So zu sein ist nicht einfach! von Cesare_Borgia (Vampir-Story) ================================================================================ Prolog: Erklärung ----------------- Mittlerweile ist es Mitternacht. Ich stand auf einem Hügel und schaute auf die Stadt. Ich musste meiner Natur wieder nachkommen. Ich musste Jagen. Als in mir der Drang kam zu Jagen bin ich zu meinem Herr gegangen. "Herr, ich bitte euch mir zu erlauben, Jagen zu gehen." sagte ich. Mein Herr schaute mich besorgt an. "Ich erlaube dir zu Jagen. Aber pass auf dich auf." antwortete er. Er mochte es nicht das meine Natur jagen bedeutete. Mein Herr hatte mir eine Zeit lang das Jagen verboten, aber er hat schnell erfahren das dies ein Fehler war. Ich hatte seine Angestellten angegriffen. Seit dem lässt er mich gehen. Ich kann aber nur Nachts jagen. Wenn ich Tagsüber gehe dann verbrenne ich. Ja, meine Natur war nicht gerade Berrauschend. Man hat Vorteile so zu sein, aber auch Nachteile. Vampir, das bin ich. Kapitel 1: Der Gefallen ----------------------- Ich wachte auf, weil ich jemanden hörte. Vor der Tür unterhielten sich zwei Doggen über meinen Herren. "Er ist doch selber ein Vampir! Warum versteht er dann nicht Sheela´s Natur?" fragte einer der Doggen. "Ich weiß es nicht. Sie macht ja Jagd auf Lesser. Und der Herr hat Angst um sie." antwortete die andere. "Ja, trozdem..." sie gingen weiter und ich konnte nicht mehr hören was sie sagten. So stand ich auf, zog mich an, stellte mich ans Feb´nster und schaute auf die Rolladen. Es war Tag. Doch in knapp einer Stunde geht die Sonne unter und ich kann wieder raus. Es klopfte an meiner Tür. "Ja, Herrein." sagte ich und Kunjo trat ein. "Guten Abend, Sheela." sagte er und stellte sich hinter mich. "Guten Abend, Kunjo. Was gibt es?" fragte ich diesen. "Kura schickt mich um dir zu auszurichten, dass du Heute nicht rausgehen sollst. Weil wir Besuch erwarten." antwortete er. Ich nickte. Dies war ungewöhnlich. Angel stand vor ihrem Hellren und seinen Brüdern. "WIe lange wirst du dort bleiben?" fragte Zsadist. "Ich werde höchstens drei Tage dort bleiben." antwortete Angel. "Wenn was ist rufst du sofort an!" meinte Wrath. "Ja, das werde ich machen. Aber ich muss jetzt los." sagte sie und küsste ihren Hellren. "Pass auf dich auf, Nalla." sagte Z ihr. "Ja, Bye." antwortete Angel unddemalisirte sich nach Ägypten. Angel fand sich wieder in den Ruinen von Kul-Elna. Sofort ging Angel in die Gemächer Kura´s. "Hallo Kura. Hier bin ich." begrüßte sie ihn. "Hallo Angel. Schön dich zu sehen." begrüßte er sie zurück. Ich schaute mich in seinem Gemach um. Es war noch alles wie damals. So setzte sie sich gegenüber von ihm, auf einen Sessel. Angel wollte gerade was sagen, als es klopfte und eine Frau rein kam. "Herr, ich weiß, ihr habt gesagt das ich nicht rausgehen darf, aber ich bitte euch mir zu erlauben, jagen zu gehen." sagte die Frau und verneigte sich vor Kura. "Sheela, diese NAcht gehst du nicht jagen." antwortete Kura. Sheela schaute traurig zu Boden. "Ja,Herr." meinte sie und ging. "Sie ist der Grund, warum ich mir dir Sprechen wollte. Wir stehen kurz vor einem Krieg. Ich wollte dich fragen, ob du Sheela solange mit zur Bruderschaft nehmen kannst, bis der Krieg vorbei ist." sagte Kura. "Da müsste ich mit dem König reden. Aber sag mal warum ist sie so Förmlich?" fragte Angel. "Sie wurde von der Jungfrau der Schrift zu einer Auserwählten ausgebildet." antwortete Kura. "Oh. Warte, ich rufe Wrath an." sagte sie und wählte die Nummer von Wrath. "Wrath? Ja. Hörmal, Kura hat mich gebeten,seine..." meinte Angel. "Meine Vampirin." antwortete Kura. "... Seine Vampirin mitzunehmen. Weil sie kurz vor einem Krieg stehen. Er will sie in Sicherheit wissen." erklärte Angel. Als sie auflegte sagte sie. "Er erlaubt es." Kapitel 2: Bye & Hallo ---------------------- Ich war mittlerweile wieder in meinem Zimmer. Es klopfte und Mein Herr und die frau, die bei ihm war, traten ein. "Sheela? Ich möchte dich bitten deine Sachen zu packen. Du wirst mit Angel zur Bruderschaft gehen. Dort bist du sicher." erklärte er mir und zeigte auf Angel. "Herr... ich verstehe." antwortete ich und fing an meine Sachen zu packen. Als ich fertig war ging ich zu dem Gemach meines Herren. "Ich werde deine Sachen bringen lassen. Du und Angel werdet euch demaltrisieren. Pass auf dich auf, Thaly. Und mach keinen Unsinn." sagte Kura. "Ja, Herr." antwortete ich und demaltrisirte mich mit Angel vor ein großes Herrenhaus. Wir gingen rein und waren in einer großen Eingangshalle. Dort standen sieben Männer und fünf Frauen. Einer davon war der König"Nalla, du bist schon zurück?" fragte der mit der Narbe, und alle drehten sich zu uns um. Ich blickte zu Bodem. "Ja, Kura wollte das Sheela so schnell wie möglich in sicherheit ist." antwortete Angel und küsste den mit der Narbe. Das war wohl ihr Hellren. "Sheela, Herzlich Willkommen." sagte der mit der Sonnenbrille. Ich blickte hoch und merkte das alle mich anschauten. Ich würde leicht rot. "Ich danke euch, das ich hier wohnen darf." antwortete ich. "Sheela? Deine Augen verändern sich." bemerkte Angel. Angel schaute Sheela an, weil ihre Augen weiß waren. Sie blickte weg. "Ich weiß. Meine Natur." antwortete Sheela. "Wie oft kommt es vor? Und Warum?" fragte Angel. "Eigentlich fast jede Nacht. Warum? Nun, so ganz genau weiß ich es auch nicht. Aber meine Mahmen meint das ist so weil mein Vater ein Kriger der Bruderschaft gewesen war und mein Bruder auch ein Krieger ist. Das heißt, ich bin eigentlich eine Kriegerin." erklärte Sheela. Alle schauten sie geschockt an. Wrath hatte sich als erstes wieder gefangen. "Und was genau ist deine Natur?" fragte Wrath. Nun schaute Sheela ihn wieder an. "Ich jage Lesser, mein Herr." antwortete sie. Plötzlich zuckte Sheela und ihre Muskel verspannten sich. Sie schaute ins Leere. "Nein... Nein... NEIN!" schrie Sheela und ging in die Knie. "Was ist los?" fragte Wrath, ging zu ihr auf die Knie und nahm sie in den Arm. "Er ist verletzt und Kunjo ist tot." abtwortete Sheela heiser. "Wer ist verletzt? Und woher weißt du das?" hakte Wrath nach. "Kura. Das ist mein Fluch. Ich kann spüren und sehen, wenn einer, der mir nahe liegt, verletzt oder getötet wird." "Oh mein Gott, Kura." sagte Angel und Z nahm sie in den Arm. Wrath nahm Sheela auf den Arm, Z nahm angel auf den Arm und gingen zu den jeweiligen Zimmer. Sie legten die Mädels ins Bett. Kapitel 3: Der Kuss der noch nicht sein darf -------------------------------------------- Als ich aufwachte lag ich in einem Bett. Ich schaute mich um. Es war dunkel, so machte ich eine Kerze an. Der Raum ist in Schwarz gehalten, die Möbel waren bestimmt teuer. Dort waren zwei türen, die eine war offen, die andere zu. Plötzlich bewegte sich was in der dunklen Ecke. Ich machte noch mehr Kerzen an. Dort lag jemand. So stand ich auf, ging zur Couch, kniete mich hin und schaute mir den Mann an. Es war Wrath, der König. Ohne Vorwarnung schlug Wrath die Augen auf. Ich schrack zurück und landete unsanft auf den Boden. "Es tut mir leid, herr. Ich wollte euch nicht wecken." sagte ich schnell und nervös. Wrath lächelte mich an, setzte sich gerade hin und reichte mir die Hand. "Du hast mich nicht geweckt." antwortete er. Ich griff nach seiner Hand, er zog mich hoch, aber leß meine Hand nicht los. Er schaute mir in die Augen. In mir breitete sich Angst und Verlangen aus. Ich wußte nicht was das für ein Verlangen war. Auf einmal zog er an meiner Hand und ich landete auf seinen Schoß. Wrath musterte mich. "Herr, was ist mit euch?" fragte ich. Er antwortete nicht. Ich wurde immer ängstlicher. Nun hob er die Hand und zog sich die Sonnenbrille aus. "Sheela, du brauchst hier nicht förmlich zu sein." meinte Wrath. Ich schaute in seine Augen, verlor mich darin. Ich hob die Hand und legte sie auf seine Wange. "Du hast wunderschöne augen." antwortete ich leb. Er lächelte mich an und zog mein Gesicht zu seines. Dann trafen sich unsere Lippen. Seine Zunge strich über meine Lippen. Ich öffnete diese nd seine Zunge erkundete meine Mundhöhle. Ich blieb erst ruhig sitzen. Es war ein Schock für mich. Durfte das überhaupt geschehen? Ich liebte Kunjo und Wrath war sicher auch schon vergeben. Als ich an Kunjo dachte, sammelten sich Tränen in meinen Augen. Wrath merkte dies und löste den Kuss. "Sheela, was ist los?" fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf und als ich Wrath ansah, sah ich Kunjo. Ich spürte wie mir die Tränen liefen und ich presste meine Lippen auf seine während ich weinte. Wrath drückte mich von sich weg. "Sheela, was ist los? Was soll das?" fragte er. "Ist es wegen diesem Kunjo, stimmt´s? Du liebst ihn, oder? Auch jetzt noch über den Tod hinaus." Ich nickte und warf mich weinent an seine Brust. Er schloss mich in den Arm und hielt mich einfach nur fest. Ich weinte, weinte gemmungslos und vergass Raum und Zeit. Ich musste immer an Kura und Kunjo denken. Kunjo war tod und Kura rangte zwischen Leben und Tod. Ich wusste, ich musste Angel sagen, dass Kura Angel´s Burder ist. Angel und Zsadist waren schon lange wach. Sie saßen im Speisesaal und speisten. Angel machte sich sorgen. "Ich möchte wissen wie es Sheela geht." sagte sie. "Ihr geht es bestimmt gut." antwortete Z. Als er geendet hatte traten die anderen Brüder und Sheela ein. Sie setzten sich und Wrath flüsterte zu Sheela: "Jetzt oder später?" "Jetzt! Sonst verlier ich den Mut!" antwortete sie. Wrath nickte, räusperte sich und wartete das alle leise wurden. Dann nickte er Sheela zu. Sheela schaute Angel an. "Ich habe dir was zu sagen Angel. Von Kura. Ich soll es dir sagen. Kura ist dein Bruder." sagte Sheela. Angel schaute sie geschockt an. "Das ist nich wahr." meinte Angel. "Doch es st wahr. Kura hat es vor dem tot eurer Mutter erfahren. Er konnte es dir nur nicht sagen, weil er angst vor deiner Reaktion hatte." erklärte Sheela. "Aber... wie... Das ist doch... Nein..." stotterte Angel. Z nahm sie in den Arm. "Ich weiß nur nicht, ob du ihn als Bruder kennenlernst." meinte Sheela. "Warum?" fragte nun Z. "Weil er schwer verletzt ist. Er rangt zwischen Leben und Tod." antwortete Sheela. Jetzt fing Angel an zu Weinen. Wraht räusperte sich. "Vishous, Rhage, Butch und Phury, ihr werdet Kura helfen. Z kümmert sich um Angel und ich um Sheela." ordnete Wrath an. Die vier sprangen auf und machten sich auf den Weg. Alle anderen bliebe sitzten. Kapitel 4: Liebe oder Freundschaft? ----------------------------------- Ich war froh als ich Angel endlich die Wahrheit gesagt hatte. Aber jetzt ist sie traurig. Angel und Zsadist sind auf ihr Zimmer gegangen und Wrath und ich in Wrath´s Zimmer. Ich saß auf dem Bett und Wrath auf der Couch. "Ich wollte dich nicht Bedrängen." sagte Wrath. "Du hast mich nicht bedrängt, Wrath. Ich habe nur zwei probleme. 1. Ich habe zwar noch gefühle für Kunjo, aber bei dir habe ich Bauchkribbeln und ich spüre ein Verlangen das ich nicht kenne. 2. Ich bin eine Ausgebildete Auserwählte. Ich weiß nicht ob die Jungfrau der Schrift uns akzeptiert." meinte ich. Wrath stand auf, kam zu mir und kniete sich vor mich. "Wenn ich dich sehe oder an dich denke, habe ich auch Bauchkribbeln und ich spüre das Verlangen in dich einzudringen. Wenn du willst kann ich mit der Jungfrau der Schrift reden." antwortete er. Ich blickte ihn an und ich spürte wieder dieses Verlangen. "Ich weiß es nicht." sagte ich. Er stand wieder auf. "Ich lasse dir Zeit, darüber nachzudenken." sagte er und verschwand im Badezimmer. Ein paar minuten später hörte ich wie die Dusche anging. Überall in diesem Raum war Wrath´s Geruch und mein VErlangen wuchs. Ich stand auf und hob das T-Shirt auf, was auf dem Boden lag, und roch daran. Es roch nach ihm. Ich stöhnte plötzlich auf. Ich erschrack und schaute zur Badezimmer Tür. Gut, das Wasser läuft noch. Also hatte er mich nicht gehört. Ich zog meine Sachen aus. Dann blickte ich zum Kleiderschrank,ging hin und holte mir eine Boxershort von Wrath raus. Beides zog ich an. Ich drehte mich um und sah, dass Wrath, nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet, raus kam. Ich spürte nur noch das Verlangen nach ihm. Er blickte mich an und lächelte. "Du hast meine Sachen an?" fragte er. "Ja, ich habe nichts zum Schlafen." antwortete ich errötet. Er trat näher. "Kein Problem." meinte er. Jetzt roch ich ihn ganz genau. Sein dunkler würziger geruch war unwiederstehlich. Zwischen meinen Beinen wurde ich feucht. Meine Augen weiteten sich. Was ist mit mir los? überlegte ich. Wrath lächeln wurde breiter, aber schnell wurde er wieder ernst. "Du kennst dieses Verlangen nicht, oder?" fragte er. "Nein, ich weiß es nicht. Sowas habe ich noch nie gespürt." antwortete ich. "Dieses VErlangen bedeutet das du dich von einem Körper angezogen fühlst. Das du denjenigen Liebst. Hattest du dies nie bei Kunjo?" "Nein, nur bei dir." sagte ich und stöhnte wieder und ich wurde noch roter. ICh wurde feuchter. Er lächelte leicht. "Dann liebst du Kunjo nicht wirklich." meinte er, streckte seine Hand aus und berührte mein Gesicht. Ich stöhnte sofort. Er trat nun ganz an mich herran und nahm mein Gesicht in beide Hände. "Soll ich dir zeigen wie gut das Verlangen ist?" Ich konnte nur nicken. Er lächelte, kam mit seinen Kopf runter und unsere Lippen trafen sich zum zweiten mal. Er strich wieder mit der Zunge über meine Lippe, diese öffneten sich automatisch und wir küssten uns Leidenschaftlich. Währenddessen ging er mit einer Hand unter mein T-Shirt. Er streichelte meinen Bauch und ging immer häher. Ich stöhnte als seine Hand über meine Brust strich. Ich war aber geschockt. Ich bin Jungfrau. "Wrath... Bitte... Sei vorsichtig." flüsterte ich lustvoll. Er hob mich hoch, legte mich auf´s Bett und beugte sich über mich. "Ich werde vorsichtig sein." antwortete er, zog mir mein T-shirt und die Boxershort aus. Erblickte auf meine Brüste. "Ich werde dich hier küssen." sagte er, nahm meine Brustwarze in seinen Mund und liebkoste diese. Ich stöhnte auf, bog meinen Rücken durch und krallte mich in seinen Schulter fest. Als er mit meinen Brüsten fertig war ging er runter zu meinen Hüften. Er spreizte meine Beine und sofort begann die Matraze unter mir zu Beben. Wrath augen glitzerten. "Du bist so zart und wünderschön." Beim ersten streicheln seines Fingers über mein Zentrum, kam ich beinahe. Ich stieß ein heiseres Geräusch aus, woraufhin er mich anblickte. "Mehr..." krächzte ich. "Du bist vollkommen. Und so unglaublich weich. Ich muss wissen..." sagte er und beugte sich nach unten. Seine Schultern spannten sich an und ich spürte etwas samtiges. Seine Lippen. Als ich diese mal vom Bett hochzuckte und seinen Namen rief, küsste er mich einfach noch einmal. Und dann war da das feuchte streicheln seiner Zunge. Er hob den Kopf und schluckte, das ekstatische Knurren aus seine Kehle ließ mein HErz stillstehen. Unsere blicke trafen sich. "Oh mein Gott... Du bist so köstlich." sagte er und tauchte wieder ab. Er streckte sich auf dem Bett aus, schlug der Arme um meine Knie, füllte den Raum zwischen meinen Schenkeln völlig aus. Sein Atem war heiß und gierig, der Mund war hungrig und verzweifelt. Er erforschte mich wie unter einen erotischen Zwang, leckte und erkundete mich mit der Zunge, saugte mit den Lippen an meiner Spalte. Als meine Hüften sich aufbäumten, legte er mir einen Arm über den Bauch und hielt mich fest. Wieder bog ich mich durch und er helt inne, ohne den Kopf zu heben. "Íst alles in Ordnung?" Seine heisere Stimme war gedämpft, die Worte pulsierten in meinem Zentrum. "Bitte..." Etwas anderes fiel mir nicht ein. Er zog sich etwas zurück. Ich konnte den Blick nicht von seinen glänzenden Lippen abwenden und dachte daran, wo sie eben gewesen waren. "Sheela, ich glaube nicht, dass ich aufhören kann." "Nein, nicht aufhören. MEhr." Er zog das Handtuch weg. Heilige Jungfrau... Würde er überhaupt in mich reinpassen? Er schob seine Hüften vor, und ich konnte seine Spitze fühlen, rund und heiß. Seine Hand griff unter eines meiner Knie und streckte das Bein nach oben, dann stieß er ein Stück in mir hinein, dann noch etwas weiter. Schweiß bedeckte seinen gesamten Körper und mit ihm drang ein dunkler geruch in meine Nase. "Mein Gott, du bist so eng." keuchte er. "Sheela, ich will dich nicht zerreißen." Mein Körper wogte unter dem Druck und der Dehnung. Ich konnte ihn kaum aufnehmen. Doch ich fand es wunderbar. Als er ganz in mir war, öffneten sich seine Lippen und die Fänge verlängerten sich von der Lust, die er empfand. Ich strich ihm mit den Händen über die Schulter, spürte die Muskel und die Wärme. "Ist das okay?" stieß er zwischen Zähne herrvor. Ich küsste seinen Hals und bewegte meine Hüften hin und her. Er zischte. "Liebe mich." sagte ich. Er stöhnte und begann sich, wie eine gigantische woge auf mir zu bewegen, während sein großer harter Schwanz mein inneres liebkoste. "O mist..." Er ließ den Kopf auf meinen Hals fallen. Sein Rhytmus wurde schneller, sein Atem ging schneller. Aufseufzend stüzte er sch auf de Arme und ließ seinen Hüften freien Lauf. Jeder stoß hämmerte in mich hinein, schob mich weiter in die Laken. Ich hielt mich an seinen Handgelenken fest, um den Ansturm standzuhalten. Ich spürte, wie sich die Spannung erneut in mir aufbaute, und je schneller er pumpte, desto näher kam ich dem Höhepunkt. Der Orgasumus traf mich hart in meinem Zentrum und raste von da aus durch meinen gesamten Körper. Seine Wucht dehnte mch weiter aus. Das Gefühl dauerte ewig, die Kontraktion meiner inneren Muskeln umklammerten den Tel von ihm, der in mich eingedrungen war. Mein Orgasmus trug ihn mit. Wir beide schreiten auf. Als er über uns hinweg war, rollte sich Wrath von mir runter und ich schmiegte mich an ihn. Wir atmeten immer noch schwer. Wrath lächelte mich an. "Es war wundervoll. Nur beim nächsten mal, zieh die Sonnenbrille aus." sagte ich und küsste seine Brust. Sein lächeln wurde breiter. "Mit dem größsten vergnügen." antwortete er. Arm in Arm schliefen wir ein. Kapitel 5: Lang ersehntes wedersehen oder doch nur Unheil? ---------------------------------------------------------- Angel wachte auf weil sie hörte wie die Brüder wiederkamen. Sie prang auf, zog sich einen Bademantel an und rannte runter. Dort standen V, Butch, Rhage, Phury und Kura. Sie lächelte. "Kura, du lebst." rief Angel und umarmte ihn. "Ja, dank den viern hier." meinte Kura lächelnt. "Kein Problem, Dieb." meinte V und alle lachten. "Das ist also dein Bruder?" fragte Z der an der Treppe stand. "Ja, das ist mein Bruder." antwortete Angel. "Ihr habt bestimmt viel zu bereden. Aber vorher müssen wir mit Wrath sprechen. Wo ist er?" fragte Rhage. "Er ist in seinem Zimmer." antwortete Fritz, rief Wrath an und erklärte Wrath das er kommen sollte. Kurze Zeit später kam Wrath die Freiertreppe runter und jeder roch den Binndungsduft der auf ihm lag. "Was gibt es?" fragte Wrath leicht erschöpft. "Wir haben Kura mit nach hier gebracht und jemanden anderen." antwortete Butch. Wrath Stirn legte sich in falten. "Der andere ist Kunjo." meinte Kura. Wrath augen weiteten sich und er fingh an zu knurren. "Fritz, zeige ihnen ihre Zimmer. V Alle sollen in mein Büro." ordnete er an und ging. "Ich dachte Kunjo wäre tot." sagte Angel. "Nein, ich war fast tot. Aber habe üebrlebt." antwortete Kunjo. "Meine Herren folgt mir." sagte Fritz und brachte sie zu ihren Zimmern. Als Wrath wieder ins Zimmer trat, wirkte er besorgt. Ich stand auf und umnarmte ihn von hinten. Er erwiederte das. "Was ist los, Nallous?" fragte ich besorgt. "Ich mache mir Sorgen um uns. Ich will dich nicht verliereb. Die vier sind wieder da und haben Kura und..." meinte er. Ich drehte ihn um und blickte ihn an. "Und?" hakte ich nach. "...Kunjo. Kunjo lebt." brachte er hervor. Ich trat einige schritte zurück. "Aber... Nein... Ich will das nicht. Er soll weggehen. Ich will ihn nicht mehr sehen. Nur dich. Ich will nur dich." antwortete ich. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: "Ich will das auch nicht. Ich will auch nur Dich. Dann musst du ihm es sagen oder zeigen, das wir zusammen sind." Es klopfte an der Tür. "Es sind jetzt alle in deinem Arbeitszimmer." sagte Vishous. Wrath zog mich mit in das Arbeitzimmer. Dort saßen alle Brüder, Sheellan´s, Kura und Kunjo. Wrath setzte sich auf seinen Thron. Ich wollte erst stehen bleiben als Wrath mich auf seinen Schoß zog. Kunjo´s Gesicht spiegelten Hass und liebe wieder. "Ich bin froh das meine Brüder rechtzeitig angekommen sind. Ich wünsche euch Herzlich Wilkommen:" brach Wrath das schweigen. "Wir danken euch, HErr, dass wir hier wohnen dürfen." sagte Kura. Ich blickte zu Kunjo, er blickte aber nur Wrath voller hass an. "Was ist, Nalla?" fragte Wrath mich. Ich schaute ihn an und beugte mich an sein Ohr. "Ich habe Angst. Angst dich zu verlieren. Angst davor das Kunjo ausrastet, weil er dich voller hass anblckt." flüsterte ich. Wrath blickte zu Kunjo, danach schaute er mich wieder an. Er lächelte. "Er kann nichts tun. Ich bin ein Krieger und der König. Ich werde von meinen Brüdern beschützt." antwortete er und küsste mich auf den Hals. Kunjo schnaubte verächtlich und drehte sich weg. Wrath lächelte fies. Dann faste er sich wieder. "So und was ist jetzt gemau passiert?" fragte er. "Wir wurden von Lessern angegriffen. Wir dachten wir wären stark genug, doch wir haben diesen Untoten Bastarde unterschätzt und unterlegen." sagte Kura. Dann ganz plötzlich ließ Kura sich vor Wrath auf die Knie fallen, stützte sich mit den Armen ab und senkte den Kopf auf den Boden. "Es tut mir Leid, Her. Wir haben schande über unsere Rasse gebracht. Hiermit entbiete ich euch, euren Kriegern und unserer ganzen Rasse einen Rhytos. Und ich bin auch bereit zu sterben wenn es euer wunsch ist." sagte Kura. Ein Raunen ging durch den Raum. Wrath schob mich sanft von seinem schoß und erhob sich. Angel, welche halb hinter Zsadist gestanden hatte, schnellte nach vorne und wollte zu Kura rennen, doch Z hielt sie am Arm fest. Angel kämpfte gegen Zsadist griff an, doch sie kam nicht los. "Kura!" Wrat stimme ließ alle innehalten. "Erhebe dich und komm an meine Seite." Kura erhob sich zitternd und ging zu Wrath. Dieser legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Meine Brüder. Dieser Mann, dieser Krieger unserer Rasse, entbietet uns allen einen Rythos weil er seiner Meinung nach schande über uns gebracht hat. Was sagt ihr, meine Brüder? Ist das gerecht?" fragte Wrath. Sofort traten alle Brüder vor. "NEIN!" riefen alle Brüder so laut das man es im ganzen Haus hörte. Ich sah das auch Angel neben Z stand, genauso stolz und ihre stimme konnte ich unter allen anderen am, deutlichsten hervor hören. Als ich zu Kura blickte war er verwirrt. Als sich das Schweigen weiter ausdenhte, trat Z vor und ging vor Wrath auf die Knie runter. "Herr, ich möchte eine Bitte äußern." sagte Z. Alle sahen Zsadist gespannt und doch überrascht an. "Sprich Zsadist." sagte Wrath und Z sprach weiter. "Ich möchte euch bitten diese zwei tapferen Männer hier leben zu lassen und sie in das Trainingsprogramm auf zunehmen, um ihnen, wenn es ihr wunsch ist, eine gelegenheit zu bieten sich zu rächen." Wieder ging ein Raunen durch die Runde. Ich wollte Einspruch erheben, doch dann fielen mir Angel und Kura ein. Wenn ich jetzt dagegen wäre würde ich nicht nur Kunjo los sein, sondern Kura auch in den Tot jagen. Und das wurde Angel mir niemals verzeihen.Doch was hatte ich jetzt noch zu verlieren? Ich war mit Wrath zusammen. Und ich liebe nur ihn. Wrath blickte auf Kura und dann in die Runde. "Was sagt ihr dazu?" fragte er und alle riefen ein lautes: "Hai!" aus. Angel viel Zsadist glücklich in die Arme. Wrath wante sich zu mir. "Was ist, Lielan?" fragte er besorgt. "Es ist wegen Zsadist Vorschlag. Wegen Kunjo. Er bleibt ja auch und ich habe immer noch angst." sagte ich. Wrath zog mich in seine Arme. "Wenn er einer unserer ist wird er es sich nciht wagen sich zwischen uns zu stellen." sagte Wrath. Ich seuftzteund ließ mich in seine Arme fallen und legte meine JKopf auf seine Brust. Er legte seine Arme um meine Hüften und drückte mich an sich. Ich atmete tief ein und roch immer noch diesen Dunklen und Würzigen Geruch. Ich musste Wrath, wenn wir alleine waren, unbedingt fragen was das war. Ich schloss die Augen um mich nur auf Wrath zu konzentrieren. Doch da hörte ich ein Knurren. Kapitel 6: Das darf er nicht! ----------------------------- Angel hörte das Knurren auch und blickte zu Sheela und Wrath. Doch von dort kam das Knurren nicht. Sie blickte sich weiter im Raum um und sah das es aus der Ecke von Rhage und Vishou kam. Doch warum sollten die beiden Knurren? Sie waren beide in, naja mehr oder weniger festen Händen. Dann sah sie Kunjo hinter den beiden stehen und von ihm kam auch das Knurren zusammen mit dem starken, beißenden Geruch des Hasses.Und dieser war eindeutig für Wrath bestimmt. Doch Angel konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen waru. Als Kunjo den Raum verließ, beschloss Angel ihm zu folgenm um mit ihm zu reden. Sie löste sich von Z. "Wo willst du hin, Nalla?" fragte er. "Ich möchte mit Kunjo reden." antwortete Angel und wollte gehen, als er sie am arm festhielt. "Pass aber auf dich auf, Thally." Angel lächelte bei seinen Worten, küsste ihn und ging dann raus. "Kunjo?" sagte Angel. Er drehte sich knurrend um, doch als er Angel sah blickte er verwirrt drein. Doch dieser Ausdruck verschwand schnell wieder. "Was willst du, Frau?" fragte er bissig. Angel lächelte, da sie diese Sprechweise ziemlich an Z in früheren Zeiten erinnerte. "Ich möchte wissen was mit dir los ist." sagte Angel und ging auf ihn zu. Er antwortete jedoch nicht und als sie bei ihm angekommen war, drehte er sich abrupt um, schlug sie zu Boden, packte sie an der Kehle, hob sie hoch und drückte sie an die Wand. "Mir helfen? Das kannst du nur auf einer Weise." Damit drückte er ihren Kopf zur Seite und biss ihr in den Hals, begann sogar zu saugen. Angel wusste nicht was sie tun sollte. Sie versuchte Kunjo von sich zu schieben, doch es gelang ihr nicht. "Kunjo, hör auf!" sagte sie, doch ihn schien es nicht zu interresieren. "ZSADIST!" rief Angel so laut sie konnte und schon ka Zsadist in den Raum, gefolgt von V, Rhage und Phury. Als Z das sah stieg in ihm Wut auf. "Du Bastard!" schrie er, rannte zun ihnen und riss Kunjo von Angel. Angel sank zu Boden, während Z einfach weoter auf Kunjo einschlug. Da mischte sich jedoh Phury ein und zog Zsadist an den Schultern weg. "Z, lass es. Das bringt doch nichts. Verdammt jetzt hör auf! Verflucht, kümmer dich lieber um deine Shellan. Das schien zu wirken, den Z ließ von Kunjo ab und ging zu Angel. Wrath und ich blickten auf, als wir Angel nach Z schreinen hörten. "Was ist den da los?" fragte ich Wrath. "Ich weiß es nicht." sagte er, als wir auch schon Phury schreinen hörten. Wir rannten sofort raus und ich erstarrte, als ich die Szenarie sah. Kunjo lag zusammen geschlagen am Boden und V, Rhage, Phury und Z standen an der Wand. Z hob gerade Angel auf den Arm. An Angel´s Hals klaffte eine große Bisswunde. "WAS IST HIER LOS?!" brüllte Wrath und ging zus einen Brüdern und Angel rüber. Ich folgte ihm. "Dieser Arsch hat es gewagt Angel zu beißen." sagte V. "WAS?" schrienen Wrath und ich gleichzeitig. "Habt ihr Pommes in den ohren?" fragte Z bissig. "Z!" rief Phury ihn zur ordnung. "Ja sorry." sagte Z. "Ist schon oke, Zsadist. Ich kann deinen Zorn verstehen." sagte Wrath. Mir viel auf das die Bisswunde an Angel´s Hals immer noch nicht verheilt war. "KINJO! BIST DU DEN VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLOREN?" ertönte plötzlich Kura´s stimme, welcher völlig aufgelöst in der Tür stand. Ich konnte in seinem gesicht Angst lesen und ich war mir fast sicher das er Angst davor hatte doch wieder zurück zu gehen. Ich blickte Wrath an und dieser nickte mir zu. Ich ging zu Kura während Wrath zu sprechen begann. "Zsadist, bring Angel auf euer Zimmer und kümmer dich um sie. V, Rhage ihr bringt Kunjo in die Trainingshalle und sperrt ihn dort ein. Bis wir wissen was wir mit ihm machen. Phury du rufst Havers ab danit er herrausfindet warum Angel´s Wunde sich nicht gleich verschlossen hat." Alle nickten und gingen an die Arbeit. Ich hatte inzwischen Kura erreicht und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Keine Angst Kura, es ist nicht deine Schuld. Also hast du nichts zu befürchten." Kura schien erleichtert zu sein. Ich lächelte ihn an. Dann gingen wir zusammen zu Wrath. "Was wird mit Kunjo geschehen?" fragte Kura. "Das weiß ich nicht. Das werden wir noch klären." antwortete Wrath. Kura nickte und ging. Ich blickte Wrath an, er lächelte schwach. Er nahm mich hoch und wir gingen wieder in sein Zimmer. Dort setzte er mich auf´s Bett. "Wrath, was ist da für ein Geruch?" fragte ich endlich. "Das ist Binndungsduft. ich hab mich an dich gebunden." Was? Ich habe viel über gebundene Vampire gehört. Ich lächelte und küsste ihn. "Dann brauch ich nie wieder Angst zu haben:" sagte ich und Wrath nickte. __________________________________________________________________________________ Ich hab es geschafft =) Kappi 6 ist fertig. Ich weiß es hat lange gedauert. Aber ich musste inmoment viel für die schule machen, darum hat´s gedauert. Jetzt sich es aber 6 Wochen ferien. Das heißt Schreiben, Schreiben, Hochladen xD Wäre nett wenn ihr kommi da lassen würdet Eure Sheela Kapitel 7: Lass mich mit ihm Reden! ----------------------------------- Abgel erwachte, weil etwas kaltes auf ihrem Hals war. Sie öffnete die Augen und sah Havers. "Ich kann noch nicht sagen was es ist. Ich muss erst ihr Blut im Labor untersuchen." erklärte Havers. "Ich bringe dieses Schwein um!" mekerte Zsadist. "Nein, das wird Sheela schon machen." meinte Angel. "Lielan, du bist wach." sagte Z und setzte sich zu ihr. "Warum muss mein Blut untersucht werden?" fragte sie. "Weil deine Wunde noch nicht zu ist." antwortete Havers. Angel blickte ihn entsetzt an und strich sich über die Wunde. "Aber wieso das? Oh mein Gott!" sagte sie. "Solang ich nicht weiß was es ist, bleibst du im Bett. Und du brauchst Ruhe." meinte Havers. Angel und Z nickten und Havers ging. "Das darf doch nicht wahr sein. Dass verschließt sich doch immer. Was hat er nur gemacht?" sagte sie. "Ich weiß es nicht. Aber wenn es schlimm ist, kann er sich auf was gefasst machen!" meinte Z. Ich blickte Wrath an und überlegte. "Lass mich mit ihm reden." schlug ich vor. "Nein! Du weißt nicht was er macht!" sagte Wrath. "Er wird mir nichts tun. Er liebt mich!" sagte ich fest entschlossen. "Okay, Pass aber auf dich auf." meinte Wrath und küsste mich. Ich nickte, ging zur Trainingshalle und trat ein. Kunjo saß, an der Wand gelehnt, im schneidersitzt auf dem Boden. "Kunjo, was sollte das eben?" fragte ich und er erschrack. Kunjo stand auf und blickte mich an. "Es war nicht extra. Ich war wütend und sie hat mich noch mehr erzürnt." antwortete er und hielt sich am arm fest. Ich ging zu ihm, schaute den Arm an und nahm den Erste Hilfe Kasten, aus dem Schrank. Ich began seine Wunde zu säubern und zu verbinden. "Du weißt dass du dir ärger eingehandelt hast?!" sagte ich. "Ja. Warum? Warum mit ihm? Und nicht mit mir?" fragte er. "Kunjo... Ich Liebe ihn." sagte ich und seufzte. "Aber du liebst mich!" "Ja, aber meine Gefühle für Wrath sind stärker. Außerdem hab ich gesehen wie du getötet wurdest. Wieso lebst du wieder?" "Ich Liebe dich, und wollte dich nicht alleine lassen. Darum hab ich ein bündnis mit Omega gemacht." "Omega? Was für ein Bündnis?" "Er hat mich zu einen seiner gemacht, zu einem Lesser. Damit ich immer bei dir sein kann." "Aber Lesser sind unsere Feinde. Das geht nicht." "Ich weiß. Ich möchte das du auch ein Lesser wirst." "Was? Niemals!" schrie ich und rannte weg, zu Wrath. "Sheela!" hörte ich noch Kunjo rufen. Als ich am Arbeitszimmer von Wrath vorbei ging, rufte V nach mir. Ich ging rein. "Was hat er gesagt?" fragte Wrath. Ich blickte ihn entsetzt an, sank auf die Knie und weinte. "Er ist ein Lesser. Er hat ein Bündnis mit Omega gemacht. Aus Liebe zu mir. Und er will das ich auch einer werde." antwortete ich aufgebracht. Alle schaute mich entsetzt an. "Ein Lesser? Was macht ihr jetzt?" fragte Kura. Er war entsetzt und wütend auf Kunjo. "Er kann nicht hier wohnen und weiter leben. Er ist jetzt ein Feind von uns. Er muss sterben." antwortete Wrath. "Das ist klar. Wer macht es?" meinte V. "Ich und Butch." sagte ich. "Nein. Das wirst du nicht!" meinte Wrath. "Wrath, bitte. Ich muss es tun oder ich werde keine ruhe mehr haben." sagte ich und schaute ihn ernst an. "Dann lass uns gehen." antwortete Wrath. So machten sich Wrath, Butch und ich auf den Weg zu Kunjo, in den Trainingsraum. Als wir in den Raum traten wußte Kunjo nicht was los ist. Butch und Wrath gingen zu den Schränken und ich blieb vor Kunjo stehen. Dann beugte ich mich nach vorne und küsste ihn. Kunjo war so erstaunt, dass er nicht mitbekam wie Wrath sich hinter ihn matrealisierte. Dann rammte Wrath ihm einen Dolch durch den Rücken ins Herz. Kunjo löste den Kuss und blickte mich ausdruckslosen augen an ehe er in einem Lichtblitzt starb. Ich blickte noch lange auf die Stelle, wo Kunjo eben noch stand. Erst als Wrath mich umarmte löste ich den Blick ab. "Lass uns gehen." schlug Wrath vor. Butch und ich nickten und so machte wir uns auf den weg zurück. Butch und Wrath gingen ins Arbeitszimmer und ich ging in Wrath´s Zimmer. Kapitel 8: Die Wunden verheilen durch mich! ------------------------------------------- "Wie werden die Wunden verheilen?" fragte Zsadist besorgt. "Mit meiner Hand kann ich nur die Essenz von Omega entziehen. Angel kann ich nicht helfen." antwortete Vishous. "Die Wunden verheilen nur durch Sheela." antwortete die Jungfrau der Schrift die plötzlich im Raum war. "Sheela?" fragte Wrath verwudnert. "Sie hat sowas ähnliches wie Vishous. Sie kann die verletzungen, die durch Lesser, oder Omega gemacht hat, Heilen." erklärte sie. "Wie was ähnliches wie ich?" fragte V ungläubig. "Ja, sie ist deine Zwillings schwester, Vishous." antwortete sie. "Was? Warum wusste ich das nicht?" "Das erkläre ich dir später. Holt sie und lasst sie Angel behandeln." meinte sie und verschwand dann. "Das darf nicht wahr sein!" sagte V entsetzt. "Lass uns gehen!" meinte Zsadist. Ich saß auf dem Bett und dachte die ganze Zeit an Kunjo. Er hatte mich mit Leidenschaft geküsst. Nun ist er Tot. Wegen mir! Ich weiß nicht warum, aber ich habe Schuldgefühle. Ich warf meinen Kopf in die Kissen und weinte. Als ich Schritte hörte, wichte ich schnell meine Tränen weg. Wrath, Z und Vishous traten ein. Ich blickte Z an und er wirkte voller Hoffnung. "Sheela, du musst Angel behandeln." sagte Wrath. "Warum ich? Wie denn?" fragte ich verwirrt. "Durch deinen Fluch mit der Hand. Hat uns die Jungfrau der Schrift gesagt." antwortete er. "Wenn meine Mahmen das sagt, wird es Stimmern." sagte ich, stand auf und ging zu Angel. Angel blickte zur Türe. Sheela. Wrath. Vishous und Zsadist kamen rein. Die Männer stellten sich an die Wand und Sheela ging zu ihr. Dann zog Sheela ihren Handschuh aus und zum Vorschein kam eine Glühende hand. So eine wie die von Vishous. "Es wird kribbeln." sagte Sheela und legte die Hand auf die Biss wunde. Angel blieb erst ruhig, plötzlich zuckt sie zusammen vor Schmerz und will von Sheela weg. "Halltet einer sie fest!" ordnete Sheela an. Z kam und hielt Angel fest, so das sie nicht weg konnte. NAch wenigen Minuten war es vorbei. Die Wunde verheilt und Angel ging es besser. "Das wars. Mehr kann ich nicht machen." meinte Sheela und verschwand wieder. "Wie geht es dir?" fragte Z. "Mir geht es besser." antwortete Angel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)