Heart von sky-ai (Die Zeit kann meine Wunden nicht heilen.) ================================================================================ Kapitel 9: Vergangenheit ------------------------ Kapitel 9 Vergangenheit Es klingelte an der Tür und Akemi legte das Messer, mit dem sie grade den Salat schnitt ,weg und ging zu Tür um diese zu öffnen. Ein lächeln umspielte ihre Lippen. Weil sie ganz genau wusste wer vor der Tür stand. Als sie diese öffnete erblickte sie ihre kleine Schwester, aber auch leider denjenigen der sie brachte. Sie mochte ihn nicht, sie wusste das Er ihrer kleinen geliebte Schwester nicht gut behandelt. Shiho stand still an der Tür und traute sich gar nicht ihre Freude zu zeigen geschweige in seiner Gegenwart ein Wort zu sagen. Er schaute Akemi in die Augen und sagte mit einem scharfem Ton. „Ich komme sie wenn ich fertig bin abholen, und wenn ihr irgendetwas versucht. Wird es beim erstem und letztem mal bleiben das Sie über Tage bei dir bleibt. Habt ihr verstanden.“ Akemi nicht nur resigniert sie würde ihm gerne so viele Dinge sagen, doch wollte sie wiederum nicht Riskieren das er ihre Schwester wieder mitnahm. Shiho betrat die Wohnung und Akemi schloss die Tür. Einen Moment standen beide still da. Wie ab gesprochen stürmten sie sich dann in die Arme. „Oh meine kleine bin ich froh das du hier bist.“ es hatten sich Tränen in Akemis Augen gebildet. Sie lösten die Umarmung wieder. Die kleine Shiho lächelte „Ja ich auch.“ Akemi nahm sie wieder in den Arm. „Ich hoffe das wir dieTage nicht nur mit Umarmen verbringen.“ Shiho lachte. Akemi löste sich wieder und lächelte ihre Schwester an. „ Ja ja ich höre ja schon auf.“ Akemi stand auf und Packte Shihos Tasche in ihr Schlafzimmer. Wären dessen schaute Shiho sich die Wohnung an. Es war das erste mal das sie hier war. Es war auch das erste mal das sie bei ihrer Schwester schlafen durfte. Sie hatte es Vermouth zu verdanken das sie hier ist auch wenn es von Vermouth nicht gut gemeint war. Gin musste zu einem wichtigem Auftrag der einige Tage dauern könnte. Doch die Mitglieder der Organisation zu dem sie sonst immer gehen musste, hatten auch einen Auftrag. Gins fragte Vermouth ob sie Shiho für die Tage aufnehmen könnte. Doch Vermouth machte ihm deutlich klar wie sehr sie dieses kleine Mädchen hasste. „Du glaubt doch nicht das ICH auf dieses kleine Ding aufpasse. Ich hasse Sie am liebsten würde ich sie umbringen lassen. Dieses Ding macht nicht außer ärger.“ sie war außer sich vor Wut. Sie sah zu dem kleinem Mädchen welche zusammen gekauert im Sessel saß. Vermouth hatte sich eigentlich immer unter Kontrolle doch wenn es um Shiho ging, war es so als ob ein Schalter in ihrem Kopf umgeschaltet worden ist. „Hey reg dich ab ich habe doch nur gefragt.“ er zündete eine Zigarette an. „Und was soll ich jetzt mit ihr machen?“ er überlegte. „Bring sie doch zu ihrer Schwester wenn du niemanden findest.“ Vermouth hatte sich wieder beruhigt. Shiho schaute sie mit großen Augen an, und dachte „Bitte bitte, ich will zu meiner Schwester.“ Gin schaute die kleine mit seinen kalten Augen an. Er vernahm das sie zitterte, wie sie es immer tat wenn Vermouth in der nähe war. Dann sah er wieder zu Vermouth. „Ich werde es mir noch mal überlegen.“ er stand auf und ging auf die Tür zu. „Shiho wir gehen!“ diese sprang auf und lief zur Tür. Gin hatte keine andere Möglichkeit gefunden Shiho unterzubringen, also musste er den Rat von Vermouth befolgen und sie zu Akemi bringen. Shiho hatte keinerlei Reaktionen von Freude gezeigt, weil sie wusste das dies so oder so nur bestraft werden würde. Sie bestaunte die Wohnung ihrer großen Schwester mit großen Augen. „Wow…“ mehr konnte sie einfach nicht sagen. Dann rannte sie zu Akemi. „Schwester Schwester… “ Akemi kam grade aus dem Schlafzimmer. „Ja kleines was ist?“ Akemi lächelte Glücklich. „Du hast eine richtig schöne Wohnung… wie kannst du die überhaupt bezahlen? du gehst doch noch zur Schule.“ Akemi tätschelte ihrer kleinen Schwester auf dem Kopf. „Ach Shiho ich zahle gar keine Miete das ist doch das Apartment unserer Eltern gewesen. Und nun gehört es uns.” „Es gehört uns?“ Shiho staunte. „Ja es gehört uns beiden und ich wünschte mir so sehr, dass du hier bleiben könntest… für immer.“ Tränen bildeten sich in Akemis Augen. „Bitte Akemi hör auf zu weinen, wir wollten doch spaß haben oder nicht?“ Shiho lächelte ihr aufmunternd zu. Akemi wischte ihre Tränen weg und nickte. „Ja das wollten wir“ nun lächelte sie auch wieder. „Du hast doch bestimmt Hunger, ich muss nur noch den Salat machen und dann ist Das Essen fertig. Hilfst du mir dabei?“ Shiho nickte. „Ja gerne“ mit diesen Worten gingen sie gemeinsam in die Küche. Der Tag verging schnell, und beide hatten viel spaß gehabt. Akemi sah ihre Schwester zum erstem mal so Glücklich. Doch merkte sie auch das es Shiho aus irgendeinem Grund nicht gut ging und fand es besser wenn sie schon schlafen gehen würde, es war ja auch schon 9 Uhr. „Aber ich will noch nicht schlafen, ich bin auch gar nicht müde.“ Akemi sah ihre Schwester an. „Schatz! du kannst nicht mal mehr deine Augen richtig offen halten, und du willst mir erzählen das du nicht müde bist.“ sie lächelte. „Du wirst jetzt schön schlafen und für morgen habe ich mir was tolles überlegt.“ Shiho rieb sich die Augen. „Und was machst du jetzt? Wann kommst du ins Bett? Ich wollte nicht alleine hier schlafen ich bin immer alleine… kannst du nicht bei mir bleiben bis ich eingeschlafen bin?“ Shiho schaute ihre große Schwester fragend an. Diese Lächelte nur und legte sich dann zu ihr. „Ja sicher lege ich mich zu dir hin bis du eingeschlafen bist wenn du es willst.“ Sie nahm ihre kleine Schwester in den Arm, erst zuckte diese leicht zusammen als ob sie schmerzen hätte doch dann kuschelte sie sich an Akemi. Akemi schien besorgt, wollte fragen was sie hat, lies es dann aber mit dem Gedanken das sie, sie morgen mal genauer beobachtet. Als sie das gleichmäßige Atmen ihrer Schwester hörte wusste sie das sie eingeschlafen war. Sie wollte aufstehen doch Shiho hielt sie fest. „Akemi bitte bleib bei mir“ flüsterte sie im Schlaf. Akemi gab sich geschlagen blieb liegen und schlief auch ein. Am morgen machte Akemi grade das Frühstück als Shiho verschlafen aus dem Schlafzimmer kam. „Guten Morgen Schatz, hast du gut geschlafen.“ Shiho lächelte „Ja das habe ich, und danke das du bei mir geblieben bist.“ Akemi brachte die Brötchen an den Tisch. „Du bist meine kleine Schwester ich würde für dich alles tun mein Schatz. Aber komm jetzt essen wir haben nicht mehr so viel Zeit unser Bus kommt gleich.“ Shiho schaute überrascht. „Bus ? Wo fahren wir denn so früh schon hin?“ Akemi lachte leicht. „Das sage ich dir jetzt noch nicht, du wirst es schon sehn und jetzt setzt dich bitte an den Tisch.“ dies macht Shiho auch schnell. Nach dem Essen machten sich Shiho fertig. Als der Bus anhielt staunte Shiho. „Wow und da gehen wir wirklich hin?“ Sie drehte sich zu ihrer Schwester. Diese nickte nur mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich hoffe es wir dir gefallen. Ich habe gehört das Kinder gerne in den Zoo gehen.“ Shiho strahlte übers ganze Gesicht „Ich wollte schon immer mal in den Zoo aber Gin hat immer gesagt das der Zoo nur Zeitverschwendung ist und ich lieber lernen soll.“ „Ja das kann ich mir gut bei ihm Vorstellen.“ Akemis Lächeln verschwand bei den Gedanken an Gin und wie er mit ihrer kleinen Schwester um geht. „Er ist jetzt aber nicht da und das wird er die nächsten Tage hoffe ich auch nicht. Komm lass uns rein gehen. Wir werden danach noch in den Park und Eis essen gehen. Shiho sprühte förmlich vor Glück. Sie gingen gemeinsam Hand in Hand rein und hatten gemeinsam viel spaß. Am Abend kamen sie dann fix und fertig nach Hause. „So Shiho jetzt gehst du Baden und dann ins Bett.“ Shiho nickte. Akemi lies das Wasser einlaufen und machte noch eben ein Paar Abend Brote. Als sie mit dem Essen fertig waren gingen sie gemeinsam ins Bad. Akemi machte das Wasser aus. Shiho stand einfach nur da und wartete das ihre Schwester raus ging. Doch das tat sie nicht. „Shiho los in die Wanne, steh da nicht so rum.“ Shiho saute Akemi nur an. „Shiho? Brauchst du Hilfe? oder was ist los?“ Akemi schaute ihre Schwester besorgt an. Shiho h auf den Boden und spielte verlegen mit ihrem Pulli. „Kannst du bitte raus gehen?“ fragte sie dann fast flüsternd. Akemi dachte sie hätte sie verhört. „Was hast du eben gesagt?“ fragte sie ungläubig. Shiho schaute ihr nun in die Augen. „Ich möchte das du raus gehst.“ Akemi wurde sofort bewusst warum Shiho das wollte. Akemi bückte sich zu ihrer Schwester hinunter. Sie legte eine hand auf ihre Schulter. „Shiho schatz zeig mir bitte dein Rücken.“ Shiho schaute zu Boden „Ich will nicht“ Akemi liefen Tränen über die Wangen „Bitte Schatz zeig mir dein Rücken.“ Shiho tat es und das was Akemi sah konnte nicht Glauben. „Schatz warum hast du mir nie etwas gesagt.“ brach Akemi unter Tränen aus. Ihr Rücken und nicht nur Er waren überseht von Blutergüsse und Schnittwunden die nicht richtig verarztet worden sind. Shiho stand emotionslos da „Es hätte doch so oder so nichts gebracht, wenn ich es dir gesagt hätte. Er würde mich dennoch für meine Untaten bestrafen.“ Nachdem Akemi sich wieder beruhigt hatte, badete sie ihre Schwester und verarztete ihre Wunden richtig. Sie hatte es eigentlich immer gewusst, doch wollte sie es nie glauben. Es erschrak sie das ihre Schwester sich schon and diese Schmerzen gewöhnt hat und diese einfach so hinnahm ohne sich zu wehren. Wer weiß, wie weit Gin noch gehen wird. soo das wars mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)