidne da snicht hinderlich! Ich bin froh dass ich dich sehen kann, denn du bist wunderschön“, posaunte Dino heraus und errötete dabei ein bisschen. Hibari massierte sich stöhnend die Schläfen. Er konnte sein Glück einfach nicht fassen. Nicht nur, dass er jetzt einen Trottel und einen Tollpatsch hüten musste, nein dieser Idiot konnte ihn auch noch sehen und dann sagte er solche peinlichen Sachen! Es gab feste Regeln wie Engel mit Menschen umgehen mussten und keine davon sagte, dass man direkten Kontakt zu den Schutzbefohlenen haben solte. „ich bin ein Engel. Das Aussehen ist total egal. Vergiss einfach dass ich da bin und leb dein kleines unwichitges Menschenleben weiter bis diese kurzen 60 restlichen Jahre deines Lebens um sind. Ehe du dich versiehst bist du eh tot und nach dir kommen noch viele andere auf die ich aufpassen muss. Menschen gibts wie Sand am mehr.“ Dino war fassungslos, wieso war sein Engel nur so abweisend? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)