Ars Amandi von Bambusbesen (Itachi X Deidara) ================================================================================ Kapitel 23: Bad - zensiert -------------------------- ~der allwissende Erzähler~ Vielleicht eine Stunde vor Mitternacht – die wenigen anderen Gäste hatten sich längst auf ihre Zimmer zurückgezogen und schliefen wohl schon – stiegen zwei frisch geduschte Akatsukis in eines der Außenbecken. Die Wasseroberfläche wurde von weißem Dampf überzogen und bis auf das ein oder andere Tier war alles friedlich. Nur das leise Platschen des Wassers gegen den steinernen Rand des Beckens war zu hören. Die kühle Nachtluft bildete einen angenehmen Kontrast zu dem heißen Wasser. Das Becken war auch nicht sehr tief. Sie konnten entspannt darin sitzen, ohne sich strecken zu müssen, damit sie Luft holen konnten. Itachi fand auch eine Stelle, die etwas erhöht war, sodass man fast lag, wo er sich auch gleich ausstreckte und die Augen schloss. So ein Bad bei Nacht war doch wunderbar entspannend. Zumal sich eine gewisse Vorfreude in Itachi breit machte – Deidara hatte ja schon so einiges angedeutet. Obwohl er schon seine Bedenken hatte, dass er sich wirklich an seine Worte hielt, aber dafür würde er schon sorgen. Der Blonde hatte sich mit einem wohligen Seufzen neben ihm ausgestreckt und die Augen geschlossen. Sein Haar schwebte im Wasser wie Honigfäden durch Tee schwimmen würden. Itachi neigte seinen Kopf zur Seite und betrachtete Deidara eingehend. „Gefällt dir, was du siehst, hm?“ Seine Lider hoben sich und er sah Itachi mit einem belustigten Funkeln in den Augen an. Den Blick auf sich spürte er nur zu deutlich und das erinnerte ihn doch ein wenig an den Satz von vorhin. Itachi setzte sich auf und beugte sich über ihn, aufmerksam wurde er angeschaut. „Natürlich“, hauchte er Deidara gegen die Lippen und verschloss diese mit seinen eigenen, bevor er reagieren konnte. Mit einem Schnurren legte er eine Hand in Itachis Nacken und kraulte ihn dort. Die Hand, welche sich in seine Seite schlich und dort über die Haut strich, hinterließ einen wohligen Schauer. Im Wasser fühlte sich das doch noch reizvoller an. Beide hatten genießend die Augen geschlossen und schon bald strich Itachis Zungenspitze über Deidaras Unterlippe. Er wollte eben auch mal gern dessen Mundhöhle erkunden, ohne befürchten zu müssen, dass er wieder einen Biss erntete. Aber damit musste er wohl bei Deidara immer rechnen. Seinen Reiz hatte es allerdings schon. Zu seinem Erstaunen gewährte der Blonde ihm sogar Einlass und so schlüpfte seine Zunge vorsichtig in dessen Mundhöhle und erkundete diese, ehe er sich der anderen Zunge zuwandte und diese in ein leidenschaftliches Spiel verwickelte. Deidaras freie Hand verfing sich in seinem Haar und fummelte zielstrebig an seinem Zopffalter herum, den er auch recht schnell gelöst hatte, sodass sich die schwarzen Strähnen glänzend ausbreiteten. Fasziniert sah er Itachi an, schließlich hatte er ihn noch nie mit offenem Haar gesehen. Warum eigentlich nicht? Das sah doch richtig gut aus. Nun, es gab einen einfachen Grund, warum Itachi sein Haar immer zusammenband. Sie konnten dann nicht stören, abschneiden wollte er sie ja auch nicht. Deidaras Finger glitten durch das seidige Haar und strichen dann langsam Itachis Rücken hinab. Dreist legten diese sich auf den knackigen Hintern und innerlich schmunzelnd kniffen seine Zähne in der Hand hinein. Schwer atmend löste Itachi den Kuss. Eine Augenbraue rutschte ein Stück nach oben. „Du denkst aber an deinen Deal.“ Ein Grinsen war die Antwort. „Klar. Das heißt aber nicht, dass ich stillhalten muss, hm.“ Da gab er dem Blonden Recht. Es war auch schlecht vorstellbar, dass Deidara stillhielt. Als ob dieser seine Gedanken bestätigen wollte, richtete er sich halb auf und drückte Itachi bestimmt nach hinten und ließ sich auf dessen Hüfte nieder. Itachi zog ihn zu sich runter, um wieder die weichen Lippen ausgiebig zu spüren. Ein weiterer heißblütiger Zungenkuss entbrannte zwischen ihnen. Allein schon wie Deidara auf ihm saß, war doch sehr verlockend und so sammelte sein Blut sich zunehmend in südlichen Regionen, was dem Blonden nicht verborgen blieb. „Das ging ja schnell, hm“, hauchte er gegen die feuchten Lippen und leckte darüber. Ein herausfordernder Blick traf die schwarzen Augen. Deidara rieb sich leicht an ihm. Ein Keuchen entkam ihm. Er ließ Deidara aber nicht lange gewähren. Seine Hände legten sich auf seine Hüfte und dirigierten ihn ein kleines Stück höher. Seine Lippen küssten sich an der empfindlichen Haut an seinem Hals entlang und er biss hin und wieder neckend hinein. Er wusste, dass Deidara darauf anspringen würde. Das ein oder andere Keuchen bestätigte ihm ja nur, wie empfindsam er dort war und wenig später war auch er sichtbar erregt. Itachis Hand strich über Deidaras Hüftknochen und seinen Schenkel hinab und wieder hinauf. Das scharfe Lufteinziehen hörte er nur zu deutlich. Er glitt höher und zu dessen Erregung. Selbiger keuchte lustvoll. Deidara konnte es nicht lassen, Itachi selbst etwas zu reizen und so ließ eine Hand von seinem Halt ab und wanderte über seinen Oberkörper und tiefer. Durch das Wasser rutschte es leichter und war allgemein reizvoller. Zumal diese angenehme Hitze auch herrlich entspannte und einfach nur zum wohlfühlen gedacht war. Um Deidara seine Konzentration zu nehmen, neckte er ihn gezielt. Itachis Taktik wirkte, nur hatte er nicht damit gerechnet, dass Deidara von dem glitschigen Stein, an dem er sich abstützte, abrutschte und mit einem dumpfen Laut auf ihn fiel. Dabei schlug das Wasser leichte Wellen, die ihre Körper umschmeichelten. Umständlich zog er seine Hand hervor, um sich wieder richtig abzustützen. „Mach das nicht nochmal, hm“, murrte er schmollend. „Das?“, fragte Itachi, als wüsste er nicht, was der Blonde meinte, und wiederholte seine Aktion von eben, was ein weiteres Stöhnen zur Folge hatte. „Stütz dich doch richtig ab.“ Deidara meinte sich einzubilden, dass Belustigung in seiner Stimme mitschwang. Leise knurrte er. Sein Knurren ging allerdings in einem erregten Laut unter, als sich Itachis Hand ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen begann. Schwer keuchend hatte Deidara die Augen geschlossen und stützte sich jetzt wieder mit beiden Händen ab, nicht dass er doch wieder abrutschte. Besonders erregend war das ja nicht. Woran es lag, dass er sich relativ schnell entspannte, konnte er beim besten Willen nicht sagen. Itachi begann daraufhin bald, ihn behutsam zu weiten. Leicht bog er den Rücken durch und zischte leise, aber eher vor Erregung. Keuchend wand Deidara sich, knurrte leise – was er aber wohl eher nur zur Befriedigung seines Egos tat. Eigentlich hielt er ja nicht so still. Itachi konnte er es nicht lassen, die Schwäche des Blonden auszunutzen und an seinem Hals herum zu knabbern. Deidaras Körper erbebte vor Lust. Der Schwarzhaarige spürte deutlich, wie er sich anfangs noch verspannte, aber das ließ allmählich nach, da er nicht nachgab. Da nützte ihm sein Winden auch nichts, das machte Itachi eher noch an. Ein Blick in Deidaras Gesicht offenbarte ihm den Rotschimmer auf seinen Wangen. Schließlich legten sich Itachis Hände auf seine Hüfte und der Blonde öffnete seine Augen und keuchte: „Warte... das kann ich selbst, hm.“ Ganz unterbuttern lassen wollte er sich dann doch nicht, so konnte er Itachi ja immer noch seinen Rhythmus aufzwingen. Deidara richtete seinen Oberkörper auf und vereinigte ihre Leiber. Die schwarzen Augen wanderten aufmerksam über Deidaras Körper, war der Anblick doch zu göttlich, wie er so keuchend auf ihm saß. Nach kurzer Zeit war der Blonde dann auch entspannt. Schließlich begann er sich zu bewegen, allerdings nicht so, wie Itachi es wohl gern gehabt hätte. Deidara wusste, dass Itachi das nicht wirklich befriedigte, aber er wollte ihn ein wenig ärgern. Dieser ließ sich das eh nicht lange gefallen. Itachis Nägel gruben sich warnend in seine Oberschenkel. Wenn er weiter so mit ihm spielte, dann würde er ganz schnell ihre Positionen tauschen und dann hockte er da ganz sicher nicht mehr so frech grinsend auf ihm. Die Warnung verstand Deidara aber und verärgern wollte er Itachi nicht, also gab er nach und brachte sie beide allmählich der Klippe entgegen, die sie herbeisehnten und doch noch hinauszögern wollten. Itachi beobachtete fasziniert wie Deidara seinen Kopf in den Nacken warf und das nasse Haar schwungvoll der Bewegung folgte. Der Schwarzhaarige richtete sich halb auf und biss ihm neckend in den Hals, war der Anblick doch zu verlockend gewesen. Überrascht stöhnte Deidara auf und gab eher unbewusst die Führung ab. Da sein Denken schon sonst wo war, hatte er auch nicht mehr großartig was dagegen, nur ein erregtes Knurren war der klägliche Rest seines Widerstandes. Um besseren Halt zu haben schlang er seine Arme um Itachis Hals und drückte sich so näher an ihn. Sein Körper erzitterte vor Verlangen. Schließlich ergab Deidara sich seiner Lust und dur wenig später fand auch Itachi seinen Höhepunkt mit einem zufriedenen Stöhnen. Schwer atmend schmiegte Deidara sich an Itachi und schloss die Augen. So verpasste er das angedeutete Lächeln, das sich auf dessen Lippen stahl. Seine Hände strichen über den vom Wasser nassen Rücken und durch das Haar. Allmählich beruhigten sich ihre aufgewühlten Gefühle wieder. Itachi ließ sich wieder zurücksinken und zog Deidara mit sich. In der Bewegung löste sich ihre Vereinigung. „Hmmm.“ Itachi konnte nicht so recht einordnen, wie das jetzt gemeint war, aber der Blonde blieb friedlich auf ihm liegen. Also war wohl alles in Ordnung. Sie hatten jetzt zwar das Becken verschmutzt, aber das merkte ja eh keiner. „Wir sollten raus“, sagte Itachi nach kurzer Zeit leise. Zu lange in diesem heißen Wasser war ungesund für den Kreislauf. Deidara brummte daraufhin und erhob sich widerwillig von ihm, war es doch gerade so schön bequem gewesen. Gemeinsam stiegen sie aus dem Wasser und trockneten sich gründlich ab, schlüpften in ihre Yukatas und zogen sich in ihr gemietetes Zimmer zurück. Im Zimmer angekommen schob Deidara einfach ihre Futons zusammen. Innerlich schmunzelte Itachi. Der Blonde konnte ja direkt niedlich sein, wenn er gerade nicht wie ein Irrer mit Bomben um sich schmiss oder schlecht gelaunt war. Auf dem einen Futon streckte er sich gähnend aus und sah Itachi auffordernd an. Dieser ließ sich auf dem zweiten nieder und schlüpfte unter die Decke. Wenig später hatte er Deidara schon an sich kleben. Vor ein paar Tagen hatte er sich noch aufgeregt, weil er sich im Schlaf an ihn geschmiegt hatte. Wie man doch seine Meinung ändern konnte. ___________________________________________ Ach man, zensieren is so schwer*seufz* Sry, dass es länger gedauert hat, ich musste das kapi zweimal löschen, weil ich zu wenig zensiert hatte und es doch adult war-.- ...ich will mich dazu aber nich weiter äußern, sonst wird’s böse^^“ Also ich hab noch ma nachgelesen wegen dem HQ ...es wird erwähnt, dass sie die jinchuuriki dahin bringen... das heißt, damit is diese höhle gemeint, in der sie die bijuu extrahieren... aba das kann man wohl kaum als gemütliches hq bezeichnen... ich les ja auch auf englisch vor, aba so ein richtiges haus oder versteck wie bei oro is mir nich übern weg gelaufen, eben nur die höhle, wo sie ihre treffen abhalten ...also nix, wohin man zurückkehren und sich mal ne woche auf die faule haut legen könnte;3 @darkkairi ...sry, ich werd kein sasu/naru einbauen, weil ich naruto nich so mag^^“ Ganz großes dankeschööön für die vielen kommis – ja, für mich sind es viele^.^ Und für die neuen favos*verbeug* Dann bis zum nächsten kapitel^.^ Glg dacia Hosted by Animexx e.V. 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