Von Täuschung und Selbsttäuschung... von Sefie_chan (Wie sehr kann ich meine Mitmenschen blenden?) ================================================================================ Kapitel 1: One Shot ------------------- Pairing: Kyo x Kai Fandom: Gazette, Dir en Grey Warning: Sehr lyrisch! Heißt: bildlich, mit vielen Metaphern. Don't like, don't read!!! „Von Täuschung und Selbsttäuschung“ Mein letzter Blick gilt dem Flur, der meine Möglichkeit zu besiegeln scheint, einen Moment ganz aus der Geschehen im Wohnzimmer, Kais Geburtstagsfeier treten zu können und endlich wieder vollständig für mich allein sein zu können, denn er ist wie erwartet, menschenleer, sodass ich nun vollständig in die dunkle Küche treten kann. Am großen Küchentisch angekommen, lasse ich mich seufzend auf den nächsten besten Holzstuhl sinken und fahre mit meinen Fingerkuppen über meine Schläfen und übe in der Hoffnung, dass sich meine Kopfschmerzen dadurch ein wenig bessern, leichten Druck auf diese aus. Die Erleichterung, dass sich tatsächlich ein bisschen Schmerz damit fort treiben lässt, lässt nicht nur mein Gesicht entspannter wirken. Auch mein Körper fühlt sich durch den Schmerzabbau ausgeglichener und erfrischter. Den Kopf wieder zur Stuhllehne geführt, beobachte ich seitlich von mir den nächtlichen Verkehr Tokios, dass sich hinter unserem riesigen Küchenfenster abspielt, ehe ich meinen Blick auf das weiße Fenster selbst richte und kaum merklich schmunzeln muss. Kais Fimmel für alle möglichen Kräuter und Gemüsesorten, die beim Essen Verwendung finden könnten, hat nicht nur in der Küche ein kleines zu Hause gefunden. Das Ganze ist als grüne Epidemie in der ganzen Wohnung expandiert. Selbst im Bad lassen sich vereinzelt, Kräuterkästen wie Estragon und Kerbel finden. Kai... Dieser Name schlägt in meinen Gedanken regelrechte Boxkämpfe. Ich verstehe diesen Menschen dahinter einfach nicht. Diesen Mann der nun schon seit langer Zeit mein fester Freund geworden ist. Er ist und verbleibt mir ein Rätsel. Seit wir uns kennen haben, treibe ich durch seine Art, immerzu im Nebel fort. Sie lässt mich noch undurchsichtiger und fremder erscheinen, als ich mir selbst schon bin. Sie macht mich immerzu fertig und kampflos. Sodass ich Hals über Kopf zu immer neueren Mittel und Wegen greifen muss. Die Unzahl von Tattoos, die ich mir binnen weniger Wochen auf Tour in der U.S.A auf beiden Armen stechen lassen habe, ist der neuste Beweis dafür, wie vergebens ich mich um sein Unverständnis und seine Abneigung mir gegenüber bemühe. „Hübsch hat er sie genannt. Sie alle einzeln betrachtet und wie immer gelächelt. “, spukt es durch meinen Kopf und ich seufze bei dem Gedanken daran ergeben auf, dass ich bei Kai weiter völlige Narrenfreiheit genieße. Jedem schlechten Benehmen, jeder Unsittlichkeit und Unfreundlichkeit seinen Freunden gegenüber, entgegnet der Drummer mit unermüdlichem Gefasstheit, kaschiert hier und da mit einer Entschuldigung, wenn ich wieder einmal zu weit gegangen bin. Doch nie hat er sich dabei für meine Person entschuldigt. Das ich ein schlechter Mensch bin. Einmal war ich gestresst, dann übermüdet oder noch ein bisschen krank von einer Erkältung in seinen Augen. Darum möchte ich fliehen, weil er die Wahrheit kennt. Ich setzte schon zum Sprung an, wie der Tiger über meinem Beckenknochen schwebe ich mit erhobenen Krallen schon fast in der Luft. Doch weiter komme ich nicht. Nie. Etwas lässt mich nicht gehen. Er hält mich mit beiden Beinen fest am Boden. Obwohl er weiß, wie viel er ertragen muss, wenn er sich Tag für Tag einiges über mein Benehmen anhören muss, hält er mich mit seiner Art fest, so dass ich mich unter meinem Deckmantel von Tonnen von Eis und Geröll völlig hin und her gerissen fühle und in mir eine laue Quelle entspringt, die alte Geborgenheit und Sicherheit weckt, die ich schon lang vermisst hatte. Ich weiß, dass ich mich fallen lassen kann. Auch ohne Flügel oder eine Sprungfeder im Rücken, werde ich sanft landen. Denn Kai ist nicht erst seit gestern für mich da. Und doch zögere ich... Durch die Farbenflut, die von den Schnellstraßen hinauf in den Raum dringt, kann ich im Halbdunkeln eine Tasse neben fertig abgespülten Geschirr im Abtropfgestell lokalisieren. Schnell stehe auf und stelle den Wasserkocher an, während ich die Tasse mit einem Teebeutel aus einem Kästchen im Schrank über mir fülle und dabei hoffe, dass der Tee nicht nur meinen Schmerz, der immer noch in meinem Kopf weilt, bremst, sondern auch meine Gedanken still legt. Denn es ist ist, wie es ist. Ich kann weder ein- noch aussteigen. Irgendetwas blockiert mir sowohl Zugang als auch Ausgang. Ich drehe mich im Kreis. Immerzu. Stoße über all an, in der Hoffnung ein Loch übersehen zu haben. Doch es ist nichts zu finden, bis auf Kai, der irgendwann einfach da war und sich durch meiner Art nicht wie die Anderen wieder aus meinem Leben vertrieben ließ. Er ist geblieben und das hat er nun davon. Ich gebe ihm kaum etwas davon zurück, was er mir zuerst und vollkommen selbstlos angeboten hat. Wie seine Fröhlichkeit und unerschütterlichen Optimismus zum Beispiel, den er Tag für Tag in mein Leben steckt. Von mir hingegen erntet er nur schlechte Laune und hin und wieder ein gutes Wort über seine Kochkünste. Oder seine Liebe, sein Vertrauen, seinen Respekt, in jedem seiner Blicke, Worte und Gesten getränkt. Und wann habe ich ihn hingegen das letzte Mal einfach so auf den Mund geküsst? Er tut es ständig. Wann haben ich ihn das letzte Mal zu mir nach Hause eingeladen, vor den Fernsehen gesetzt und zu einer hirnrissigen Komödie gekuschelt und gelacht? Er tut es gerne. Ich bin wirklich ein Arschloch. Doch er sieht es nicht. Er sieht nie das, was die Anderen in mir sehen. Wie ich bin. Da ich unentdeckt in der dunklen Küche bleiben will, stelle ich den Wasserkocher aus, bevor dieser zu noch geräuschvollere Laute übergehen kann und gieße das warme nicht ganz heiß gewordene Wasser in die schwarze Tasse, bevor ich ein paar Löffel Zucker hinzugebe und einige Male kräftig umrühre, damit sich der Zucker mit der austretenden farblichen Note aus dem weißen Teebeutel gut vermengt. Zurück beim Tisch angekommen, fangen meine Augen eher unfreiwillig auch einen Blick auf die nun nicht mehr fest verschlossene Tür, als ich mich setzen will. Diese ist nun leicht geöffnet und in ihr steht ein brauner Schopf samt schwarzer Hose und Hemd gelehnt. „Was willst du, Kai?“, gebe ich sogleich unbeirrt und ausdrücklich missmutig von mir und lasse damit meinen Kopfschmerzen wieder freien Lauf, vielleicht ein bisschen zu viel davon. Ist das zu fassen? Meine Laune bereitet mir gerade selbst Kopfzerbrechen. Trotzig, wie ein kleines Kind. Doch Kai reagiert wie immer. Mit einem verstehenden und mitfühlenden Blick löst er sich vom Türrahmen und wühlt unverzüglich in einer der Küchenschubladen nach Paracetamol. Mit zwei Tabletten und einem Glas Wasser in der Hand, setzt er sich auf den Platz neben mich, um mir beides zu überreichen. Ich nickte zum Dank, mehr auch nicht und schluckte beide Tabletten mit einem ordentlichen Schuss Wasser hinunter. „Besser?“, fragt er sogleich. Es ist immer noch besorgt. Der Klang seine Stimme verrät es mir. Sie schlägt aus. Aber nur einen kleinen Tick. Und gerade diese halbe Note ist für jemand, der ihn nur als guter Bekannter kennt, zu wenig, um die wachsende Anspannung in seiner Stimme zu bemerken. Wieder nicke ich knapp. Es geht mir tatsächlich etwas besser. „Ich glaube es dir auch so.“, gluckst er auf einmal heiter, was mich verwirrt beide Augenbrauen samt Kopf und Verstand nach oben schellen lässt. Er räuspert sich kurz. „Na ja...“, stockt dann und kratzt sich verlegen am Hinterkopf, senkt dabei den Blick, während sich seine Wangen unaufhörlich in Hitze wallen und sich purpurrot verfärben. Einen Moment lang verharren wir in dieser Position. Lassen unsere stillen Gedanken von der leisen Musik, die aus der geöffneten Küchentür zu unseren Sitzen stiehlt, tragen, ehe er wieder vom orangefarbenen Tischläufer aufblickt und sich mit einem schnell eingeworfenen „Entschuldige, ich wollte nicht so direkt sein...“ herausreden will. Doch ich weiß es besser. Dieser Mensch hat mich längst durchschaut. Wie er alles an mir bisher durchschaut hat. Er kann meine Gefühle direkt von meinen Lippen lesen. Egal wie kühl uns selbstgefällig ich auch daherkomme. Es ist mein Spiel, doch er hält die Regeln in der Hand... „Du solltest deinen Plan aufgeben. Es ist lächerlich, wie du versuchst ihn zu halten.“, entgegne ich ihm trocken und mit der selben Spur von ausgeprägter Arroganz und Selbstgefälligkeit, mit denen ich seine und meine Freunde immer bedenke, während ich meine Hände in meinem Schoß ausfahren lasse. Es ist ein letzter Versuch. Dieser Sprung und ich bin weg. Anlauf dafür, hat er mir im Laufe der Jahre genug gegeben. Vielleicht habe ich die Grenze heute überschritten. Seine dunklen Iriden begegnen prüfend meinen Blick. Ich halte ihn in der Schwebe fest. Doch er verfriert, taut und gleitet ins Leere. Leidend. Er soll mich loslassen. Damit ich weiter fallen kann, in meiner selbst zerstörerischen Art. Damals schon, im Kindergarten hatte ich immer alleine sein wollen. Ich kannte es nicht anders. Zu Hause war ich immer allein gewesen. Meine Eltern auf der Arbeit. Auch am Wochenende. Ich kannte es nicht anders, als alleine im Sandkasten zu spielen oder alleine Verstecken zu spielen. Ich hatte keine Geschwister, die sich meiner erbarmten. Vielleicht sitzt ein Teil von mir immer noch unter dem großen Küchentisch, meinem Lieblingsversteckplatz und wartet. Kaorus besorgte Worte kommen mir in den Sinn. Ich sollte es bloß nicht irgendwann mal übertreiben. Doch jetzt habe ich es getan. An dir. Indem ich deinen Plan verspottet habe. Und damit deinen ganzen Lebensinhalt. Ich spiele nicht nur einen schlechten Menschen. Gerade bin ich einer. Ein ausgesprochen widerlich hässlicher Mensch. Ich spüre wie es im Raum deutlich von deiner Seite aus knistert. Noch immer habe ich den Blick gesenkt. Ich hätte es nicht sagen dürfen. Lässt du mich jetzt los? „Bin ich wirklich so...schlimm?“, deine Stimme wirkt aufgelöst, brüchig, vor Schmerz verzerrt, sodass ich aufsehen muss und diesem auseinander brechenden Bild begegnen muss. Bevor ich etwas sagen kann, spüre ich deine zittrigen Hände an meinem Mund, der mir jedes Wort im Leib verschließt. Du schüttelst nachdenklich den Kopf, deine Augen glänzen dabei fahrig. „Entschuldige. Ich bin egoistisch. Verblendet und uneinsichtig. Ich hätte auf die anderen hören sollen...“ Du siehst zur Seite, lächelst gekünstelt. „...ich bin auch wirklich blöd. Kaufe mir Unmengen von Horoskopzeitschriften, gehe nie unter einer Leiter hindurch und glaube das Steine wie Medikamente wirken. Hast du schon mal so einen naiven Menschen wie mich gesehen? Und dann der Plan. Mit den Farben.“, du lächelst noch kälter, willst dir den letzten Rest geben. „Das ist wirklich die Härte. Kein Wunder, dass ich als Leader nicht ernst zu nehmen bin. Wer glaubt schon einer Wahrsagerkugel wie mir? Tse. Als ob man Gefühle mit Farben beschreiben kann. Lächerlich, wo gibt es denn so etwas?“ Du bist hastig vom Stuhl aufgestanden und ans Fenster getreten, die Arme vor der Brust verschränkt. Ein Zeichen dafür, dass du mit den aufkommenden Tränen kämpfst. „K..yo...“, ein erschrockener Laut entkommt dir, als ich mich eng an deinen Rücken schmiege und beide Hände behutsam über deinen Bauch wandern lasse. Ich bin gesprungen. Doch leider nicht, wie vermutet tief gefallen. Mein Schädel hat sich in deinen Bauch gebohrt. Und jetzt leiden wir beide. Du weiter als abergläubischer liebenswerter Idiot und ich, der weiter Feuer spuckt, um deine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ein Topf mit einem eingeschlagenen Deckel. Doch er sitzt, nach wie vor, vorzüglich. „Kai, schau mal. Hoffnung.“ Als du dich verwundert zu mir umdrehen willst, deute ich aufmunternd auf einen der grünen Basilikumpflanzen. Du lächelst zu nächst verwirrt, dann beginnst du zu verstehen, lässt dich gegen meinen Bauch lehnen und seufzt entspannt auf. Bis sich mein Magen sich zu regen beginnt und mit eindeutigen Geräuschen seine Sättigung von mir verlangt. Jetzt ist auch der Groschen bei dir gefallen, und du drehst dich mit einem drohenden Blick zu mir um. „Von wegen romantischem Hoffungsgesülz, dass du bei mir bleiben willst und so, du Egomane...“, bevor ein Finger unverfroren in meinen Bauch piekst. „...Hoffnung ja, aber auf ein gutes Abendessen von mir, oder sehe ich das anders?“ Ich spiele den Unwissenden und zucke mit den Schultern und löse mich nun endgültig von dir. Die Dinge sind noch nicht geklärt. Das wissen wir beide. Und ich sitze nach wie vor mit wachen Augen unter der dem Küchentisch. Wartend. Auch als du das Wort ergreifst. „Es tut mir Leid, Kyo, wenn ich dir eine Beziehung mit mir aufgedrängt habe. Wegen großer Liebe und so, weil ich immerzu dieses Rot an dir haften gesehen habe. Ich kann verstehen, dass du skeptisch bist. Nach wie vor. Und auch nach all den Jahren immer noch übertrieben und missgelaunt reagierst, damit ich irgendwann einsehe, dass ich mich irre.“ „Und? Irrst du dich?“, frage ich in einem lauernden Ton. Doch du schüttelst den Kopf. Lächelst warm. „Dann...“ Ich küsse barsch deine Stirn, bevor ich mit bestimmender Stimme weiter rede. „Dann solltest du dich auch nicht dafür entschuldigen...“ Ich begegne deinen ungläubigen Blick, streife dir eine störende Strähne aus dem Gesicht und versuche zu lächeln, soweit es meine Mundwinkel zulassen. „...wo es nichts zu entschuldigen gibt. Ich habe die Beziehung schließlich auch gewollt.“ Wenn auch zu anfangs nur aus dem Unterfangen heraus, dass ich Kai beweisen wollte, dass er sich irrte, wenn er glaubte in mir seinen Lebenspartner gefunden zu haben. Doch handle ich in meiner ganzen groben Art seinen Freunden und manchmal ihm gegenüber, nicht aus Liebe heraus? Ich müsste schon gleichgültig sein, wenn ich ihn nicht lieben würde. Doch das bin ich nicht. Nur ein verkappter Idiot, der gehörige Besitzansprüche stellt. Hunde die bellen, beißen nicht. Ich habe zwar jetzt keinen Farbenrausch, wie Kai es nennt, wenn er so um sich blickt, doch wird der Nebel in mir weniger und ich beginne die Dinge klarer und verständlicher um mich herum zu sehen. „Eine Hobbyfee und ein Psychopath also.“, seufze ich ergeben auf, als sich Kai stürmisch in meine Arme drängt hat und nun meine Lippen einzufangen versucht. „Kann ja mal passieren, oder?“, meint er gespielt vorwurfsvoll und spießt mit seinen Finger wieder meinen vordere Bauchdecke auf. Ich lache kurz. Lasse dann meine Lippen von Seinen einfangen, die zunächst an meine Unterlippe zu saugen beginnen, bevor sie meinen Mund teilen und mit der Zunge voran, meinen ganzen Mundraum fordernd von Neuem zu erforschen beginnen. Als wären ihnen entfallen, wie erfolgreich sie heute Morgen vor Kais Geburtstagsfeier im Bett schon gewesen waren. „Kai, hast du noch Wodka? Reita hat gerade...äh...entschuldige...“, peinlich berührt will Aoi gerade die Tür wieder schließen und das seltsame Bild eines küssenden Kai und Kyo aus seinem Kopf wieder verbannen, doch sein photographisches Gedächtnis, wie sein bester Freund Kai scheinen etwas dagegen zu haben. So wird er kurzerhand von Kai, der eine dunkelrote Farbe angenommen hat, wieder zurück in die Küche befördert und dort mit einer Flasche Wodka und Sake ausgestattet. „Sake ist eh gleich alle, oder?“ Aoi kann gar nicht so schnell nicken, wie Kai ihn auch schon aus der Küche hinaus manövriert hat und mit einem bedachten Stoß hinter ihm die Tür ins Schloss fällt. „Ich glaube wir haben Aoi traumatisiert.“ Ein Kichern ertönt neben meinem Ohr. „Ist es wirklich so abwegig, dass wir ein Paar sein können?“ Ich grüble kurz, schmunzle dann und spüre die Wärme die mich dabei unweigerlich überkommt. „Na ja...“ Nun habe ich meinen einen gespielt drohenden Finger erhoben und ihn an Kais Bauch gesetzt. „..irgendwie schon. Du und ich. Seit 5 Jahren schon zusammen in ein und derselben Wohnung, Knutschflecken die täglich Region und Ausmaß ändern. Und dann noch diese ständigen SMS vor und nach den Bandproben. Nein, ich würde niemals auf den Gedanken kommen, dass wir längerfristig was am Laufen hätten, du etwa, Schatz?“ Du zuckst nur unschuldig mit den Schultern und gluckst leise. „Kann ja mal vorkommen.“ Owari. Anm.: Es wird noch eine Art „Vorgeschichte“ dazu geben, die das Ganze abrundet und Sachen, wie den Plan, der nicht ganz schlüssig hier erklärt wurde, aufgreift. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)