Liebe unter Prinzessinnen von abgemeldet (Yujiro x Toru) ================================================================================ Kapitel 14: Weihnachtsspezial 2 ------------------------------- Hai~ Der Teil war schon lange fertig, nur hab ich ihn noch gar nicht hier on gestellt. Sondern nur auf einer anderen Seite. Es tut mir Leid >.< Ob es einen dritten Teil gibt, weiß ich nicht. Also viel Spaß mit dem zweiten Teil des Weihnachtspezialls. „AHHH WAS ZUM TEUFEL“ „Guten Morgen To-Chan.“ Ein lautes dreckiges Kichern folgte diesem Guten Morgen Gruß. Ja er findet das natürlich total Lustig. Genauso dreckig hat er gestern Gelacht. Wenn das mein Onkel gewesen wäre, würde er sicher nicht Lachen. „Schön dass du es witzig findest. Aber es gibt bessere Arten mich zu wecken als mit einer Kondompackung.“ „Tut mir Leid aber ich konnte nicht widerstehen.“ „Freut mich sehr dass du es lustig findest, aber glaub mir die Kondome wirst du eine sehr sehr lange Zeit nicht brauchen.“ „Was meinst du damit?“ „Na ganz einfach, kein Kuscheln, kein Fummeln und nichts anderes wobei wir die Kondome bräuchten.“ „A..A..Aber Toru das kannst du mir doch nicht antun.“ Ich schaute ihn ernst an und wie ich das konnte. Er ließ natürlich keine Gelegenheit am Morgen aus um mir näher zu kommen. Mein Anfass Verbot konnte ich auch nicht durchsetzen, so dass wir nur eine viertel Stunde später im Bett kuschelten. Wir lagen so da, Yujiro saß hinter mir und umarmte mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und lauschte wie er Jingels Bells sang. Er war so süß. Ja und er liebte Weihnachten. Mit meinen Gedanken schweifte ich dann ab, ich hoffte dass ihm sein Geschenk gefallen würde und dass wir noch viele solche Momente hätten. „An was denkst du?“ „hm?“ „Deine Wangen sind so rot, an was hast du denn schönes Gedacht To- Chan?“ „Oh ähm, an dich und dein Weihnachtsgeschenk.“ „Ah was krieg ich denn von dir?“ „Wirst du ja heute Abend sehen.“ Sagte ich dann grinsend und wendete meinen Blick zur Tür, an der gerade jemand klopfte. „Hey Jungs kann ich rein.“ „Ja komm rein Dad.“ Sein Vater kam rein und sah sofort zur Kommode. Sein Grinsend ging von einem Ohr bis zum anderen. Er hatte so einen ´Gut das ich doch gekommen bin oder? ´ Blick. Sag mal will der dass wir hier Sex haben oder kommt mir das nur so vor? Ein Kichern kam von Yujiro. Ja den amüsierte das noch. Einfach toll. „Ihr beiden seit mir ja welche. Aber eigentlich bin ich ja gekommen um euch zum Frühstück zu rufen.“ Sofort sprang ich auf und richtete meinen Blick zu Boden. Hatte ganz vergessen dass ich gerade mit SEINEM Sohn im Bett lag und kuschelte. Ich nickte einfach und versuchte nicht in das Gesicht von Yujiros Vater, zu sehen. „Gut wir warten unten auf euch.“ Damit ging er. Endlich und hoffentlich kommt der nicht mehr rein. Wer weiß was der noch mitbringt. Hatte er nicht gemeint er schenkt uns noch was zu Weihnachte. „Yujiro?“ „Hm?“ Der eben angesprochene, erhob sich langsam aus dem Bett und suchte sich frische Sachen zum Anziehen raus. Ein kurzes Lächeln verriet mir das er mir gerade wirklich zuhörte. „Weißt du was deine Eltern uns schenken?“ „Nein.“ Ich ließ nur noch ein „hmh“ von mir und wand mich ebenfalls meiner Kleidung zu. Ich hatte schon so einen Verdachte was sein Vater uns schenken wollte. Gott ich sehe es schon kommen. Ein Koffer mit Sexspielzeugen. Plötzlich legten sich von hinten, zwei Arme um mich. „Keine Sorge sie schenken uns schon keine Sexspielzeuge.“ „Woher?“ „Ich kenn dich halt und deine kranken Fantasien.“ „Wenn meine krank sind, was sind dann deine?“ Mit einem lauten Lachen beendete er das Gespräch und wir gingen langsam runter. Ich fragte mich gerade wo der Zwerg war, als ich es schon aus der Küche schreien hörte. „Brüderchen, will zu Brüderchen.“ „Yu- Chan wollen wir nicht in ein Resteraunt frühstücken gehen?“ „Wieso?“ „Ah nur so.“ In ein Resteraunt lassen sie so kleine Mistzwerge nicht rein. Fügte ich noch gedanklich hinzu. Doch wie nicht anders zu erwarten, wurde mein Hilfeschrei dezent überhört und wir gingen in die Küche. Natürlich durfte ich am Frühstückstisch nicht bei meinem Freund sitzen sondern dieser Knirps. Naja aber die leckeren Pfannkuchen haben meine Laune deutlich verbessert. Sie waren sooo lecker. Yujiros Mutter konnte wirklich gut Kochen. Nach dem Frühstück zogen wir uns alle an. Yujiros Dad hatte vorgeschlagen in den Park zu gehen. Während seine Eltern mit dem Zwerg vorgingen, hielten wir einen kleinen Abstand und schlenderten Hand in Hand hinterher. Es war wirklich schön. Es lag zwar kein Schnee aber in dieser Gegend war es so friedlich und menschenleer das es schon so perfekt aussah. „Denkst du es gibt weiße Weihnachten?“ „Glaub nicht.“ „Ah Yu-Chan sei doch nicht so pessimistisch.“ Den Rest des Weges liefen wir still nebeneinander. Nicht das die Stille störend war, sie war angenehm. Irgendwann erreichten wir dann den Park. Es war eine große Parklandschaft mit verschiedenen Baumarten die sich perfekt um den großen See streuten. „Schön.“ „Ja, als ich noch kleiner war, bin ich immer hier her gekommen.“ Ich musste lächeln, ein kleiner blonder Yujiro, in so einem großen Park. Sah bestimmt total niedlich aus. Aber es interessierte mich schon was er hier gemacht hatte, sicher saß er auf einer der Bänke und genoss die Aussicht oder sah Gedankenverloren zum See und ordnete seine Gedanken. Oder er kam immer her um die kleinen Tiere zu füttern die im Winter Probleme hatten Futter zu finden. „Damals war es echt lustig, hab die Enten mit den Steinen abgeworfen.“ „So viel zum Thema Tierfreundlich und großer Poet.“ „Häh?“ „Ah nichts, vergiss es.“ Nach diesem tollen Gespräch über seine Kindheit schlossen wir zu seinen Eltern auf. „Und Toru gefällt es dir hier?“ „Ja sehr, es ist wirklich Traumhaft hier.“ „Leider ist noch kein Schnee gefallen, bei Schnee sieht alles viel schöner aus.“ Das glaubte ich ihm, ich wollte gerade etwas sagen als ich sah wie Yujiros Mutter ihren Mann am Ärmel zog. „Oh stimmt wir wollten ja, wir werden mal schon Richtung zu Hause gehen und ihr könnt noch etwas spazieren gehen.“ Yujiro nickte einfach für uns beide. Immerhin ich hatte auch nichts dagegen. „Ja werden wir Vater, wiedersehen Shin-Chan.“ „Ich will nicht, will bei Brüderchen sein, will nicht weg.“ „Schin- Chan wir lassen jetzt beide Mal kurz alleine dein Brüderchen kommt bald nach Hause. Also los.“ Sie nahm ihn dann trotz Gegenwehr auf den Arm und ging dann zusammen mit ihrem Mann nach Hause. Seine Familie war wirklich nett, sie schienen wirklich nichts dagegen zu haben. Immer wieder ließen sie uns Zeit für uns alleine und sagten nichts Abwertendes. „Toru?“ „Hm?“ „Wollen wir uns auf die Bank setzen?“ Er zeigte auf eine einzelne Parkbank in der Nähe des Sees. Also in letzter Zeit ging seine Romantische Ader mit ihm durch. Ob das an Weihnachten lag? Als ich zu ihm sah, schaute er mich fragend an. Hatte er was gefragt? Ahja stimmt. „Ja gern.“ Er nahm meine Hand und zog mich zu der Bank, ich weiß nicht wie lange wir so da saßen und auf den See schauten. Vielleicht eine halbe Stunde oder mehr. Er hielt immer noch meine Hand. Es fehlte nur noch eins um es perfekt zu machen. „To- Chan schau mal es fängt an zu Schneien.“ Ich sah rauf und wirklich viele kleine Schneeflocken kamen herunter. Das war jetzt aber kein Zufalls oder? So was ist doch nicht wirklich möglich. „Toru?“ „Ja?“ Ich wendete meinen Blick zu ihm und sah in seine klaren Bernsteinfarbenden Augen. Sein Gesicht kam meinem immer näher, stoppte aber kurz bevor sich unsere Lippen trafen. „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Die letzten Zentimeter überbrückte ich dann und wir küssten uns. Das nenne ich ein schönes Weihnachten. _______________ „Guten Morgen Miko- Chan.“ Säuselte mir eine vertraute Stimme und der Geruch von Rührei trieb mich dazu meine Augen zu öffnen. Akira saß rechts neben mit und hatte ein Tablett mit Frühstück auf seinem Schoß. Es sah so lecker aus, Rührei, Früchte, Cornflakes, Saft, Schokokekse und belegte Brötchen. „Ich uns Frühstück gemacht, ich wusste nicht was du am liebsten isst, deshalb hab ich einfach alles gebracht was man so Frühstücken kann.“ „Dankeschön.“ Ich lächelte ihn an, es war wirklich lieb von ihm das er sich so viele Gedanken gemacht hat und die Tatsache das ich eigentlich nicht gerne Frühstücke verschweige ich ihm einfach. Er stellte das Tablett zwischen uns und nimmt eine der geschnittenen Orangen. Der will mich doch jetzt nicht füttern oder? Doch das wollte er, er hielt mir das Ding vor die Nase und lächelte. „Du magst doch Orangen oder?“ „Ja , aber..“ „Kein aber, Mund auf.“ Mein Gott war ich ein Kind oder was? Doch wie mir befohlen machte ich den Mund auf, aber ich war nicht glücklich! Doch bevor ich Widerspruch gab, kaute ich zu ende. „Ich kann auch alleine essen.“ „Ja aber wenn ich dich füttere ist es romantischer.“ „Das ist doch nicht dein ernst oder? Romantisch? “ „Ja und nun hier probier das Rührei.“ Er hielt mir das Stückchen mit der Gabel vor der Nase. Nein diesmal nicht. Ich lass mich nicht füttern wie ein Baby. Doch irgendwann hatten wir zu Ende gegessen, und der Herr mit den grünen Haaren hatte sich durchgesetzt. Aber NUR weil es Weihnachten war. Das machen wir nie wieder. „Was machen wir heute Akira?“ „So was Richtiges hab ich nicht wirklich geplant, wir könnten vielleicht eine DVD schauen.“ „Was für eine?“ „Ich weiß nicht, wir können ja unten schauen.“ Ich nickte, besser als ihm hier auf dem Bett ausgeliefert zu sein. So gingen wir beide runter ins Wohnzimmer. Er zeigte mir den Schrank mit den DVDs und ging dann in die Küche um Snacks zu machen. Ich machte den Schrank auf und fiel fast um. So viele DVDs hab ich ja noch nie gesehen. Horror, Komödien, Action und Romanzen. Ich schaute und schaute. Doch dann entdeckte ich unten eine schwarze Kiste. Ich habe mir nichts dabei gedacht und öffnete sie. PORNOS. Die Kiste war voll mit PORNOS. „AHHHHHWW.“ „Mikoto, was ist passiert?“ „D..D..Da du Perverses Schwein!“ „Was meinst du?“ „Die Kiste!“ Ich zeigte mit dem Finger auf das schwarze Ding. Akira musste erst etwas näher kommen um in die Kiste zu schauen. „Da sind ja Pornos drin.“ „Jaaaaaaa!“ Ich glaube er wusste gar nichts davon und ihm ist das ganze genauso peinlich wie mir. „Also hast du dir einen Porno ausgesucht zum Schauen? Miko- Chan?“ Er sagt das ja so als ob nichts wäre, es fehlt nur noch das er sagt es ist seine Sammlung ist. „WAS? Nein, ich , ich . Ah Such dir doch selbst was aus.“ „Na gut, setzt dich schon mal.“ Ich ging also zum Sofa setze mich brav hin und verdrängte die freizügigen Cover aus meinem Kopf. Wenigstens keine schwulen Pornos. Es dauerte nicht lang bis er sich einen Film ausgesucht hatte, ihn in den DVD Player gesteckt hatte und sich zu mir gesetzt hatte. „Was hast du denn ausgesucht?“ „Nicht wichtig.“ „Wieso?“ „Weil wir eh nicht den Film schauen werden.“ „Nicht?“ „Nein.“ „Was machen wir dann?“ „Das hier.“ Er drückte mich in die Kissen und kam mir ziemlich nahe. Während er mit einer Hand mein Shirt hoch schob. „W.Wa.Was machst du da?“ „Mein Weihnachtsgeschenk auspacken.“ „Nein, ich bin doch nicht dein Weihnachtsgeschenk, du du Perversling!“ Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien doch der Versuch war zum Scheitern verurteilt. Ich armes, armes etwas. Womit hab ich das alles verdient. ________ So ich glaube ich setze noch einen dritten Teil dran, mal schauen wir ich es von der Zeit her schaffe. Lg Julan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)