Meine Träume 3 von VonArrcross ================================================================================ Kapitel 19: Das Labyrinth ------------------------- Ein kaputte Zeit (Wiederholungstraum) Traum am 09.10.10 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Präzisiese gekappt und in klaren Grüntönen gehüllt Durch Sonnenschein in buntem Glitzer eingetaucht Wirr und undursichtig, mit einem undifinierbarem Ziel Das Labyrinth im Gartern der Träume ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ... Die Kirche rief nach mir und ich folgte. Erreichte das Labyrinth ehe es wieder verschwand. Doch wo musste ich lang? Alle sichtbaren Wege fürten in das absolute Nichts. Dieses Labyrinth war instabil. Es existierte kaum mehr. Erschrocken mich umdrehend fand ich wonach ich suchte. Das Labyrinth. Der Schein der Sonne schien mit voller Kraft auf die grünen Hecken und versetzten sie in ein Meer aus buntem Glitzer. Es besaß noch die alte Kraft. Doch auch in diesem Labyrinth finde ich nicht anss Ziel. Trotz des starken Gefühls in mir. Ich weiß die Richtung. Ich kenne den Weg. Doch eine Störung verhindert meinen Erfolg. Das Kirchendach, flach, hoch und in Dunkelheit gehüllt, schien als würde es mich rufen. Hinauf sehend überkommt mich dieses Gefühl der Vorahnung. Nichts war zu sehen, doch die Decke besaß eine Geschichte. Je länger ich hinauf sah, deste klarer wurden die schattenhaften Zeichnungen eines Sternenhimmels. Der äußere Rand besaß einen festen Strudel. Die großen Brüder der kleinen Sterne bewegten sich langsam auf ihn zu. Der Strudel sog sie heran. So auch mich, doch fest stehend am Boden wie die Sterne an der Decke. Alles wurde greifbar nah und war doch so unfassbar weit entfernt. „Die Schiffe.“ Weltraumschiffe, die irdischen Luftschiffen ähnelten, hatten Fahrt aufgenommen. Die Sterne wichen. Der Strudel wuchs. „Ich erinnere mich.“ Alles war vorherbestimmt. Mir war es entfallen. Nun kehrte das Wissen alter Zeiten zurück. Und begann die Gegenwart zu erreichen. „In diesem Zustand sind sie unberechenbar. Lassen wir sie.“ sagte der Mann zur Person neben sich und setzte sich auf die fünf Meter breiten Stufen am Vordereingang. Nicht länger auf das Gerede des kleinen Mädchen achtend und wartend das es endete. ... Sie wollte draußen warten. Ich hatte das Gefühl der Ausgang wäre endlos weit entfernt. Auf mein Pferd springend ritt ich im Gallop nach draußen. Die weite ebene, von menschenhand gefertigte Fläche aus Stein war vom Sonnenlicht weiß wie Schnee. Umsehend suchte ich sie zu finden. In viel Stoff gehüllt stand jemand entfernt vom Gebäude. Das Pferd zur Person führend näherte ich mich im Schritttempo. „Stopp.“ Das Pferd hörte nicht. Schritt weiter geradeaus, vorbei an der verhüllten Person. Als es stehen blieb überkam mich ein ungutes Gefühl. Jemand lag auf den Stufen geradeaus. „Sie war es.“, sagte mein Gefühl. Trotz des nicht weiblichen Körpers und den gleichfarbigen Stoffen der hinter mir stehenden Person, wusste ich das der Tote vor mir die Freundin von eben war. Die fremde Person ansehend fühlte ich, das sie mich beobachtete. Doch fehlte zum Handeln die Antwort. ... Wütend musste ich mitansehen wie sie das Horn der jungen Göttinnenstatue zerstörten. Das durften sie nicht. Mein Schwesterchen litt darunter. Ihre Macht litt. Doch konnte ich außer wütend vorbei zu rennen nichts ausrichten. Mein Schwesterchen würde weiter leiden. Sie wollten uns vernichten. Ihre Blicke verrieten es. Aber was konnten wir dafür, das unsere Macht durch die völlig instabile Welt der Menschen nicht mehr funktionierte wie einst? ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)