Mein Leben, Freezer und ich von Zack (Freezer x Biene ?) ================================================================================ Kapitel 7: Du gehörst zu uns! ----------------------------- Teil 7 Du gehörst zu uns! Langsam öffnete die junge Frau ihre Augen. Sie brauchte erst etwas bis sie einiges erkennen könnte. Sie lag in einer Hölle, unter ihr war ein Fell, damit sie weich lag. Verwirrt kratzte sich die junge Frau den Kopf, als sie sich langsam erhob. Verwundert fragte sich Sie //Wo bin ich hier? Und was ist das für ein Ort?// Eine leere Höhle vermutete sie und versuchte sich zu erinnern was los war, bis ihr auffiel wobei sich ihre Augen weiteten //Wer bin ich?// Sie faste sich an den Hals und stellte erschreckt fest, das kein Laut ihren Hals verlies. //Was ist mit meiner Stimme?// Plötzlich vernahm sie Schritte, wodurch sie aus ihren Gedanken aufschreckte. Sie sah zum Eingangsbereicht, wo sie eine lange Gestalt sah. Eine blaue Frau betrat den Bereich. Ihr Blick war arrogant und erhaben. Ihre Blicke trafen sich, wodurch die Fremde unheilvoll grinste. Vor der jungen Frau blieb sie stehen: „Bis du endlich wach?“ Nicht ganz verstehend blicke die junge Frau sie an. Zangya schritt etwas näher und blieb vor ihr stehen, wo sie sich langsam niederließ. „Kannst du dich erinnern?“ fragte sie, die Blonde. Diese faste sich an den Kopf und schüttelte. Die blauhäutige deutete auf ihren Hals: „Keine sorge auf deine Stimme kannst du ruhig verzichten.“ Sie näherte sich ihrem Gesicht, wo sie hauchzart ihr ins Ohr flüsterte: „Den du bist bei mir!“ Nichtganz verstehend zog Sie eine Augenbraue hoch. Die Blauhäutige kroch näher zu ihr und ergriff sie fordernd an den Schultern. „Du bist mein!“ verkündete und warf Sie zu Boden. Ihre Lippen näherten sich der Blonde, die ihre Hände gegen ihre Brust drückte. Doch Zangya lächelte finster: „Währe dich nicht gegen das unvermeintliche! Du hast sowieso keine Chance!“ worauf sie stürmisch ihre Lippen auf ihre presste. Die Augen der jungen Frau weiteten sich. Angewidert drückte sie diese Fremde von sich, die darauf überrascht war und sprang auf und brachte sich etwas in Sicherheit. Mit ihren Händen fuchtelte sie in der Luft, worauf Zangya sie fragend ansah. //Du bist ein Weib!// dabei deutete sie auf sich, was Zangya zum lachen brachte. „Sicher bin ich weiblich. Aber ich bin ein Dämon!“ sie legte sich die Hand auf die Brust: „Und ein Dämon kann sowohl Frau als auch Mann lieben!“ Zu überrascht starrte die Blonde sie an. Sie brauchte erst etwas um zu fragen. //Und wie heiße ich dann?// dabei sah sie die Blauhäutige fragend an. Diese brauchte erst, bis sie es verstand: „Dein Name?!“ Die Blonde nickte //Natürlich!// Zangya näherte sich schleichend: „Ist Biene!“ Verwundert starrte sie die Blauhäutige an und überlegte verzweifelt ob ihr der Name was sage. Aber sie konnte noch soviel überlegen, das Ergebnis war gleich Null. Zangya packte sie am Handgelenkt und zog sie mit sich mit den Worten: „Überleg nicht so lange und komm endlich mit!“ Nur widerwillig folgte sie diesen Dämon. //Möchte bloß wissen was die von mir eigentlich will?// Einige Stunden waren sie durch diese Karge Landschaft gelaufen als sie mit Biene stehen blieb. //Was ist?// tippte sie Zangya an. Diese lächelte wissen und wollte eher wissen: „Kennst du Bojack?“ Biene zog eine Augenbraue hoch //Wer zum Teufel?// Und schüttelte grinsend den Kopf //Klingt wie ein schlechtes Gewürzt!// Weswegen sie sich einen Seitenhieb einfing. Wehleidig rieb sie sich die Stelle //Musst ja nicht gleich zuhauen!// und streckte ihr die Zunge raus. Zangya schnaufte genervt auf, packte sie am Hals, wodurch die Blonde sie geschockt anstarrte. Doch plötzlich fühlte sie was am Hals und dann lies sie Zangya los. Verwundert sah sie die blauhäutige an. Diese deutete zu ihren Hals: „Du kannst wieder reden!“ und drohte ihr: „Lass es mich aber nicht gleich bereuen!“ Doch darauf fiel ihr Biene um den Hals: “Oh danke! Du wirst es nicht bereuen!“ versprach sie. Zangya warnte sie: „Das hoffe ich auch!“ Biene entdeckte etwas weiter einige Gestalten. Sie musste bei ihren Anblick schlucken. „Wir sind die Milchstraßenkrieger!“ verkündete Zangya voller Stolz. Biene zog skeptisch: „Milchstraßenkrieger?!“ Sarkastisch kam es dann: „Sicher!“ Sofort fing sie sich eine Kopfnuss ein. Wehleidig rieb sie sich über die Stelle: „Musst doch nicht gleich zuhauen!“ Nach einigen Minuten waren sie bei Zangya´s Gruppe. Biene musterte Bojack, von oben bis unten. Er ist ein ziemlich starker Brocken, von einem Kerl. Und vermutete bei seiner Gestalt, man sollte ihn nicht unterschätzt. Er trug ein schwarzes Stirnband und seine Haut war blau-grüne. Er musste unheimliche Kräfte besitzen. Kühl sah er Biene an, die immer noch nicht den Mund zu bekam bei seiner Gestalt. Der Kerl war ein Riese. Ein Monster von einem Mann. Sie fragte sich ernst haft, ob er auch Kinder frisst. Dieser schritt auf sie zu, wodurch sie zurück wich. Als sie mit Zangya zusammen stieß, beugte er sich zu ihr runter. Bienes Augen weiteten sich, als er sich ihren Lippen näherte. Doch statt eines Kuss, kam nur die Antwort rüber: „Schau nicht so!“ Er wand sich an Zangya: „Wer ist sie?“ “Mein Spielzeug!“ antwortete diese ruhig. Als die Blonde sich aufregen wollte, brachte Zangya sie zum schweigen. Biene sah Bojack immer noch an //Der Typ ist ein Riese!// Bujin näherte sich Biene. Die junge Frau musterte den Kleinen. Dieser grinste finster: „Was schaust du mich so an?“ und hackte nach: „Du bist wohl von mir fasziniert?!“ und gab hocharrogant: „Das kann ich schon verstehen! Ich bin halt was besonderes.“ “Einbildung, ist auch eine Bildung.“ knurrte sie und streckte ihm die Zunge raus. Es würde mit diesen Kriegern nicht schön werden. Und das Gespräch, das Bojack mit Zangya führte, passte ihr überhaupt nicht. Sie sah Bido und Kogu an und dann stockte sie, als Bojack erklärte: „Es ist dir doch klar, das sie als Mensch unsere Reich nicht betreten kann!“ Die Blauhäutige nickte: „Ich weis!“ Dabei sahen sie Biene genau an. Diese wich etwas zurück und bemerkte //Irgendwas haben die beiden mit mir vor!// und sie sollte recht haben. Ohne Vorwarnung traf sie ein Strahl. Ihr Körper fing an zu schmerzen. Alles tat nur noch weh. Solche Schmerzen hatte Biene noch nie gespürt. Zitternd hob sie ihren Arm und erschrak. Ihre Arm färbte sich zu blau. Aufgebracht schrie die junge Frau: „Hör auf!“ Doch Zangya grinste zufrieden: „Stell dich nicht so an!“ Von Schmerzen gequält fiel sie zu Boden. Sie konnte nicht mehr. Sie spürte nur wie sie aufhörte zu Exsistieren und zu was neuen geboren wurde. Müde und geschaffen erwachte Biene. Verwirrt öffnete sie die Augen. Wo war sie? Sie sah sich fragend um. Ein war wieder die Höhle von damals. Nur diese mal war sie nicht alleine. Etwas abseits waren ihre neuen Freude. Diese saßen um ein großes Lagerfeuer. Bojack aß etwas, was sie nicht recht erkannte. Bido trank etwas rotes, wobei sie sich fragte ob es Wein war und Zangya erhob sich. Sie schritt zu ihr, wo sie grinsend zu Boden ging. Biene sah sie lange an, währen die Blauhäutige es ihr gleich tat. „Nun bist du eine von uns!“ verkündigte Zangya voller stolz und reichte ihr die Hand. Nicht verstehen nahm Biene ihre Hand und lies sich hoch ziehen. Dabei sah sie auf ihre Haut, sie war genau so blau, wie die von Zangya. Ganz fasziniert drehte sie ihren Arm und betrachtete ihn. Er war ganz und ganz blau. Sorry das es so lange gedauert hat. Ich suche eine Betaleserin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)