Liebe unter Prinzessinnen von abgemeldet (Yujiro x Toru) ================================================================================ Kapitel 1: Eine unruhige Nacht ------------------------------ Eine unruhige Nacht Kapitel: 1/? Genere: Romanze / Humor Charaktere: Toru, Yujiro, Akira, Mikoto Das ist meine erste FF und ich hoffe das sie euch gefällt, ich werde versuchen den Handlungen der Charaktere treu zu bleiben, deshalb ist mir Kritik sehr wichtig. Auch orientiere ich mich mit dem aussehen an den Anime. Wie viele Kapitel ich noch schreibe, weiß ich nicht genau. Ich hoffe jedoch das jedes einzelne euch gefallen wird. _________________________________ -Ende des Animes- „Bei Akira läuft offenbar alles wie immer." Sagte der Blauhaarige als er sah wie ein Schüler den Grünhaarigen Akira viel Glück wünschte. Im Hintergrund konnte man einige Stimmen vernehmen, es waren einige Schüler die, die drei Prinzessinnen vergötterten. Einer der vielen Schüler bemerkte dann wie toll die Prinzessinnen aussahen wenn sie alle drei zusammen seien. „Also dann stürzten wir uns mit vollen Eifer in die Arbeit" Äußerte sich Yujiro mit vollem Tatendrang. „Als erstes müssen wir den Basketball Club anfeuern" fing dann Kono an aufzuzählen welche Pflichten noch vor Ihnen standen. „Muss das denn sein, ich hasse dieses blöde anfeuern" fügte dann auch Mikoto hinzu. „Du musst dich wohl damit abfinden müssen" zog Kono den rothaarigen auf und grinste dabei etwas frech. „Allerdings, schließlich wollen alle die Prinzessinnen sehen" beteuerte Yujiro und schloss sich Kono´s grinsen an. „Jaja ist ja gut, hueh" lies Mikoto von sich und ging geknickt schon ein mal langsam vor. „Was hast du dir gewünscht Yujiro?" fragte Toru lächelnd „Bitte?" äußerte sich der eben angesprochene unwissend, was Toru damit meinte. „Du hast mit deiner Meinung ganz schön hinterm Berg gehalten, wolltest du das ich gehe oder wolltest du das ich hier bleibe" „Huh? ähm" lies der blonde Schönling von sich und sah zu Boden um damit sein leicht gerötetes Gesicht zu verstecken. „Natürlich wollte ich das du hier bleibst" Der Blauhaarige musste leicht lächeln als er die zittrige Stimme hörte mit welcher er diese Antwort bekam, er konnte nur ein„oh" äußern bevor der blonde weiter sprach. „das ist doch wohl klar" fügte Yujiro noch hinzu, bevor er sich schnell und mit dem Gesicht zu Boden in Richtung Mikoto begab. Mikoto rief dann auch nach Kono, der wohl eine extra Einladung brauchte. „Hey Kono wo bleibst du denn, die warten schon auf uns" „Ich komme" rief die eben gemeinte Prinzessin und lief mit einem lauten Lachen, zu den anderen beiden. So begann ein weiterer Tag in dem normalen Alltag einer Prinzessin an der Fujimori Schule. ________________________________________________________________________ -P-Room von Yujiro und Toru- „Oh man, war das anstrengend, ich finde diese Schule hat einfach zu viele Clubs oder Toru" lies der blonde Schönling von sich als er die Tür öffnete und Richtung Bett ging. „Ja, aber etwas gutes hat es. Hast du gesehen wie Mikoto aussah als der Tennis Club ihm nach gerannt ist. Sein Gesicht es sah doch zum schießen aus" gab Toru mit einer laut lachenden Stimme von sich und schloss die Tür hinter sich. Er setze sich auf den Schreibtischstuhl und drehte sich auf diesem so, dass er zu Yujiro sehen konnte. Der sich schon ganz müde aufs untere Bett des Etagenbettes geworfen hatte. Toru lehnte sich etwas zurück, so lange bis die Stuhllehne an die Tischkante stieß. „du Yujiro was steht eigentlich morgen auf dem Plan?" Mittlerweile lag Shihodani auf dem Rücken, bevor er dem Blauhaarigen Antwortete legte er die arme unter seinen Kopf und drehte diesen leicht nach links um Toru an zu schauen „Also das anfeuern für diese Woche haben wir hinter uns, von Tests wüsste ich auch nichts. Sieht so aus als ob wie ein paar Tage normalen Schulalltag hätten" Dieser Satz entlockte Toru ein leichtes lächeln. //Irgendwie sieht er süß aus, wie er so daliegt mit den verschränkten Armen hinterm Kopf. Moment.. oh mein Gott was denke ich da gerade, ich hab doch nicht gedacht das mein Bester Freund Süß aussieht oder?// Als Toru merkte das er wie ein Idiot seinen besten Freund anstarrte drehte er sich sofort zum Schreibtisch und senkte den Kopf. //Was hab ich da gerade gemacht, ich dachte er wäre süß und dann starre ich ihn auch noch an... wenn ich jetzt auch noch rot bin .. oh nein ich bin doch nicht etwa rot angelaufen// Mit gesenktem Kopf schaute er in einen kleinen Spiegel der auf dem Tisch stand und tatsächlich der Blauhaarige Junge hatte rote Wangen. „oh scheiße" dachte Toru wohl etwas zu laut und hielt sich dann den Mund zu. //Mist ich hoffe Yujiro hat das starren nicht mit bekommen und wenn er gesehen hat das ich rot bin..// „Toru was hast du?" fragte Yujiro neugierig und setze sich auf. „Ah ähm also m.. mir ist gerade aufgefallen das ich mich noch nicht umgezogen habe. Dabei bin ich so müde das ich mich am liebsten gleich ins Bett fallen lassen würde" Sofort stand Toru auf, versuchte nicht zu Yujiro zu schauen und wollte gerade zu dem Schrank marschieren als plötzlich jemand seine Hand fest hielt. Toru hatte sich gerade umgedreht als er fest an der Hand gezogen wurde und nun fast auf Yujiro war. Yujiro konnte sich nicht aufrecht halten und musste sich erzwungener Maßen hin legen. Der Blauhaarige konnte sich noch mit der freien Hand abstützen die er neben Shihodani´s Kopf platzierte um nicht direkt mit seinen Lippen auf die von Yujiro zu landen. „Was ist den los Toru? Du verhältst dich ja total seltsam" Wenige Zentimeter trennten die Gesichter der beiden und langsam legte sich ein roter Schimmer über die Wangen des Blauhaarigen. //er ist mir so nah.. ich kann seinen Atem spüren.. oh nein bin ich etwa rot verdammt... Yujiro lass mich bitte los// „Ähm es ist nichts, bitte Yujiro lass mich los.. ich will mich jetzt umziehen, damit ich Flachlegen.. äh ich meine natürlich damit ich mich schlafen legen kann" //Was rede ich da für ein Stuss// Ein breites Grinsen machte sich in Yujiro´s Gesicht klar. „Ah na dann, wenn du Flachlegen, ich meine natürlich schlafen gehen willst, ok. Kannst du mir dann bitte auch mein Shirt und ne Hose rüber werfen will nicht extra aufstehen" In diesem Moment lies Yujiro Toru´s Hand los und grinste ihn weiter an. „Äh ja mach ich" antwortete der Blauhaarige mit einem gespielten Lächeln auf die Bitte um von seiner Unsicherheit abzulenken. //Wie peinlich war das denn.. Moment was war daran peinlich. Er hat mich nur an der Hand gehalten das hat er doch schon oft getan aber wieso fühle ich mich dann so komisch// Gedanken vertieft ging Toru zum Schrank und suchte sich einige Sachen heraus. Dann öffnete er den Schrank von Yujiro und sah hinein. //Wow wir ordentlich, aber so ist Yujiro// Als er ein Shirt und eine Hose für Yu-Chan nahm warf er diese sofort aufs Bett, auf welchem schon sein bester Freund geduldig wartete. Toru ging einen Schritt zurück um sich beide Schränke zu betrachten. „Wie Tag und Nacht" „Was ist wie Tag und Nacht?" fragte der blonde Schönling neugierig. „Unsere Schränke, deiner so total ordentlich und meiner total durch einander" Sagte der Blauhaarige lachend und schloss dann die Schranktüren. „Tja, das kommt davon das ich im Gegensatz zu dir meine Sache rein lege und nicht rein werfe" Äußerte sich der blonde während er aufstand um sein T-Shirt und seine Hose auszuziehen. Der Blauhaarige tat es seinem Freund gleich und begann sich auszuziehen. „Und du bist dir sicher das alles okay ist? Du hast dich vorhin echt seltsam verhalten." „Jaja alles gut mach dir keine Sorgen" damit beendete Toru das Thema und ging dann fertig angezogen Richtung Bett, er kletterte langsam die Treppe hoch und legte sich schlafen. Dann war auch Yujiro fertig, legte jedoch seine dreckigen Sachen in den Waschbeutel und nicht so wie sein Freund einfach auf den Boden. „Na Toru hast du dich schon Flachgelegt?" lies der blonde von sich und kicherte „Jaja freut mich das du was zu Lachen hast" erwiderte Kono mit einem leichten genervten Ton. //Aber das ist doch verständlich wie kann man in so einer Situation überhaupt den Kopf bewahren// So in Gedanken fuhr er sich mit dem Zeigefinger über die Lippen. „Gute Nacht Toru" „Ähm" erschrocken zog er sofort seine Hand zurück und legte sie unter Kopfkissen während er sich selbst auf die Seite drehte. //Was war das denn jetzt.. wieder// „Ja, Nacht Yu-chan" murmelte Toru leise und schloss die Augen,aber ans Schlafen war nicht zu denken. Immer wieder dachte er an die Szene, in welcher Yujiro ihn an sich zog. //Seine Lippen... als ich da auf ihm war, konnte ich nur an seine Lippen denken..// Am frühen morgen endlich schlief der Blauhaarige Schönling ein. Nur eine halbe Stunde später wurde durch starkes wachrütteln und ein„Wach endlich auf wegen dir verpassen wir das Frühstück du Idiot." Von seinem besten Freund Yujiro geweckt. „Jaja ich bin schon" langsam setze sich der total erschöpfte Junge auf und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen. //Wie kann man so früh am morgen gute Laune haben.. ist ja furchtbar// „ähm, sag mal du hast nicht viel geschlafen oder To-chan?" „ja woher weißt du das?" „na schau in den Spiegel du siehst furchtbar aus" Yujiro nahm während er sprach einen Handspiegel der auf dem Tisch lag und hielt ihn vor Toru´s Gesicht. Plötzlich ertönte ein lauter Schrei der wohl das ganze Wohnheim durchzog. „Daran bist nur du Schuld Yujiro, ganz allein deine Schuld" rief Toru laut Hals und lief ins kleine Badezimmer des P-Rooms. Er wusch sich das Gesicht in der Hoffnung das die Schwellungen und die Augenringe verschwinden würden. „Ah was habe ich damit zu tun? Oder jage ich die Schlaflose Nächte ein, weil du immer zu an mich denken musst?" lies Yujiro von sich mit einem ironischen Unterton. „ä.. äh.. ähm nein was denkst du dir wieder es ist.. nur w.. weil du schnarchst, genau du Schnarchst!" Stotterte der Blauhaarige Schönling vor sich hin. „Was? Ich soll schnarchen, niemals.. das glaubst du doch selbst nicht Toru" äußerte sich der Blonde und verließ dann beleidigt das Zimmer. Mikoto´s verdrehte Tagebuchwelt Liebes Tagebuch, heute musste ich wieder Teams anfeuern das war ja sooo nervig. Dann sind mir die Leute aus dem Tennis Club die ganze Zeit nachgerannt nur weil ein gewisser Jemand, ja genau Yujiro groß verkündet hätte das ich frei Küsse verteilen würde.Der spinnt doch wohl. Irgendwann werde ich mich schrecklich rächen, ja die Rache wird mein sein. Muhaha. Was gab es noch neues, ahja ich hab heute Megumi angerufen. Sie hat erzählt das meine Schwester sie wieder zum Schoppen eingeladen hat. Irgendwie ist mir nicht ganz geheuer wenn die beiden was zusammen machen. Ganz besonders einkaufen. Dann kaufen sie sich immer Sachen im Partnerlook. Furchtbar wenn ich sie dann sehe denke ich immer das hat meine Schwester auch und dann kommt mir der Gedanke das meine Schwester vor mir ist und nicht Megumi. Schrecklich, einfach nur Schrecklich. Tagebuch glaubst du sie kaufen sich die gleich Unterwäsche, wähhh wenn das war ist dann dann weiß ich ja was meine Schwester für Unterwäsche trägt. Igiiiiiiittttt, wäh. Pfui, was ich denke ich mir eigentlich. Ich sollte wirklich schlafen gehen,das war zu viel für einen Tag. Also gute Nacht liebes Tagebuch morgen schreibe ich dir dann wie meine Rache an Yujiro war. Denn ich habe einen genialen Plan.Der wird sich wundern. _________________________________________ So das war das erste Kapitel, ich weiß es passiert noch nicht viel aber was nicht ist kann ja noch werden. Das nächste Kapitel wird um einiges länger und Toru wird etwas total peinliches sagen. Ich hoffe ihr freut euch auf das nächtse Kapitel "Küss mich!" Kapitel 2: Küss mich! --------------------- Küss mich! Kapitel : 2/? Genere : Romanze / Humor Charaktere : Toru, Yujiro, Akira, Mikoto Warnings : Ganz leicht angedeutete Liebe unter Jungs, wird sich aber in den nächsten Kapiteln steigern. Nach der Unterstellung das Yujiro schnarchen soll, ging der Blonde beleidigt aus dem Zimmer Richtung Mensa, als er auf einmal ausrutschte und mit voller Wucht auf den Boden prallte. Toru hörte den lauten knall und rannte sofort aus dem Zimmer. Er sah nur wenige Meter von sich entfernt, Shihodani der am Boden lag und sich den Kopf hielt. In diesem Moment verflog die Müdigkeit. „Aua..mein Kopf was war das" gab dieser von sich und versuchte aufzustehen. Kono ging zu ihm und half dem verletzen hoch. „Man du kannst ja nicht mal laufen, hast du dir sehr weh getan?" fragte Toru und lächelte etwas dabei. „Natürlich kann ich laufen, da war etwas auf dem Boden, was ganz weiches. Aber nein mein Kopf tut nur leicht weh." Antwortete der blonde Schönling. Toru lies seine Blicke schweifen und entdeckte den Übeltäter. „Eine Bananenschalle." Murmelte der Blauhaarige. „Häh was Bananenschalle?" fragte der Verletze leicht gereizt nach. „Na da sieh mal, du bist auf einer Bananenschalle ausgerutscht." Mit der freien Hand zeigte Toru auf ein gelbes Ding das am Boden lag, ganz nah neben Shihodani. „Welcher Idiot lässt eine Bananenschalle auf dem Boden liegen?" meinte Yujiro total genervt und ging dann ein paar Schritte und fügte noch „ wir sehen uns dann in der Mensa." hin zu. Toru schaute dem leicht humpelnden blonden Schönling hinterher „hm." //wer legt denn ne Bananenschalle auf den Boden, ich sollte sie aufheben damit sich niemand nochmal weh tut// Gedacht getan, Kono ging in die Hocke und nahm die Schale, er betrat wieder das Zimmer und mit einem gezielten Wurf versenkte den Abfall im Mülleimer. //ha bin ich gut// Schnell zog sich der Blauhaarige Schönling um und sah sich noch kurz das Zimmer an. //Eigentlich bin ich ja Start klar, die anderen warten doch sicher auf mich// So schloss Toru die Tür zum P-Room hinter sich und ging dann anschließend zu den anderen in die Mensa. -Mensa- Kono begab sich Richtung des Prinzessinnen Tisch an dem Mikoto, Akira und Shihodani bereits saßen, wieder war er müde. Der kleine Adrenalin Schock, den der Fall von Shihodani verursachte scheint vorbei geflogen sein. „Ja genau eine Bananenschalle, ich hab es selbst erst geglaubt als ich es gesehen habe." Erzählte Yujiro, wieder mit ruhiger Stimme. „Ah guten Morgen Toru." Begrüßte Akira den Blauhaarigen Schönling der den Kopf gesenkt hatte. „Morgen Akira und Mikoto." Er hob seinen Kopf um sich zu setzen als die beiden eben angesprochenen Aufschreckten. „Oh mein Gott." Murmelte Miko-chan vor sich hin „K.. Kono was ist denn mit dir passiert? Du siehst furchtbar aus." Fragte dann Akira leicht besorgt. Ein leichtes Grinsen legte sich auf Shihodani´s Gesicht „ Er hatte eine Schlaflose Nacht, musste immer zu an.." „Sei ruhig Shihodani ich musste nicht denken, du und dein. Ah vergiss es, lasst uns über ein anderes Thema reden." Unterbrach Kono den Blonden und leitete ein neues Thema ein. „Na gut, morgen haben wir doch einen kurzen Schultag. Wir könnten doch alle zusammen Eis essen gehen oder?" Schlug Akira mit einem Lächeln vor. „Ja, also ich finde das ist ne gute Idee. Das letzte mal, als wir alle vier aus waren. Gab es ja einen kleinen Vorfall mit zwei Jung´s." Fügte der Blonde Schönling hinzu und sah dann zu Toru. Der fast am einschlafen war. „Na gut wenn es sein muss, komme ich mit." Mit eher genervten Stimme willigte auch Mikoto ein. „Gut also beschlossen, morgen um 16 Uhr treffen wir uns vor dem Eingang der Unterkunft. Jetzt sollten wir aber gehen sonst kommen wir noch zu spät." Äußerte sich der Grünhaarige und stand dann auf. „Yujiro, ich glaube aber ihn müssen wir in das Klassenzimmer tragen." Fügte er noch hinzu und zeigte dann auf Toru der mit dem Kopf auf dem Tisch lag und ins Land der Träume verschwunden war. „Ja hast recht." Mit dieser Entscheidung packte der blonde, Kono an einem Arm. Während Akira ihm am anderen Arm nahm. So verabschiedeten sie sich nochmal von Mikoto und ging dann Richtung Klassenzimmer. Sie hatten Glück, sie begegneten kaum einen Schüler, und kamen auch noch rechtzeitig im Klassenzimmer an. -Klassenzimmer - Sie wollten ihn gerade absetzen. Als eine kleine Horde Schüler angerannt kam und im Chor sprachen. „Oh bitte Prinzessinnen schenkt uns doch euer Engelsgleiche Lächeln." Yujiro drückte seinen besten Freund etwas nach hinten, so dass er in seinem Stuhl landete. „Natürlich, ich hoffe ihr habt heute noch einen schönen Tag." Sagte Shihodani und setze sein berühmtes Prinzessinnen Lächeln auf. „Oh ein Engel." Seufzte die Horde und gingen dann wieder. „Ein echter Profi." Murmelte Akira und versuchte Kono aufzuwecken. „Das geht anders Akira." Der Blonde bückte sich leicht und fing an Toru etwas ins Ohr zu flüstern. Man konnte sehen wie sich das Gesicht des Blauhaarigen rot färbte. Mit einem „wäh, Yujiro hör sofort damit auf." Wachte der Schlafende endlich auf. „Was hast du ihm denn zugeflüstert?" Fragte Der Grünhaarige neugierig „Darf ich nicht sagen ist Prinzessinnen Geheimnis." Sagte der Blonde grinsend und setze sich neben Kono auf seinen Platz. //Was fällt dem ein mir so was ins Ohr zu flüstern. Der spinnt doch// Langsam verschwand das rötliche aus Toru´s Gesicht und langsam wurde dieser wieder schläfrig. Die Stimme des Lehrers, vernahm er mittlerweile nicht. Wenige Minuten später drehte sich Yujiro zu Toru."Unglaublich der schläft wieder „ Shihodani legte seine Hand auf Toru´s Schulter und schüttelte ihn leicht. „Hey wach auf." Flüsterte dieser während er ihn weiter schüttelte. „bitte..Yu-chan. bitte." Murmelte der Blauhaarige noch im Halbschlaf. „Was bitte?" verwundert sah der blonde zu seinem besten Freund. „küss mich." Sofort sprang Yujiro auf „BITTE WAS?" eine leichte Röte bildete sich in seinem Gesicht. Bevor er merkte das alle ihn anstarrten. Dann verwandelte sich die leichte Röte in einen sehr blasen Ton. „Shihodani, wenn dich mein Unterricht so sehr langweilt, solltest du wohl raus gehen und dort rum schreien." Tadelte der Lehrer mit einem leicht genervten Ton den Blonden. „Nein tut mir Leid, kommt nicht mehr vor." Entschuldigte sich Yujiro und setze sich wieder hin. Langsam wurde auch Toru wieder wach und hielt sich tapfer durch die restlichen Schulstunden. Als die Schule endlich zu Ende war, verließen die beiden Prinzessinnen das Klassenzimmer. „Sag mal Yujiro. Wieso bist du vorhin im Klassensaal schreiend aufgesprungen?" Fragte der Blauhaarige neugierig seinen Freund. „Ah das hast du mitbekommen du Schlafmütze. Ich hab eine riesige Spinne gesehen und hab mich im ersten Moment erschreckt. Deswegen." Antwortete der angesprochene wie immer mit einer ruhigen Stimme. //Das glaub ich ihm nicht wieso hatte er dann auch noch „Bitte was"gerufen. Hm naja, wenn er es mir nicht sagen will// Eine unglaubliche Stille herrschte zwischen den beiden als sie Richtung Unterkunft gingen. Die dann endlich durch Mikoto´s erscheinen gebrochen wurde. „Hey Jungs, Akira hat mich eben angesprochen, wir dürfen heute das große Bad benutzen." „Echt? Na endlich wieder das große Bad. Sollen wir dann gleich gehen?" Fragte der Blauhaarige in die Runde. „Ja ich wäre auch dafür." Sagte Shihodani mit einem Lächeln auf dem Lippen. „Wir treffen uns dann dort, bis gleich." Verabschiedete sich Miko-chan und lief schon einmal vor um seine Sachen zu holen. „Schon ewig her das wir das große Bad benutzen durften." Jammerte Toru leise vor sich hin. „Sag mal Yujiro, du bist so abwesend, was ist denn los?" „hm was? Ah es ist nichts ich dachte nur gerade über etwas nach." Antwortete der eben angesprochene leise. //Irgendwas stimmt doch nicht mit ihm// Als sie dann im Zimmer ankamen, wechselten sie kein einziges Wort. Eine breite Stille machte sich bemerkbar. Schnell holten sie ihre Sachen und verließen dann wieder das Zimmer, Richtung Bad. -Großes Bad - Dort angekommen, wartete Mikoto schon auf die beiden. Zusammen gingen sie rein und stellten ihre Sachen ab. „Ah herrlich groß ist das." Bemerkte der Rothaarige und ging ein eine der Umkleiden. „Ja ich finde als Prinzessinnen sollten wir das öfters benutzen. Immerhin müssen wir doch was für unsere Schönheit tun." Fügte Yujiro lachend hinzu und ging ebenfalls in eine Kabine. //Es scheint als ob alles wieder okay sein, jedenfalls klingt er nicht mehr so bedrückt." Auch Toru tat es seinen Freunden gleich und ging ein eine der Kabinen um sich um zuziehen. Alle drei verließen ungefähr zur gleichen Zeit die Kabine. Jeder von Ihnen hatte nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt und so gingen sie dann in das große Becken. „Wow so schön warm hier, habe schon ganz vergessen wie es hier ist." Äußerte sich Mikoto begeistert. „Oh Miko-chan solange nicht mehr gewaschen?Dass du vergessen hast wie es ist Wasser auf der Haut zu haben?" Sagte der Blonde mit einem breiten Grinsen. „Yujiro du weißt genau wie ich das meine und nenn mich nicht Miko-chan. Das hört sich an wie ein Mädchen Name." „Miko-chan, Miko-chan,Miko-chan,Miko-chan,Miko-chan,Miko-chan" Toru konnte sich ein lautes Lachen nicht mehr zurück halten. „Yujiro halt endlich deinen Mund." Lies Mikoto von sich und drehte sich beleidigt mit dem Rücken zur Blonden Prinzessin. „Oh Mikoto du weißt doch das Yujiro dich nur ein bisschen neckt." Versuchte Toru zu schlichten aber als bemerkte wie Yujiro sich mit einem Eimer voller Wasser an seinen Rothaarigen Freund schlich. Wusste er das Hopfen und Malz verloren waren. „Immer ist er so gemein zu mir, Toru immer." Plötzlich wurde der Satz durch einen Schrei unterbrochen. Es war Mikoto der schrie, Yujiro schüttete ihm nämlich eiskaltes Wasser über den Kopf. „Du..du Riesen Idiot." Schrie der Rotschopf und spritze Yujiro vergeblich mit Wasser ab. „Ah komm Miko-chan, die Abkühlung hast du gebraucht." Sagte der Blonde Schönling und lies sich von den einzelnen Wassertropfen nicht beeindrucken. Beleidigt sah Mikoto zu Yujiro. „Mir reicht es ich geh jetzt und glaub mir irgendwann räche ich mich an dir." Mit diesen letzten Worten stampfte Mikoto zu seiner Kabine zurück. „Glaubst du nicht das war etwas zu fies?" Mischte sich Toru wieder ins Geschehen ein. " Ah was das steckt der kleine weg." Während ihrer kleiner Unterhaltung bemerkten sie gar nicht das Mikoto den Raum schon verlassen hatte. Erst als wieder eine unerträgliche Stille eintrat vermuteten die beide das sich der Rothaarige wohl leise herausgeschlagenen hat. Yujiro stand plötzlich auf und ging aus dem riesigen Becken. „Yu-chan wohin gehst du denn?" „Na Haare waschen, du solltest auch bald raus gehen sonst kriegst du noch ne Hitzewallung." „Oh stimmt hast recht." Bejahte der Blauhaarige und betrachtete seinen besten Freund. //scheint wirklich alles wieder ok zu sein. wenn ich ihn mir so ansehe, sein Körper sieht unglaublich aus wenn an ihm die Wassertropfen runter rollen. Halt, was denke ich da gerade? Mein bester Freund sieht unglaublich aus// Ohne es zu bemerken legte sich ein leichter roter Schimmer auf die Wangen des Blauhaarigen Junges. „Toru du solltest wirklich raus du bist schon ganz rot." //Oh mist ich bin rot// „Ja das sollte ich wirklich, bin ja wirklich nur vom Wasser rot, das macht nur die Hitze hier." So ging Toru auf den Vorschlag seines besten Freundes ein und verließ das warme Becken. //was habe ich da für einen Schwachsinn geredet// Er begab sich zu den Waschbecken, dort wo auch sein bester Freund seit einigen Minuten saß. Schnell waschte er sich die Haare und trocknete diese dann mit einem weißen Handtuch. Während er das tat lies er immer wieder seine Blicke zu Yujiro schweifen, der sich gerade seine Haare föhnte. Es war ja verständlich immerhin hatte er Schulterlangesshaar. Es würde viel länger dauern bis es an der Luft trocknete. „Ich geh mich dann mal umziehen Toru, bis gleich." Mit den folgedenen Worten ging Yujiro zu seiner Kabine und begann sich um zuziehen. Mit einem nicken bejahte der Blauhaarige die Aussage des Blonden und entschloss sich, sich ebenfalls um zuziehen. Alls beide dann fertig waren, sammelten sie den Rest ihrer Sachen ein uns gingen dann zu ihrem Zimmer. Auf dem Weg dorthin begegneten sie ab und zu ein paar Schülern, den sie wie immer, ein Prinzessinnen Lächeln schenkten. -P-Room von Yujiro und Toru- Im Zimmer angekommen lies sich Yujiro sofort auf sein Bett fallen. „Man es tut so gut zu liegen, dank dem Bad tut mein Rücken kaum noch weh." Lies der Blonde mit einem seufzen von sich. „Dein Rücken tat weh? Davon hast du ja gar nichts gesagt. Ist es wegen dem Sturz?" Fragte Kono etwas besorgt während er sich Shihodani betrachtete. Dieser lag auf dem Bauch mit dem Gesicht im Kissen vergraben. //vielleicht sollte ich ihn massieren// Plötzlich setze sich Toru auf das Becken seines besten Freundes und begann dann zaghaft seinen Rücken zu Massieren. //Was mache ich da eigentlich. aber was ist schon dabei, ein Freund massiert einem anderen Freund den Rücken weil er verletzt ist// „Hättest du früher was gesagt, dann hätten wir ins Krankenzimmer gehen können."Maulte der Blauhaarige vor sich hin. „Ah hätten wir? Du warst doch so müde du wärst auf dem halben Weg eingeschlafen." Verteidigte sich Yujiro und legte ein leichtes Lächeln auf seine Lippen. „Aber doch nur weil. Ah vergiss es" „Sag mal Toru, wegen heute morgen. Als du eingeschlafen bist im Klassenzimmer, kannst du dich da erinnern das du im Schlaf geredet hast?" Fragte Shihodani mit einer leicht unsicheren Stimme. „Ähm nein nicht das ich wüsste, was habe ich denn gesagt?" //Ich hoffe nichts peinliches// „Ich glaube das willst du garantiert nicht wissen." Toru der nun ganz neugierig war hörte auf Yujiro den Rücken zu massieren und fragte ihn dann nochmal „Sag schon was habe ich im Schlaf gesagt?" „Du sagtest etwas ganz kommisches zuerst erwähntest du meinen Namen. Yujiro.." „Und weiter? Was hab ich dann gesagt?" Neugierig sah Toru zu seinem Freund der immernoch seinen Kopf im Kissen vergrub. „dann sagtest du. Küss mich." Mikoto´s verdrehte Tagebuchwelt Liebes Tagebuch ich muss meinem Teuflischen Plan einen Erfolg zugute schreiben. Ich bin extra ganz früh aufgestanden und habe vor den P-Room von Yujiro eine Bananenschalle liegen lassen. Den Fall konnte man im ganzen Haus hören. In der Mensa hatte er sich dann auch noch beschwert wie weh ihm alles tat. Ja ich bin ein Genie. Muhaha. Eigentlich dachte ich, ich hätte meine Rache und wollte mich mit dem Besuch im großen Bad für die Schmerzen entschuldigen. Weil ich dachte das war etwas zu hart. Aber nein als ich mich entschuldigen wollte schüttete mir dieser Idiot einen Eimer, welcher voll mit kaltem Wasser war, über dem Kopf. Das wird er bereuen, ganz schrecklich ja. Aber genug mit meinen Rachegedanken. Nach dem Bad habe ich Megumi angerufen, wir haben beschlossen das ich am Wochenende zu ihr fahre und wir gemeinsam das Wochenende verbringen. Als aller erstes kaufe ich ihr Klamotten die mich nicht an meine Schwester erinnere. Sonst wird das nichts mit dem romantischen Wochenende. Ich habe mich auch bei ihr für das Päckchen bedankt das sie mir geschickt hatte. Dort lag ein Bild von ihr und ein kleiner Teddy. In dem Brief den sie dazu legte stand er hieße Mister Teddy. Kein besonders einfallsreicher Name aber er kommt von Megumi das ist Grund genug diesen Bären zu lieben. Ab jetzt werde ich nur noch mit Mister Teddy im Bett schlafen. Ja Mister Teddy und ich. So nun aber genug geschrieben bin schon ganz müde vom erzählen. Gute Nacht liebes Tagebuch. ________________________________________________________ Ja also das Kapitel ist jetzt länger geworden als das erste, ja ich weiß es passiert nicht grade viel drin. Aber jede Beziehung fängt langsam an. Im nächsten Kapitel "Eifersucht, ist die schlimmste Sucht" erwartet Yujiro ein Date der besonderen Art, wie wird Toru reagieren? Kapitel 3: Eifersucht, ist die schlimmste Sucht. ------------------------------------------------ Eifersucht, ist die schlimmste Sucht. Kapitel : 3/? Genere : Romanze / Humor Charaktere : Toru, Yujiro, Akira, Mikoto,Misaki ( improvisierter Charakter kommt aber nur in diesem Kapitel vor) P-Room Yujiro und Toru „AUAH WAS, wie?" schrie Toru während er vor Schreck aufsprang. Da knallte es auch schon, der Blauhaarige stieß mit seinem Kopf an die Holzbretter des oberen Bettes. Welche auf diesen unsanften Stoß mit einem Knacken und Brechen antworteten. Aus Schreck, dass das Bett zusammen kracht. Sprang Kono auf den Boden, verkrampft und voller Schmerz hielt er sich dann den Kopf. //Auuua mein Kopf// Yujiro rührte sich kaum, er wusste,dass das Bett wegen zwei kaputten Brettern nicht zusammenbrechen würde. Der Blonde drehte sich lediglich etwas zur Seite um Toru anzusehen. „Toll gemacht, jetzt hast du das obere Bett kaputt gemacht, einfach toll, aber denk ja nicht, dass du so einfach vom Thema ablenken kannst.“ Man konnte eine leichte Unsicherheit in Yujiro´s Stimme hören. //Ich glaube ihm ist das Thema ebenfalls so unangenehm wie mir// „Ich lenke nicht ab, aber ähm ich wette du hast dich einfach nur verhört. Wieso sollte ich im Traum, naja du weißt schon was sagen, dass kann nicht sein.“ Als er das sagte wurde er leicht blass. //Hab ich das wirklich gesagt? Dafür gibt es bestimmt einen Grund. Hoffe ich doch.. Aber eigentlich denke ich in letzter Zeit oft an Yujiro.. An sein Gesicht und an seine Lip... Nein so etwas muss ich aus meinem Kopf verbannen// „Ha ich habs. Ich kann mich jetzt an den Traum erinnern.“ Gespannt sah Shihodani zu seinem besten Freund der sich mittlerweile auf den Stuhl am Tisch gesetzt hatte. „Es war so, also ähm i.. ich hatte Mädchen Besuch und da kamst plötzlich du hier rein und ja also, ich ja halt und ich schrie Shihodani geh weg, genau und dann als du endlich weg warst sagte ich zu ihr los küss mich.“ //Gott wenn du mich hörst, lass ihn glauben was ich gerade gesagt habe. Bitte// „Aha“ Man konnte eine leichte Trauer in Shihodani´s Stimme hören als dieser dann weiter sprach. „Na dann bin ich ja beruhigt und ich dachte schon d..du hättest dich in mich verknallt das wäre ziemlich..“ Da stoppte der Blonde und setze sich ein gezwungenes Lächeln auf „Ziemlich Problematisch.“ //Was ist mit Yu-Chan er klingt so komisch und was soll dieses aufgesetzte Lächeln.. Er weiß wahrscheinlich das ich gelogen habe.. Ob er sauer ist// Plötzlich wurde er durch seinen Blonden Zimmergenossen aus den Gedanken gerissen. „Wir müssen wohl beide in meinem Bett schlafen, in deinem kannst du wohl kaum liegen. Da liegst du ja zu 99% morgen auf mir und ich hab dann die Bretter im Gesicht.“ //Er und ich, ein Bett. Nein, nein, nein// „ähm äh naja, wenn ich es dem Heimleiter sage dann macht er es sicher schnell.“ Stotternd versuchte Toru Argumente aufzubringen. Ihm war der Gedanke jetzt, nach so einem Gespräch, mit seinem besten Freund das Bett zu teilen, einfach unangenehm. „Es ist schon halb 12 der schläft schon sicher, außerdem wir haben doch alles geklärt. Als ob wir noch nie in einem Bett geschlafen haben. Keine Sorge wenn du im Schlaf wieder Unsinn redest dann schlag ich dich mit dem Kissen solange bis du aufwachst.“ Sagte der Langhaarige grinsend. „Ja du hast recht.“ Murmelte Kono leise während er sich dem Bett langsam näherte. Erst als Shihodani etwas rückte, legte sich der Blauhaarige zögernd auf das Bett. //Oh man, das ist so peinlich.// Nur wenige Sekunden später legte sich Yujiro auf die Seite, so dass er seinen besten Freund ansehen konnte, der wie versteinert auf dem Rücken lag. „Gute Nacht Toru-Chan“ Flüsterte er dann. Plötzlich legte sich ein rötlicher Schimmer auf Kono´s Wangen. //Wie er meinen Namen sagt, so so// „Ähm ja dir auch eine gute Nacht Yujiro“ Antwortete der Blauhaarige leicht nervös. //Yujiro? Mist ich hätte nicht Yujiro sagen sollen, immerhin hat er mich mit Chan angesprochen, er denkt jetzt bestimmt das ich auf ihn böse bin, dabei, dabei bin ich alles andere als böse// „u..und Schlaf schön Yu-Chan“ //Er hat mir zwar nicht mehr geantwortet, aber ich habe im Blickwinkel sehen können. Das er gelächelt hat// Nur wenige Minuten vergingen bevor die Müdigkeit in Toru fuhr. //Ich bin total müde, ob es daran liegt das ich gestern so wenig Schlaf hatte oder liegt es an dem warmen Körper der neben mir liegt// Am nächsten morgen. Nach der dritten Schulstunde fiel der restliche Unterricht aus, so begaben sich auch die beiden Prinzessinnen auf ihr Zimmer. „Ich glaube ich leg mich noch hin.“ Sagte dann Toru als sie beide in ihr Zimmer kamen. „Na gut, ich geh dann schon zu den anderen, ich komme und wecke dich dann wenn wir los müssen.“ Sagte Shihodani und Verlies den Raum. //Man ich muss später das mit dem Bett melden sonst Schlaf ich ewig mit Yujiro in einem Bett// „Toru, wach auf du Schlafmütze in 15 Minuten müssen wir raus.“ Predigte der Blonde Schönling während er den schlafenden kräftig Schüttelte. „Häh, was?“ Antwortete er ihm mit einem noch sehr schläfrigen Ausdruck im Gesicht. „Schon vergessen? Wir wollten doch alle Eis essen gehen.“ „oh man, könnt ihr nicht ohne mich gehen und ich schlafe währenddessen noch etwas“ Murmelte Toru leise und kuschelte sich in seine Bettdecke ein. „TORU KONO, steh jetzt sofort auf.“ Rief der Blonde und zog dem noch im Halbschlaf liegendem die Bettdecke weg. „Ja schon gut ich stehe schon auf.“ Meckerte der Blauhaarige und bewegte langsam seinen Hintern aus dem Bett. //Es scheint alles geklärt zu sein, jedenfalls verhält er sich wie immer// Während Shihodani schon fertig angezogen war. Suchte sich Kono erst eine Sachen aus. „Beeile dich, Mikoto und Akira warten sicher schon.“ Hetze der Langhaarige seinen besten Freund „Schon gut ich bin ja gleich soweit“//Muss der so Zicken// Irgendwann wurde auch Toru fertig und ging dann mit Shihodani zum Treffpunkt. „15:10 das geht ja noch.“ Sagte der Blauhaarige lächelnd. Kaum hatten die beiden die Unterkunft verlassen, kam ihnen ein Zehntklässler entgegen. „Oh Prinzessin Shihodani, da bist du ja ich hab schon so lange gewartet und freue mich unglaublich auf unser heutiges Date.“ „W..WAS?“ krächzte der Blonde Schönling. „Was ein Date? Yujiro davon wusste ich gar nichts.“ Entsetzt sah der Blauhaarige seinen Freund an und wendete dann seinen Blick zu dem Zehntklässler. //Wie kommt denn das, sicher ist das nur ein Missverständnis, immerhin geht er heute mit mir aus..äh ich meine mit uns immerhin haben wir uns doch mit Mikoto und Akira verabredet.. Aber was wenn es wirklich sein Date ist, naja er sieht eigentlich nicht schlecht aus.. Ah was denke ich da nur natürlich ist das nicht sein Date// „Ja von dem Date weiß ich auch nichts.“ Rechtfertigte sich Shihodani und setze dann ein Prinzessinnen Lächeln auf. „Sag mal wie kommt es, dass du und ich ein Date haben sollen und wie heißt du überhaupt?“ Hackte der Blonde Schönling bei seinem angeblichen Date nach. „Also mein Name ist Misaki, Misaki Ayoriga und na ja Prinzessin Mikoto sagte das du mich auserwählt hast, ich habe mich riesig gefreut. Er hat gesagt das ich mit dir und den anderen Prinzessinnen Eis essen gehen.“ //Ah so war das, ich glaube diesen Tag wird Mikoto nicht überleben, wenn ich mir Yujiro so ansehe// Toru´s Blicke schweiften zu seinem Blonden Freund doch zum entsetzen lächelte dieser einfach nur und hackte sich bei dem Zehntklässler ein. //Was? Der scheint sogar glücklich zu wirken aber.. aber// „Toru kommst du? Die anderen warten schon bestimmt.“ Rief der Langhaarige seinem Freund zu während er weiter mit seinem Date ging. „Ja ich komme.“//Man was denkt der sich, immerhin hallo er hat ein Date mit einem Zehntklässler einem Männlichen Zehntklässler, aber das scheint ihn nicht sonderlich zu kümmern// In Gedanken versunken tapste Toru seinem besten Freund nach, der wie es schien unglaublich Glücklich über den Vorfall war. „Ah hallo Akira und hallo Miko-chan, tut uns Leid aber Toru hat solange im Bad gebraucht“ Sagte Shihodani während er einen unbekümmerten Eindruck machte. Plötzlich fing Mikoto an zu kichern und unterbrach dieses nur um etwas zu sagen. „Ah Yujiro hast du ein Date?“ Der angesprochene Grinste und antwortete nur mit einem kurzen Satz „Ja,Misaki geht heute mit uns aus“ //Misaki heißt er, naja was für ein komischer Name. Der scheint ja glücklich zu sein, grinst wie ein beklopter// Akira sah merkwürdig in die Runde, seine Blicke sagten so etwas in der Art von „Was hab ich denn verpasst.“ „Also können wir nun los wir haben nicht ewig Zeit.“ Sagte der Blauhaarige leicht genervt und ging dann voraus. //Na und dann hat er eben ein Date, mir soll es egal sein, tz als ob mich so was stören würde// „Äh Toru könntest du mir den Busfahrplan geben.“ Fragte Sakamoto leicht ängstlich denn er bemerkte das Toru wohl Sauer war. Er schien jedoch der ein-zigste sein dem das Auffiel, denn der Blonde war zu sehr mit seinem Date beschäftigt zu sein und Mikoto der sah einfach nur Sprachlos zu seinem Blonden Prinzessinnen Kollegen. //Wie er so über die Witze von Misaki lacht, als ob das witzig ist. Warum denke ich eigentlich so viel darüber nach. Ist doch nur ein Date mehr nicht// So in Gedanken hörte er Akira nicht und zerdrückte den Busfahrplan, welchen er in der Hand hielt. Erst durch ein kleines Rütteln von seinem Grünhaarigen Freund kam er zu sich. „Oh Akira w..was ist denn?“ „Toru, der Busfahrplan, gibst du ihn mir bitte?“ Fragte der Klassensprecher erneut. „Ja natürlich, hier.“ Er drückte das Blatt Papier in die Hand seines Freundes. „Ah, gut der Bus kommt gleich. Aber sag mal Toru alles okay bei dir?“ Sakamoto sah seinen Freund besorgt an der völlig Abwesend zu sein schien. „Hm, was? Mach dir keine Sorgen mir geht es gut. Ich hab einfach nicht genug geschlafen.“ Antwortete Kono und setze sein berühmtes Prinzessinnen Lächeln auf. Grade als der Grünhaarige genauer Fragen wollte, kam auch der Bus. „Kommt schon los, der Bus ist da.“ Rief Yujiro seinen Freunden zu, während er schon mal einstieg. Kurz darauf folgte ihm Misaki, Mikoto, Akira und dann auch Toru. Yutaka, Toru und Akira setzen sich auf einen Dreierplatz. Yujiro uns seine Begleitung auf die zwei Plätze hinten dran. Nach einigen Minuten Stille unterbrach Mikoto diesen trostlosen Zustand. „Also echt das Yujiro sich über sein Date freut, hätte ich nie gedacht. Dabei dachte ich der regt sich furchtbar auf.“ Flüsterte er zu seinen zwei Freunden die ihm Gegenüber saßen. „Also haben wir es wirklich dir zu verdanken.“ Äußerte sich Toru während er dem eben angesprochenen einen bösen Blick zu warf. „A..ab..aber T..Toru was hast du denn?“ Fragte der Rothaarige seinen Freund, der ihm aber keine Antwort mehr gab sondern nur noch aus dem Fenster schaute. „Wir sind da Leute, hop hop.“ Mit einem unglaublichen Elan bewegte Shihodani alle zum aufstehen damit sie zusammen an der nächsten Haltestelle aussteigen konnten. Als dann alle draußen waren begaben sie sich Richtung Eisdiele die nur wenige Meter entfernt war. -Eisdiele- Die kleine Gruppe hatte Glück, ein Tisch mit vier Plätzen war frei und ein fünfter Stuhl stand am Nebentisch frei. Toru war es wieder der vor lief und sich sofort setze. Nur wenige Sekunden später taten es ihm die anderen gleich. Doch plötzlich packte Shihodani Misaki´s Arm und zog ihn leicht zur Seite. „Wir haben doch ein Date also wäre etwas Privatsphäre nicht schlecht oder?“ Während der Blonde seinen Gefährten Fragte zeigte er mit seinem Finger auf einen zweier Tisch, der sich genau neben dem Gruppentisch befand. „Wirklich? Ja das wäre toll.“ Misaki schien sich wie ein kleines Kind zu freuen, warum denn nicht? Immerhin ging er mit einer Prinzessin aus. Später brachte eine nette Bedienung die Karte und alle überlegten sich was sie sich bestellten sollten. „Also ich glaube ich nehme mir einen Schokoladenbecher.“ Sagte Akira entschlossen während er nebenbei mit Mikoto in die Karte schaute. „Dann nehme ich mir einen Bananensplitt und was nimmst du Toru?“ Fragend sah dann Mikoto seinen Freund an der abwesend zu seinen schien. Toru war viel zu beschäftigt damit seinen besten Freund zu belauschen der am Tisch neben ihm saß. „Also ich hätte Lust auf einen Erdbeerbecher und du Misaki?“ „Oh ja ich auch, sollen wir uns vielleicht einen Teilen, Yu-Chan?“ //E..Er hat ihm beim Vornamen genannt und auch noch mit Chan, h..heiß das dann, dass er doch mehr für ihn ist als nur ein Vorbild. Was wenn..// „Toru man, komm aus deiner Traumwelt und entscheide dich was du willst, die Bedienung ist da.“ Plötzlich wurde Toru aus seinen Gedanken gerissen, es war die Stimme von Mikoto die ihn wieder auf den Boden der Tatsachen brachte. „Ähm, nun ja ich nehme einen... einen Erdbeerbecher.“ //Ah was einen Erdbeerbecher, nein den haben sich doch die beiden zusammen geholt// „Eh doch nichts, lieber nichts“ gab Kono leise von sich, doch die Bedienung war schon längst weg. „Toru hast du was gesagt?“ fragte Akira seinen Freund der aber nicht antwortet er war wohl mehr beschäftigt zu seinem blonden Prinzessinnen Kollegen zu schauen. „Hier meine Herren das Eis,einmal Schoko für den Rothaarigen Schönling, einen Bananensplitt für den süßen Grünhaarigen, ein Erdbeerbecher für dich mein Hübscher und ein weitere Erdbeerbecher mit zwei Löffeln für das süße Paar.“ Sagte die Kellnerin mit einem ziemlich netten Stimme, während sie die Eisbecher an die Plätze brachte. „Die sind kein PAAR!“ brüllte Toru laut und schnaufte einmal ganz laut. „A..Aber Toru?“ Erschrocken sah ihn Yujiro an. „Äh.. oh Tut mir sehr Leid, ich, ich, das ist wahrscheinlich die Hitze. Tut mir schrecklich Leid das ich laut geworden bin“ Entschuldigte sich dann der Blaue Schönling bei der Kellnerin. Seit dem Vorfall saß Toru nur noch still da. Sah zu seinem Eis und stocherte mit seinem Löffel in diesem. //Na toll jetzt habe ich die Stimmung vermiest ich Idiot// Es war in der Runde ziemlich still, man konnte nur das angebliche Pärchen im Hintergrund reden hören. Es war kein bestimmtes Thema sie redeten über dies und das. Während sie ab und zu auch lachten. „Könnt ihr das glauben? Die hat die echt für ein Paar gehalten aber kann man ihr das verübeln? So wie die beiden da sitzen und sich so anlächeln. Ich habe es immer gewusst das mit Yujiro was nicht stimmt.“ Sprach Mikoto so vor sich hin während sich bei seinen letzten Worten, sein Gesicht weiß färbte. Denn der Rothaarige war schon immer nicht so gut auf Gleichgeschlechtliche Beziehung zu sprechen. „Natürlich sind sie kein Paar, das merkt man doch sofort. Denn Misaki ist eindeutig unter seinem Niveau. Er ist nur ein Durchschnitts Schüler und sieht ebenso durchschnittlich aus.“ Lies dann Toru von sich, es war seit dem peinlichen Vorfall das erste was er wieder sagte. Der Blauhaarige Schönling betonte seinen letzten Satz besonders, sodass es auch der Tisch neben Ihnen mitkriegen sollte „Das reicht Toru.“ Äußerte sich Yujiro etwas lauter und schlug dann leicht mit seiner Hand auf den Tisch. „Seit wann hast du das Recht zu bestimmen, wer unter oder über meinem Niveau ist?“ „Ähm Yujiro-san ich glaube ich sollte nun gehen.Es ist eh Spät, ich muss noch Hausaufgaben machen“ Sagte dann Misaki etwas eingeschüchtert während er seine Tasche nahm und das Geld für den Becher dar lies.. „Na gut wir sehen uns ja in der Schule.“ Verabschiedete sich Yujiro während er Toru einen bösen Blick zu warf. „Du und ich werden jetzt auch mal gehen und diese Sache klären“ Fügte der blonde Schönling dann hinzu als sich Mikoto und Akira von Misaki verabschiedeten. „Es gibt nichts zu bereden“ Sagte dann Kono und drehte seinen Kopf zu den anderen um Yujiro nicht mehr ansehen zu müssen. „TORU! Du kommst jetzt mit.“ Aufgebracht packte Shihodani seinen Freund am Arm und zog ihn Richtung Bushaltestelle. „Hey, wer bezahlt jetzt Toru´s Eis?“ Schrie Mikoto den beiden nach die ihn aber wohl nicht mehr hörten. „Hm ich bezahle es einfach, ich wette Toru gibt es mir zurück. Man der war ziemlich Eifersüchtig.“ Sagte Akira lachend während er das Geld aus seiner Tasche holte. „Eifersüchtig? Häh wie?“ Bushaltestelle „Also erklärst du mir was das vorhin sollte?“ Aufgewühlt sah der Blonde seinen Freund an, während dieser sich an die Haltestellen Wand lehnte. „Was das sollte? Was sollte das von dir? Hast diesen Typen so angelächelt und über jeden seiner Idiotischen Bemerkungen gelacht.“ Antwortete Kono und sah dabei zu Seite um nicht in das Gesicht seines Freundes zu sehen. Welches sich genau vor ihm befand. „Das hat dich doch kaum zu interessieren, oder? Du bist nicht meine Freundin. Also lass mich anlächeln wen ich will.“ Plötzlich sah Toru seinen Blonden Freund erschrocken in sein Gesicht. „Äh.. Freundin.. nicht, d.. du hast Recht. I.. Ich bin nicht deine Freundin.“ //Es stimmt, ich habe keinen Grund mich aufzuregen. Wir sind eben nur Freunde. Aber wieso macht mich der Gedanke so traurig. Oh nein, meine Augen, ich werde doch nicht,nein// „To-chan, was ist mit dir? Weinst du? E.. Es tut mir Leid, falls ich was verletzendes gesagt habe.Ich meinte doch nur..“ „WAS? Ich und weinen du spinnst doch, du hast völlig Recht ich weiß nicht was in mich Gefahren ist. Sicher nur die Hitze, ja diese doofe Wärme und Treibhauseffekt und so.“Damit Unterbrach der Blaue seinen Freund. In diesem Moment kam Shihodani seinem Zimmergenossen ein paar Schritte näher, er legte seine Hand auf die Wange seines besten Freund und streichelte diese sanft. //W..Was macht er.. Hör auf damit, Yujiro hör auf, wieso kann ich das nicht sagen.. Er soll sofort aufhören, was wenn jemand kommt, den wir kennen. Aber irgendwie, fühlt es sich so, so nicht falsch an// „Toru?“ Flüsterte Shihodani leise während er mit seiner Hand, leicht das Kinn von Toru anhob. Nur ein einfaches „J..Ja?“ brachte der Schönling raus während er seinen Freund verwirrt ansah. „Kann es sein, dass du mich magst?“ Noch bevor der Blauhaarige überhaupt die Chance bekam zu Antworten, spürte er wie die weichen Lippen seines besten Freundes auf seinen lagen. //Er, tut es schon wieder.. Er küsst mich einfach so..// Mikoto´s verdrehte Tagebuchwelt Liebes Tagebuch, heute war ein ziemlich lustiger aber auch erschreckender Tag. Stell dir vor! Yujiro hat mich schon wieder geärgert. Er hat in meiner ganzen Klasse erzählt das ich Schwul wäre. Schwul!? Ich und Schwul? Hallo? Als ob das nicht genug wäre hat er dann auch noch gesagt ich wäre ab jetzt zu haben.Die GANZE Klasse hat versucht mich auf ein Date ein zu Laden. Jeder einzelne. Das war so schrecklich. Doch so schlau wie ich bin hab ich sofort einen Plan geschmiedet wie ich es ihm heimzahlen konnte.Anstatt das Date für mich versprach ich einem Misaki er dürfte sich mir Shihodani verabreden.Böse oder? Ja das dachte ich am Anfang auch aber Yujiro hat sich darüber gefreut. Ich hab es doch gewusst das der Typ nicht ganz hetero ist. Der Typ und er haben sich sogar ein Eis geteilt. Hätte nur noch gefehlt das sich sich Füttern. Im Endeffekt war eigentlich nur Toru Sauer auf mich. Ich versteh nicht genau warum. Akira sagte da noch was von Eifersucht aber das versteh ich immer noch nicht. Als alle weg waren sind Akira und ich noch in der Stadt herum gegangen. Du glaubst gar nicht wie viele Leute da waren. Schrecklich. Hm was gab es noch. Mit Megumi konnte ich auch nicht Telefonieren, Toru hat mir gedroht das wenn ich es wage mit ihr zu reden würde er ihr die Prinzessinnen Bilder schicken. Jaja ich weiß, sie kennt das Geheimnis. Aber trotzdem muss sie nicht immer dran erinnert werden oder? Ich glaub der ist wirklich ziemlich sauer. So nun ist es aber Zeit, muss früh schlafen gehen. Morgen ist ein langer Tag. Gute Nacht. So endlich geschafft, ich dachte ich kriege das Kapitel nie fertig >.< Irgendwie wollte sich das nicht schreiben lassen. Danke auch für die Kommis Im nächsten Kapitel schreibe ich aus Sicht von Yujiro, denn dieser ist recht Verzweifelt. Toru geht ihm nach dem Kuss aus dem Weg und sogar plant das Zimmer zu wechseln. Kapitel 4: Ein Aus für die Freundschaft? ---------------------------------------- Ein Aus für die Freundschaft? Kapitel : 4/? Genre : Romanze / Humor Charaktere : Toru, Yujiro, Mikoto Ich entschuldige mich das es so lange gedauert hat, wir waren fast die ganzen Ferien über im Urlaub und da hatte ich mein Notebook nicht mit. Wie schon erwähnt, hab ich aus der Perspektive von Yujiro geschrieben. Also habt Spaß an diesem Kapitel. Warnings: Es wird ziemlich schnulzig. In diesem Moment kam Shihodani seinem Zimmergenossen ein paar Schritte näher, er legte seine Hand auf die Wange seines besten Freund und streichelte diese sanft. //W..Was macht er.. Hör auf damit, Yujiro hör auf, wieso kann ich das nicht sagen.. Er soll sofort aufhören, was wenn jemand kommt, den wir kennen. Aber irgendwie, fühlt es sich so, so nicht falsch an// „Toru?“ Flüsterte Shihodani leise während er mit seiner Hand, leicht das Kinn von Toru anhob. Nur ein einfaches „J..Ja?“ brachte der Schönling raus während er seinen Freund verwirrt ansah. „Kann es sein, dass du mich magst?“ Noch bevor der Blauhaarige überhaupt die Chance bekam zu Antworten, spürte er wie die weichen Lippen seines besten Freundes auf seinen lagen. //Er, tut es schon wieder.. Er küsst mich einfach so..// ______ Es ist schon der vierte Tag vergangen. Aus einem mir unbekannten Grund spricht der Herr mit den blauen Haaren nicht mit mir. Ich versteh es ja wenn er Zeit braucht um sich seiner Gefühle klar zu werden. Aber muss man das so Konsequent durchziehen? Er würdigt mich keines Blickes. Nicht mal ein hallo kriege ich von ihm. Dabei war er an dem Tag des Kusses noch so fröhlich, hat mich angelächelt und mit mir gesproch. So liege ich nun auf meinem Bett mit einem Buch in der Hand. Die andere liegt unter meinem Kopf und alles was ich machen kann ist ihn im Blickwinkel zu betrachten. Mittlerweile habe ich es aufgegeben ihn anzusprechen. Er würde eh wieder nicht antworten. Er packt. Schon seit einer halben Stunde. Als ich gerade was sagen wollte schien er endlich fertig gepackt zu haben. „Na endlich fertig? Ziehst du um in ein anderes Zimmer oder gleich in ein anderes Gebäude?“ Sagte ich dann leicht angepisst und sah ihn einfach nur mürrisch an. „...“. Er wollte gerade das Zimmer verlassen als ich es einfach nicht mehr aushielt irgendwas in mir hat gesagt, los pack ihn und stell ihn zu rede. Das tat ich auch, er hatte genug Zeit um nach zu denken. So stand ich auf und packte ihm dann am Handgelenk. „Nein du bleibst jetzt hier, du schuldest mir ne Erklärung.“. „...“. Dieser Typ sah mich nicht mal an und machte nicht den Eindruck das er heute noch reden wollte. „Toru verdammt, jetzt sag doch etwas, irgendwas. Ich habe dich doch nur geküsst. Du tust gerade so als ob..“ Doch dann wurde ich im Satz unterbrochen. „Also nur ein Kuss? Hab ich es doch gewusst.“ Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck, er war nicht mehr desinteressiert und kalt eher wütend und total enttäuscht. Er versuche sich aus meinem Griff zu lösen doch das war ein kläglicher Versuch. „Was hast du gewusst? Und verdreh mir jetzt bloß nicht die Wörter im Mund To-chan.“ „Ich hab dich mit ihm gesehen. Du hast ihn umarmt und dann geküsst. Ich dachte ich bedeute dir was aber das ist wohl einfach deine Art jeden beliebigen Jungen zu küssen.“ „Was redest du da To-chan? N..Natürlich bedeutest du mir was und ich habe nie, wirklich NIE einen anderen Jungen außer dir geküsst.“ „Lügner, ich hab es doch gesehen und jetzt lass mich verdammt noch mal los ich bin doch kein Haustier das du dir halten kannst.“ Plötzlich riss er sich aus meinem Griff los und lief aus dem Zimmer. Ich wusste nicht was mit mir in diesem Moment los war. Ich war starr vor Schreck. Nicht wegen dem was er zu mir gesagt oder besser gesagt geschrien hat. Sondern wegen seinen Augen. Ich konnte schwören ich habe eine Träne gesehen. Hab ich ihn etwa unbewusst verletzt? Aber wie. Ich habe doch nichts gemacht oder doch? Was meinte er mit dem Kuss. Ich habe doch wirklich nur ihn geküsst. Oder ? Hm wann habe ich denn.. wen sollte ich denn? „Oh scheiße“ Plötzlich fiel es mir ein, meinte er etwa das, natürlich aber das war doch ganz anders. Er lag doch nur auf mir und ahhh scheiße. Nach dieser Erkenntnis konnten mich meine Beine nicht mehr halten ich ging in die Knie und klatsche mir die Hand vor das Gesicht. „ Ich Idiot hätte vorher drauf kommen können.“ Flash back „Ähm Yujiro, das mit dem Kuss, also ich meine, wieso hast du..“. „Na weißt du denn nicht? Wenn sich zwei Menschen mögen zeigen sie sich ihre Zuneigung durch einen Kuss. Kannst du auch alles im Internet nach lesen.“ „Das meine ich nicht das weiß ich doch selbst“ Sagte Toru dann leicht angesäuert und ging etwas schneller den Weg von der Haltestelle zur Schule als zuvor. „Ah komm jetzt lauf nicht weg.“ sagte Yujiro mit sanfter Stimme und lief nach ein paar schnellen Schritten wieder neben Toru. „Ich hab dich geküsst weil du mir sehr viel bedeutest.“ Bei diesen Worten wurde der Blauhaarige leicht rot und sah zur Seite. „Ja aber ich bin doch ein Junge u..und du auch. Das ist doch..“ Doch da stockte er im Satz. Als er gemerkt hatte das Yujiro seien Hand genommen hatte. „Es ist mir egal ob du ein Junge bist oder nicht. Ich mag dich und wenn du mich magst dann sollte es dir ebenfalls egal sein.“ Das sanfte Rot auf den Wangen von Toru nahm langsam einen ziemlich kräftigen Rotton an. „Ä..Ähm nun ja dich ja auch.“ „Na also dann sollte es dir egal sein was andere denken könnten.“ Bei diesem Satz drehte Toru endlich seinen Kopf in die Richtung von Yujiro und nickte, als Zeichen das er seiner Meinung sei. So gingen die beiden, ohne etwas zu sagen zur Schule. Irgendwann erreichten sie das Schultor. Dabei lies Kono schlagartig die Hand von Yujiro los. „I..Ich weiß das es mir egal sein sollte.. A.Aber ich kann das nicht öffentlich vor allen anderen vorführen. Ich kann einfach nicht sagen das ich S..Sc..Schw.“ Toru tat sich sichtlich schwer das Wort auszusprechen. Was seinem Gefährten ein lächeln auf die Lippen zauberte. „Ist ja Okay ich fände es auch nicht so toll wenn die ganze Schule über uns sprechen würde.“ So gingen dann beide einfach nur nebeneinander her Richtung ihrer Unterkunft. Dort angekommen ging Toru ins Bad während Yujiro sich neue Anziehsachen heraussuche. Als dann Toru endlich aus der Dusche kam mit nichts weiter außer einem Handtuch um die Hüften, stockte der Blonde in seinen Handlungen und gaffte seinen besten Freund an. Wie noch einige Tropfen von seinem nassen Haar auf seinen Körper tropften und von da aus seinen Körper hinunter liefen. „Wow.“ sprach der langhaarige leise und konnte seine Blicken nicht von ihm schweifen lassen. Er hatte ihn schon öfters so gesehen, aber dieses mal war da etwas anderes. „Falls du es noch nicht bemerkt hast die Dusche ist frei, du kannst Duschen gehen.“ „Ähm, ja tut mir Leid aber ich war gerade von etwas anderem ganz fasziniert.“ „Echt von was denn?“ Fragte der Blauhaarige neugierig während er seinen Zimmergenossen mit seinen Augen verfolgt, der gerade aufstand und zu ihm ging. „Von dir“ flüsterte Yujiro dann ganz leise in Toru´s Ohr und gab ihm dann einen sanften Kuss auf die Wange. Noch bevor der Kono reagieren konnte war Shihodani schon im Bad. Als er dann aber die Situation vollständig realisierte lief er rot an. Während sich Toru Sachen zum Anziehen heraussuchte hallten die letzten Wörter in seinem Kopf. „Von dir“ wie kann der so etwas sagen ohne rot zu werden „das ist doch..“ In Gedanken vertieft zog sich Toru eine schwarze Sporthose und ein weißes Shirt an. Müde atmete er auf, als dann die Badezimmertür aufging. Der Blonde, welcher sich schon im Bad angezogen hatte, lehnte sich an den Türrahmen und sah leicht traurig zu seinem Zimmergenossen „Schade du bist ja schon wieder angezogen To-Chan.“ Bei diesem Satz lief Kono rot an und drehte sich in Richtung Schrank. „M..Man Yujiro musst du so was peinliches sagen.“ „Ja muss ich, naja ich geh dann mal ins Bett, aber sag mal du schläfst doch heute wieder bei mir im Bett.“Mit einem breiten Grinsen ging Shihodani zu seinem Bett und legte sich dann auch hin. „Ähm..“ Nach einigen Minuten der Stille ging Toru dann langsam zu Yujiro ins Bett und sah immer wieder verlegen zur Seite. „Eigentlich meinte ich das ja eher als Scherz.“ „Oh..“ Gerade als er aufstehen wollte packte der Blonde ihn am Handgelenk und zog ihm ganz nah an sich. „A..Aber ich fände es schon okay, also hätte, ich meine halt, dass wir, äh ich meine du mit mir, ah nein bei mir, also das wir zusammen schlafen, im Bett halt nebeneinander.“ Ein leichtes Lächeln überkam Toru bei diesem Gestottere und er blieb neben seinem Freund liegen. Nach einigen Minuten schmiegte sich der Jüngere sogar an den Blonden an, etwas später schafften es dann beide einzuschlafen. Am nächsten Morgen wachte dann Toru auf und bemerkte schnell, dass er allein im Bett lag. In Gedanken ging er durch wo sein Freund jetzt sein könnte. Es war immerhin Samstag also konnte nicht im Unterricht sein. „Hm vielleicht ist er in der Mensa.“ Kurzerhand stand er dann auf und suchte sich einige Sachen raus die er anziehen konnte. Seine Schlafsachen lies er dann einfach auf dem Boden fallen. „Ich wette Yujiro regt sich später total auf“ sagte er dann lächelnd zu sich selbst und verließ das Zimmer. Er nahm die Abkürzung über den Hof und nicht den umständlichen durch das halbe Schulgebäude. Doch er bereute es, dass er diesen Weg genommen hatte, denn das was der Blauhaarige zu sehen bekam schockte ihn. Er konnte genau erkennen, es war Yujiro in einem Prinzessinnen Kleid, welcher mit oder besser gesagt unter Misaki lag.Er konnte auch genau sehen das sie nicht einfach so da lagen sondern sich küssten. „Yujiro..“ flüsterte Kono und flüchtete dann auf sein Zimmer. Flash back ende Nachdem ich dann endlich meine Gedanken gefasst habe, sprang ich auf und rannte aus dem Zimmer. Als ich dann am Eingang der Unterkunft ankam, fiel mir ein das ich nicht wusste wo er hin ist. //Mikoto, Natürlich er ist sicher bei Mikoto// Nach einigen Minuten des schnelles gehens erreichte ich dann die Treppe die am Ende des langen Ganges war, sie führte ins zweite Stockwerk. Während ich die einzelnen Stufen hinauf ging überlegte ich mir was ich ihm sagen sollte. Bevor ich mich versah stand ich nun da, kurzatmig, gedankenverloren und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch vor Mikoto´s Zimmer. Ich klopfte kurz, doch ich bekam keine Antwort, als ich dann ein zweites Mal an die Tür klopfen wollte. Bemerkte ich, dass die Tür offen war. Ich legte meine Hand auf die Klinke und mich überkam ein Schauer. Was wenn er jetzt dort ist. Wird er mir überhaupt glauben? Noch bevor ich diesen Gedanken vorsetzen konnte war die Tür ganz offen und ich konnte ein Bein auf dem Bett erkennen. Welches sich so wie unseres an der linken Wand befand. „W..Wer ist da?“ Ich kannte diese Stimme es war seine. „Y..Yujiro verdammt lass mich in ruhe ich will dich nicht sehen hau ab.“ „Aber Toru es tut mir Leid aber, hör mir zu es war nicht..“ Doch sofort unterbrach er mich und schrie lauthals das ich gehen soll. „Toru..“ „Nein i..ich will es nicht hören geh, geh zu deinen anderen Jungs.“ Das war zu viel, ich ging schnell einige Schritte auf ihn zu und drückte ihn auf das Bett. Dann packte ich seine Hände und drückte sie über seinem Kopf ins Kissen. „Hör mir endlich zu, es war ein Versehen.“ Grade als er etwas entgegen schreien wollte lies ich eine Hand von seinen ab und drückte diese leicht auf seinen Mund. „ich wollte ihn gerade begrüßen als Misaki auf einmal stolperte. Er fiel auf mich und wir landeten auf dem Boden und als ob das nicht genug wäre trafen sich dabei aus versehen unsere Lippen. Aber auch nur für eine Sekunde und glaub mir es waren die Furchtbarsten Sekunden in meinem Leben. Denn die einzigen Lippen die ich spüren will sind deine. Äh, also ich meine.“ Plötzlich wurde mir klar was ich gerade gesagt habe. Wie schnulzig muss das geklungen haben, schoss es mir sofort durch den Kopf und ich ahnte schon das ich gerade Rot anlief. Also drehte ich meinen Kopf zu Seite in der Hoffnung er würde es dann nicht erkennen und nahm meine Hand von seinem Mund. Lies aber die andere auf seinen Handgelenken. Liebes Tagebuch, Ah heute war so ein genialer Tag, denn ich durfte über das Wochenende zu Megumi und rate mal wo ich jetzt bin. Genau bei Megumi. Ich hab sie sooooooooooo doll vermisst. Eigentlich hätte ich Prinzessinnen Dienst. Aber ich hab ne Abmachung mit dem Teufel gemacht. Ich meine natürlich mit Yujiro. Obwohl es, glaube ich ein und die selbe Person ist. Naja ich musste einwilligen wann immer er es auch verlangt für ihn ein zuspringen und das für die nächsten zwei Monate. Aber es ist mir recht. Immerhin verbringe ich das Wochenende mit meinem geliebten Schatz und niemand ist zu Hause der uns stört. Ja das ist so toll. Ah und ich hab heute morgen ganze Arbeit geleistet. Also ich meine wegen meinem Rache Plan.Ich musste heute ja ganz früh aufstehen um das mit Yujiro zu klären. Wegen dem Prinzessinnen Dienst. Er wollte zuerst das ich sein Sklave bin. Der spinnt doch oder? Naja ich habe es geschafft ihn zu überreden und im Gegenzug muss ich jetzt als Prinzessin antanzen wann er will. Als ich dann gehen wollte sah ich Misaki der schon freudig auf Yujiro zu lief. Ich hab mir eigentlich nicht viel dabei gedacht als ich Misaki ein Bein gestellt hatte. Meine Idee was die, dass er fällt und dabei Yujiro das Kleid runter zieht. Aber es kam noch besser. Misaki ist auf ihn gefallen und hat ihn geküsst. Man war Blondy sauer. Ich hab mich aus dem Grund so schnell wie möglich aus dem Staub gemacht und mich in den Bus gesetzt um nach Hause zu kommen. Du hättest das sehen müssen. Huh so spät? Ich muss dann wieder zum Megumi ins Bett. Gute Nacht liebes Tagebuch. So das war Kapitel 4, nochmal sorry das es solange gedauert hat. Das nächste kommt schneller. Ob Toru, Yujiro diese Notdürftige Erklärung glaubt und was noch so in Mikoto´s Bett passieren wird erfahrt ihr dann in Kapitel 5. Kapitel 5: Du bist mein erster! ------------------------------- Du bist mein erster! Kapitel : 5/? Genre : Romanze / Humor Charaktere : Toru, Yujiro Hey, hier ist nun das 5 Kapitel, eigentlich wollte ich ne Lemon einbauen aber hm weiß nicht irgendwie hat es dann doch nicht geklappt. Joa ist halt nicht ganz so lang wie meine anderen Kapitel aber dafür viel schneller erschienen ^^“. Hoffe wie immer das euch auch dieses Kapitel gefällt. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei den Kommi Schreibern, das spornt einen echt an weiter zu schreiben. Ich kann daher nur hoffen das euch die weiteren Kapitel auch gefallen ^-^ Wenn ihr irgendwelche Wünsche oder so habt was noch geschehen soll oder so, dann schreibt sie mir ruhig ich versuche sie dann einzubauen. Aber genug Kommentiert hier kommt das Kapitel. Es schien Toru nicht weiter zu stören das sein bester Freund ihn mit leichter Gewalt festhielt. Nein irgendwie gefiel ihm seine Opferrolle in diesem Moment. „Yujiro, also bin ich für die der einzige?“ „Ja Toru das hab ich dir doch gerade gesagt.“ Sagte der Blonde leicht gestresst und sah zu Toru. „Weißt du, d.. du bist auch der einzige für mich und naja a..auch der erste.“ Erwiderte der unten liegende. Ein Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Blonden breit. Er beugte sich leicht vor und lies nur einen kleinen Abstand zwischen seinen Lippen und die seines Freundes. Mit seiner freien Hand fuhr er unter das Shirt seines Geliebten während er dann leise flüsterte. „Ich wusste gar nicht das ich der erste bin des so was mit dir tut.“ Toru lies ein leises seufzen von sich als er die fremde Hand auf seinem Bauch spürte die ihn sanft streichelte. „Das war ja klar das du jetzt darauf herumreitest das ich noch keinen vor..“ Noch bevor er weiter reden konnte lagen die weichen Lippen seines Blondchens auf seinen eigenen. Viel zu schnell löste der Blonde den Kuss um sich aber dann dem Hals seines Lovers zu widmen. Um ihm mehr Freiheit zu geben drehte Toru den Kopf leicht zu Seite und wollte gerade die Augen zu machen als er die Person in der Tür bemerkte. „A..Ah M. Mikoto.“ Sofort stoppte Yujiro und sah seinen Freund verwirrt an. „Nein Toru, falls du meinen Namen vergessen hast ich heiße Yujiro.“ „Nein, du Idiot da ist Mikoto.“ „AHHHH, Was macht ihr da. SOFORT RUNTER. Ich hatte da ja einen kleinen Verdacht aber das ihr beiden wirklich Schwul seid und dann auch noch zusammen seit. Das Schlimmste auch noch in meinem Bett.“ Schrie der Rotschopf aufgewühlt. Sie liefen Rot an. Erst jetzt realisierten die beiden was gerade geschehen ist. Sie beide auf einem fremden Bett in so einer Pose und werden dabei erwischt so etwas gemacht zu haben. Was war eigentlich so etwas? Nun ja beide wussten es nicht. Sie konnten sich nicht vorstellen wann sie Stopp gesagt hätten und was hier noch passiert wäre, wenn Mikoto nicht hereingeplatzt wäre. Vielleicht hätten sie etwas verloren was Sie sicher nicht mehr wiederbekommen hätten. Yujiro der mittlerweile einer Tomate glich, zog seien Hand unter dem Shirt raus, lies die Handgelenke seines Lovers los und stand dann auf. „Ähm Mikoto also..es..“ „Es tut uns schrecklich Leid das war nicht so geplant und es ist nichts passiert“ Vervollständigte der Blauhaarige seinen Freund während er selbst aufstand. „Geht RAUS, ich will nicht hören. Geht einfach RAUS.Verdammt mein schönes Bett es ist, oh scheiße mist, dabei habe ich es erst neu bezogen,“ Fluchte er weiter und hielt sich dabei den Kopf. „Mikoto?“ Fragte der Blauhaarige während er schüchtern zur Seite schaute. „Was ist? Hab ich nicht gesagt ihr sollt abhauen.“ „Ja aber du stehst in der Tür wir kommen nicht raus.“ „Ahhhh scheiße, raus hier“ Sagte er angesäuert und ging ein paar Schritte zu Seite. Als dann beide aus dem Zimmer gingen schlossen sie die Tür hinter sich und blieben einen Moment stehen. „Ah, Mist mein schönes Bett, was haben sie dir nur angetan du.. wie kann ich denn jetzt noch da drin schlafen immerhin haben sie wer weiß was für Dinge in dir gemacht.“ „Glaubst du er ist wütend weil wir Schwul sind oder weil er denkt das wir es in seinem Bett getrieben haben.“ Hackte der Blonde bei seinem Freund nach. „Also ich glaube das zweite trifft zu. Aber hey ich bin nicht schwul. Bevor er reagieren konnte küsste ihn sein Geliebter, doch genauso schnell wie der Kuss kam hörte er auch auf. „Gefällt dir das?“ flüsterte Yujiro, Toru leise ins Ohr. „J..Ja“ Antworte dieser mit einem leichten Lächeln. „Siehst du ich hab doch gesagt Schwul.“ sagte er dann in einem leicht herab wirkenden Ton „D.Das ist nicht fair.. ah du bist gemein.“ Beschwerte sich der Blauhaarige der wieder etwas rot anlief.“Ah komm nimm es nicht so schwer. Lass uns ins Zimmer gehen. Da können wir ja weiter reden und dort weiter machen wo wir angefangen haben.“ „Y..Yujiro du bist einfach nur schlimm.“ Shihodani der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte nahm Toru´s Hand und ging mit ihm Händchen halten die Treppe runter. Unten angekommen kam ihnen der Heimleiter entgegen. „Ah hallo Jungs.“ Die beiden grüßten zurück und bemerkten erst, dass sie immer noch Händchen halten vor ihm standen. Als dieser einen leicht verwirrten Blick aufsetze. „oh, ähm.“ Stotterte der Blauhaarige während er versuchte sich aus dieser Misere herauszureden. „Toru ist letztes mal ausgerutscht und deshalb halte ich ihn an dieser Stelle des Flures fest. Ja deshalb halte ich gerade seine Hand.“ „Aha okay, ich tue mal so als ob ich es dir glaube. Aber ich bin hier wegen einer anderen Sache. Toru möchtest du noch immer zu Mikoto ziehen?“ Fragend sah der Heimleiter den Blauhaarigen an und ahnte schon die Antwort. „Ähm, nein es hat sich alles geklärt.“ Sagte Kono dann leise und sah zu Yujiro. „Ja das habe ich mir gedacht, naja dann störe ich euch nicht mehr weiter und du Yujiro halt ihn weiter fest damit er ja nicht wieder ausrutscht.“ Den letzten Satz betonte er besonders. Ohne eine Antwort zu geben gingen die beiden weiter jedoch löste sich Toru von der Hand seines Freundes und wurde leicht rot. „Gott war das peinlich.“ „Ah ich bin dir Peinlich?“ Fragte Yujiro lachend. „N..Nein, du bist mir doch nicht, also das was wir machen, ah du weißt ich es meine.“ Der Blonde legte ein breites Grinsen und ging dann ohne ein weiteres Wort zu sagen mit Toru in ihr Zimmer. „Also wir waren bei oh Yujiro du bist mein erster“ Spielte sich der Blonde auf während er sich einige Sachen aus dem Schrank holte. Plötzlich spürte er eine Art Klaps auf den Hinterkopf. Kurz darauf realisierte er was dieser Klaps war. Es war ein Kissen, welches von einem „ Oh Yujiro, eigentlich wollte ich heute wieder mit dir im Bett schlafen. Aber ich habe es mir gerade eben anders überlegt. Gute Nacht.“ gefolgt wurde. Shihodani drehte sich um und sah nur noch wie die Badezimmertür zu schlug. „Oh man Toru sei nicht so.“ „Nein, vergiss es“ kam es nur noch aus dem Badezimmer und der Blonde ahnte schon das heute Kuscheln im Bett nicht mehr drin war. Liebes Tagebuch, du glaubst gar nicht was ich heute gesehen habe. Yujiro mein Erzfeind und Toru haben sich geküsst. Das an sich ist ja nicht weiter schlimm. Auch wenn ich nicht gerade ein Schwulen freund bin wäre das bei den beiden Okay. Aber sie haben es auf meinem Bett getan. AUF MEINEM BETT. Dabei habe ich es doch erst vor kurzem bezogen. Mit der neuen Bettwäsche. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit sie auszuprobieren und wollte heute das erste mal drin schlafen. Aber nun muss ich sie verbrennen. Alles. Wirklich alles. Denn wer weiß was sie da drin schon gemacht haben. Sie war doch noch unschuldig. Wieso … Ich muss dann eben im oberen Bett schlafen. Ich kann nur hoffen das ich dieses Mal nicht runter falle. So wie damals. DA hab ich mir wegen dem Fall die Hand verstaucht und Yujiro hat überall rumerzählt das es passiert sei als ich nen Jungen begrabscht habe. Er ist schon damals so gemein gewesen. Ich tue mir gerade selbst so Leid. Naja ich geh dann mal schlafen. Gute Nacht und wünsche mir viel Glück das ich nicht Falle So schon zu Ende. Hat es euch gefallen? Jaja böser Mikoto hat die beiden beim Lieb haben gestört. Ich denke nach, villt ein Kapitel über Mikoto zu machen was er so mit Megumi getrieben hat am Wochenende aber ich weiß nicht. Geplant ist jedenfalls das nächste Kapitel „Das erste Date.“ Kapitel 6: Das erste Date ------------------------- Das erste Date Kapitel : 6/? Genre : Romanze / Humor Charaktere : Toru, Yujiro und Misaki hallo, ^-^ also es ist wieder soweit ich hab ein neues Kapitel rausgebracht.. Ich weiß es hat lang gedauert aber die Schule fängt wieder an und so >.< tut mir Leid... v.v Ihr seit mir doch nicht böse oder? Das nächste Kapitel ist auch viel schneller fertig versprochen! So und an dieser Stelle will ich mich auch ganz doll bei den Kommischreibern bedanken, Paikal ich glaube du bist die beste Kommischreiberin die sich eine Autorin wie ich wünschen kann *Kekskuchen schenk * Natürlich auch einen großen Dank an all die anderen Kommischreiber ( sind zwar nicht so viele aber mit den paar bin ich schon zufrieden, dass sind immerhin mehr als ich erwartet habe xD ) SO genug bedankt hier kommt das Kapitel : (Ich werde in der geschichte die Perspektive wechseln, also nicht wundern wenn ihr aufeinmal alles in der Ich- Form lesen werdet. Damit ist dann Toru´s Ich- Form gemeint) „Miko-Chan, oh Miko-Chan.“ Erklang es von den beiden beiden Prinzessinnen im Chor „Hört auf mich so zu Nennen! Außerdem bin ich noch immer sauer auf euch.“ „Ah, nun komm schon wir haben uns doch entschuldigt.“ Äußerte sich Toru und legte Yujiro eine Hand auf die Schulter. „Yujiro wird dir natürlich die, dadurch entstanden Kosten auszahlen..“ Fügte er dann noch schnell hinzu bevor er in Deckung ging. „Häh? Was? Wieso sollte ich? Ich hab ihn ja nicht gezwungen die Bettwäsche zu verbrennen und dabei den halben Flur in Brand zu stecken.“ „Ah und wer ist Schuld daran? Du und Du.“ Dabei zeigte er mit dem Finger abwechselnd auf seine Prinzessinnen Kollegen. „Wenn ihr nicht in meinem Zimmer sonst was getrieben hättet, dann hätte ich sie nicht verbrennen müssen. Wer hätte denn ahnen können das dabei der Teppich anfängt zu brennen.“ „Psssst, nicht so laut. Nicht alle sollen wissen das er und ich.“ Dabei drückte der Blauhaarige Mikoto den Mund zu und schaute sich um. Damit er sichergehen konnte, daas niemand sonst dieses Gespräch mitgekriegt hatte. Es war zum Glück niemand da. Was aber recht seltsam erschien. Immerhin war Pause und sie hatten ihre Gothic orientierten Kleider an. Der Rotschopf drehte demonstrativ seinen Kopf zur Seite und ging dann ein paar Schritte zurück. „ Damit das klar ist. Ich will von euren Privaten kleinen Versauten Spielchen nichts mehr wissen. Das heißt ihr beide macht nichts Verliebtes mehr vor meinen Augen. Ist das klar?“ „Ja, Miko-Chan wir mache....“ Sofort wurde Yujiro von Toru unterbrochen. „Spinnst du ich würde doch niemals vor allen mit ihm irgendwas machen.“ „Gut, schön das wir das geklärt haben und jetzt lasst uns das so schnell wie möglich hinter uns bringen. Ich will aus diesem Kleid raus.“ Mit diesem Satz ging der Rothaarige los. Gerade als Toru ihm Folgen wollte wurde er an der Hand festgehalten. Shihodani zog seinen Freund etwas zu sich, sah ihm in die Augen und kam Kono´s Gesicht unglaublich nah. „Also du würdest mich niemals vor den anderen Küssen?“ Flüsterte er leise während er weiter in die Blauen Augen seines Gegenübers sah. „Äh naja ich meinte damit.halt. “ „Na, okay wenn du es wirklich nicht willst.“ Sagte Yujiro mit einer leicht enttäuschten Stimme und lies von seinem Freund ab. „Beeilen wir uns, wir werden erwartet.“ Fügte er noch hinzu bevor er los ging. „Ja, hast recht.“ Antwortete ihm der Blau und folgte seinem Blondchen. In der Sporthalle angekommen fingen die drei schon an, die Jungs beim Hockey anzufeuern. Natürlich setzen sie dabei ihr strahlendstes Lächeln auf. „Los Jungs, wir glauben an euch.“ Rief Toru mit gespielter Freude. „Ja Jungs, wenn ihr das nächste Match gewinnt dürft ihr eine ganze Nacht mit Miko- Chaaan verbringen.“ „WAS? Sag mal spinnst du total?“ Schrie der Rothaarige entsetzt. „Wow eine ganze Nacht mit Mikoto na los wir gewinnen für Mikoto“ Besprach der Teamcaptain im Hintergrund mit seiner Mannschaft, während diese auf Wolke sieben schwebte. „I..Ich bin nicht der schwule von uns sondern du, immerhin MACHST DU DOCH MIT TORU RUM.“ Stille durchzog den Raum, Yujiro stand Fassungslos da ebenso wie Toru. Nach einigen Momenten rührte sich die Mannschaft und man konnte ein „WAS? Prinzessin Yujiro hat was mit Prinzessin Toru?“ hören welches fast im Chor gesagt wurde. „A..Ah Quatsch so ein Unsinn Mikoto hat das nur erfunden. Ich würde doch nie was mit einem Jungen anfangen ich bin doch nicht schwul.“ Sagte der Blauhaarige mit einer freundlich Stimme. Yujiro war entsetzt. Daran war nicht nur Mikoto´s unfreiwilliges Outing schuld, um einiges mehr verletze ihn die Tatsache das sein Geliebter ihn so einfach verleugnen konnte ohne ein Stück Reue zu zeigen. „Er hat Recht ich habe rein gar nichts mit Toru und werde auch in Zukunft nichts mit ihm haben.“ Äußerte sich der Blonde leicht verbittert und setze danach ein gespieltes Lächeln auf. „Ich fühle mich nicht so gut, daher gehe ich zur Krankenschwester. Mikoto übernimm für mich das Anfeuern heute Mittag.“ „Yujiro soll ich dich begleiten?“ „Nein Toru ich geh allein.“ Sagte Shihodani kalt bevor er den Raum verließ. Gerade als er die Tür hinter sich schließen wollte hörte er das rumgeplänkel von Mikoto.“Aber wieso ich, tz ich sag es der SV.“ „Vergiss es du schuldest mir noch was, wegen dem Wochenende, vergessen?“Erklang es hinter der Tür bevor sie zu ging. „Was hat Prinzessin Yujiro nur? Hoffentlich ist es nicht schlimmes.“ Tuschelte die Hockeymannschaft während Toru immer noch leicht geschockt zur Tür sah, aus welcher gerade sein Freund gegangen war. „Was hat er denn auf einmal?“ Fragte sich der Blauhaarige während er seinen Blick von der Tür wendete. „Naja, nicht das ich auf Yujiro´s Seite stehe, aber das war doch schon ziemlich hart wie du ihn Abserviert hast.“ Sagte der Rotschopf immer noch leicht angepisst von der Tatsache das er die Mittagsschicht übernehmen musste. „Wie meinst du das? Abserviert?“ „Ja immerhin hast du hier ganz klar und deutlich gesagt das du nichts mit ihm hast das hat sogar mich gewundert, dabei dachte ich das ihr, nun ja zusammen seit.“ Toru erwiderte nichts, er musste erst Mikoto´s Worte sickern lassen. Die beiden verabschiedeten sich mit einem Lächeln von der Mannschaft und gingen dann aus dem Schulgebäude. „Oh Mikoto, sollen wir beide zum Krankenzimmer gehen? Nach Yujiro sehen? Vielleicht ist ja was ernstes.“ „Toru das du das nicht siehst. Du hast echt keine Ahnung von Mädchen.“ Kono verstand die Anspielung zuerst nicht und schaute seinen Freund ratlos an. Erst nach einigen Minuten verstand er was der Rothaarige meinte. „Yujiro ist doch kein Mädchen nur weil er einem etwas ähnlich sieht.“ „Das sagst du, nein ich meine nur er verhält sich wie eins. Er läuft weg wenn ihn etwas stört oder verletzt.“ Erklärte der Rotschopf seinem Freund während er an seinem Kleid zog, welches mit der Zeit ziemlich unbequem wurde. „Verletzt ?“ „Ja das wäre jedenfalls Megumi wenn ich ihr ins Gesicht sagen würde das ich niemals mit so einer Zusammen wäre.“ „D..Das habe ich doch gar nicht, naja schon aber es war nicht so gemeint, okay irgendwie schon, halt eben nur anders, oh man da hab ich ja was angestellt. Was soll ich denn jetzt tun?“ „Weiß nicht und mir ist das eigentlich auch egal ich finde das geschieht Yujiro recht immerhin macht er immer so dämliche Sachen und erzählt lauter Lügen über mich. Außerdem..“ Erst jetzt bemerkte Mikoto das Toru nicht mehr da war und er wohl nur noch Selbstgespräche führte. „Typisch die beiden sind einfach gleich schlimm.“ Ich lief schon seit einer halben Stunde die ganze Schule ab, war in den Sälen, in den Toilettenräumen, in den Krankenzimmern und in unserem Wohnheim. Nichts, es ist fast so als ob er sich mit Absicht versteckt. Das tut er auch sicher, nach dem was ich gesagt habe ist er sicher ziemlich gekränkt. Aber was erwartet er eigentlich von mir? Ich bin eben noch nicht soweit eine Beziehung mit ihm einzugestehen. Es ist eben seltsam mit einem Jungen zusammen zu sein. Ein richtiger fester Freund, ein Geliebter, „mein Lover...“ Ich blieb sofort auf der Stelle stehen. Oh mein Gott. Mein Lover, Lover, Lover das Wort es war so so komisch. So was darf ich nicht sagen, wie klingt das bitte Lover als ob ich ein verknalltes Mädchen wäre das Anspruch auf jemanden erhebt. Mein Lover genau oh man Yujiro tut mir nicht gut, ich bin nicht schwul. Nein ich, ich mag es nur wenn er mich so liebevoll anschaut, mir durch das Haar streichelt, meine Hand hält und wenn er mich Küsst. Ohne es bemerkt zu haben gingen meine Beine einfach. Ich hielt wieder an, hallo ich habe gerade gedacht ich mag es wenn er mich Küsst. Ich glaube ich bin doch Schwul. Da ist der Typ mal weg und ich kann nur an so was denken. Ich blickte mich gerade um als ich den Jungen um den sich alle meine Gedanken drehten sah. Er saß an der des Schulgebäudes und war im Gegensatz zu mir wie ein Junge angezogen. Wann hatte er denn das geschafft? Nein das ist nicht die Zeit um ihn das zu Fragen ich sollte mich entschuldigen. Irgendwie hatte ich jetzt noch mehr Gewissensbisse als vorhin. Er saß an der Wand, sein linkes Bein hat er an sich gezogen das rechte lag ausgestreckt, sein linker Ellenbogen lag auf seinem Knie und er stütze mit der Hand sein Kinn ab. Er sieht so nachdenklich aus. Ihn hat es wohl wirklich hart getroffen „Yujiro?“ Er drehte seinen Kopf leicht zur Seite uns sah mich an. Sein Blick brannte sich in meinen Kopf er sah so wütend aus aber doch konnte ich etwas Verzweiflung sehen. „I..Ich wollte mich entschuldigen, wegen...“ „Ist doch okay ich versteh das schon, du willst eben nicht mit jemanden wie mir zusammen sein. Man kann niemanden zwingen jemanden zu Mögen.“ Was redet der für einen Unsinn natürlich mag ich ihn. Das sollte er doch Wissen. „A..Aber ich mag dich doch.“ Ich ging ein paar Schritte zu ihm und setze mich dann zu Yujiro. „Ich meine nicht aus Freundschaft, sondern jemanden Lieben.So wie ich dich Liebe.“ Ich atmete einmal tief ein. Lieben? Lieben? Das ist so ein großes Wort. Wie kann er es einfach so sagen. Das er mich liebt. Es hört sich so komisch an. Kann ich diese Gefühle erwidern? „Ich hab es gewusst du empfindest nicht das gleiche für mich, dein Gesichtsausdruck spricht Bände. War ich nicht mehr als ein schwules Erlebnis für dich?“ Mein Herz hörte plötzlich auf zu Schlagen, jedenfalls fühlte es sich so an. „Was?“ Er hatte zwar recht, also nicht mit dem einfach mal nen schwulen Küssen, sondern mit dem Gesichtsausdruck. Ich war eben einfach geschockt. „Toru, du bedeutest mir viel. Aber ich möchte nicht Ersatzmann sein falls dir nach Kuscheln ist.“ Während er das sagte, drehte er seinen Kopf zur Seite und seine Stimme hörte sich so komisch an, so hab ich ihn nie reden hören, noch nie, er klang so Verletzt und so Gekränkt. Ich hätte mich lieber umgebracht als noch einmal seine traurige Stimme zu hören. Wie konnte ich nur so dumm sein. Ich legte meine Hand auf seine Wange und drehte seinen Kopf mit sanfter Gewalt wieder zurück in meine Richtung.“ Yujiro, ich mag dich mehr als einen Freund. Du bist nicht irgendein Ersatzmann, du bist der einzige für mich.“ Mein Gesicht näherte sich seinem wie von selbst, ich stoppte aber dann kurz vor seinen Lippen, streichelte seine Wange und sah ihm noch einmal in seinen schönen Augen. Dann schloss ich meine und küsste ihn. In diesem Moment habe ich einfach alles um mich vergessen. Nach einigen unglaublich tollen Momenten lies ich dann von ihm ab streichelte aber weiter über seine Wange, seine Haut war so weich. Während ich so vor mich hin träumte und in seinen Augen verloren ging. Sagte der Blonde gerade etwas. „..a..der..e..Toru?“ „ähm tut mir Leid, ich war gerade so von deinen Augen fasziniert das ich nicht zugehört habe. Was hast du gesagt?“ „Naja ich habe gesagt, ah ich bin also der einzige für dich.“ Oh mein Gott ich habe wirklich so etwas schnulziges gesagt, mist. Ich fühlte schon wie mir dir Röte ins Gesicht schoss, ich lies sofort von ihm ab und drehte meinen Kopf zu Seite und versuchte mich rauszureden. „äh..naja weißt du, halt..“ Was ist nur mit mir los ich sollte mich jetzt zusammenreißen. „Yujiro, du bist mein erster Freund, also nicht Freund Freund sondern Freund Freund halt, verstehst du?“ „Nein was ist der unterschied zwischen Freund Freund und Freund Freund.?“ Ich rede echt Blödsinn, los Toru du kannst das. „Naja weißt du ich kann mich nicht an den Gedanken gewöhnen mit dir Zusammen zu sein, also noch nicht. Für mich ist ein Paar, halt naja, so Menschen die zusammen Kuscheln und sich Küssen und Date´s haben und so.“ „Also willst du ein Date mit mir? To-Chan?“ „hä was? Ähm n..nun ja eigentlich schon.“ Ein Date mit Yujiro, was werden denn bloß die anderen denken. Ja ich sollte nicht so viel auf die Meinung anderer denken. Es zählt nur was ich denke. „und wohin gehen wir dann zu unserem D...Da..Daaa-te~.“ Fragte ich ihn während ich verzweifelt versuchte ihn anzusehen. Es war einfach nur total Peinlich ich weiß nicht warum. „Hm ich überlege mir schon was, lass dich Überraschen. Wann möchtest du denn gern das Date habe?“ Als ich es endlich geschafft hatte ihn anzusehen fiel mir sein breites Grinsen auf. Es scheint ihm ja auch noch Spaß zu machen das ich hier fast umkomme vor Scham. „heute.“ sagte ich dann Kleinlaut und stand auf. Ich wollte so schnell wie möglich weg und mich Seelisch auf diese Situation vorbereiten. Doch Yujiro schien da anderer Meinung zu sein und zog mich am Handgelenk wieder runter zu sich. So das ich genau in seinen Schoß fiel und ihm in die Augen schauen musste. „Ich freue mich schon auf unser erstes Date.“ Flüsterte er leise und küsste mich dann mit seinen zarten und sanften Lippen. So Sense für heute. Es hat diesmal echt lange gedauert, nochmals Sorry Wenn sich jemand wundert wo Mikoto´s Tagesbucheintrag bleibt. Naja ich dachte mir s das nächste Kapitel findet abends statt und aus diesem Grund kommt der Eintrag auch erst im nächsten Kapitel. Im nächsten Kapitel wird etwas dramatisches passieren damdamdaaaam (* dramatische Musik abspiel *) Freut euch also auf „Ich wollte meine Unschuld doch an dich verlieren.“ (jaja langer Name aber es soll doch schön dramatisch Klingen) Ahso und der übliche Satz am Ende: Wenn ihr irgendwelche Anregungen oder Wünsche habt schreibt sie mir, ich verspreche euch sie werden eingebaut egal wie komisch oder schrecklich sie sind ^-^ Kapitel 7: Ich wollte meine Unschuld doch an dich verlieren ----------------------------------------------------------- Ich wollte meine Unschuld doch an dich verlieren Kapitel : 7/? Genre : Romanze / Humor ( in diesem Kapitel etwas Dramatik) Charaktere : Toru, Yujiro und viele böse Männer. Ai ich weiß ich wollte mich eiegtnlich beeilen aber ich hab mich in den Finger geschnitten und die Connichi steht vor der Tür und und.. ah ihr wisst schon was ich meine >.< Ich entschuldige mich schon mal für die vielen Fehler, hatte einfach keine Zeit drüber zu gehen da ich im totalem Nähstress bin. Einfach nur Furchtbar. Ah ich seh hab nen neuen Kommi, ich freu mich jedes mal wie ein kleines Kind xD dankeschön BellaCullen ^.^ In dem Kapitel wird es leicht dramatisch und wie es aussgeht weiß ich noch nicht, was hättet ihr denn gern wie das nächste Kapitel werden soll? Ich kann mich einfach nicht entscheiden .. Also hier kommt das Kapitel „Yujiro“ „hm?“ „Muss das sein?“ „Was denn?“ „Naja das wir hier händchenhaltend durch die Stadt gehen,die Leute schauen uns schon ganz komisch an.“ Er macht sich nicht mal die Mühe mir ne Antwort zu geben, stattdessen grinst er mich einfach nur an.Ja es ist wirklich passiert ich Toru Kono habe ein Date mit einem Jungen und laufe mit diesem Jungen händchenhaltend durch die Stadt. Das ist ja fast so als ob auf meiner Stirn ganz dick und fett ´Schwul´ steht. Ja ich mag ihn aber trotzdem ich kann mich nicht mit dem Wort anfreunden. Ist man überhaupt Schwul nur weil man einen Jungen mag? Nein sicher nicht ich bin nur, nur, ah keine Ahnung aber ich bin nicht Schwul. „Sag mal Yujiro wohin gehen wir nun eigentlich?“ „Wirst du noch sehen, lass dich überraschen.“ Wieso grinst er eigentlich die ganze Zeit? Schon seit wir aus der Unterkunft raus sind sehe ich ihn nur noch grinsend. Was hat er denn überhaupt vor mit mir? Ich war ja noch nie auf einem Date. Naja ich habe schon mal ein Mädchen auf ein Date eingeladen, aber... Halt ich als Junge habe ein Mädchen eingeladen, Yujiro hat mich eingeladen, steckt der mir etwa? Natürlich er steckt mir die Mädchenrolle zu. Der, Der spinnt doch ich bin doch nicht das Mädchen in der Beziehung.Dieser, dieser.. „So wir sind da.“ Ich musste erst mal realisieren wo wir sind, ich war so in Gedanken das ich nicht mal drauf geachtet habe wohin wir gegangen sind. „Du hast doch vor paar Woche gesagt das du gerne ins Kino gehen würdest und da dachte ich mir das wir hier unser Date haben könnten. Außerdem ist es das totale Klischee für ein Date.“ „Kino“ Sagte ich schlicht und war einfach nur Überrascht, dass er sich das gemerkt hat. Ich hab das doch nur so daher gesagt als wir zusammen DVDs geschaut haben. Das er sich das sogar gemerkt hat. Irgendwie süß, nein Moment nicht süß das ist doch schon wieder so eine Sache in der er mir die Mädchenrolle zu schiebt. Am Ende legt er den Arm um mich und so weiter. „Das klingt ja nicht so begeistert aber keine Angst ich habe uns einen schönen Schnulzigen Film rausgesucht To-Chan.“ „Du hast was?!“ Das ist doch unglaublich eine Schnulze, der will doch tatsächlich mit mir in so nen Schnulze. Nur weil ich auf einen einzigen Jungen stehe, was aber mit jeder Sekunde schwindet, heißt das nicht das ich Schwul bin. Diese Tatsache hat zur Folge das ich nicht wie ein Mädchen auf Schnulzen stehe. Ich wollte ihm gerade die Meinung geigen als ich bemerkte, dass ich alleine stand. Wo ist er denn hin? Ist er etwa gegangen? Nein das würde er nicht machen. Ah da ist er ja. Er kam gerade auf mich zu und hielt etwas in der Hand. Als ich genauer hin sah bemerkte ich, dass er zwei Tickets waren. „Ähm hast du die schon gekauft?“ „Ja immerhin habe ich dich doch eingeladen Toru.“ Ich merkte wieder wie mir die Röte ins Gesicht kam. Er gibt sich ja richtig viel Mühe, auch wenn ich mich nicht mit der Mädchenrolle abfinden kann, angenehm ist es ja schon so bedient zu werden. „Lass uns noch Popcorn und was zu Trinken kaufen bevor wir in die Vorstellung gehen.“ „Äh.. ja okay Yu-Chan“ Wir ging also zur Snack Bar an der wir gleich von einer, sagen wir mal mehr als freundlichen Bedienung bedient wurden. „Na ihr zwei Hübschen Mädels was hättet ihr denn gern?“ Denkt die echt wir sind Mädchen? Oh man ich hoffe Yujiro flippt nicht gleich aus. „Zwei Hübschen? Sag mal blind oder so? Wir..“ Ich legte ihm einfach meine Hand auf den Mund. Ich meine der Abend hat erst jetzt angefangen sollte das jetzt schon enden? Nur weil eine Bedienung nicht zwischen Mädchen und Junge unterscheiden kann. „ähm wir nehmen ein großes Popcorn und ne große Coke danke, tut mir Leid aber lass dich nicht provozieren es soll doch ein schöner Abend werden oder?“ Das letztere sagte ich so leise, dass es nur noch der Blonde neben mir hören konnte. Als ich dann bemerkte wie er leicht lächelte zog ich meine Hand wieder zurück. „stimmt, aber ha das bedeutet ja das du dich auf das Date freust?“ „Hier bitte Mädels das macht dann..“ Perfektes Timing, ich griff sofort nach den Sachen und ging schon mal vor. „Du bezahlst ja alles.“ Doch ich musste leider Stoppen, denn ich wusste nicht wohin. Yujiro hat die Karten gekauft und den Film ausgesucht. Gerade als ich an ihn dachte spürte ich schon eine Hand um meine Hüfte und die andere, wie sie mir das Popcorn abnahm. Mein Mund öffnete sich schon um ihn zurecht zuweisen, doch irgendwie bekam ich kein Wort raus. Es hatte sich auch nicht sonderlich Falsch angefühlt, es war einfach nur ungewohnt.Mittlerweile hat mich mein Date an meinen Platz geführt. Wir waren in der letzten Reihe und vor uns saßen auch kaum Leute. Mir schwant Böses. Gerade als ich ihn fragen wollte was wir uns nun ansehen, merkte ich wie sich seine Hand auf meine legte und sein heißer Atem mein Ohr steifte. Zum Glück war es schon Dunkel im Kino, so konnte man wenigstens mein Rotes Gesicht nicht sehen. „Gibst du mir die Cola bitte?“ „Ä..äh ja hier.“ Ich drückte ihm also schnell den Colabecher in die Hand. Zu schnell. Ich hörte nur noch ein lautes „Oh mist „ von Yujiro bevor ich etwas auf den Boden fallen hörte. Es war die große 0,5 Liter Cola die dem Blonden aus der Hand gerutscht war. Ich konnte mir das Lachen einfach nicht verkneifen. Die Tatsache das die ganze Cola jetzt die Reihen vor uns flutete war einfach nur zu lustig. „Toru daran bist du nur du Schuld, wieso lässt du das Ding auch los wenn ich es noch nicht richtig in der Hand hab?“ „hä? Hey du hast mich so durcheinander gemacht mit dem ins Ohr säuseln und Hand halten, ich konnte doch nicht wissen..“ „Also es hat dich ganz durcheinander gebracht?“ „Lenk nicht ab und mach das lieber Sauber bevor wir ärger kriegen.“ „Ah wir setzen uns einfach paar Sitze nach rechts, ist eh kaum einer hier drin.“ Ich nickte einfach nur, ehrlich gesagt hatte ich keine Lust das jetzt alles weg zu machen und außerdem wofür gibt es Putzfrauen? Also tat ich wir mir gesagt wurde und stand auf. Gerade als ich mich setzen wollte hörte ich ein dumpfes Geräusch. Ich hatte Angst da ich irgendwie schon ahnte was es war. „Yujiro? Das war das Popcorn oder?“ „Ja.“ Ich hörte ihn hinter mir Kichern und belies es bei diesem Thema. Der ganze Abend verlief eigentlich recht schön, bis auf die Tatsache das der Geruch von Popcorn mich irgendwie hungrig machte. Yujiro macht auch keine großen Anstalten mich zu küssen, das einzige was er gemacht hatte war meine Hand zu nehmen. Was aber gar nicht so schlimm war, es war sogar süß. Weil er es in dem Moment gemacht hatte als die Frau im Film von ihrem geliebten gezerrt wurde. Den Hintergrund habe ich nicht ganz verstanden, aber ich glaube es lag daran das die Beziehung nicht akzeptiert wurde. Ich hab mich den ganzen Film lang gefragt ob er sich mit Absicht diesen Film ausgesucht hat, naja immerhin hatte ich ja Zweifel, da eine Beziehung zwischen zwei Jungs ja nicht von jedem positiv empfunden wird. Wenn man es mal höflich versucht auszudrücken. Ich glaube wirklich das er sich Gedanken macht. „To-Chan was schaust du mich an?“ Plötzlich riss es mich aus meinen Gedanken. Mir fiel erst jetzt ein das ich ihn wohl schon die ganze Zeit wie ein Idiot anstarren musste. „Ähm, nichts.“ Gab ich dann Kleinlaut und wendete mich wieder dem Film zu. Doch dieser war schon zu Ende. Hm ob es wohl ein Happy End gab? Fragte ich mich in Gedanken während ich aufstand um mit Yujiro den Saal zu verlassen. Es war wirklich Furchtbar auf dieser Cola-Popcorn Pampe zu laufen. Jedes mal wenn man auftrat hatte man das Gefühl man wäre in ein Häufchen getreten und wenn man den Fuß dann wieder hob gab es ein leises undefinierbares Geräusch. Irgendwann waren wir aus dem Kino raus und gingen dann die Straße entlang. Es war schon ziemlich Dunkel es gab auch nicht mehr ganz so viele Leute auf der Straße. Das konnte aber auch daran liegen das sie eine Abkürzung nahmen durch mehrere Seitenstraßen. „Und hat dir der Film gefallen?“ Fragte mich mein Date etwas leise, es war der erste Satz den er gesagt hatte seit wir aus dem Kino raus waren. „ja wobei ich den Schluss nicht ganz verstanden habe.“ „Du meinst du hast ihn nicht mitbekommen, weil du zu sehr beschäftigt warst mich anzustrengen.“ Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich drehte sofort den Kopf weg. Muss er mir die Tatsache so unter die Nase reiben? „Jaja, das meinte ich, sag mal gab es ein Happy End?“ „hm“ Ich wendete meinen Blick bei seinem nachdenklichen Hm wieder zu ihm. Über was dachte er nach? „Naja es war kein richtiges Happy End, am Ende starben beide.“ „Dann ist es doch überhaupt kein Happy End oder? Unter einem Happy End stell ich mir vor das sie glücklich bis an ihr Lebensende zusammen bleiben.“ „Bevor sie getötet wurden, waren sie ja glücklich zusammen.“ Er hatte recht, bis an ihr Lebensende waren sie glücklich, ob unsere Beziehung ein Happy End haben wird? Ich hatte es gar nicht bemerkt aber mein letzter Gedanke, schien mir über die Lippen gekommen sein, so dass mir Yujiro antwortete. „Ich würde es mir wünschen, ich glaube kaum das uns jemand umbringt nur weil wir uns lieben.“ Stille, es war keine unangenehme Stille, doch ich hatte trotzdem das Verlangen noch etwas zu sagen.Also nahm ich all meinen Mut zusammen und nahm vorsichtig Shihodani´s Hand. „Das wünsche ich mir auch.“ „Hey ihr zwei süßen was macht ihr denn so Spät noch hier? Ein paar böse Jungs könnten euch auflauern und entführen.“ Sagte einer der Typen der ungefähr 5 Meter von uns entfernt stand. In mir machte sich ein mulmiges Gefühl breit. Es war nicht nur ein Typ, es war eine Gruppe von Männern, ungefähr 6 Personen. Um sie herum standen viele Alkoholflaschen, was wohl bedeutet, dass sie nicht klar bei Verstand waren. Ich merkte auch wie Yujiro´s Hand meine fest drückte. Er war wohl ebenso Nervös wie ich. Ich versuchte sie zu ignorieren und wir wollten gerade an ihnen vorbei gehen. Doch ich merkte schnell das die Jungs uns nicht gehen lassen würden. Denn drei von Ihnen stellten sich vor uns und versperrten uns somit den Weg nach vorne. „Nana, nicht so eilig ihr Süßen. Wollt ihr nicht mit uns ein bisschen Spaß haben?“ „Nein danke wir verzichten und falls du zu Blind dafür bist, wir sind beide Jungs. Männlicher Natur. Also nicht an euch interessiert.“ Ich wunderte mich, wie selbstsicher Yujiro auftrat. Er schien kein bisschen Nervös zu sein. „Verarscht mich nicht? Wirklich? Man ich hätte schwören können ihr seit welche, was solls. Mit Jungs wie euch kann man auch seinen Spaß haben.“ Dieser Satz von einem beängstigendem Lächeln gefolgt. Hat er gerade gesagt das er mit uns? Mit zwei Jungs auch Spaß haben kann. Oh mein Gott die hatten doch nicht vor..Nein..Mir wurde leicht schwindelig und meine Finger fingen an zu Zittern. Yujiro bemerkte das wohl und hielt meine Hand etwas fester als davor. Das sollte wohl so was sein wie, keine Sorge ich passe auf dich auf. „Lass mich los du Sack!“ Plötzlich, war die warme Hand nicht mehr an meiner. Ich drehte mich zu meinem Blonden Begleiter und sah wie einer der Jungs in grob am Arm packte und zu sich zog. „Ah komm kleiner, das wird dir gefallen.“ Nun wurde mir total schlecht. Dieses Arschloch zog Yujiro ganz nah an sich und fuhr mit seiner Hand unter dessen Shirt. In mir stieg eine ungeheure Wut auf. Wieso fasste er ihn an? Dieses Arschloch „DU ARSCHLOCH!“ Schrie ich nur noch und verpasste dem Typen eine. Das würde ne ordentliche Kopfverletzung geben. Denn ich schlug nicht mit der Hand. Ich wusste nicht wieso aber ich hatte plötzlich einen großen Stein in der Hand. Ich habe wohl vor Schreck gar nicht gemerkt das ich ihn aufgehoben habe. Der Typ rührte sich nicht und Yujiro wollte gerade zu mir laufen. Als mich plötzlich jemand am Hals packte und zudrückte. „Du Schlampe, das wirst du bereuen.“ Kaum hatte er gesprochen, schon spürte ich eine Faust in meinem Magen. Es tat furchtbar weh. Mich überkam das Husten. Kaum hatte ich mich beruhigt. Urgh, schlug diese Faust schon wieder zu. „Tor.. Ne..To..u“ Die Stimme kam mir so bekannt vor, doch ich konnte nicht genau verstehen. Was die Person sagte. Ich spürte nur den Schmerz in meinem Bauch und die feste Hand an meinem Hals. Nach einigen Momenten realisierte ich wieder wo ich war. Ich spürte nicht mehr diesen Druck an meinem Hals stattdessen an meinen Händen die, wie es schien hinter meinem Rücken von jemanden zusammen gehalten wurde. Eine andere Person befand sich vor mich, genauer gesagt kniete sie vor mir. Ich Verstand nichts. Wieso..und dann dämmerte es mir ich versuchte den Typ zu treten. Traf auch doch anstatt einen verärgertes Gesicht zu sehen. Grinste der Typ nur. „Das hätte ich lieber nicht getan.“ „AHHH“ Ein Dumpfer Schrei ertönte. Es war Yujiro. Ich blickte sofort auf und sah das ihn jemand in den Bauch boxte. Die Tränen überkamen mich. Yujiro´s Gesicht, es sah so verletzt aus. Seine Unterlippe war aufgeplatzt und an seiner Schläfe lief Blut herunter. „Hört sofort auf ihr blöden Arschlöcher. Hört auf ihn zu Schlagen, tut was ihr wollt mit mir. Aber lasst ihn in Ruhe“ „Ha ich hab doch gewusst das du Schwuchtel was mit ihm hasst. Wenn du nicht willst das ihm was passiert dann bleib ruhig stehen und tritt nicht um dich. Wenn du brav bist dann lassen wir ihn auch gehen.“ Diese Arschlöcher sie benutzen Yujiro aus Druckmittel damit ich mich nicht wehren kann? Sie können doch nicht...Doch sie konnten. Ich spürte eine fremde Hand zwischen meinen Beinen. Zuerst wollte ich wieder treten doch ich tat es nicht. Mir stand der Ekel ins Gesicht geschrieben doch ich presste die Lippen zusammen und entschied mich es zu ertragen. Um es für Yujiro zu ertragen. Immer noch weichten meinen Blicke nicht von Yujiro. Er wurde von zwei Männern festgehalten. Seine Augen waren geschlossen und das Blut ein seinem Gesicht fing an zu trocknen. Er schien Bewusstlos zu sein. Zum Glück, ich wollte nicht das er mich so sieht. „Na gefällt dir das?“ Ich versuchte zu Ignorieren was der Typ machte. Doch es gelang mir nicht. Ich bemerkte jedes mal wenn er mich in den Schritt packte. Es kotze mich an am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespuckt. Es machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Ich kniff die Augen zusammen und unterdrückte die Tränen. Es war ein schreckliches Gefühl zu spüren wie er mich anfasste, wie er mir meine Hose auszog und.. und dann in meine Hose griff. „Yujiro“ Flüsterte ich leise und merkte nicht mal das mir eine Träne über die Wange lief. Ich will nicht das er mich anfasst. Ich will das niemand mich anfasst außer dir. Ich will nur dich, das du mein erster bist und mir die Unschuld nimmst und nicht dieses Arschloch. Viele weitere Tränen folgten noch im selben Moment. Während ich eine kalte und fremde Hand in meiner Hose spürte. Liebes Tagebuch, heute war es total anstrengend. Ich musste Yujiro´s Schicht übernehmen. Ich Idiot hab ja auch zugestimmt. Alles nur wegen Megumi und am Ende hatten wir doch nichts zusammen laufen. Nicht das ich nur ans eine denken würde. Aber ich hätte ehrlich nichts dagegen wenn wir mal zusammen..naja Schlafen würden. Aber was versteht ein Buch schon von Liebe machen. Heute musste ich nicht mal irgendwas machen um Yujiro zu ärgern. Toru hat ihm ganz klar einen Korb gegeben. Ein bisschen war es ja meine Schuld. Ich hätte nicht so laut sagen sollen das er derjenige sei der mit Toru rummacht. Aber was solls. Ein anderes Thema. Heute gab es Auflauf. Total lecker. Da die beiden anderen Prinzessinnen sich wohl gestritten hatten hab ich mit Akira alleine am P-Tisch gegessen. Er hat mich die ganze Zeit ausgefragt ob die Gerüchte stimmen. Das Toru und Yujiro was haben. Ahh schon wieder dieses Thema. Man anderes Thema!!! Wir schreiben morgen einen Test. Muss noch lernen. Hab aber echt keine Lust. Ich würde ja viel lieber mit Megumi telefonieren. Aber die hat sicher keine Zeit für mich. Na toll... jetzt hab ich wieder schlechte Laune. Danke Tagebuch du hast es geschafft, jetzt bin ich schlecht drauf. Ich sollte dich wegwerfen. Gute Nacht!! Fiese Stelle um aufzuhören oder? Schreibt mir ruhig was ihr gerne im nächsten Kapitel hättet. Ein schreckliche Gewaltszene oder das doch irgendwie alles gut wird? Kapitel 8: "ich liebe dich!" ---------------------------- „Ich liebe dich!“ Kapitel : 8/? Genere : Romanze / Humor Charaktere : Toru, Yujiro Dam, dam dam dam.. Also hier ist das nächste Kapitel..einige Fragen sich sicher ob es ein Happy End bei diesem tragischen Zusammenstoß geben wird oder wird Toru die Vergewaltigung über sich ergehen lassen müssen um Yujiro, seinen Geliebten, das selbe Leid zu ersparen? Jaja ich weiß ich Spiel mich auf xD Aber das musste sein ich wollte schon immer so was schreiben. An erster Stelle bedanke ich mich auch für das Feedback, da ich die Geschichte immer auf zwei verschiedenen Seiten veröffentliche muss ich meistens zwei verschiedene Anfänge machen aber dieses mal bin ich mir ein bisschen zu Faul dafür >.< Ich bin echt überrascht wie sehr alle ein gutes Ende wollen, ich dachte es kommt so was wie, "ist doch eh klar das es ein Happy End gibt bei deinem schnulzigen Schreibstil" und so Sachen Ob es nun gut ausgeht? Müsst ihr lesen..Ich hoffe ihr seit nicht enttäuscht vom Kapitel >.< Naja, was gab es noch..Ahja ich war auf der Connichi und hab zwei ganz ganz süße und tolle Toru und Yujiro Cosplayer gesehen und ein Foto gemacht..Demnächst stell ich den Link rein. Die beiden sahen einfach toll aus So genug geschrieben hier kommt das neue Kapitel "Yujiro" Da hat doch jemand meinen Namen gesagt oder? Wo bin ich überhaupt? Mein Bauch tut so schrecklich weh und dieser eckige Geschmack im Mund. Das ist doch Blut. "Sei still, dein geredet nervt" "ja..Ungh" Das war doch Toru´s Stimme. Verdammt was ist da los. Mein Augen wollen einfach nicht aufgehen. "T..To-Ch.Chan" Warum ist meine eigene Stimme so brüchig? Was ist denn passiert. "YUJIRO, Bitte mach die Augen nicht auf." Weint Toru? Verdammt was ist nur los. Ich versuchte meine Augen zu öffnen und es klappte auch sie gingen etwas auf und ich erkannte Schatten. Plötzlich schlug der eine Schatten dem anderen, der etwas kleiner war in den Bauch. "Ahh" "Hab ich dir nicht gesagt du sollst die Klappe halten?" D..Das war Toru, er wurde geschlagen. Ich muss ihm Helfen. Im gleichen Moment riss ich die Augen ganz auf und erkannte nun allmählich die Schatten.Dieses Bild, es schockte mich. Toru stand da gehalten von einem Mann und ein anderer vor ihm. Seine Hose geöffnet. Mir verschlug es die Sprache. Kaum eine Sekunde hatte ich mir dieses Geschehen betrachtet und mir wurde sofort schlecht. Unsere Blicke trafen sich und ich sha die roten Augen und die vielen Tränen die ihm an der Wange hinab rollten. Kaum sah ich in seine Augen schon blickte er beschämt weg und biss sich auf die Unterlippe. „Ihr Bastarde, lasst ihn Los!“ Ich wollte zu ihm laufen doch erst jetzt bemerkte ich wie ich selbst gehalten wurde. Ich versuchte mich auf dem Griff zu befreien. Doch es war Sinnlos. Mir tut alles weh, ich glaube sogar das eine meiner Rippen gebrochen ist, bevor ich denken konnte. Habe ich schon angefangen zu reden. „Ihre verdammten Arschlöcher, fasst ihn nicht an. Ihr Dreckssäcke.“ Der Mann der vor Toru kniete drehte sich zu mir um und grinste mich an. Dieser Blick er lies mich auf einmal erstarren. „Willst du lieber das ich dich durchnehme?“ „VERDAMMT JA, mach mit mir alles nur lass ihn in Ruhe.“ „Yujiro halt den Mund, hör auf.“ „Hab ich dir nicht gesagt du sollst den Mund halten?“ Schon im nächsten Moment sah ich wie der Typ mit der Faust ausholte um Toru in den Bauch zu schlagen. Ich musste es verhindern. Irgendwie. „Los DU Sack, nimm mich oder hast du Angst du kannst das nicht? Na los komm her.“ Er sah wieder zu mir. Es hatte funktioniert. Der Typ lies von ihm ab doch ich ahnte schon das es schrecklich werden wird. Aber, für Toru sollte ich das doch aushalten können. Meine Blicke blieben an dem Blauhaarigen kleben. Wie er da stand, diese Tränen ich wollte nich mehr sehen wie er leidet. Plötzlich riss mich eine Ohrfeige aus den Gedanken. „Ich nehm dich so hart dran das du nicht mehr stehen kannst, kleiner Wicht.“ Kaum hatte ich realisiert was er gesagt hatte schon spürte ich seine Hände an meiner Hüfte, er drückte mich gegen seine und spürte schon seine Beule. Es war widerlich. „Y..Yujiro, nicht ihn, bitte f.. fass ihn nicht an.“ Ich unterdrückte den Würgereiz und schenkte Toru ein lächeln. Seine Stimme klang gebrochen und weinerlich. Er hatte schon genug ertragen. Er muss nicht noch ein tragisches Erlebnis erleben. „Hey ihr da. Hat man euch nicht beigebracht das man fremde Jungs nicht einfach so anfasst?“ Ich dachte ich hätte mich verhört, diese Stimme kannte ich doch. Das war die Stimme von unserem SVV Vertreter. Arisada. Meine Blicke schweiften durch die Gegend und erblickten auch mehrere Gestalten die auf uns zu kamen. „Ich lasst die beiden am besten sofort los, oder ich besoffenen Schweine erlebt noch was es heißt sich mit uns anzulegen.“ Kaum hatte der Blonde zu ende gesprochen, spürte ich auch wie der Griff um meine Arme etwas nachließ. Ich nutze diesen Moment aus und trat so stark ich konnte, dem Arschloch vor mit zwischen die Beine. Es war ein unglaublich befriedigendes Gefühl zu sehen wie er zusammen sackte. Als er dann auf Knien vor mir war, trat ich nochmal zu, und nochmal. „Du Arschloch, na wie fühlt es sich an, du Bastard!“ Gerade als ich zum vierten tritt ausholte wurde der Griff um meine Arme stärke und die beiden Typen zogen mich zurück. „Lasst mi..“ Mir wurde plötzlich Schwarz vor Augen, meine Beine hielten mich nicht mehr ich konnte nur noch ein Schreien vernehmen, danach war alles weg. Ein stechender Schmerz durch fuhr meinen Körper, es fühlte sich so an als ob all meine Rippen zweimal gebrochen wären und man mit meinem Bauch Piniata gespielt hätte. Doch eigentlich wurde ich nicht durch das störende Gefühl in meinem Körper geweckt, es war diese Wärme neben mir. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung dieser Wärmequelle und musste leise kichern. Die Haare meines Nebenmannes kitzelten meine Wange und ich öffnete meine Augen um sicher zu gehen, dass ich mich nicht täusche. Als ich sie offen hatte sah ich Toru der ganz ruhig neben mir lag. Erst jetzt bemerkte ich das er meine Hand zwischen seinen Händen hielt. „Wenn du schläfst, bist du total süß To-Chan.“ Mit meinen freien Hand fuhr ich ihm übers Gesicht, an seiner Unterlippe spürte ich einige Erhebungen und erkannte dann getrocknetes Blut auf Ihnen. Wieso? Ich stockte in der Bewegung, all die Erinnerungen des Vorfalls überollten mich. Diese Schweine, sie haben ihn angefasst und geschlagen und.. ich kann mich nicht erinnern, wo sind wir überhaupt? Bei dieser Frage richtete sich mein Körper automatisch auf, das war ein Fehler. Der Schmerz meldete sich wieder und zwang mich, sich hin zulegen. Liegend schaute ich mich um, weiße Wände, einige Bilder an den Wänden, ein großes Fenster, ein Stuhl neben dem Bett auf dem eine Uniform lag. Die Uniform ist doch von unsere Schule. Das ist doch das Krankenzimmer. Wir lagen also zusammen im Krankenzimmer, aber wie sind wir hier her gekommen. „Ich hoffe sie haben dir nichts angetan Toru, das würde ich mir nie verzeihen.“ Flüstere ich leise und streichelte dabei über Kono´s Wange. „Nein, sie haben nichts getan.“ „D..Du bist wach?“ „Ja, wie kann man denn bei deinem Rumgeturne nicht wach werden.“ „Tut mir Leid.“ „Macht nichts, bin ja froh das ich wach bin.“ „N..Nein nicht deswegen, es war alles meine Schuld, hätte ich nicht gewollt das wir uns Verabreden und wären wir nicht ins Kino, hätten wir auch nicht die Abkürzung zurück genommen und sie hätten dich nie..“ „Halt den Mund.“ Ich fühlte wie er seinen Kopf auf meine Brust legte und sich in mein Shirt klammerte. Instenktiv legte ich meine Hände auf seinen Rücken und streichelte über diesen. Einige Zeit verging so und wir rührten uns nicht, es war sehr Still doch diese Stille war ungaublich angenehm. „Yujiro?“ „Hm?“ „I..ich liebe dich.“ „W..Was?“ „Als dieser Typ mich angefasst hatte, da habe ich mich so schlecht gefühlt...weil ich nicht wollte das mich jemand anders außer dir anfasst, als du auch noch in Kauf genommen hast, dass diese Typen dir etwas antun um mir zu helfen..da wurde mir das klar.“ Es verschlug mir die Worte, ich wusste nicht wie ich meine Gefühl in Worte fassen sollte. Also legte ich ihm die Hände in den Nacken und zog ihn etwas hoch zu mir um ihn dann zu küssen. Es war kein langer Kuss, aber es hatte sich so schön angefühlt ihn so zu spüren. „Ich liebe dich auch.“ Flüsterte ich ihm noch zu bevor ich ihm dann wieder über den Rücken strich. Ich konnte mit ein Lächeln auf den Lippen nicht verkneifen als ich seinen Kopf auf meiner Schulter spürte. Wenn er so müde ist, dann kann er richtig anhänglich sein. Schoß es mir durch den Kopf. Ich gab ihm noch einen Kuss auf den Kopf und schlief dann langsam ein. Na wie hat es euch gefallen? Ein bisschen zufrieden? Ja und Mikoto´s Tagebuch, naja es war ja eigentlich schon für diesen Tag verfasst also verschiebe ich es auf das nächste Kapitel so nach dem Motto neuer Tag neuer Eintrag. Das nächste Kapitel wird länger und viel kitschiger ^-^ Natürlich wird auch im nächsten Kapitel geklärt was genau passiert ist. Kapitel 9: „Kein Sex?“ „Kein Sex.“ ---------------------------------- [Unfertig] „Kein Sex?“ „Kein Sex.“ Kapitel : 9/? Genere : Romanze / Humor Charaktere : Toru, Yujiro Sorry für das lange warten, ich freue mich super doll über all eure Kommentare und hoffe ihr seit von dem Kapitel nicht so enttäuscht. Ich bin damit nicht sooo ganz Zufrieden. "Hey To-Chan, wach auf." Ein Murren ertönte und der angesprochene Kuschelte sich noch mehr an den Blonden. „Tooo- Chaaan, wach schon auf.“ „Ich will aber nicht.“ „Wir können ja gleich weiter kuscheln, nur muss ich mal kurz etwas erledigen und wenn du dich so an mich drückst hilfst du mir gerade nicht bei meinem Problem.“ „Hm?“ Yujiro der schon leicht rot wurde, deutete nur kurz mit dem Zeigefinger zwischen seine Beine. „oh“ „Ja genau To-Chan oh könntest du mich jetzt bitte los lassen“ Erst dann löste Toru die innige Umarmung und drehte sich auf den Rücken, auch über ihn kam eine leichte Röte. Eine Morgenlatte war zwar für ihn nicht neues, aber der Gedanke das die Person die man mag und neben der man wohl demnächst immer wieder aufwacht eine kriegt ist Gewöhnungsbedürftig. //Mögen, mögen, Liebe, Ich liebe dich, oh mein Gott. Ich habe gestern gesagt, dass ich ihn Liebe.// Der Blauhaarige wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, durch einen süßen Blonden Jungen der sich auf den Weg ins Bad befand. Seine Blicke ruhten nur noch auf Shihodani und blieb dann ziemlich weit unten hängen. //Er geht jetzt in das Bad um... er wird... naja ich könnte ihm ja behilflich... WAS? Was habe ich da gerade gedacht?// Der zierliche Junge vergrub seinen Kopf unter dem Kopfkissen und man konnte nur noch ein leises Qualvolles Stöhnen hören, welches aber der Blonde nicht mehr mitbekam. Dieser hatte nun ein sagen wir mal. anderes, hartnäckigeres Problem um welches er sich kümmern musste. Toru der sich weiterhin das Kopfkissen ins Gesicht drückte, weltze sich mittlerweile Gedankenverloren auf dem Bett und japste immer wieder leise auf.“ „Oh Nein, oh nein, oh nein.“ Nach einigen Minuten beruhigte er sich und blieb still auf dem Rücken liegen, das Kissen lag mittlerweile auf dem Boden. //Ist das eigentlich so verkehrt? Ich lie.. Nein wir lieben uns, dass heißt das wir ein Pärchen sind, dass wiederum dass wir Pärchen Sachen machen. Auch Sex.// „Ahhh.. nein, nein. Nein.“ Schon im nächsten Moment drückte sich der Blauhaarige Yujiros Kissen ins Gesicht und rollte wieder im Bett herum. „To-Chan?“ Doch der angesprochene reagierte nicht und rollte weiter vor sich hin. Der Blonde musste lächeln, es war einfach ein zu niedliches Bild. Wie sein Freund mit dem Kissen im Gesicht die ganze Zeit von einer zur anderen Seite rollte. Er ging auf das Bett zu und betrachtete sich noch einmal das Bild seines Freundes, bevor er ihn an den Schultern festhielt. So das er auf dem Rücken lag und den Blonden ansehen würde, wenn nicht das Kissen dazwischen wäre. „Tooo-Chan, Erde an Toru, was machst du da?“ Der Blauhaarige zuckte leicht auf und senkte langsam das Kissen so das die blauen Augen in Bernsteinfarbende sahen. „Nein.“ Kam es wieder leise von dem zierlichen Jungen mit den blauen Haaren, Yujiro sah wie gebannt weiter in die Augen seines gegenübers und lies mit einer Hand, von dessen Schulter ab um das Kissen noch tiefer zu ziehen. Damit er auch die Lippen seines geliebten sehen konnte. „Was nein?“ „Nein zu Sex.“ Sagte der Unten liegende bestimmt und legte eine ernste Miene auf. Jedoch entgleisten dem Blonden die Gesichtszüge, es war eine Mischung aus Verwirrung, Enttäuschung und Frustration. „Kein Sex?“ „Kein Sex.“ „Niemals?“ „Niemals.“ „Auch nicht ein bisschen?“ „Auch nicht ein bisschen.“ „Sicher?“ „Sicher.“ „und ich kann dich nicht vom Gegenteil überzeugen?“ „nein du kannst mich nicht vom Gegenteil überzeugen.“ Langsam fuhr Yujiros freie Hand unter das Shirt seines Sex verweigerndem Freundes und fing an die darunter liegende Haut zu streicheln. Die kalte Hand auf der warmen Haut entlockte Toru ein leises Seufzen. „Nicht mal wenn ich ganz lieb frage?“ „Nicht mal wenn du ganz lieb fragst.“ Der Blonde setze sich auf die Hüfte seines geliebten, löste seine Hand von dessen Schulter und warf das Kissen auf den Boden zu dem anderen. Dann fuhr er auch mit seiner zweiten Hand unter das Shirt. Ein weiteres zufriedenes seufzen war die Reaktion. „Sicher?“ „hmh.“ „Wow, keine Abfuhr.“ „ah sei ruhig.“ Entgegnete Toru leise und drehte seinen Kopf leicht zur Seite. Diese süße Reaktion entlockte dem Blonden ein erneutes Lächeln. Er zog seine Hand wieder unter dem Shirt hervor und legte Sie unter das Kinn von Kono. Dann drehte er langsam seinen Kopf so das er ihm wieder in seine schönen klaren Augen sehen konnte. Vorsichtig näherte er sich den Lippen seines gegenübers bis sie sich berührten. Plötzlich stöhnte Toru auf und Yujiro löste darauf den Kuss. „Da ist aber jemand empfindlich“ „...“ //Kein Sex war wohl doch etwas voreilig, glaube ich// Wieder ein leises Stöhnen, erneut presste Yujiro sein Becken an das von Toru. Die blonde Prinzessin beugte sich etwas vor und flüsterte Toru dann etwas leise ins Ohr. „Heute morgen, da hab ich es nur bekommen weil ich von dir geträumt habe. Dann im Bad als ich es beseitigt habe, konnte ich auch an nichts anderes denken als an dich.“ //Was hat er da gesagt? Oh nein, mist ich glaube jetzt habe ich das Problem// Die lustvollen Geräusche die sein Freund unter ihm von sich gab spornten ihn zu mehr an. Es biss leicht in das Ohrläppchen seines Partners und küsste es dann Entschuldigend während er wiederholt seine Hüfte gegen die von Toru drückte. Ein Grinsen überkam ihm als er die Beule in den Boxershorts seines Freundes spürte. Er überlegte nicht lang und stand kurz auf, damit er sich zwischen Torus Beine setzen konnte. Langsam glitten seine Hände über den Stoff des Shirts in tiefere Regionen, doch kurz vor dem Bund machte der Blonde stopp und sah in Torus Augen. Er sah diese Unsicherheit, was seinem Selbstvertrauen nicht gerade gut tat. Immerhin war er selbst in diesem Gebiet alles andere als ein Fachmann. Auch für ihn war es das erste mal mit einem gleichgeschlechtlichen Partner. Es vergingen einige Momente, bevor sich Yujiro weiter zu gehen, weiter als er vielleicht sollte. Mit beiden Händen zog er den Bund der Boxershorts tiefer, bei dieser Bewegung zuckte Toru zusammen, ein unangenehmes Gefühl überkam den Blauhaarigen. Was darauf folgte machte dieses Gefühl erst recht nicht weg. Denn Yujiro strich mit einer Hand bestimmt über Torus Glied. „Gefällt dir das?“ Alles zog sich in dem Blauhaarigen zusammen, er kannte doch diesen Satz und diese Situation. Eine träne lief dem zierlichen Jungen aus dem Augenwinkel und über seine Lippen brachte er nur noch ein leises „Nein“ „To- Chan? Was ist mit dir?“ „Bitte nicht.“ Seine Stimme klang gebrochen und weitere Tränen bahnten sich ihren Weg. Sofort lies der Blonde von seinem geliebten ab und strich ihm mit der Hand die Tränen weg. Dabei legte er sich neben ihn und streichelte mit der anderen Hand durch die blauen Haare seines Freundes. Dieser zog sich noch die Shorts hoch bevor er sich umdrehte und an Yujiro kuschelte. „Es tut mir Leid, aber es hat mich alles an gestern erinnert. Wie er mich angefasst hat und mit mir geredet hat.“ „Schon okay, es war meine Schuld gestern war so ein schlimmer Tag. Wir sollten alles viel langsamer angehen.“ So lagen beide eine längere Zeit und rührten sich nicht. Bis es an der Tür klopfte. Toru blieb weiter so liegen, mit dem Rücken zu Tür und tat so als ob sie gerade niemand gestört hätte. Nur Yujiro hob leicht den Kopf um die Tür zu erblicken. Er hatte schon eine leise Vorahnung wer da so unbeholfen klopfte. Yujiro rang mit sich selbst ob er so tun sollte als ob er schläft und damit diesen unglaublich schönen Moment noch länger zu genießen oder den Besucher hereinzubitten, der wahrscheinlich eh nur eine nervtötende Person mit roten Haaren war. Doch bevor er sich für das erste Entscheiden konnte. Wurde die Tür aufgerissen und ein verheulter Mikoto stand im Türrahmen. „I..Ich hab das von euch gehört und..WAS MACHT IHR DA? Ihr..Ihr treibt mich noch komplett in den Wahnsinn. Da mache ich mir totale Sorgen und ihr seit hier am sonst was treiben.“ „Reg dich ab Miko-Chan“ Sagte der Blonde etwas genervt. „Du sollst mich nicht so nennen.“ „Ja wir haben nichts gemacht, wir liegen nur so rum.“ Mischte sich Toru in das Gespräch ein während er sich umdrehte um seinen Rothaarigen Freund zu sehen. „Hast du geweint Miko-Chan?“ Toru hob eine Augenbraue, erst durch den Kommentar seines Freundes bemerkte er die rot angelaufenen Augen von Mikoto. „Was? Nein ich..ich hab mir nur Sorgen gemacht als der Schulsprecher mir gesagt hat, dass ihr im Krankenzimmer, wegen eines ernstem Vorfall, liegt.“ Schluchzte der Rothaarige. Während er mit einer Hand die Tränen weg wischte, die immer noch auf seinen Wangen waren. „Oh Miko-Chan komm zu uns ins Bett dann kuscheln wir alle zusammen.“ „Nein Yujiro, ich gehe nicht mit euch ins Bett am ende verwickelt ihr mich in eure komischen Sex Fantasien. Dabei habe ich Idiot mir wirklich Sorgen gemacht.Was war eigentlich los?“ Ein unangenehmes Schweigen breitete sich aus. Toru dem die Frage wohl am meisten ausmachte, fing an leicht zu Zittern, worauf sich Yujiro ihn etwas fester umarmte. Es vergingen einige Augenblicke bis der Blonde die Stille durchbrach. „Wir wurden gestern von einigen betrunkenen Männern angefallen, ich habe unserem Schulsprecher eine SMS geschrieben wo wir waren und das sie uns schnell abholen sollten. Zum Glück kamen sie noch rechtzeitig bevor etwas schlimmeres passiert war.“ „Du hast sie also gerufen?“ Fragte Toru dann leise, dabei drehte er seinen Kopf leicht nach hinten damit er seinem Freund in die Augen sehen konnte. Dieser nickte kurz und lächelte leicht. „Es fehlt nur noch das ihr euch Küsst wie in einem Liebesdrama. Das..Das macht ihr doch alles mit Absicht, dieses Rumgeturtel und..“ „Miko-Chan? In genau 1 Minute werde ich Toru küssen ihn ausziehen und Flachlegen, mir ist es egal ob du dann zusiehst oder nicht.“ „W...WAS?“ „Ja Miko-Chan ich glaube er meint es ziemlich ernst.“ Mischte sich auch Toru in das Gespräch ein und legte ein helmisches Grinsen auf. „Das könnt ihr doch nicht ernst meinen?!“ „15, 14, 13, 12, 11..die zeit läuft Miko-Chan.“ „Ah ich hasse euch.“ Stürmisch verließ der Rothaarige das Krankenzimmer und schlug die Tür mit einem lauten Knall zu. Ein lautes Lachen breitete sich im Raum aus. „Jetzt haben wir was neues um Miko-Chan zu ärgern.“ „Ja, auch wenn er mit ein bisschen Leid tut. Er hat sich doch so große Sorgen gemacht.“ „Ah keine Sorge er verkraftet das, Mikoto ist das doch gewohnt.“ „Hm, du hast recht. Was machen wir eigentlich heute noch Yujiro?“ „Was hältst du von Kuscheln im Bett, Essen im Bett, Kuscheln im Bett.. und habe ich schon Kuscheln im Bett gesagt?“ „Baka. Aber okay verbringen wir eben den ganzen Tag im Bett.“ Es vergingen einige Stunden die sie Arm im Arm verbrachten und sich gegenseitig streichelten. Es schien als ob es niemand anderes in dieser Welt gäbe, nur die zwei. Doch ein lautes Klopfen zerbrach die Illusion. „Yujiro, Toru? Hier ist der Schülervertreter Arisada.“ Ruckartig stand Toru auf, flüchtete in sein eigenes Bett und lies einen verwirrten Yujiro alleine liegen. „Was sollte denn das?“ „Ich.. es kommt etwas seltsam rüber wenn wir zusammen in einem Bett kuscheln.“ Schon wurde das Gespräch unterbrochen, durch das eintreten von Arisada. Er ging näher an das Bett der beiden und setze sich dann auf einen Stuhl der neben Torus Bett stand. „Wie geht es euch?“ „Ich fühle mich so verarscht.“ Antwortete Yujiro leicht bissig während er einen tödlichen Blick zu Toru warf. „Ah uns geht es beiden schon viel besser, Yujiro ist nur schlecht drauf.. weil ich..ich ihn vorhin aufgeweckt habe.“ „Achso, ich freue mich das es euch gut geht. Wegen gestern, wir haben die Täter der Polizei über stellt. Sie haben gemeint das ihr auch noch befragt werden müsstet. Aber ich habe Ihnen gesagt das ihr jetzt nicht in der Verfassung seit. Deshalb kommen sie in ein paar Tagen wieder. Des weiteren habe ich euch für ein paar Tagen von Prinzessinnen Dasein befreit. Damit ihr ein paar Tage Erholung habt.“ „Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen, uns geht es schon besser.“ Toru setze sich etwas auf und legte eines seiner strahlenden Prinzessinnen Lächeln auf um den SVV zu überzeugen. „Freut mich zu hören, aber ihr solltet euch noch etwas ausruhen. Ähm Yujiro? Alles okay bei dir? Du schaust so ...“ „Er weiß es schon.“ Antwortete der angesprochen während er keinen Augenblick den Blick von Toru abwendete. „Ich glaube das müsst ihr beide unter euch klären. Darum geh ich nun lieber, also ruht euch schön aus.“ „Tschüs.“ Sagten die beiden Synchron bevor die Tür des Krankenzimmers zu ging. „Ah es kommt komisch rüber?“ „Ja es tut mir Leid, nur will ich nicht das es jeder sofort weiß. Kann ich wieder zu dir? Es ist so kalt ohne dich..“ Still hob Yujiro die Decke etwas an als Zeichen dafür, dass er zu ihm könne. Sofort stand der Blauhaarige auf und legte sich zu seinem Freund ins Bett. „Tut mir Leid, aber ich muss mich wirklich noch an alles gewöhnen.“ „Ja ich versteh dasss uhh du bist so kalt.“ „Ich hab doch gesagt, dass es ohne dich so kalt war. Kannst mich ja aufwärmen.“ Schon schmiegte sich der Blauhaarige mit dem Rücken an den Brustkorb seines Freundes, dieser legte seine Arm um Toru und schloss die Augen. Immer wieder drückte Kono seinen Rücken an durch und rieb sich leicht an Yujiro. Der Blonde konnte sich ein leises Keuchen nicht verkneifen. Dieser leise Laut entging Toru wahrscheinlich denn er machte so weiter. In der Hoffnung so schneller warm zu haben. Doch es war nicht seine Absicht, seinen besten Freund heiß zu machen. Erst als der Arm sich etwas enger an ihn drückte wurde er hellhörig und hörte die leisen Geräusche die sich wie ein Seufzen anhörten. Er hörte aber nicht auf seine bewegung wurden nur etwas langsamer und zärtlicher. //Was ist denn mit Yujiro.. was hab ich denn im Rücken, oh er hat doch nicht. Wieso hat er denn? Das hab doch nicht ich ? Ah mist was mach ich da bloß.// „To-Chan.“ „Hm?“ „Kannst du bitte still liegen oder es zu ende bringen.“ „..“ Der angesprochene Stoppte seine Bewegung. Es herschte einige Momente ruhe und Yujiro wollte gerade zu einem Danke ansetzen als er merkte wie sich Toru zu ihm drehte und ihm einen kleinen Kuss gab.Der Blauhaarige drückte seinen Freund auf den Rücken und schob die Decke weg. „Ähm To-Chan?“ „Hm?“ „Was machst du?“ „Du hast doch gesagt ich soll es machen.“ „Nein, ja , ähm jein das hab ich doch nicht uhh.“ Toru berührte mit seinen noch kalten Händen den Bund der Schlafhose. Unbeabsichtigt streifte er dabei mit dem Finger die Seiten des Blonden. Die kalten Finger auf seiner Haut jagten Shihodani einen Schauer über den ganzen Körper. Gerade als er sich an dieses schöne Gefühl gewöhnte nahm der Verursacher seine Hände da weg und zog langsam die Hose und die darunter liegenden Boxer runter. Kurze Zeit passierte nichts. Als Yujiro seine Augen öffnete die er zuvor schloss, merkte er das sein Lover ihm auf eine bestimmte Stelle regelrecht starrte. Er wollte ihn gerade Fragen ob er da etwas anderes sah als das, was er selbst besitze. Doch er kam nicht dazu denn schon fasten die kalten Finger um sein Glied. Der Blonde war schon erregt doch die schmalen Finger erregten ihn immer mehr. Der Blauhaarige bewegte seine Hand leicht auf und ab, während er mit der anderen immer wieder sein Bauch liebkoste. „Ahh..To-Chan“ Die Laute die Yujiro von sich gab spornten den aktiveren von beiden immer mehr an. Er traute sich immer mehr zu so das den Kopf senkte und einmal über das schon steife Glied einmal leckte. Als Reaktion bekam er nur noch ein lauteres Stöhnen, nach einigem Lecken umschloss er den Penis mit seinen Lippen und übte dadurch unterschiedlichen Druck auf das empfindliche Glied. Erst nachdem der Blonde leicht in den Mund seines Lovers stieß nahm dieser ihn ganz in den Mund. Er hob seinen Kopf auf und ab und liebkoste das Objekt in seinem Mund mit der Zunge so gut er konnte. „Ah, Toru i..ich komme gleich ah.“ Gesagt getan, nur wenige Minuten danach ergoss sich Yujiro in der Mundhöhle seines Geliebten. Dieser versuchte alles zu schlucken und verschluckte sich beinahe. Den peinlichen Vorfall überspielte er dann gekonnt mit einem leichten Räuspern und zog die Boxer samt Hose wieder hoch, damit sein Blondie nicht den Rest der Nacht ohne da lag. Als auch das erledigt war legte er sich wieder zu Yujiro und legte seinen Kopf auf Yujiros Schulter. „Danke, das war echt..“ „Bitte.“ Unterbrach ihn sofort der Blauhaarige der mittlerweile rot angelaufen war. //Oh mein Gott ich hab ihm wirklich einen Geblasen// Als ob Shihodani die Gedanken von Toru lesen konnte legte er einen Arm um ihn und drückte ihn fester an sich. „Ich freue mich wenn ich mich revanchieren kann.“ Liebes Tagebuch wo war ich? Ahja ich wollte gerade schreiben als ich erfuhr das Toru und Yujiro im Krankenzimmer liegen. Ich bin natürlich sofort hin zu Ihnen und was sehe ich da? Die beiden sind am treiben. Ich habe mir sooo Sorgen gemacht und die haben da einfach Sex wo treiben die beiden es nicht? In meinem Zimmer, im Krankenzimmer mein Gott widerlich. Ich bin nicht eifersüchtig, es ist nur das Megumi mich in letzter Zeit einfach nicht ran lässt. Egal das ist jetzt nicht das Thema, es ist nur Furchtbar dass ich mich Sorgen mache und die haben ein schönes Leben. Furchtbar, einfach nur Furchtbar. Ah und als ob das nicht schon genug wäre muss ich die ganze Woche alleine Prinzessin spielen. ALLEINE. Die haben da sonst was im Krankenzimmer und ich muss Prinzessin sein. Ich will nicht, das Leben ist furchtbar. Ich glaube ich springe aus dem Fenster. Ich werde wohl nicht sterben wenn ich aus dem ersten Stock springe. Aber vielleicht breche ich mir etwas und muss dann nicht Prinzessin sein. Ich hoffe es Funktioniert. So ich gehe jetzt meinen Plan ausarbeiten so ein Sprung muss gut geplant sein. Bis morgen Tagebuch ich schreibe dir dann ob ich immer noch Prinzessin sein muss oder nicht. So das Kapitel ist fertig. Ich hoffe es gefällt euch so. Ich hatte mehrere Versionen geschrieben. Aber ich fand diese hat einfach in die Situation am besten gepasst. Bis zum nächsten mal. Eure Julan Kapitel 10: Fleck der Liebe --------------------------- Fleck der Liebe Kapitel : 10/? Genre : Romanze / Humor Charaktere : Toru, Yujiro und Mikoto Ich entschuldige mich das es wieder so lang gedauert hat. Aber wir schreiben jetzt jede Woche 3 Klausuren und das ist soo viel zu lernen >.< Das nächste Kapitel kann also auch noch dauern. Aber ich breche die Geschichte nicht ab. Keine Sorge. Die Story nähert sich auch langsam ihrem Ende zu. Noch ungefähr 4 – 5 Kapitel dann ist es zu Ende mit der FF. Ich hoffe ihr habt bis dahin noch viel Spaß beim Lesen, eure Julan ^.^ ___________________ Es vergingen einige Tage, in denen wir, also Yujiro und ich, neue ´Paar´ nicht gerade untätig waren. Da uns ein paar Tage freigegeben wurden, kuschelten und hingen wir an einander wie.. ja wie was? Naja kennt ihr das wenn man frisch aus dem Bad kommt, sich ein weißes Schlafhemd anzieht, ein Glas mit Cola nimmt und sich ins Bett legt. Plötzlich sieht man etwas unglaublich tolles, dabei wollt ihr am Glas nippen im Liegen. Doch anstatt in euren Mund ist dann die Coke auf eurem weißen Shirt? Das bekommt ihr eindeutig nicht mehr raus. So ist auch unsere Beziehung egal was, wir machen es zusammen. Wie ich jetzt auf dieses furchtbares Beispiel komme? Einfach mir ist genau das, gerade passiert. Ich komm aus der Dusche zieh ne Hose und mein weißes Hemd an, nehme das Glas Coke von meinem Tisch, leg mich hin und plötzlich kommt Yujiro in diesem tollen engen schwarzen Shirt in das Zimmer, dann Platsch. „Ahhh.“ „To-Chan du Ferkel, du hast dich ja ganz eingesaut.“ Sagte Blondie mit einem lauten Lachen, und wer war wohl Schuld? Natürlich er! Einen Moment lang war das Gefühl auf meiner Haut ziemlich angenehm. Die schöne kalte Cola auf der warmen Haut, doch die dunkle Limonade floss mir an meinem Körper etwas hinab und ich spürte schon das widerliche Kleben. „Ich.. Ich kann doch nichts dafür, wenn du mich so ablenkst.“ „Wie hab ich dich denn abgelenkt?“ „Na in diesem engen Shirt, da kann ich mich doch nicht konzentrieren.“ Er schmunzelte leicht, Gott wie ich dieses Lächeln in der letzten Zeit lieben gelernt habe. Aber gerade wollte ich doch sauer auf ihn sein, immerhin ist das schöne Shirt hin. Immer schön positiv sehen, positiv, posiiitiiiiv. Okay ich versuche es mal ganz positiv zu sehen, also, hm das versaute Shirt steht für mich, weil es ja mein Shirt ist und die Coke für Yujiro weil, nur wegen ihm ist der Cola Fleck auf dem Shirt. So wie der Fleck aus meinem Shirt nie wieder raus geht, verschwindet auch er nie aus meinem Leben. In meinen Gedanken bemerkte ich gar nicht wie er auf mich zu kam. Seine Anwesenheit bemerkte ich erst wieder als er mit seiner Hand, über meine Brust streichelte. Ein schönes Gefühl. „AHHH das ist ja meines, du hast mein Shirt voll gesaut!“ „Wie, wo, was?“ „Tooooo-Chaaan, das war mein Lieblings Shirt.“ Er wedelte wie ein verrückter mit den Händen und hatte diese unglaublich süßen wimmernden Ton. Ich hab eigentlich gar nicht bemerkt, dass es seines war. Da wir fast die selbe Größe tragen. Aber ich hätte von selbst drauf kommen können, da das Hemd kuschelig weich war. So wie alle von Yujiros Sachen. Er bestand immer auf Weichspüler. „Ah beruhige dich doch, stell dir einfach vor dieser Fleck steht für unsere Liebe.“ „Wie kommst du denn jetzt auf den Blödsinn?“ „So wie der Fleck niiiieeeee wieder sich vom Shirt trennt, werde ich das auch nicht tun.“ Wieder ein Schmunzeln. Er legte seine Hände an die linke und rechte Seite des Shirt und zog es mir schnell über den Kopf.Es war auf einmal ziemlich Kühl. „Du solltest Duschen gehen.“ Sagte der Blonde leicht sauer und ging ins Bad. Wahrscheinlich wollte er den Fleck raus kriegen. Dieser Putzfanatiker will das Beispiel unserer Liebe raus waschen. Das muss ich verhindern. Sofort sprang ich auf und rannte ins Bad, nahm Yujiros Hand und zog ihn mit zur Dusche. „Aber nur wenn du mit duschst.“ Ein überraschtes Augenpaar sah mich an. Ich musste Grinsen. So schnell hab ich es geschafft ihm die Sprache zu verschlagen. Gerade als ich die Sachen als ein Scherz enttarnen wollte, fing er an an meinem Hosenbund zu tasten. Diesmal war es mein Augenpaar das geschockt, in das von meinem Gegenüber sah. „Yujiro, du willst doch nicht wirklich jetzt mit mir duschen?“ „Du hast es doch selbst gesagt.“ „Ja aber das war doch n..“ Er lies mich nicht mal zu Ende reden, bevor er mich Küsste. Eigentlich sollte ich ja nichts dagegen haben, immerhin hat er er schon alles von mir gesehen. Er biss mir leicht auf die Unterlippe und fuhr mit der Zunge sanft darüber. Das war wohl so ne Art Ablenkungsmanöver, denn ich merkte nicht mal das er mir schon die Hose aufgemacht hatte und dabei war mir sie völlig aus zu ziehen. Mittlerweile lag die Hose und die Boxer, wobei ich gar nicht weiß wie er es geschafft hat beides so schnell von meinem Körper zu bekommen, auf dem Boden und Yujiro gab mir einen leichten Schubs so, dass ich aus der Hose trat und in der Duschkabine war. Es dauerte nicht lang bis er sich selbst auszog und mit mir unter der Dusche stand. Ich merkte schon wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Natürlich habe ich ihn schon ohne Kleidung gesehen, aber so ganz am Heillichten Tag, im Badezimmer unter der Dusche. War dann doch etwas peinlich. Etwas sehr sehr kaltes riss mich aus meinen Gedanken. „Ah ist das kalt.“ „Wird gleich wärmer.“ Er hatte recht, das Wasser wurde bald wärmer. Er drückte etwas Duschgel auf seine Hand und fing an meine Brust einzureiben. Seine zarten Hände streichelten ganz leicht über meinen Oberkörper, ich konnte mir ein seufzen nicht verkneifen. Ich fühlte mich gerade so unglaublich wohl. Während das Wasser von oben auf uns runter fiel lehnte ich mich leicht an die Wand. Das war ein Fehler, aus Schreck vor der kalten Wand zuckte ich leicht zusammen und erntete ein lautes Kichern von meinem Gegenüber. War ja klar das er mich auslachte. Ich nahm also das Shampoo machte es mir auf die Hände und rieb es eher grob auf seinen Kopf. „Hey, aua nicht so hart-“ „ah sei ruhig und steh deinen Mann.“ „Du bist echt fies, unser erstes mal und du gehst gleich so hart mit mir um. Auuua, nicht, ich bekomme es noch ins Auge.“ Ich hörte einen lauten Knall. Erschrocken lies ich von ihm und sah zur Tür. Es hörte sich an als ob jemand im Zimmer wäre und etwas großes fallen gelassen hatte. Ich griff nach einem Handtuch band es mir um die Hüfte und ging zu Badezimmertür. Yujiro wusch sich noch das Shampoo aus den Haaren, bevor er sich ebenfalls ein Handtuch um band und mit mir aus dem Bad kam. Wie fielen gleichzeitig in ein lautes Gelächter. Vor uns lag Mikoto, mit einem Tomaten rotem Gesicht. „Alles okay?“ Konnte ich unter dem Lachen hervorbringen, er schüttelte den Kopf und weichte meinen Blicken aus. Als ich ihm die Hand reichen wollte, um ihm hoch zu helfen. Rollte er sich zu Seite und stand dann selbst auf. „Ich ähm, wollte nur hallo sagen und ähm ja ich gehe jetzt, ja.“ So schnell wie er da war, war er auch verschwunden, was wohl passiert war? „Miko-Chan ist seltsam.“ „Ja, hast recht Yujiro.“ „Naja lass uns was anziehen. Sonst erkälten wir uns noch.“ Gesagt getan, nur wenige Minuten später, lagen wir wieder zusammen im Bett und kuschelten etwas. -Mikotos Tagebuchwelt- Oh Gott, Liebes Tagebuch, ich, ich bin noch ganz verstört. Gerade eben habe ich wirklich, das eindeutigste schlimmste Erlebnis in meinem Leben zu verzeichnen. Mir war heute Morgen unglaublich Langweilig und ich dachte, ich frage Toru und Yujiro ob sie nicht Lust hätten, mit mir in die Stadt zu gehen. Ein Eis essen oder so. Fehler. Großer Fehler. Ich ging also in ihr Stockwerk, nichts ahnend klopfte ich an ihre Zimmertür und nichts passierte. Als ich erneut Klopfen wollte merkte ich das die Tür offen stand. Ich öffnete sie eben ganz und ging in ihr Zimmer. Es sah eigentlich wie immer aus, recht sauber nur das einige Sachen neben dem Schrank lagen. Ich war gerade dabei wieder zu gehen als ich etwas lautes aus dem Bad hörte. Es war Toru der gerade etwas wie „ah kalt“ gesagt hatte. Da war mir klar das er im Bad war, ich wollte an die Badezimmertür klopfen als ich Yujiros Stimme hörte. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber als ich hörte wie Yujiro sagte Toru sollte nicht so hart ran gehen, wurde mir schlecht. Sofort wollte ich verschwinden, ich drehte mich um und bams ich lag auf dem Boden. Ich war über die verdammte Tasche von Toru gestolpert. Der Typ konnte auch nie seine Sachen weg räumen. Mit aller Kraft versuchte ich mich aufzurichten doch die eindeutigen Szenen im Bad, trieben mir das Frühstück hoch und auch noch diese Scham. Meine zwei besten Freunden, trieben es gerade im Nebenzimmer und ich lag hier am Boden. Direkt vor ihrer Badezimmertür. Gerade als ich dachte, schlimmer ging es nicht. Kamen die beiden NUR mit Handtüchern raus und sahen mich. Ich bin natürlich sofort aufgestanden und aus dem Zimmer gerannt. Man das war so Peinlich ich habe sie beim du weißt schon was gehört. Ich werde nie wieder das Zimmer verlassen. Nie wieder! Kapitel 11: Retter in der Not ----------------------------- Retter in der Not Kapitel : 11/? Genre : Romanze /Humor Charaktere : Mikoto, Sakamoto Eigentlich war das nicht geplant aber ich hatte heute auf einmal so ne große Lust bekommen Mikoto zu quälen xD Obwohl quälen nicht ganz stimmt, ich gebe ihm eine Chance auf eine süße Romanze. Ob er die Chance bekommt liegt an euch, ihr könnt euch entscheiden. Ich werde dann kurz vor Weihnachten ein Kapitel raus bringen, das sich mit dem beiden beschäftigt und je nach dem wie ihr euch entschieden habt, gibt es für beide ein Happyend oder auch nicht. ^.^ „Ich werde das Zimmer nie wieder verlassen." Ja ich erinnere mich an den Satz, ich wollte zuerst wirklich nicht, aber er hat mich herausgelockt.... Er bot mir in meiner Situation eine Helfende Hand und ich nahm sie an, auch wenn ich am Anfang nicht wollte.Aber ich hab Angst vor dem was jetzt kommt. Ich war überfordert, mein ´Retter in der Not´ brachte mich in ein noch größeres Problem. Das Problem wäre mit einem Ja oder Nein so einfach aus der Welt zu schaffen, aber ich war mir selbst nicht bewusst wie ich entscheiden sollte. Ich bin echt ein armes Schwein... Flash back „Mikoto mach dir Tür auf, du bist ja schon seit gestern nicht mehr Raus gekommen.“ Sakamatos Stimme, wer auch sonst? Das neue Pärchen kümmert sich nen Dreck um mich und schockt mich jedes mal, wenn es das kann. Die letzten Tage, war der Grünhaarige eine echte Stütze. Er bringt mir auch das Essen in meiner `ich verlass das Zimmer nicht mehr´ Phase. Ich habe ihn nicht mal darum gebeten, er stellte es jedes mal einfach hin. Nett von ihm. Er scheint sich sicher Gedanken zu machen. „Mikoto, Arisada hat mir gesagt ich soll dich endlich raus holen du würdest deine Pflichten vernachlässigen.“ „ARISADA?“ Ich war wütend, er kümmerte sich nicht um mich, sondern tat nur was ihm Aufgetragen wurde. Halt wieso rege ich mich auf? War doch eh klar. Es war Still, ist er gegangen? Ich ging näher an die Tür und legte meinen Kopf an diese, ein ruhiges Atmen. Es war also noch da. Ich hätte nicht schreien sollen. „Tut mir Leid, dass..dass ich so laut geworden bin Sakamato.“ „Schon okay, aber bitte komm raus.“ Ich verschränkte demonstrativ die arme und zog eine sehr lange Schnute und schüttelte den Kopf. Stille.. Natürlich ich Idiot, der sieht mich doch nicht. „Du stehst sicher mit verschränkten Armen da und ziehst eine Schnute während du heftig mit dem Kopf schüttelst oder?“ „AHHH WOHER ZUM TEUFEL?“ „Ich kenne dich doch mittlerweile etwas Miko-Chan, immer wenn dir etwas nicht passt machst du das. Komm nun endlich raus ich mache mir echt Sorgen, es ist nicht gut wenn du die ganze Zeit in deinem kleinen Zimmer bist. Wir können doch über alles reden oder nicht? Wir sind immerhin Freunde.“ Das letzte Wort betonte er so..so traurig? Er machte sich wohl wirklich Sorgen um mich. Ich habe gar nicht mitbekommen wie ich die Tür geöffnet habe. Aber als ich auf sah, stand der Grünhaarige vor mir und lächelte mich an. Ich war echt durch den Wind. „Wollen wir etwas spazieren und du erklärst mir warum du so drauf bist?“ Ich nickte nur, irgendwie tat es gut einen vertrauten Menschen um sich zu haben, ich habe es noch nie bemerkt, aber er hat so etwas beruhigendes an sich. Wir liefen nebeneinander her, keine sagte etwas. Immer wieder grüßten ihn und mich ein paar Schüler, wir erwiderten beide nur mit einem Lächeln. Dabei war seines so aufrichtig, so wie immer. Meines dagegen, dieses künstliche, aufgesetzte Prinzessinnen Lächeln. Wir kamen nach ein paar Minuten an einer Bank an und setzen uns hin. Mir war der Platz zuvor nie aufgefallen, es war hier ziemlich ruhig und auch ziemlich schön. Ein paar Laubbäume standen um die Parkbank herum und ein paar Blumen zierten die Wiese, richtig Idyllisch. „Also erzähl, was ist denn passiert?“ „Hm? Aso, naja es ist so...“ Ich hatte das ganze schon in diesem einem perfekten Moment vergessen. Sollte ich mich ihm wirklich anvertrauen? Kaum tauchten Zweifel auf legte er mir dir Hand auf die Schulter und lächelte mich an. Er hatte wirklich ein schönes Lächeln. „Du kannst es mir ruhig sagen.“ Mir blieb nichts anderes zu nicken. Der Junge konnte einen echt Beeinflussen. Mein Blick schweifte auf den Boden und ich lehnte mich mit dem Körper leicht nach vorn, ich wollte mir nicht noch die Blöße geben und während ich über meine Gefühle redete ihm auch noch in die Augen zu schauen. Wie so ein Mädchen aus ner 0815 Schnulze. „Naja, weißt du, Toru und Yujiro sind jetzt zusammen, also so richtig. Es ist ja nicht das ich eklig finde oder total gegen Schwule bin, nein, ich glaube ich bin selbst Schwul, Megumi interessiert mich nicht mehr und ich fand dich vorhin sogar niedlich, komisch oder? Naja es ist nur ich fühle mich total ausgeschlossen. Jedes mal wenn ich versuche den Kontakt wieder herzustellen, dann störe ich sie bei ihren privaten versauten Fantasien. Ich fühle mich...so..so im Stich gelassen.“ Ich schüttelte meinen Kopf, mein Gott was rede ich da? Mein Blick fixierte eine einzelne Blume, die Blume ist wie ich, allein und von den anderen Blumen getrennt. „Tut mir Leid Sakamato ich wollte dich nicht mit meinen idiotischen Gedankengängen nerven.“ Wieder Stille, diesmal war es eine bedrückende Stille. Hab ich etwas falsches gesagt? Ich setze mich wieder aufrecht hin und sah ihn an, er sah mich mit diesem Blick an. Ich konnte gar nicht einordnen was es für einer war. Ich habe Sakamoto noch nie so gesehen. Seine Hand die er bis vor kurzem noch auf meiner Schulter hatte, legte sich nun unter mein Kinn. Unsere Gesichter kamen sich immer näher es war so als ob die Zeit stehen geblieben wäre. „Was?“ „Lass mich dein Retter in der Not sein, mit mir wirst du dich nicht mehr alleine fühlen.“ Es war nur ein Flüstern, ich hätte mich wehren können, ihn jederzeit weg stoßen, doch wieso sollte ich? Er wollte für mich da sein. War es nicht das, was ich wollte? Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken und er legte seine Lippen auf meine. Und ich ? Ich glaube mir gefiel es sogar. ________________ Ja Mikoto ist etwas OCC aber ich wollte keine 20 Kapitel über Akiras Annäherungsversuche raus bringen >.< Ich als Autor behaupte einfach mal Arisada hat abgefärbt xD Kapitel 12: Ein neuer Lover --------------------------- Ein neuer Lover Kapitel : 12/? Genre : Romanze /Humor Charaktere : Toru, Yujiro, Arisada So und hier ein weiteres Kapitel ^-^ Für alle die sich jetzt wundern, dass es so schnell ging. Mir war es wichtig das Kapitel schnell heraus zu bringen, da das letzte ja nur so ein Pitelchen über Mikoto war und sogar kein richtig gutes. Ich hoffe euch gefällt dafür das neue Kapitel. Nach ein paar wichtigen Überlegungen habe ich mich entschieden doch noch ein paar Kapitel mehr raus bringen als Gedacht. So nun genug geschwafelt, hier kommt das nächste Kapitel. "To-Chan du siehst bezaubernd aus in diesem Kleid aus." Um seine Aussage zu verdeutlichen sah er mich mit einem extrem übertriebenen verliebten Blick an und kicherte wie ein kleines Schulmädchen. Er sah sooo niedlich aus. Ja die Arbeit stand wieder vor der Tür. Wir mussten nach unseren langen Prinzessinnen Pause zur Anprobe und das ohne Mikoto! Der hatte wohl seine Depressiven Phase seit er uns das letzte mal im Zimmer begegnet ist. Ich frag mich echt was mit dem Los ist. Jedenfalls kam er seit dem nicht mehr raus. Wir dachten uns einfach das er irgendwann raus kommt und damit war für uns das Thema gegessen. Wir wollen ja keinen zu seinem Glück zwingen. "Danke Yu-Chan du siehst ebenfalls blenden aus." Sagte ich dann mit einer hohen Piepse Stimme und klimperte mit den Wimpern. Mein Blondie zog mich daraufhin leicht zu sich und gab mir ein Küsschen auf die Wange, ja wir waren jetzt offiziell zusammen. „Wunderbar, wunderbar, einfach Göttlich. Ich habe mich diesmal selbst übertroffen. Ihr seit das hübscheste was es jemals in Japan gegeben hat.“ „Danke“ Synchron gesagt, wow wir sind echt gut. Aber es stimmte schon etwas, wir sahen schon recht süß aus. Unser eigener Schuldesigner hatte uns wieder etwas lockeres entworfen. Ein schwarzes Knie langes Kleid, mit Puffärmeln und einem vierlagigen Unterrock. Auf der linken Seite war ein Einschnitt, im schwarzen Kleid, der bis zur Hüfte reichte und mit einer Schleife versehen war. Nur durch diesen Einschnitt konnte man die weiteren Lagen des Schneeweißen Unterrockes sehen. Es trug sich eigentlich recht leicht im Gegensatz zu manchen anderen Kleidern von uns. Mit ihren ganzen Spitzen und Corsagen einfach Furchtbar und das schlimmste ist einfach das ich diese Wörter überhaupt kenne. Hallo ? Als Junge sollten solche Wörter gar nicht in meinem Wortschatz vorkommen. Aber naja was tut man nicht alles für Geld. Rückwirkend betrachtet hat mich die Arbeit als Prinzessin Schwul gemacht. Aber ist man schon Schwul nur weil man mit einem einzigen Jungen zusammen ist? Und insbesondere wenn der Junge wie ein Mädchen aussieht, ein verdammt hübsches Mädchen.Ich wimmelte diesen Fragwürdigen Gedanken ab und sah zu meinem besten Freund. Er sah leicht Abwesend aus. In letzter Zeit ist er das öfter. „Yu-Chaaaaan wir müssen los, die ganzen Teams feuern sich nicht von alleine an. Wenn sie das täten, könnten wir faul im Bett herumliegen. “ „Huh?“ „Wir müssen los.“ „Aso.“ „Ja wir tragen diese Kleider nicht nur weil wir so hübsch darin aussehen.“ „Tut mir Leid war etwas in Gedanken. Also lass uns an die Arbeit gehen die Jungs brauchen uns“ Auf dem Weg aus dem Zimmer konnte ich noch hören wie toll wir aussahen und wie schön wir uns doch in den Kleidern bewegten, manchmal habe ich echt das Gefühl, dass der Typ echt keine Frau abkriegt. Naja jedem das seine. Als erstes besuchten wir die Fußballer draußen auf dem Feld, es verlief wie immer. Ein Lächeln hier ein Lächeln da, einmal Zwinkern und noch ein paar nette Worte wie, `toll macht ihr das`. Dann waren wir auch schon fertig und gingen Händchen haltend zu dem nächsten Team. Ja Händchen haltend. So was gehört sich eben für Paare. Als nächstes waren die Volleyball Spieler in den Turnhallen dran, dann die Leichtathleten und danach die Schachspieler. Zum Glück waren für die anderen Teams alle wichtigen Wettbewerbe wieder vorbei und wir hatten nur die Pflicht ein paar Teams zu unterstützen. Nachdem wir dann endlich fertig waren, gingen wir wieder zurück in den Anproberaum und zogen uns um.Zum Glück war der Schuldesigner nicht da, Seine gequatsche hätte ich nicht ausgehalten. Schon den ganzen Tag fragte ich mich was mit Yujiro los war. Er war während des ganzes Tages ziemlich ruhig, nicht abweisend oder so sondern einfach nur so Still. Ich musste doch etwas dagegen tun oder? „Yu-Chan?“ Keine Reaktion von ihm „Yuuu- Chaaaan?“ Immer noch keine Regung. „YU-CHAN!“ „Hm?“ „Was ist denn los mit dir? Du bist heute so still und wirkst so abwesend.“ „Tut mir Leid.“ „Egal was es ist, du kannst es mir doch sagen. So was machen doch Freunde oder?“ Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Schulter. Er konnte mir doch alles anvertrauen. „Naja, weißt du ich..“ „Ah da seit ihr beiden ja! Ich wollte schon den ganzen Tag mit euch reden. Aber ihr seit so fleißig das ich euch kaum zu Gesicht bekomme.“ Ich zuckte zusammen und nahm die Hand von Yujiros Schulter. Als ich dann zur Tür sah, wusste ich wer der Störenfried war. „Schulsprecher Arisada.“ Ist es Pech? Eine Gabe? Eine Übernatürliche Macht? Wieso platzen in den Unpassendsten Moment die unmöglichsten Leute rein? War ich so ein schlechter Mensch? Lag es vielleicht in meinem vorherigen Leben? Wahrscheinlich war ich damals ein Mörder, nach dem Mist zu urteilen der mir permanent passiert. Ich konnte nur hoffen das unser lieber Herr Schulsprecher einen guten Grund hatte. Also fragte ich nach. „Schulsprecher Arisada, wieso haben sie uns gesucht?“ „Ah Toru, gut das du das jetzt ansprichst. Yujiro, deine Mutter hat vor kurzem angerufen und wollte das du sie dringend zurück rufst. Währenddessen würde ich gerne mir Toru allein sprechen.“ „Oh, ja natürlich.“ Yujiro verabschiedete sich noch mit einem Winken von mir und ging. In mir kam ein unangenehmes Gefühl hoch, wieso wollte er mich alleine sprechen. Hab ich irgendwas angestellt von dem ich nichts mitbekommen habe? „Also Toru, wie geht es dir denn? Hast du dich schon vollkommen erholt?“ Bei diesem Satz kam er mir immer näher bis er genau vor mir stand, dann legte er seine Hand unter mein Kinn. Sein Blick war so undefinierbar und ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Ich musste mich zusammen reißen, um einen anständigen Satz heraus zu bringen. „Ähm, J.. Ja hab ich, mir geht es ziemlich gut. Yujiro hat sich liebevoll um mich gekümmert.“ „Du und Yujiro seit gute Freunde oder?“ Wir waren nicht nur gute Freunde, wir waren zusammen. Ich wendete meinen Blick von Arisada ab und ging ein paar Schritte zurück. Sollte ich es ihm sagen? Immerhin er machte mich hier ganz klar an. „J..Ja wir haben eine … ziemlich enge Beziehung.“ „Ah verstehe. Weißt du Toru. Ich habe mir die ganze Zeit große Sorgen um dich gemacht. Ich wollte dich ja öfters im Krankenzimmer besuchen, aber es musste viel Papierkram erledigt werden. Aber jetzt habe ich Zeit und kann dir meine volle Aufmerksamkeit widmen.“ „Danke das du uns geholfen hast, tut mir Leid aber ich muss wieder auf mein Zimmer. So viel zu Lernen.“ Ich drehte ihm den Rücken zu und ging los. Einfach nur weg. War die ganze Welt gegen mich? Ist Schwul sein in Mode gekommen? Oder warum machte ihn fast jeder zweite Junge an? Gerade als ich die Tür erreicht spürte ich wie zwei Arme sich von hinten um mich legte, ich schreckte sofort auf als ich den warmen Atem des Schulsprechers an meinem Ohr spürte. „Toru, ich mag dich, sehr sogar.“ „A.. Aber Arisada.“ „Weißt du ich bin schon seit langen Verliebt in dich.“ -__________ So an dieser Stelle höre ich auf, was wird Toru auf dieses Geständnis antworten und was war das für ein dringender Anruf von Yujiros Mutter? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel ^^ P.S hier ein Link zu dem Kleidchen welches ich vorhin beschrieben habe. http://i9.ebayimg.com/07/i/001/25/95/4bd5_1_b.JPG Kapitel 13: Weihnachtsspezial ----------------------------- Hallo meine lieben, das hier ist ein Geschenk für meine treuen Leser ^-^ Ich wünsche euch frohe Weihnachten. Die Geschichte trägt nichts zum Verlauf der Story bei und ist nur einfach nur für Weihnachten gedacht. Hier mal ne kleine Einleitung zu der Weihnachtsstory: Es ist genau ein Tag vor Weihnachten. Die Schulferien beginnen und die meisten Schüler fahren nach Hause Ich betrat gerade die Aula und lies meine Blicke schweifen. Alles war schön geschmückt und nur noch wenige Schüler hielten sich im Raum auf. Es war Weihnachtszeit und alle machten sich auf zu ihren Familien. An dem Prinzessinnen Tisch entdeckte ich dann die zwei gesuchten Personen. „Na ihr beiden wo verbringt ihr Weihnachten?“ „Ah Toru, hab dich gar nicht gesehen.“ „Lenk nicht ab Mikoto, also ?“ Ich konnte genau sehen wie peinlich Mikoto die Frage war. Der lief rot an und ähnelte dank seinen Haaren einer Ketchupflasche. Ich glaube ich schenke ihm eine nach den Weihnachtsferien. „Wir, ähm, ähm ja.“ Das Gestotterte von ihm hielt ein paar Minuten an. Er hatte sich kein Stück verändert. Auch wenn er schon ein paar Monate mit Akira zusammen war, konnte er sich an den Gedanken nicht gewöhnen. Eigentlich ziemlich süß. Ich hätte aber auch nie gedacht das Mikoto schwul wird. Immerhin war er immer so dagegen und hat sich dagegen gesträubt. Da hat Sakamoto ja ein Wunder verbracht. Als der eben genannte seinen Freund nicht mehr so leiden sehen konnte, nahm er das Wort an sich. „Wir verbringen Weihnachten bei mir, meine ganze Familie fährt in den Skiurlaub und so haben wir das ganze Haus für uns alleine und was macht ihr?“ „Ich verbringe das Fest bei Yujiro und seiner Familie. Seit seiner Mutter von uns weiß, will sie unbedingt das wir sie besuchen.“ „Ahso da wünsche ich euch viel Spaß, aber da wir gerade bei Yujiro sind. Wo ist er?“ „Er packt gerade die Koffer, Blondchen meinte ja er kann es besser und wenn ich mithelfe werden wir nie fertig.“ Ein lautes Lachen kam von Mikoto und Sakamoto. Es stimmt doch gar nicht. Okay ich war etwas chaotisch aber daran ist doch nichts Schlimmes. Ja wenn ich nicht Yujiro hätte würde das Zimmer dem 2. Weltkrieg ähneln. Aber, ah egal. Wir unterhielten uns noch etwas und verabschiedeten uns dann voneinander. Ich machte mich danach auf den Weg zu meinem Zimmer wo, nicht anders zu erwarten, zwei schön gepackte Koffer standen und ein bezaubernder Yujiro der mich mit einem Kuss empfing. „Also dann wollen wir mal los. Meine Familie wartet schon.“ „Muss das sein? Ich hab ehrlich etwas Angst.“ „Keine Sorge, sie mögen dich doch.“ „Klar doch, was ich wenn...“ „Kein wenn, also lass uns los.“ Nach ein paar Stunden Fahrt mit dem Bus waren wir endlich da. Ich wusste das Yujiros Vater uns gleich vom Bahnhof abholen würde, ich wusste auch dass er mir sicher komische Blicke zu werfen würden. Er wusste ja, das sein Sohn, ja SOHN und ich, ich auch ein JUNGE, zusammen waren und dass das Blondchen gerade mit mir Händchen hielt, war nicht gerade Situations entschärfend. „Mach dir keinen Kopf, ich hab es dir damals gesagt, ich habe es dir im Bus tausendmal gesagt und ich sage es dir nochmals. Sie mögen dich, also keine Sorge.“ „Das sagt sich so leicht.“ Gerade als er etwas erwidern wollte für ein schwarzes Auto auf uns zu und hielt dann ein paar Meter von uns entfernt an. Yujiros Vater stieg aus und ging auf seinen Sohn zu. Zu meinem Erstaunen sah er mich nicht komisch an. Sondern lächelte fröhlich. Er nahm Yujiro in den Arm und knuddelte ihn etwas. Ich musste echt grinsen. Im Bus hatte er mir erzählt, dass er es hasst wenn sein Vater es machte. Doch dann geschah etwas was ich nicht erwartet habe. Sein Vater umarmte mich. Mich. Ich riss zuerst geschockt die Augen auf, erwiderte aber dann die Umarmung. Die Fahrt zu ihrem Haus verlief wenig überraschend. Yujiro und sein Vater redeten und redeten, hab ich schon erwähnt dass sie geredet haben? Dort angekommen hörten sie auf zu reden, endlich. Yujiros Vater nahm die Koffer und ging vor. Sein Sohn hingegen leistete mir noch etwas seelischen Beistand, drückte meine Hand und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Es wird alles gut, mein Dad hat dich doch auch nett empfangen oder?“ „Ja, du hast sicher recht.“ Nach einem lang gezogenen Seufzen ging ich Händchen haltend, mit meinem Freund in sein Haus. Ich hatte es mir eigentlich genauso vorgestellt, ein hübsches Einfamilienhaus, mit Garten und hell gestaltetem Wohnraum. Kaum sah ich mich im Flur um, kam ein kleines etwas auf uns zu gerannt. Es fiel sofort Shihodani um die Beine und rief. „Brüderchen , Brüderchen.“ „Ah hi ...“ Er konnte gar nicht seinen Satz beendet, bevor Yujiros Mutter auf ihn zu lief uns ihn herzlichst in den Arm nahm. Das nenne ich mal Familienliebe. Kaum das ich die Lage erfasste hing seine Mutter an mir und umarmte mich liebevoll. „Ich bin so froh dass ihr uns endlich besucht? Habt ihr Hunger? Seid ihr Müde? Ihr wollte bestimmt erst auspacken oder?“ „Ja Mutter, aber zuerst musst du Toru los lassen, sonst erstickt der so eng wie du ihn umarmst.“ „Oh tut mir Leid, ich freue mich nur so.“ Luft schnappend versuchte ich zu Lächeln. Das war etwas ganz anderes, als das was ich erwartet habe. „Also ihr beide, geht erstmal in euer Zimmer und packt aus. Ich rufe euch dann wenn das Essen fertig ist.“ „Okay.“ Antworteten wir Synchron und Shihodanis Mutter lachte auf. Sie war wirklich ein freundlicher Mensch, genauso wie ihr Mann. Das ein zigste was mich störte war der kleine Zwerg der an meinem Freund hing. Zum Glück nahm die junge Frau den kleinen Hosenscheißer auf den Arm und verschwand mit ihm in der Küche. Mein Blondchen grinste mich nur an und nahm mich an der Hand. „Pass auf, du bekommst Konkurrenz, mein kleiner Bruder will mich sogar heiraten.“ „Der Zwerg hat keine Chance.“ Im Zimmer angekommen zog mich Yujiro aufs Bett und es stand zuerst eine Runde kuscheln an. Doch leider blieb dieser Ruhe nicht lange, ungefähr eine halbe Stunde später wurden wir gestört. Drei mal dürft ihr raten von wem. „Brüderchen Brüderchen, Mama hat gesagt Essen ist fertig.“ Genau der Zwerg. Er fiel meinem Freund wieder um die Beine und hatte nicht mal dran gedacht ihn los zu lassen. Dieser..dieser, beruhige dich Toru, es ist nur ein Kind. „Brüderchen heiraten wir bald?“ „Tut mir Leid Zwerg, aber dein Bruder ist schon vergeben.“ Als Antwort bekam ich die Zunge raus gestreckt. Will der mich verarschen? Hallo ? Das war mein Freund an dem er da hängt und der kleine Zwerg zeigt mir die Zunge? „Ich hab dir ja gesagt du kriegst Konkurrenz.“ „Tz.“ Damit beendeten wir unser ´Gespräch´ und gingen in die Küche. Ja und der Zwerg hing immer noch an MEINEM Freund. Beim Essen kam dann ein weiterer Höhepunkt. Dieses kleine etwas, saß auf Yujiros Schoß. Ich wollte auch. Was denk ich da eigentlich? Die Feiertage machen mich ganz komisch. Am Abend dann, als wir alle fertig waren mit Essen, saßen wir im Wohnzimmer. Toru und ich teilten uns das Sofa. Ja der Knirps war weg. Noch nie hat das Wort schlafen besser geklungen. Ich hoffe der schläft die ganzen Feiertage durch. Bis auf den Zwerg war alles ziemlich schön. Seine Eltern saßen zusammen auf dem zweiten Sofa und beachteten uns gar nicht. „Sie mögen dich.“ Ja er hatte recht ich lehnte mich an seine Schulter und schloss die Augen. Seine Eltern mochten mich wohl wirklich und das freute mich echt. Ich weiß gar nicht was ich gemacht hätte, wenn sie mich nicht gemocht hätten. „Wollen wir ins Bett To-Chan?“ „Ja.“ Ich setze mich wieder aufrecht hin und stand auf, Yujiro tat es mir gleich. Wir sagten noch Gute Nacht zu seinen Eltern und gingen dann hoch. Wir zogen uns schnell um, wobei Yujiro es für nötig hielt mir beim Umziehen zu helfen. Als ob ich das nicht selber könnte. Gerade als wir das Licht ausgeschaltet haben und uns ins Bett legen wollten, wurde die Tür aufgerissen. Es war Yujiros Vater und wir beide sahen ihn nur verwirrt an. Ich sah das er etwas in der Hand hatte, oh nein doch nicht das was ich glaubte zu sehen oder. „Ähm hier Jungs, das ja, halt falls ihr eure vergessen habt.“ Tatsächlich er legte eine Packung Kondome auf die Kommode neben der Tür und schloss die Tür. „Waren das?“ „Ja das waren sie Yujiro und wage es nicht irgendein Kommentar ab zulassen.“ Er fing an laut zu lachen und ich? Ich fand dass echt nicht witzig das sein Vater und KONDOME gebracht hatte. Sogar als wir im Bett lagen kicherte er noch vor sich hin. Ja das wird ein schönes Weihnachten. ______________- Hier waren wir nun, vor Akiras Haus. Alleine, ohne Erziehungsberechtigte die uns vor schlimmen Sachen bewahren. Niemand der meine Schreie hören würde, gar niemand. In mir stieg die Panik auf. Merkte man das? Ich glaube schon, denn Akira sah mich so besorgt an. „Mikoto, geht es dir gut? Du siehst so blass aus.“ „Gut gehen? J... Ja ja alles super, aller schön.“ „Sicher?“ „J..Ja natürlich wieso sollte es mir denn nicht gut gehen? Wir verbringen drei Tage bei dir, alleine, niemand sonst da. Nur du und i..ich.“ „Ah Miko-Chan, mach dir keinen Kopf, wir tun nichts anderes was normale Freunde nicht auch tun.“ Klar, natürlich. Normale Freunde küssen sich auch vor aller Welts Augen, Fummeln rum und schlafen zusammen im Bett. Er lachte, schön das wenigstens einer fröhlich war. Wie hatte er es überhaupt geschafft mich zu überreden? Anja stimmt, bei der zweiten der vorhin genannten ´das gleiche was normale Freunde auch tun´ Tätigkeiten. Sakamotos Hand riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte gar nicht bemerkt wie er die Haustür geöffnet hatte. Schon zog er mich hinein. „Wow.“ Entkam es mir Kleinlaut. Das Haus war schon von außen groß. Aber innen war es noch größer. Typischer Japanischer Einrichtungsstil. Irgendwie passte der gar nicht zu dem Akira den ich jetzt kennen gelernt habe. „Gefällst dir?“ Ich nickte und sah mich weiter um. Wirklich schön, so groß. So viele Verstecke in die ich flüchten kann. Herrlich. „Ich wette du denkst gerade wo du dich überall verstecken kannst vor mir oder?“ „W..WOHER WEISST DU DAS? Ich meine ähm, nein wie kommst du darauf.“ „Ah Mikoto, mach dir keinen Kopf. Es wird schon alles schön verlaufen.“ „Ja für einen von uns beiden.“ Flüsterte ich mir Absicht leise, damit er es nicht mitbekam. „Was hast du gesagt?“ „Ah nichts ich hab mich nur selbst gefragt was wir jetzt machen.“ „Hm, heute und morgen Abend wollte ich was leckeres Kochen aber dafür brauchen wir noch Zutaten. Die müssten wir kaufen.“ Perfekt wir kommen aus dem Haus, dort wo viele Leute sind. „Dann lass uns doch gleich los.“ „Ich weiß gar nicht wieso du so aus dem Haus flüchten willst.“ Diesem Satz folgte ein lautes Lachen von ihm. Ja er hat was zu lachen und ich erleide hier Todesängste. Nach ein paar Minuten waren wir beide fertig angezogen. Wobei Akira es für nötig hielt mir den Schal zu binden. Zu einem Schleifchen. Schleifchen! In der Stadt wurden wir natürlich angestarrt. Das überdimensionale Schleifchen war eines der Faktoren. Was auch noch auffallend war, was das Händchen halten. Im Geschäft lies er dann endlich meine Hand los, Gott sei Dank hat der Mensch nur zwei Hände. Er wollte mir außerdem nicht verraten, was es zum Essen gibt. Also lies er mich bei den Süßigkeiten stehen mit den Worten. „und bleib schön hier.“ Da stand ich nun, alleine, in einem Gang voll von Süßigkeiten. Schön und gut das allein war ja nicht das schlimme. Nur waren in dem Gang mindestens 10 Kinder die ihre Mütter gleichzeitig anbettelten, dass sie Ihnen den ganzen Scheiß kaufen. Ich hasse Kinder. Gut das ich Schwul bin und keine bekomme. Halt! „GUT DAS ICH SCHWUL BIN?!“ Alle schauten mich an. Ups, hab ich das Laut gesagt? Verdammt. Ich, ich hasse Weihnachten. Zum Glück kam auch schon Akira. „Sag mal Yujiro, wieso schauen die dich alle so an?“ „Weil ich so hübsch bin und nun beweg dich zur Kasse.“ Wow, er tat das was ich ihm gesagt habe, vielleicht wir das Weihnachten doch nicht so schlimm wie ich gedacht habe. Nachdem wir bezahlten und bei ihm zu Hause waren. Verlief alles ziemlich ruhig. Er kochte eine leckere Suppe mit Gemüse, hätte ihm das gar nicht zugetraut. Den ganzen Abend unterhielten wir uns über sinnloses Zeug. Nach dem essen haben wir uns dann ins Wohnzimmer gesetzt und ganz ruhig Fernsehen geschaut. Es war ziemlich normal. Bis auf den Teil, in dem Akira den Arm um mich legte. Aber ansonsten war alles schön. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte lag ich in einem weichen Bett und von hinten umarmten mich zwei Arme. Es dauerte etwas bis ich realisierte wessen Arme das waren. Ja ich weiß wer hätte es denn sonst sein können. Aber trotzdem ich war müde und dann bin ich eben nicht hellste. Mit der Erkenntnis dass heute nichts mehr Schlimmes oder versautes passieren würde, schloss ich meine Augen und schlief darauf hin bald ein. Kapitel 14: Weihnachtsspezial 2 ------------------------------- Hai~ Der Teil war schon lange fertig, nur hab ich ihn noch gar nicht hier on gestellt. Sondern nur auf einer anderen Seite. Es tut mir Leid >.< Ob es einen dritten Teil gibt, weiß ich nicht. Also viel Spaß mit dem zweiten Teil des Weihnachtspezialls. „AHHH WAS ZUM TEUFEL“ „Guten Morgen To-Chan.“ Ein lautes dreckiges Kichern folgte diesem Guten Morgen Gruß. Ja er findet das natürlich total Lustig. Genauso dreckig hat er gestern Gelacht. Wenn das mein Onkel gewesen wäre, würde er sicher nicht Lachen. „Schön dass du es witzig findest. Aber es gibt bessere Arten mich zu wecken als mit einer Kondompackung.“ „Tut mir Leid aber ich konnte nicht widerstehen.“ „Freut mich sehr dass du es lustig findest, aber glaub mir die Kondome wirst du eine sehr sehr lange Zeit nicht brauchen.“ „Was meinst du damit?“ „Na ganz einfach, kein Kuscheln, kein Fummeln und nichts anderes wobei wir die Kondome bräuchten.“ „A..A..Aber Toru das kannst du mir doch nicht antun.“ Ich schaute ihn ernst an und wie ich das konnte. Er ließ natürlich keine Gelegenheit am Morgen aus um mir näher zu kommen. Mein Anfass Verbot konnte ich auch nicht durchsetzen, so dass wir nur eine viertel Stunde später im Bett kuschelten. Wir lagen so da, Yujiro saß hinter mir und umarmte mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und lauschte wie er Jingels Bells sang. Er war so süß. Ja und er liebte Weihnachten. Mit meinen Gedanken schweifte ich dann ab, ich hoffte dass ihm sein Geschenk gefallen würde und dass wir noch viele solche Momente hätten. „An was denkst du?“ „hm?“ „Deine Wangen sind so rot, an was hast du denn schönes Gedacht To- Chan?“ „Oh ähm, an dich und dein Weihnachtsgeschenk.“ „Ah was krieg ich denn von dir?“ „Wirst du ja heute Abend sehen.“ Sagte ich dann grinsend und wendete meinen Blick zur Tür, an der gerade jemand klopfte. „Hey Jungs kann ich rein.“ „Ja komm rein Dad.“ Sein Vater kam rein und sah sofort zur Kommode. Sein Grinsend ging von einem Ohr bis zum anderen. Er hatte so einen ´Gut das ich doch gekommen bin oder? ´ Blick. Sag mal will der dass wir hier Sex haben oder kommt mir das nur so vor? Ein Kichern kam von Yujiro. Ja den amüsierte das noch. Einfach toll. „Ihr beiden seit mir ja welche. Aber eigentlich bin ich ja gekommen um euch zum Frühstück zu rufen.“ Sofort sprang ich auf und richtete meinen Blick zu Boden. Hatte ganz vergessen dass ich gerade mit SEINEM Sohn im Bett lag und kuschelte. Ich nickte einfach und versuchte nicht in das Gesicht von Yujiros Vater, zu sehen. „Gut wir warten unten auf euch.“ Damit ging er. Endlich und hoffentlich kommt der nicht mehr rein. Wer weiß was der noch mitbringt. Hatte er nicht gemeint er schenkt uns noch was zu Weihnachte. „Yujiro?“ „Hm?“ Der eben angesprochene, erhob sich langsam aus dem Bett und suchte sich frische Sachen zum Anziehen raus. Ein kurzes Lächeln verriet mir das er mir gerade wirklich zuhörte. „Weißt du was deine Eltern uns schenken?“ „Nein.“ Ich ließ nur noch ein „hmh“ von mir und wand mich ebenfalls meiner Kleidung zu. Ich hatte schon so einen Verdachte was sein Vater uns schenken wollte. Gott ich sehe es schon kommen. Ein Koffer mit Sexspielzeugen. Plötzlich legten sich von hinten, zwei Arme um mich. „Keine Sorge sie schenken uns schon keine Sexspielzeuge.“ „Woher?“ „Ich kenn dich halt und deine kranken Fantasien.“ „Wenn meine krank sind, was sind dann deine?“ Mit einem lauten Lachen beendete er das Gespräch und wir gingen langsam runter. Ich fragte mich gerade wo der Zwerg war, als ich es schon aus der Küche schreien hörte. „Brüderchen, will zu Brüderchen.“ „Yu- Chan wollen wir nicht in ein Resteraunt frühstücken gehen?“ „Wieso?“ „Ah nur so.“ In ein Resteraunt lassen sie so kleine Mistzwerge nicht rein. Fügte ich noch gedanklich hinzu. Doch wie nicht anders zu erwarten, wurde mein Hilfeschrei dezent überhört und wir gingen in die Küche. Natürlich durfte ich am Frühstückstisch nicht bei meinem Freund sitzen sondern dieser Knirps. Naja aber die leckeren Pfannkuchen haben meine Laune deutlich verbessert. Sie waren sooo lecker. Yujiros Mutter konnte wirklich gut Kochen. Nach dem Frühstück zogen wir uns alle an. Yujiros Dad hatte vorgeschlagen in den Park zu gehen. Während seine Eltern mit dem Zwerg vorgingen, hielten wir einen kleinen Abstand und schlenderten Hand in Hand hinterher. Es war wirklich schön. Es lag zwar kein Schnee aber in dieser Gegend war es so friedlich und menschenleer das es schon so perfekt aussah. „Denkst du es gibt weiße Weihnachten?“ „Glaub nicht.“ „Ah Yu-Chan sei doch nicht so pessimistisch.“ Den Rest des Weges liefen wir still nebeneinander. Nicht das die Stille störend war, sie war angenehm. Irgendwann erreichten wir dann den Park. Es war eine große Parklandschaft mit verschiedenen Baumarten die sich perfekt um den großen See streuten. „Schön.“ „Ja, als ich noch kleiner war, bin ich immer hier her gekommen.“ Ich musste lächeln, ein kleiner blonder Yujiro, in so einem großen Park. Sah bestimmt total niedlich aus. Aber es interessierte mich schon was er hier gemacht hatte, sicher saß er auf einer der Bänke und genoss die Aussicht oder sah Gedankenverloren zum See und ordnete seine Gedanken. Oder er kam immer her um die kleinen Tiere zu füttern die im Winter Probleme hatten Futter zu finden. „Damals war es echt lustig, hab die Enten mit den Steinen abgeworfen.“ „So viel zum Thema Tierfreundlich und großer Poet.“ „Häh?“ „Ah nichts, vergiss es.“ Nach diesem tollen Gespräch über seine Kindheit schlossen wir zu seinen Eltern auf. „Und Toru gefällt es dir hier?“ „Ja sehr, es ist wirklich Traumhaft hier.“ „Leider ist noch kein Schnee gefallen, bei Schnee sieht alles viel schöner aus.“ Das glaubte ich ihm, ich wollte gerade etwas sagen als ich sah wie Yujiros Mutter ihren Mann am Ärmel zog. „Oh stimmt wir wollten ja, wir werden mal schon Richtung zu Hause gehen und ihr könnt noch etwas spazieren gehen.“ Yujiro nickte einfach für uns beide. Immerhin ich hatte auch nichts dagegen. „Ja werden wir Vater, wiedersehen Shin-Chan.“ „Ich will nicht, will bei Brüderchen sein, will nicht weg.“ „Schin- Chan wir lassen jetzt beide Mal kurz alleine dein Brüderchen kommt bald nach Hause. Also los.“ Sie nahm ihn dann trotz Gegenwehr auf den Arm und ging dann zusammen mit ihrem Mann nach Hause. Seine Familie war wirklich nett, sie schienen wirklich nichts dagegen zu haben. Immer wieder ließen sie uns Zeit für uns alleine und sagten nichts Abwertendes. „Toru?“ „Hm?“ „Wollen wir uns auf die Bank setzen?“ Er zeigte auf eine einzelne Parkbank in der Nähe des Sees. Also in letzter Zeit ging seine Romantische Ader mit ihm durch. Ob das an Weihnachten lag? Als ich zu ihm sah, schaute er mich fragend an. Hatte er was gefragt? Ahja stimmt. „Ja gern.“ Er nahm meine Hand und zog mich zu der Bank, ich weiß nicht wie lange wir so da saßen und auf den See schauten. Vielleicht eine halbe Stunde oder mehr. Er hielt immer noch meine Hand. Es fehlte nur noch eins um es perfekt zu machen. „To- Chan schau mal es fängt an zu Schneien.“ Ich sah rauf und wirklich viele kleine Schneeflocken kamen herunter. Das war jetzt aber kein Zufalls oder? So was ist doch nicht wirklich möglich. „Toru?“ „Ja?“ Ich wendete meinen Blick zu ihm und sah in seine klaren Bernsteinfarbenden Augen. Sein Gesicht kam meinem immer näher, stoppte aber kurz bevor sich unsere Lippen trafen. „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“ Die letzten Zentimeter überbrückte ich dann und wir küssten uns. Das nenne ich ein schönes Weihnachten. _______________ „Guten Morgen Miko- Chan.“ Säuselte mir eine vertraute Stimme und der Geruch von Rührei trieb mich dazu meine Augen zu öffnen. Akira saß rechts neben mit und hatte ein Tablett mit Frühstück auf seinem Schoß. Es sah so lecker aus, Rührei, Früchte, Cornflakes, Saft, Schokokekse und belegte Brötchen. „Ich uns Frühstück gemacht, ich wusste nicht was du am liebsten isst, deshalb hab ich einfach alles gebracht was man so Frühstücken kann.“ „Dankeschön.“ Ich lächelte ihn an, es war wirklich lieb von ihm das er sich so viele Gedanken gemacht hat und die Tatsache das ich eigentlich nicht gerne Frühstücke verschweige ich ihm einfach. Er stellte das Tablett zwischen uns und nimmt eine der geschnittenen Orangen. Der will mich doch jetzt nicht füttern oder? Doch das wollte er, er hielt mir das Ding vor die Nase und lächelte. „Du magst doch Orangen oder?“ „Ja , aber..“ „Kein aber, Mund auf.“ Mein Gott war ich ein Kind oder was? Doch wie mir befohlen machte ich den Mund auf, aber ich war nicht glücklich! Doch bevor ich Widerspruch gab, kaute ich zu ende. „Ich kann auch alleine essen.“ „Ja aber wenn ich dich füttere ist es romantischer.“ „Das ist doch nicht dein ernst oder? Romantisch? “ „Ja und nun hier probier das Rührei.“ Er hielt mir das Stückchen mit der Gabel vor der Nase. Nein diesmal nicht. Ich lass mich nicht füttern wie ein Baby. Doch irgendwann hatten wir zu Ende gegessen, und der Herr mit den grünen Haaren hatte sich durchgesetzt. Aber NUR weil es Weihnachten war. Das machen wir nie wieder. „Was machen wir heute Akira?“ „So was Richtiges hab ich nicht wirklich geplant, wir könnten vielleicht eine DVD schauen.“ „Was für eine?“ „Ich weiß nicht, wir können ja unten schauen.“ Ich nickte, besser als ihm hier auf dem Bett ausgeliefert zu sein. So gingen wir beide runter ins Wohnzimmer. Er zeigte mir den Schrank mit den DVDs und ging dann in die Küche um Snacks zu machen. Ich machte den Schrank auf und fiel fast um. So viele DVDs hab ich ja noch nie gesehen. Horror, Komödien, Action und Romanzen. Ich schaute und schaute. Doch dann entdeckte ich unten eine schwarze Kiste. Ich habe mir nichts dabei gedacht und öffnete sie. PORNOS. Die Kiste war voll mit PORNOS. „AHHHHHWW.“ „Mikoto, was ist passiert?“ „D..D..Da du Perverses Schwein!“ „Was meinst du?“ „Die Kiste!“ Ich zeigte mit dem Finger auf das schwarze Ding. Akira musste erst etwas näher kommen um in die Kiste zu schauen. „Da sind ja Pornos drin.“ „Jaaaaaaa!“ Ich glaube er wusste gar nichts davon und ihm ist das ganze genauso peinlich wie mir. „Also hast du dir einen Porno ausgesucht zum Schauen? Miko- Chan?“ Er sagt das ja so als ob nichts wäre, es fehlt nur noch das er sagt es ist seine Sammlung ist. „WAS? Nein, ich , ich . Ah Such dir doch selbst was aus.“ „Na gut, setzt dich schon mal.“ Ich ging also zum Sofa setze mich brav hin und verdrängte die freizügigen Cover aus meinem Kopf. Wenigstens keine schwulen Pornos. Es dauerte nicht lang bis er sich einen Film ausgesucht hatte, ihn in den DVD Player gesteckt hatte und sich zu mir gesetzt hatte. „Was hast du denn ausgesucht?“ „Nicht wichtig.“ „Wieso?“ „Weil wir eh nicht den Film schauen werden.“ „Nicht?“ „Nein.“ „Was machen wir dann?“ „Das hier.“ Er drückte mich in die Kissen und kam mir ziemlich nahe. Während er mit einer Hand mein Shirt hoch schob. „W.Wa.Was machst du da?“ „Mein Weihnachtsgeschenk auspacken.“ „Nein, ich bin doch nicht dein Weihnachtsgeschenk, du du Perversling!“ Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien doch der Versuch war zum Scheitern verurteilt. Ich armes, armes etwas. Womit hab ich das alles verdient. ________ So ich glaube ich setze noch einen dritten Teil dran, mal schauen wir ich es von der Zeit her schaffe. Lg Julan Kapitel 15: Schlechter Tag -------------------------- Schlechter Tag Kapitel : 13/? Genre : Romanze /Humor Charaktere : Yujiro, Toru / Mikoto, Akira Ich drehte ihm den Rücken zu und ging los. Einfach nur weg. War die ganze Welt gegen mich? Ist Schwul sein in Mode gekommen? Oder warum machte ihn fast jeder zweite Junge an? Gerade als ich die Tür erreicht spürte ich wie zwei Arme sich von hinten um mich legte, ich schreckte sofort auf als ich den warmen Atem des Schulsprechers an meinem Ohr spürte. „Toru, ich mag dich, sehr sogar.“ „A.. Aber Arisada.“ „Weißt du ich bin schon seit langen Verliebt in dich.“ „D..Du bist was?“ „Verliebt, Toru du bist wie ein Engel. Wunderschön und verkörperst die Lust aller Sinne in dir.“ Meine Gesichtsfarbe, wechselte auf einen Schlag in ein starkes Rot. „I.. Ich hab einen Freund.“ „Na und?“ „Ich bin glücklich mit ihm.“ Er packte mich am Handgelenk und drehte mich zu ihm. Er kam immer näher und kaum das ich realisierte was er vorhatte, lagen seine Lippen auf meinen. Ich versuchte mich zu wehren aber mein Körper gehorchte mir nicht. Was war denn los? Ich wollte das doch alles nicht, ich .. ich will nur zu Yujiro. Yujiro, oh nein, wenn es das sehen würde, er wäre enttäuscht von mir. Als er von mir ab lies drückte ich ihn noch weiter weg von ihm. Sofort lief ich weg. Das war mir alles zu viel. Als ich endlich in mein Zimmer gekommen bin schlug ich die Tür mit einem Knall zu. Bett, ich will ins Bett. Nein zuerst Duschen, dann Bett. Ich nahm mir ein frisches Handtuch aus dem Schrank und verschwand in der Dusche. Das kalte Wasser schaffte es mich auf andere Gedanken zu bringen. Leider nicht sehr lange. Mein Zeigefinger fuhr fast schon mechanisch zu meiner Unterlippe und fuhr über diese drüber. Ich kann nicht leugnen, dass der Kuss schön war. Aber das durfte ich nicht. Nein. Das durfte ich einfach nicht. Mit diesem Entschluss schaltete ich das Duschwasser ab und trocknete mich leicht mit dem Handtuch ab. Danach band ich es mir um die Hüfte und ging aus dem Bad. „Wo wohl Yujiro ist?“ Fragte ich mich selbst, während ich mir frische Sachen anzog. Genau in diesem Augenblick kam mein Freund rein. Sofort fiel ich ihm um den Hals. „Ich hab dich vermisst, heute war so ein ...“ Ob ich es ihm sagen sollte? Was denn? Hallo Schatz ich habe heute einen anderen Geküsst und es hat mir gefallen. Ist das nicht schön? Besser ich spreche ihn ein anderes Mal darauf an. „Was war heute?“ „Ah nichts, du siehst so Niedergeschlagen aus, was ist denn los?“ „Ich hab gerade mit meiner Mutter telefoniert und ich soll in den Ferien nach Hause kommen.“ „Ist doch schön oder?“ „Nein gar nichts ich schön. Ich soll heim kommen weil meine Mutter mir irgend so ein Mädchen vorstellen will, das sehr zu mir passen würde.“ „Ouh.“ „Ja Ouh ist das zu fassen?“ „Reg dich nicht so auf, du hast doch mich.“ Ein Murren kam von ihm, Wie sollte ich das bitte verstehen? Ah egal es war ein schlechter Tag für uns beide. Ich hatte schon gemerkt dass die Sache Yujiro ziemlich nervte. Ich umarmte ihn erneut und zog ihn dann ins Bett. „Komm, kuscheln hilft dir bestimmt.“ Er nickte leicht, als wir auf dem Bett waren, zog ich ihm langsam sein Oberteil aus und drückte ihn in die Kissen. „Du hast mich, sonst brauchst du niemanden.“ Ich fing an ihn zu küssen, ich brauchte diese Bestätigung selbst. Doch Yujiro war wohl nicht danach. Der Lag nur da und strafte die Decke mit bösen Blicken. Ich gab mich geschlagen und legte mich neben ihn hin. Wenn er nicht will, dann eben nicht. Soll er doch mit seiner Hand rummachen wenn der Zärtlichkeiten will. Von mir bekommt er heute keine mehr. Ich drehte ihm den Rücken zu und schloss meine Augen. Irgendwann schlief ich dann auch ein. Morgens weckten mich die Sonnenstrahlen, Yujiro dagegen schlief noch. Er lag in derselben Position wie gestern. Sein Blick war immer noch auf die Decke gerichtet auch wenn seine Augen geschlossen waren. Ich frage mich was ihm die Decke getan hatte. Mit meiner Hand fuhr ich durch seine Haare und lächelte vor mich hin. Ich hab ihn noch nie so aufgewühlt gesehen. Worüber hatte er sich denn aufgeregt? Nur weil seine Mutter ihm ein Mädchen vorstellen wollte. „Morgen.“ „Ah tut mir Leid. Hab ich dich geweckt?“ „Nein, schon gut. Wegen gestern ich..“ Weiter lies ich ihn nicht und drückte ihm einfach meine Lippen auf seine. Heute würden wir mal wieder den ganzen Tag im Bett verbringen. ___________- „Lass mich dein Retter in der Not sein, mit mir wirst du dich nicht mehr alleine fühlen.“ Es war nur ein Flüstern, ich hätte mich wehren können, ihn jederzeit weg stoßen, doch wieso sollte ich? Er wollte für mich da sein. War es nicht das, was ich wollte? Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken und er legte seine Lippen auf meine. Und ich ? Ich glaube mir gefiel es sogar. „I..Ich.“ „Du musst nichts sagen Mikoto, überlege es dir einfach. Okay?“ Ich konnte nur nicken. Was sollte ich mir eigentlich überlegen? Es war klar. Ich stehe auf Frauen ich hab eine F.r.e.u.n.d.i.n, Freundin. Er stand auf und ging. Lies mich allein hier sitzen. Ich glaube das war eh das Beste was er machen konnte. Ich blieb noch eine Weile sitzen und starrte vor mich hin. Nie hätte ich vermutet dass er Schwul ist und dann auch noch auf mich steht. Ich wusste nicht mehr wie lange ich hier saß doch irgendwann stand ich auf und ging in die Richtung meines Zimmers. Wieso bin ich raus gekommen? Wäre ich doch drin geblieben. Dann wäre das alles nicht passiert. Nun lag ich auf meinem Bett, mein Kopf voller seltsamer Gedanken und wem hatte ich das zu verdanken? Akira. Wieso musste der mich auch nur aus dem Zimmer raus holen. Wenn aber Yujiro und Toru nicht so viel schwules Zeug vor meinen Augen gemacht hätten, dann hätte ich mich nie eingesperrt. War ja klar, sogar wenn ich sie nicht sehe, quälen sie mich mit schwulem Zeuge auch wenn es um fünf Ecken passiert. Was ist eigentlich mit mir? Wieso mache ich mir so viele Gedanken? Es ist eindeutig klar dass ich nichts von ihm will. Wenn ich ihn das nächste Mal sehe. Sage ich ihm dass ich nicht Schwul bin. Das es mir Leid tut und ich hoffe, dass er einen anderen findet. Klingt doch gut und ganz einfach. Am nächsten Morgen stand ich dann Putz munter aus dem Bett, zog mich an und ging in die Mensa. Gott war heute ausnahmsweise auf meiner Seite, denn das Pärchen war nicht am Prinzessinnen Tisch nur Akira. Ich ging also zu ihm und setze mich ihm direkt gegenüber. „Oh hallo Miko- Chan.“ „Hey. Ich wollte mir dir wegen gestern reden.“ „Dann lass uns hier raus, es ist so voll.“ Sofort nahm er meine Hand und zog mich aus der Mensa. Nach einigen Minuten hielt er an. Wir waren im Musikzimmer, ich war öfters hier um das Orchester anzufeuern. Wenn das Pärchen zu sehr mit sich selbst beschäftigt war. Akiras Stimme riss mich auf meinen Gedanken. „Also du wolltest reden?“ Er ließ meine Hand los und sah mich erwartungsvoll an. Seine Blicke und plötzlich fehlten mir einfach die Worte. Alles was ich mir gestern zu Recht gelegt habe, war nicht mehr da. Diese liebevollen Blicke. „Ich..“ „Ja ?“ „Ich wollte... ah ich weiß nicht. Musst du mich so anschauen? Ich hab mir gestern alles zu Recht gelegt und nun.“ „Miko- Chan?“ „Hm?“ „Kann ich dich Küssen.“ Was antworte ich ihm bloß? Will ich dass er mich küsst. Ich ? Ich nickte einfach, das kann ich mittlerweile ziemlich gut. Einfach nur nicken und nett lächeln. Dann geschah es, er nahm mein Gesicht in seine Hände und legte vorsichtig seine Lippen auf meine. Ich bin echt am Arsch. Wie war das von heute noch? Ganz einfach? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)