Stille Wasser (sind tödlich) von Idris (Sam, Dean) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Vorwort. Vielen Dank an , , , , , und für die Kommentare! ^___^ Und viel Spaß mit dem letzten Teil. Fühlt euch gewarnt - es ist so kitschig, dass es trieft. (Aber ich fand, nach der ganzen Angst, hatten sie das verdient.) ~*~ Grauenhafte Sekunden lang passiert nichts. Nur das Wasser flirrt und leuchtet unter ihnen. Sam hat Star Wars-Visionen von Lichtschwertkämpfen und Darth Vader. Ich bin dein Vater, [strike]Luke[/strike] Sam. Er fragt sich, ob das der Schock ist, der langsam einsetzt. „DAD! Da!“ Endlich. Deans dunkler Schopf durchbricht die Wasseroberfläche wie ein Delphin. Wassertropfen spritzen links und rechts und er japst nach Luft. Er hat die Fackel verloren und seine Hände klammern sich an Dads Armen fest. „Verdammte … Mistbiester …“, hustet er. Und dann: „Sam?“ „Ich bin hier. Dad, er ist verletzt!“, stößt Sam hervor. „Sie haben ihn erwischt. Er blutet!“ Er packt Deans Jacke, um Dad zu helfen ihn nach oben zu ziehen. Seine Finger sind vollkommen taub und durchgefroren und seine Hilfe ist vermutlich gleich Null, aber es ist egal. „Dean?“ Dads Gesicht ist fahl in der Dämmerung. Die Linien in seinem Gesicht tiefer als sonst. Dean schüttelt halbherzig den Kopf, während er sich hochzieht. Er keucht: „Kratzer …“. Etwas schlängelt sich über seinen Rücken. Es ist grau und glänzend wie ein schuppiger Arm. Dean schaudert und presst die Augen zusammen, und über dem ganzen Lärm und dem Rauschen in seinen Ohren hört Sam ihn aufstöhnen. Sie beißen sich an ihm fest, realisiert er. Sie ziehen ihn nach unten. „Zieh mich hoch …! Dad!“ Sams Herz hämmert. Dad braucht beide Hände, um Dean oben zu halten. Er balanciert gefährlich dicht an der Reling und sein Gesicht ist rot und verzerrt vor Anstrengung. Deans Hände klammern sich an ihm fest und Sam … Sam ist der einzige, der etwas tun kann. Es ist alles gut, ich hab dich. Dir passiert nichts, Sam. Ich passe auf dich auf. Er hat das Messer so oft gehalten, dass seine Hand sich beinah automatisch um den Griff schließt. Er hat so oft mit diesem Messer geübt, Stunden und Stunden, sowohl mit Dean als auch mit Dad. Er hat jede einzelne Übungsstunde gehasst, aber die Bewegung ist ihm in Fleisch und Blut übergegangen. Dean gibt ein leises schmerzhaftes Geräusch von sich und Sam stürzt nach vorne. „Nein …!“ Es ist kein Kampfschrei, sondern nur ein Flüstern, das untergeht in dem Lärm und dem tosenden Wasser. „SAM!“ „Sammy …“ Das Messer versinkt in schuppiger Haut. Er stößt wieder und wieder zu. Ihr Blut sieht schwarz aus in der Dunkelheit, aber es könnte auch grün sein oder blau. Es ist egal. Es ist ihm egal. Sie sollen nur Dean loslassen. Ihr metallisches Schreien hallt in seinen Ohren. Und die schillernden Arme verschwinden, sacken wie totes Fleisch zurück unter die Oberfläche. Deans Augen sind riesig und dunkel in seinem weißen Gesicht. Wasser tropft über Sams Gesicht und er starrt zurück. Er lässt das Messer fallen und es landet mit einem Scheppern auf dem Boden. Hat er es getötet? Ist es tot? Das schlimmste Gefühl von allen ist, wie egal ihm das ist … Dean greift nach Sams Hand. Mit Dads Hilfe stürzt er über die Reling und sein Schwung reißt Sam mit sich zu Boden. Sam landet unter ihm, schlapp und kraftlos wie ein nasser Sack. Dean Hände sind in Sams nasser Jacke vergraben und er drückt ihn so fest an sich, dass Sams Rippen schmerzen. „Dean …“ Sam weiß, dass er klingt, als würde er heulen, aber das ist nur der verdammte Stimmbruch, der ihn immer kratzig und quietschend zugleich macht. Hat er grade eine Meerjungfrau getötet? Dean murmelt atemlos „Ich hab dich“ und „Es ist okay, es ist alles gut“ über und über, immer wieder, vielleicht genauso sehr um seinetwillen wie um Sams Willen. Seine Hände fahren fahrig über Sams Rücken und seine Haare. Er zittert so heftig, dass seine Zähne klappern. Sam drückt genauso fest zurück. „Es tut mir leid“, flüstert er, weil es das ist, was er schon die ganze Zeit sagen wollte. „Dean!“ Das ist Dads Kommando-Tonfall, militärisch und knapp. „Wo bist du verletzt?“ Dean schüttelt ungeduldig den Kopf. „Ich bin okay. Nur ein Kratzer …“ Sam gibt ein leises, protestierendes Geräusch von sich, als Dean vorsichtig beginnt, seine Finger aus dem Stoff zu lösen. „Sam, Sam …“ Deans Hände sind warm und groß und sicher, als er Sams Gesicht umrahmt. Nur seine Stimme ist scharf und stolpert atemlos über die Silben. „Sammy, sieh mich an. Bist du verletzt? Haben sie dich irgendwo erwischt? Hast du Wasser geschluckt?“ Sam schüttelt den Kopf, auch wenn er nicht einmal sicher ist, dass er es im Augenblick überhaupt spüren würde, wenn sein Fuß halb abgenagt wäre. „Bist du sicher?“ Er nickt so heftig, dass seine Zähne aufeinanderschlagen. Dean ist da, alles ist gut. Knochenlos und durchgefroren fällt er in Deans Arme, als dieser die Hände sinken lässt. Dean zieht ihn zurück an sich. „Sam.“ Dads Stimme ist scharf und abgehackt, seltsam atemlos. Er klingt erleichtert und gepresst und wie ein Befehl, alles auf einmal. Sam spürt seine Hand, groß und ausgebreitet auf dem Rücken. Und dann: „Sammy.“ Es ist eine halbe Ewigkeit her, dass sein Dad ihn so genannt hat, und zu seiner eigenen Überraschung spürt Sam, wie seine Augen beginnen zu brennen. „Dad …“ Er verschluckt sich und vergräbt das Gesicht an Deans Schulter. Es ist alles und nichts, aber mehr bekommt er nicht heraus. Es ist so leicht, Dad zu hassen und ihm alles übelzunehmen, was er je gesagt oder getan hat. Und es ist so viel schwieriger, ihm auch nur einmal für etwas zu verzeihen. Dads Hand verweilt sekundenlang auf seinem Rücken, bevor sie kurz und heftig über seinen Hinterkopf und seine feuchten Haare fährt. „Hol ihn aus den nassen Sachen“, befiehlt er leise und seine Stimme ist tiefer und rauer als sonst. Er klingt erschöpft und wie ein Vater, und ausnahmsweise nicht wie ein Marinesoldat. Dean nickt und beginnt mit einer Hand ungeschickt Sams durchweichte Jacke über seine Schultern zu ziehen, während er die andere weiterhin benutzt, um ihn so dicht wie möglich bei sich zu halten. „Dean? Sam?“ Dean hält inne. „Sir?“ „Gute Arbeit, Jungs.“ Sam kann beinah spüren, wie das Zittern in Dean nachlässt. „Danke … Dad.“ *** Drei Stunden später (nach einer langen, heißen Dusche und nachdem Dad entschieden hat, dass er nicht ins Krankenhaus muss und Dean viermal dagegen protestiert hat), liegt Sam unter fünf Decken und mit zwei Wärmflaschen im Bett. Dean hat ihn in so viele seiner Pullover gehüllt, dass Sam sich kaum noch bewegen kann. Aber das ist okay. Es gibt nichts, wo er hin möchte. Sein Körper fühlt sich an wie aus Blei und jede Bewegung ist zuviel. Seine Augen fallen zu und er ist desorientiert. In einer Sekunde war er noch im Auto und in der nächsten ist er im Schlafzimmer. Er ist ziemlich sicher, dass Dad ihn ins Haus getragen hat. Möglicherweise hat er sich das auch nur eingebildet. Dean ist verschwunden. Sam hört ihre leisen Stimmen aus dem Badezimmer und er weiß, dass Dad ihn grade verarztet und ihm vermutlich eine Standpauke hält. Sam hat das Blut auf seinem Pullover gesehen. Es war zu viel und zu dunkel, und Dean war kreidebleich in der matten Autobeleuchtung. Er möchte dabei sein. Er ist halb bewusstlos vor Müdigkeit, aber für Dean könnte er sich zwingen noch einmal aufzustehen und zum Bad zu torkeln. Und für Dean muss er liegen bleiben und still halten und so tun, als ob er es nicht weiß. Dean ist Superman und Batman und alle Superhelden auf einmal. Er ist aus Stahl und er ist unkaputtbar und er macht alles wieder gut. „Hey. Nicht schlafen …“ „Dean?“ Sam reißt die Augen auf, lässt seinen Blick angstvoll über seinen Bruder gleiten, der an der Tür lehnt. Dean schafft es irgendwie, lässig und entspannt dabei auszusehen, aber er ist immer noch unnatürlich weiß im Gesicht, und er hält sich so fest an der Tür, dass seine Fingerknöchel hervortreten. Dad steht hinter ihm im Flur, hat die Arme verschränkt und sieht im Wesentlichen resigniert aus. „Ich habe dir Suppe gemacht“, sagt Dean und balanciert behutsam ein vollbeladenes Tablett zum Bett. „Aus der Dose“, fügt er entschuldigend hinzu, als ob Sam jetzt ernsthaft erwartet, dass Dean sich mitten in der Nacht an den Herd stellt und Gemüse klein schneidet. Spinnt er? Was stimmt nicht mit ihm? Meerjungfrauen haben an ihm rumgebissen und er macht Suppe?! Sam wirft einen fragenden Blick zu Dad. Dad hebt die Augenbrauen und zuckt frustriert mit den Schultern, eine Geste, die deutlicher als tausend Worte sagt: „Ja, ich weiß, dass er ein Idiot ist. Aber wie zum Teufel hätte ich ihn davon abhalten sollen?“ „Hast du Hunger? Sam?“ Sam nickt und schiebt sich vorsichtig am Kopfende nach oben, bis er sich in einer halbwegs aufrechten Position befindet. Seine Gliedmaßen sind steif und unkooperativ, als ob er sie Ewigkeiten nicht mehr benutzt hat, und in den vielen dicken Pullovern fühlt er sich wie in einem Kokon eingewickelt. „Hey, warte, ich …“ Eilig stellt Dean das Tablett auf dem Nachttisch ab und sieht aus, als ob es ihn in den Fingern juckt, Sam bei jedem Handgriff zu unterstützen. „Du willst mich nicht füttern, oder?“, fragt Sam mit hochgehobenen Augenbrauen und greift nach dem Becher. Unauffällig lässt er seinen Blick an Dean auf und abgleiten, versucht den dicken Pullover zu durchleuchten und verflucht sich dafür, dass er keinen Röntgenblick hat. „So siehst du aus.“ Dean schnaubt und schiebt die Hände eilig in die Hosentaschen, nimmt sie wieder heraus und öffnet und schließt sie ein paar Mal unentschieden. „Was ist mit …“ Sam pausiert. „Bist du okay?“ „Ich sagte doch, es war nur ein Kratzer.“ Dean winkt ab. „Kleinkram.“ Natürlich würde er das auch sagen, wenn seine Eingeweide aus seinem Bauch hängen und auf dem Boden schleifen würden. Dean ist immer okay. Sam tauscht einen stummen Blick mit Dad. Dad schüttelt den Kopf, was vermutlich bedeutet, dass es ein verdammt großer Kratzer ist. Aber er macht auch keine Anstalten, Dean ins Krankenhaus zu zwingen, was Sam halbwegs davon überzeugt, dass Deans Eingeweide doch noch nicht nach draußen hängen. „Die Suppe ist gut“, sagt Sam nach drei Löffeln, und es ist als ob Deans Anspannung mit einem Satz aus seinem Körper strömt. Er lässt sich behutsam auf die Bettkante sinken und rutscht vorsichtig neben Sam, bis er mit dem Rücken an das Kopfende stößt. Minutenlang sieht er ihm beim Essen zu. Dad lehnt an der Tür und schweigt. Es gibt eine Millionen Dinge, die Sam sagen möchte, aber er ist viel zu müde, um es zu versuchen. „Sam.“ „Dad?“ Automatisch blickte er auf. Sekundenlang sah Dad zwischen ihm und Dean hin und her, bis sein Blick wieder auf Sams Gesicht landet. „Kommst du klar?“, fragt er. Es klingt wie ‚Bist du okay?‘ Das, was er eigentlich fragt, ist natürlich etwas anderes. ‚Kommst du klar mit Dean?‘ Oder: ‚Schaffst du es, deinen idiotischen Bruder im Auge zu behalten und ihn davon abzuhalten, aus den Latschen zu kippen?‘ Und vielleicht ist es das. Vielleicht ist das das Einzige, was er und Dad gemeinsam haben, immer gemeinsam haben werden. Vielleicht ist das der einzige Bereich, in dem sie sich jemals einig werden können. „Dad. Ich kümmere mich um Sam.“ Das ist Dean, der wie üblich einfach keinen Subtext schnallt und nicht verstehen kann, dass es Leute gibt, die sich um ihn Sorgen machen. Sam nickt. Seine Finger zittern, weil es so anstrengend ist, die verdammte Suppe zu halten, aber seine Stimme ist fest. „Ja, Sir. Alles okay.“ Dad lächelt und die Falten um seine Augen werden tief. Er sieht müde aus. „Schlaft jetzt.“ Es ist ein Befehl und Sam ertappt sich dabei, gehorsam zu nicken. Die Tür gibt ein leises Klicken von sich, als Dad sie schließt, und plötzlich ist Sam mit der Verantwortung allein. Sie drückt auf seinen Schultern und sekundenlang weiß er nicht, wie sein Vater das die ganze Zeit aushält. Oder ob er einfach nur viel stärker ist, als Sam jemals sein wird. Dean lehnt erschöpft am Kopfende. Seine Sommersprossen stechen deutlicher hervor als sonst und er hat dunkle Ringe unter den Augen. Aber sein Blick ist hundertprozentig auf Sam fixiert. „Du hast gewusst, dass ich dich finde, oder?“, fragt er plötzlich und vollkommen aus dem Nichts heraus. „Du hast gewusst, dass ich komme, oder?“ Sam hält inne und starrt in den Becher, sieht zu, wie der Löffel langsam zwischen Nudeln und Hühnchen versinkt. Woher kommt diese Frage jetzt? Hat er gewusst, dass Dean kommt? Ja. Vielleicht. Vielleicht nicht. Irgendwie. Hat er es verdient, dass Dean kommt …? „Sam?“ Er nickt unsicher. „Es tut mir Leid“, platzt es aus ihm heraus. Seine Hände zittern vor Anstrengung und Hühnerbrühe tropft warm und klebrig über seine Finger. Behutsam nimmt Dean ihm den Becher aus der Hand und stellt ihn auf den Nachttisch. Als er sich zu Sam umwendet, ist sein Gesicht fragend. „Das hast du vorhin schon mal gesagt“, stellt er fest. „Sam, dir muss nichts Leid tun.“ Natürlich nicht. Dean verzeiht immer, jedes Mal aufs Neue. Er erteilt Absolution ohne jemals zu fragen wofür, und das – mehr als alles andere – bewirkt, dass Sam die Tränen in die Augen schießen. „Was ich gesagt habe …“, presst er hervor und fährt mit dem Ärmel seines Pullovers über sein Gesicht. „Hey, nicht doch …“ Dean klingt aufrichtig schockiert. „Sam, sei nicht albern. Ich würde immer kommen, das weißt du doch. Nur weil wir uns gestritten haben …“ Dean versteht es nicht. Dean versteht es nie. Natürlich würde er immer kommen und ihn holen, ob Sam es verdient hat oder nicht, ob es Dad passt oder nicht, und ob er selbst dabei draufgeht oder nicht. Und das macht es trotzdem nicht okay, was Sam gesagt hat. „Was ist, wenn ich irgendwann etwas ganz Furchtbares mache …“, hört er sich selbst fragen. Er weiß nicht, woher es kommt, aber für Sekunden ist es da, die Gewissheit in seinem Kopf, dass er es irgendwann tun wird. Größer und dunkler und viel schlimmer, als Dean zu sagen, dass er ein Versager ist. So furchtbar, dass nicht mal Dean es wieder gut machen kann. So furchtbar, dass Dean es vielleicht nicht einmal mehr gut machen will. „Etwas Furchtbares?“ Dean klingt belustigt. „Was denn zum Beispiel? Eine Bank überfallen? Die Apokalypse auslösen?“ Er nickt wortlos. „Ach Sam, sei doch kein Schaf. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht so hoch, dass das passiert.“ Er stößt ihm mit dem Ellbogen in die Rippen. „Und selbst wenn …“ Er grinst breit, zuckt mit den Schultern und lässt vielsagend die Finger knacksen. „Dann rette ich erst dich und dann die Welt. Kinderspiel.“ Dean ist Superman und Batman und alle Superhelden auf einmal. Er ist aus Stahl und er ist unkaputtbar und er macht alles wieder gut ... „Ich wusste, dass du kommst“, sagt er schließlich. Weil es die Wahrheit ist. Weil Dean eine Entschuldigung nicht verstehen würde. Und weil es das einzige ist, was Dean hören muss. Die Tatsache, dass Sam ihn für den besten großen Bruder aller Zeiten hält. Er spürt, wie Dean sich neben ihm entspannt. „Schlaf jetzt“, murmelt er. „Du siehst fertig aus.“ Sam nickt und lässt seine klebrigen Finger in Deans Pullover, damit er noch da ist, wenn Sam morgen aufwacht. „Hey, Sam …“, sagt Dean leise. „Hm?“ „Ich war auch nicht beunruhigt. Ich wusste, dass du mich nicht draufgehen lässt.“ Es ist wie eine Wärmedecke, die sich in seinem Magen auseinanderfaltet. Zum ersten Mal in dieser Nacht ist Sam nicht mehr kalt. „Ich wusste es nicht …“, gesteht er. „Alter …“ Dean klingt müde und seine Augenlider sind auf Halbmast. Er grinst schläfrig „Du hast Arielle für mich getötet. Du bist Rambo!“ Sam vergräbt das Gesicht an seiner Schulter und schließt die Augen. Sein Leben ist eine Katastrophe. Er wird morgen in Mathe durchfallen und er hasst das Jagen und alles, was damit zusammenhängt. Er möchte ein neues Leben … aber niemals einen neuen Bruder. ^Ende^ Nachwort: Puuuuuh - das war ne Menge Holz. ;P Aber es hat Spaß gemacht zu schreiben. Ich hoffe, es kommt in keinster Weise so rüber, als ob ich John hasse(?), denn das tue ich nicht. Ich liebe John und ich denke, er hat seine Söhne geliebt, aber er war einfach nie besonders gut darin es zu zeigen. Ich verstehe Sam und ich verstehe auch John - und ich denke, sie sind sich einfach viel zu ähnlich. (Dean tut mir bei der ganzen Kiste immer irgendwie am allermeisten leid. :-/) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)