Es ist doch nur Sex, oder..... von Twilight-Nicki (Eine Nacht kann alles ändern!) ================================================================================ Kapitel 10: Eine heiße Geburtstagsparty --------------------------------------- JA, wie ihr seht gibt es mich noch! Und ich habe ein neues Kapitel für euch. Und man will es nicht glauben, dieses Mal ohne den Adultstempel, hab mich extra zusammen gerissen! ;-) Aber dafür bleibt viel platz für die Fantasie! *ggg* Viel Spass beim Lesen! ***************************************************************** BPOV Die letzten Tage unseres Urlaubes vergingen viel schneller als gedacht. Wir hatten nicht mehr sehr viel unternommen, einmal versuchten wir uns alle noch im surfen und einmal fuhren wir noch mal nach Kahului. Sonst lagen wir nur faul am Pool oder am Strand, am Freitag ließen wir uns alle noch einmal durchkneten, ehe wir nun heute am Samstag nach dem Frühstück aufbrachen um zurück nach Phoenix zu fliegen. „Kinder, habt ihr auch wirklich alles?“, fragte meine Mum zum hundertsten Mal. „Jaaaaaaha Mum, wir haben fünfmal nachgeschaut. Die Zimmer sind leer.“, gab ich genervt von mir. „Ich frag mich wirklich, wie ihr es wieder geschafft habt, mit drei Koffern heim zu kommen.“ Carlisle schüttelete den Kopf. „Och Dad, sei froh, dass es nur drei sind.“, meinte Alice mit einem Zwinkern zu mir und Rose. „Also dann los, lasst uns zu den Autos gehen.“ meinte Emmett und zog Rose mit sich, Jasper tat es bei Alice gleich. „Na komm Süße, auf in die Heimat.“ Edward legte mir einen Arm um die Schultern. „Ich fands schön hier, ich will nicht zurück.“ schmollte ich und sah nochmal zum Meer. „Ich verspreche dir, zu Hause wird es genauso schön.“ Edward zwinkerte mir und grinste verschwörerisch. „Edward, du bist unmöglich. Das meinte ich nicht“ Ich boxte ihn leicht in die Seite. „Ach so, DAS fandest du nicht schön. Kannst dich ja noch an Kalani wenden, der würde sich bestimmt freuen.“ „Du Idiot, so meinte ich das auch wieder nicht.“ „Ich weiß, ich wollte dich nur ärgern.“, gluckste Edward, daraufhin gab ich ihm einen Schlag auf den Hinterkopf. Inzwischen war in wir in der großen Empfangshalle und übergaben Lilo unsere Schlüssel. „Ich hoffe, sie hatten einen angenehmen Aufenthalt und beehren uns mal wieder. Eine gute Heimreise.“, verabschiedete uns diese, als wir zu den wartenden Autos gingen. „Oh Mr Cullen und seine Familie, sie müssen uns schon verlassen. Ich hoffe es hat ihnen gefallen.“ Xanana wartete schon bei den Autos auf uns, zusammen mit Kai und Kalani. „Danke Xanana, es war wunderschön. Ich bedanke mich im Namen meiner Familie für alles.“ Carlisle schüttelte Xananas Hand. „Oh, das war doch alles selbstverständlich. Mrs. Swan, ich hoffe, sie haben den Urlaub genossen.“, wendete er sich nun an meine Mum. „Oh aber natürlich. Es war einfach herrlich und wir werden dieses Hotel weiter empfehlen.“ „Das freut mich. Und die jungen Leute hatten hoffentlich auch ihren Spaß. Ich wünsche ihnen einen guten Heimflug und vielleicht sieht man sich irgendwann wieder. Auf wiedersehen.“ Xanana schüttelte noch einmal von uns allen die Hand, dann stiegen wir in die Autos. Ich hatte wieder das Glück oder auch Pech bei Kalani zu sitzen. „Hallo Bella, hattest du einen schönen Urlaub?“, fragte er mich, als wir hinter Kai herfuhren. „Ähm, ja, es war wirklich traumhaft hier.“, antwortete ich leicht verlegen. „Ich hätte dir gerne ein paar schöne Flecke gezeigt, aber du hast dich ja leider nicht bei mir gemeldet.“ „Oh, ähm, ja, wir waren irgendwie immer unterwegs. Tut mir Leid.“ „Verstehe. Oder hatte dein Freund was dagegen?“, fragte er, ich starrte ihn entsetzt an. „Mein Freund?“ „Ja, der große mit den hellen Haaren und grünen Augen.“, erklärte Kalani. Meinte er etwa damit Edward? „Du meinst Edward? Wie kommst du darauf das er mein Freund ist?“ „Naja, er war immer bei dir und hat dich umarmt, du sahst immer sehr glücklich in seiner Nähe aus und ihr habt nie alleine etwas gemacht. Deshalb dachte ich er ist dein Partner.“ Kalani wurde rot. „Ach Gott, nein, so ist das nicht. Edward ist mein bester Freund.“ Und meine Affäre, der beste Sexpartner den ich je hatte! „Nicht mehr und nicht weniger.“ zumindest sollt ihr das glauben. lachte ich, ich hoffte er würde das glauben. „Ach so, na dann. Es wirkte für mich so vertraut, als würdet ihr euch lieben, so wie die anderen.“ Fassungslos starrte ich Kalani an. Wenn er so etwas bemerkte, wie sollte es dann auf die anderen wirken. Hatten sie auch schon gemerkt, dass ich und Edward nicht nur eine gute Freundschaft pflegten sondern auch noch unser Sexleben teilten? Kalani blickte zu mir, seine strahlend blauen Augen fixierten die meinen. Komischerweise fand ich sie nicht mehr so anziehend wie anfangs, Edwards smaragdgrüne Augen waren viel schöner und so sexy. Dabei liebte ich doch blaue Augen so sehr. „Hab ich etwas falsches gesagt?“, riss mich Kalani aus meinen Gedanken. „Ähm nein, Quatsch. Aber so ist es nicht zwischen mir und Edward. Er ist wie ein Bruder und wir kennen uns schon so lange. Aber wir sind nicht ineinander verliebt.“, erklärte ich Kalani und schüttelte dabei meinen Kopf. „Naja, es geht mich auch nichts an. Fands nur schade, hätte dich gern näher kennen gelernt.“, meinte Kalani schulterzuckend und konzentrierte sich wieder auf die Fahrt. Die restliche Fahrt über hatten wir nicht mehr miteinander gesprochen und nun waren wir endlich am Flughafen. Kai und Kalani hatten unsere Koffer in die große Halle getragen und wir warteten nun am Check-in in der Schlange. „Boah, wieso konnten wir hier nicht online einchecken?“, frage Alice genervt. „Weil das hier leider nicht möglich ist mein Schatz. Aber wir sind doch schon dran. Und unsere Plätze sind auf jeden Fall reserviert.“, beruhigte Esme ihre Tochter. Inzwischen hatten wir wirklich das Ende der Schlange erreicht und reichten unsere Pässe und Koffer der Dame hinter dem Schalter. Natürlich mussten wir für unser Übergepäck zahlen, danach gingen wir noch einen Kaffee trinken und uns Zeitschriften kaufen. Und nach einer schier unendlichen Wartezeit, wurde unser Flug ausgerufen und wir machten uns auf dem Weg zum Gate. Die Sitzverteilung war, wie beim Hinflug, nur mit dem Unterschied, dass nun Edward am Fenster saß. Ich ließ mich in meinen Sitz plumpsen und schlug meine Zeitung auf. „Na Süße, was hältst du davon, wenn wir uns später auf dem Klo treffen?“, flüsterte mir Edward ins Ohr, sein warmer Atem kitzelte mich. „Ooooh, du kleiner notgeiler Tiger. Auf was für Idee du immer kommst.“, flüsterte ich zurück. „Dann war das also ein ja?“ „Mal sehen.“ „Ich freu mich jetzt schon.“ Edward lehnte sich wieder zurück und sah aus dem Fenster, auf den Lippen hatte er ein zufriedenes Lächeln. Dieser Mann war unmöglich, aber ich war nicht besser. Am liebsten würde ich sofort über ihn herfallen, so sehr erregte mich seine Gegenwart, aber das ging leider nicht. Das Flugzeug war mittlerweile in der Luft und die Anschnallzeichen waren aus. „Na endlich, meine Blase platzt gleich.“, stöhnte Edward gespielt und sprang auf. „Oooh, nicht nur deine. Außerdem ist mir schlecht. Ich muss aufs Klo.“, spielte ich sein Spiel mit. „Bella, alles ok? Willst du etwas gegen deinen Magen?“, fragte mein Dad besorgt. „Nein nein Dad, ich geh nur schnell aufs Klo.“, meinte ich und folgte Edward zu den Toiletten, der darin schon verschwunden war. Ich blickte mich kurz um, die Stewardessen waren mit dem Essenswagen beschäftigt und auch sonst nahm niemand von uns Notiz. Schnell ging ich durch die kleine Türe und wurde sofort von Edward stürmisch in Beschlag genommen. Wir nahmen uns erst gar nicht die Zeit für Zärtlichkeiten oder Vorspiel, er zog mir sofort meinen Slip unter meinem Rock runter, ich tat dasselbe mit seiner Shorts. Unter unsere beiden Stöhnen stieß er in mich und bewegte sich schnell. Wir dämpften unser Stöhnen mit vielen leidenschaftlichen Küssen, dabei wurde Edward immer wilder und heftiger. Ich krallte mich in seinen Haaren fest, Edward massierte meinen Busen. Dann kam ich zu meinem Orgasmus und auch Edward sackte kurz darauf in sich zusammen. „WOW, das nenn ich mal einen Quickie.“, hauchte er mir ins Ohr und ließ mich wieder auf meine Beine stehen. „Das kannst du laut sagen.“, erwiderte ich und richtete meine Haare. „Ich geh als erstes raus, damit keiner Verdacht schöpft. Bis gleich meine Sexgöttin.“ Edward gab mir einen flüchtigen Kuss, sperrte dann die Klotüre auf, blickte sich kurz um und verschwand dann im Korridor. Ich schüttelte lachend meinen Kopf und blickte in den Spiegel. Meine Haare standen immer noch in alle Richtungen ab und meine Wangen waren feuerrot. Schnell hob ich mein Höschen auf, zog es wieder an und richtete meinen Rock, sowie meine Bluse wieder. Dann frischte ich mich noch mit ein wenig kaltem Wasser auf und ging ebenfalls zurück in die erste Klasse. „Ey Bella, alles ok?“, fragte mich mein Bruder. „Ja, wieso?“ Ich sah ihn verwirrt an. „Na, du bist feuerrot und siehst total verwirrt aus. Ist dir schlecht?“ „Wirklich Bella, Emmett hat Recht. Du siehst krank aus.“, meinte nun auch Rose. „Nein, nein, es ist alles ok. Das war wieder einmal nur der Start und ich hab heute morgen wohl zu viel Ligis gegessen.“, winkte ich schnell ab und ließ mich neben Edward nieder. „Also ich würde eher sagen, du siehst aus als hättest du gerade unglaublich geilen Sex gehabt.“, flüsterte dieser mit einem Grinsen mir zu. „Hmmm, Sex schon, aber wer sagt, dass er unglaublich war?“, gab ich selbstsicher von mir. „Ich hab so meine Quellen.“ Edward hauchte mir einen Luftkuss zu, dann widmete er sich wieder seiner Autozeitung. Ich nahm mir meinen IPod und hörte etwas Musik, wodurch ich zwischenzeitlich sogar einschlief. Meine Mutter weckte mich, als es das Essen gab, wir hatte nur noch knapp drei Stunden Flugzeit vor uns. Danach quatschte ich mit Alice und Rose über die Bevorstehende Party am nächsten Wochenende, Rose hatte dafür extra das Grande mieten lassen. Die Zeit verging schnell und bald darauf landeten wir in Phoenix. Dort war es schon spät Abends und schon fast dunkel. Wir mussten fast eine Stunde auf unsere Koffer warten, was uns ziemlich nervte da wir eigentlich noch essen gehen wollte. Da es dann aber doch schon fast elf war beschlossen wir nen kurzen Abstecher bei McDonalds zu machen. Dann fuhren wir Rose und Jasper nach Hause und die Cullens zu sich. Ich war mehr als froh endlich wieder in meinem Zimmer zu sein und ließ mich in mein großes Bett fallen. Der Schlaf hatte mich schon fast überrannt, als mein Handy piepste. Es war eine Nachricht von Edward. Hey meine Sexgöttin, wie soll ich die Nacht ohne dich überstehen? Du fehlst mir jetzt schon, außerdem musste ich gerade an unseren tollen Quickie denken und bin ziemlich erregt. Streichel dich sanft, dein Tiger. Ein Lachen entfuhr mir, das war wieder so typisch für ihn. Dann antwortete ich ihm. Hey Tiger, du wirst es überleben, genauso wie ich. Und zur Not hast du doch zwei gesunde Hände! ;-) Aber wir sehen uns bestimmt morgen wieder, bis dahin heißt es durch halten und träumen. Genügend Stoff dazu haben wir ja. Küss dich leidenschaftlich, deine Sexgöttin. Dann stellte ich mein Handy aus und ging ins Bad mich umziehen. Zurück in meinem Bett wurde ich sofort von dem Schlaf eingeholt, das erste Mal seit zwei Wochen ohne Edward. Doch meine Träume entschädigten mich dafür, eigentlich sollten diese verboten werden. Zeitsprung 1 Woche Heute war endlich die große Party von Rose und Jasper. Wir waren Nachmittags noch alle im Grande und haben nach dem rechten gesehen, Rose hatte sich eine bestimmte Deco überlegt und wollte auch, das alles so umgesetzt wird. Jasper hat noch mit dem DJ die Playlist durchgenommen und es wurde gecheckt, ob genügenden Getränke und Snacks besorgt waren. Und nun standen wir Mädels alle bei Alice im Badezimmer und machten uns fertig. „Woha Bella, die ist aber kurz.“ Alice zupfte an meiner Hotpan rum. „Ja und? Mir gefällts.“, grinste ich und schminkte meine Augen weiter mit meinem Silberglitterlidschatten. „Also ich finde Bellas Outfit heute echt hot, welche Schuhe ziehst du dazu an? Die silbernen High Heels?“, fragte mich Rose. „Nope, ich wollte meine Over-Knee-Stiefel anziehen.“, erklärte ich. „WOW, da wirst du heute Abend aber einige Jungs abschleppen.“, meinte Rose und widmete sich wieder ihren Smokey Eyes. Eigentlich reicht mir ein Mann heute Abend vollkommen. dachte ich zu mir selbst, ich hatte Edward die letzten Tage nie wirklich oft gesehen. Entweder musste ich mit Rose und Alice irgendwelche Besorgungen machen oder er war mit dem Jungs unterwegs. Was natürlich auch erhebliche Auswirkungen auf unsere Affäre hatte. Und das wollte ich heute Abend definitiv ändern. „Mädels, ich bin mal im Zimmer und mich umziehen.“, holte mich Alice aus meinen Gedanken. „Ich komm mit, bin hier fertig.“, meinte ich und folgte ihr. „Bella, was meinst du? Das schwarze oder das grüne?“ Alice hielt zwei Kleider hoch. „Hmmm, ich würde das schwarze nehmen und dazu den pinken Gürtel, passt auch besser zu deinem Make-Up.“ „Stimmt, dazu noch die rosanen Pumps und der passende Schmuck. Ich liebe Rosa!“, trällerte Alice und schlüpfte in das Kleid. Ich holte meine Stiefel und zog sie an, in der Zwischenzeit kam auch Rose aus dem Bad. „Aber hallo Rose, die Hose ist echt der Wahnsinn.“, staunte ich. „Ja, ich find auch, die hat mir meine Mum zum Geburtstag geschenkt. Echt der Knaller.“ Rosalie trug eine knalleenge Jeans die viele Risse hatte, dazu ein rosanes Top und High Heels. „Mädels, seid ihr fertig?“ Emmett platze zur Tür herein und riss die Augen auf als er uns sah. „OH MEIN GOTT!“ war alles was er sagen konnte. „Emmett, mach den Mund zu.“, lachte ich und machte gerade den zweiten Reißverschluss meines Stiefels zu. „So wollt ihr nicht raus gehen oder?“, fragte mein Bruder immer noch mit Augen groß wie Teller. „Doch, wieso?“, fragte Rose und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Ihr seht echt hot aus.“ „Das ist auch Sinn und Zweck mein Schatz. Aber keine Sorge, wir wissen ja wo wir hin gehören, mit einer Ausnahme zumindest.“ Rose grinste in meine Richtung. Wenn du wüsstest! dachte ich nur, zwinkerte ihr aber nur zu. „Also, können wir dann los? Die Limosine ist schon da.“ „Ja Emmett, wir sind soweit. Lasst die Party beginnen.“, quietschte Alice und zog mich an der Hand aus dem Zimmer. EPOV Ich wartete zusammen mit Emmett und Jasper im Wohnzimmer auf die Mädels, als es hupte. „Oh, das wird wohl die Limo sein.“, meinte Jasper und ging zur Türe. „Ich hol mal die Mädels, hoffentlich sind sie schon fertig.“, sagte Emmett und ging nach oben. Bin ich auf Bella gespannt. dachte ich zu mir selbst und räumte unsere Gläser in die Küche. Dann ging ich in den Flur und wartete an der Treppe auf Emmett und die Mädels. „Also die Limo wartet, ich hoffe die kommen bald.“ Jasper kam wieder zur Türe herein. Rose hatte sich für heute eine Limonsine gewünscht, damit niemand von uns fahren musste. Diese stand uns für den gesamten Abend zu Verfügung und würde auch notfalls mehrmals hin und her fahren, wenn wir nicht zusammen gehen wollten. „Ich denke die werden gleich kommen, ich hör sie schon kichern.“, sagte ich und kurz darauf kam Alice eingehakt mit Bella die Treppe herunter. Mir stockte der Atem bei Bellas Anblick, sie sah verdammt heiß aus. Unsere Blicke begegneten sich und sie grinste mir verführerisch zu. Die Hotpan ging ihr bis knapp unter den Hintern, die Stiefel bis knapp über die Knie und das enge Top betonte ihren perfekten Busen und Oberkörper. Sofort regte sich etwas in meiner Hose, wie immer, wenn ich nur an Bella und ihren sexy Körper denken musste. Und das war die letzten Tage sehr oft, viel Zeit hatten wir nie miteinander, das letzte Mal, das wir Sex hatten, war am Montag. Aber so wie Bella heute aussah, wollte sie das auf jeden Fall ändern. Hinter ihnen waren auch nun Rose und Emmett aufgetaucht und kamen kichernd die Treppe nach unten. „Hey mein Schatz, du siehst sexy aus.“, begrüßte Jasper seine Freundin. „Danke, extra nur für dich. Lasst uns los, die Party beginnt sonst ohne uns.“, meinte Alice dann und ging mit ihm Arm in Arm zur Limosine. „Hey Süße, hast du heute noch was vor?“. hauchte ich Bella ins Ohr, als sie neben mir zur Türe ging. „Och mal sehen was sich heute noch so ergibt.“, flüsterte sie mir zu und schenkte mir ein unglaubliches Lächeln. „Du siehst verboten heiß aus.“ „Das war Sinn und Zweck meines Outfits.“ „Meinst du, du findest heute ein paar Minuten Zeit für mich?“ „Glaub mir Tiger, nicht nur ein paar Minuten.“, flüsterte sie mir beim einstiegen ins Ohr, was mir einen wohligen Schauer über den Körper laufen ließ. „Beeilt euch mal mit einstiegen, ich will endlich feiern.“, meckerte Emmett, der hinter uns mit Rose stand. „Was habt ihr eigentlich in letzter Zeit immer soviel zu tuscheln?“, fragte Rose mit einem Grinsen. „Nichts was euch etwas anginge, ihr habt doch auch eure Geheimnisse.“, gab ich locker zurück und stieg hinter Bella ins Auto. Der Cheffeuer startete den Wagen und wir köpften erst einmal eine Flasche Champagner. „Auf Jasper und Rose Geburtstag.“, hob Bella ihr Glas. Wir stießen alle zusammen und lachten bis zu, Club viel. Ich und Bella tauschten viele verstohlene Blicke aus und endlich waren mir am Grande. Der Fahrer hielt uns die Tür auf, es war ein kleiner roter Teppich ausgerollt und an der Türe standen schon Sam und seine Kollegen in einem schicken Anzug und hielten die Türe frei. Wir stiegen aus, jeder nahm sein Mädchen in den Arm und gingen zum Eingang. „Hey Rose, alles Liebe noch zum Geburtstag, das ist von mir und dem Team. Auch dir alles gute Jasper, das Geschenk ist für euch Beide bestimmt.“ Sam umarmte Rose und Jasper und übergab ihnen eine Magnum Flasche Champagner. „Danke Sam, echt nett von euch. Und denkt dran, nur geladene Gäste.“ Rose grinste Sam zu, dann gingen wir in den Club. Mit geladene Gästen meinte Rose unseren gesamten Jahrgang, dazu noch ein paar Klienten von unseren Eltern und ein paar Bekannte und Verwandte. Ich verstand zwar nicht warum sie und Jasper wirklich den gesamten Jahrgang eingeladen hatten, immerhin waren darunter einige, die selbst ich nicht leiden konnte. Aber es war auch nicht mein Geburtstag. Im Club tobte die Party, als wir auftauchten, stoppte der DJ die Musik. „Ladies und Gentelmans, es ist soweit. Die Geburtstagskinder und Gastgeber des heutigen Abends sind zu uns gestoßen. Ich bitte um einen angemessen Willkommensapplaus.“, tönte es durch die Lautsprecher und es war jeweils ein Spot auf Rose und Jasper gerichtet. Dann tobte die Menge und die ersten stürmten auf die Beiden zu. „Lasst uns mal zur Lounge gehen, die Beiden werden bestimmt noch ne Weile brauchen.“, meinte Alice und zog uns hinter sich her. In unsrer Lounge ließen wir uns erst mal in die Sitze fallen und bestellten etwas zu trinken. Mein Caipirinha kam und ich nahm mir erst einmal einen großen Schluck, dann fiel mein Blick wieder auf Bella. Sie warf ihre Haare mit einer sehr erotischen Bewegung über ihre Schultern und lachte mit Alice über irgendetwas, dann trafen ihre braunen Augen auf meinen Blick und in ihnen blitze dieses Verlangen wieder auf. Diese Frau machte mich wahnsinnig, am liebsten würde ich sofort hier über sie herfallen. Aber das konnte ich nicht und wir konnten auch nicht so kurz nach unserem eintreffen sofort wieder verschwinden. Also musste ich mir etwas einfallen lassen, um dieser Frau nahe zu kommen. Wie aufs Stichwort legte der DJ ein Lied auf, das nur zu gut passte. „Emmett, lass mich mal raus, ich geh jetzt mit Bella tanzen.“, rief ich damit Emmett mich verstand und rutschte von der Bank. Emmett machte Platz, dann zog ich Bella an der Hand mit auf die Tanzfläche. „Edward, das Lied ist ein bisschen, wie soll ich sagen, heiß für uns!“, meinte Bella, als wir die Tanzfläche erreichten. „Genau das was wir jetzt brauchen.“, flüsterte ich ihr ins Ohr, legte meine Hände auf ihre Hüfte und zog sie zu mir. Ihr Unterleib stieß gegen meine Mitte und wir stöhnten beide kurz auf. Dann kreiste meine Hüfte gegen ihre und wir bewegten und im Takt zum Lied. 1,2,3 Go Yeah Ciara Too Sexy Ciara Here we go Ciara: Your touch is so magic to me The strangest things can happen The way that you react to me I wanna do something you can’t imagine Imagine if there was a million me’s Talking sexy to you like that You think you can handle, boy If I give you my squeeze And I need you to push it right back Bella sah mir tief in die Augen, ihre Hände wanderten zu meinem Hintern, dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und kreiste noch lasziver mit ihrer Hüfte gegen meine. Baby, show me, show me What’s your favorite trick that you wanna use on me And I’ll volunteer And I’ll be flowing and going Till clothing disappears Ain’t nothing but shoes on me Oh, baby Ciara and Justin: All night, show it, just you and the crowd Doing tricks you never seen And I bet that I can make you believe In love and sex and magic So let me drive my body around you I bet you know what I mean Cause you know that I can make you believe In love and sex and magic Bellas Lippen formten den Text mit, dann löste sich Bella aus meiner Umarmung und drehte sich zu mir um. Ihr Hintern drückte gegen meine Mitte, dann bewegte sie ihn auch noch in kreisenden Bewegungen. Ein Stöhnen entwich mir, mein kleiner Freund war nun ganz und gar nicht mehr klein und verlangte nach Bella. Justin: Everything ain’t what it seems I wave my hands and I got you And you feel so fly assisting me But now it’s my turn to watch you I ain’t gonna stop you if you wanna crowd my neck Talk sexy to me like that Just do what I taught you, girl When I give you my heat And I need you to push it right back Bella drehte sich endlich wieder zu mir und blickte mir tief in die Augen, sie schlang ein Bein um mich und warf ihren Oberkörper nach hinten und bewegte diesen erotisch. Ciara: Baby, show me, show me What’s your favorite trick that you wanna use on me And I’ll volunteer And I’ll be flowing and going Till clothing disappears Ain’t nothing but shoes on me Oh, baby Ciara and Justin: All night, show it, just you and the crowd Doing tricks you never seen And I bet that I can make you believe In love and sex and magic So let me drive my body around you I bet you know what I mean Cause you know that I can make you believe In love and sex and magic Oh, this is the part where we fall in love Oh, let’s slow it down so we fall in love But don’t stop what you’re doing to me Diese Frau machte mich definitiv verrückt, unser Tanz war inzwischen mehreren aufgefallen, es bildete sich eine kleine Traube um uns, was Bella allerdings nicht störte und sie mich sogar noch mehr anmachte. Sie fuhr mit ihren Händen meinen Rücken entlang, nach vorne zu meinem Brustkorb und dann kaum merklich hinab über meinen harten Schwanz. Ciara… All night, show it, just you and the crowd Doing tricks you never seen And I bet that I can make you believe In love and sex and magic So let me drive my body around you I bet you know what I mean Cause you know that I can make you believe In love and sex and magic All night, show it, just you and the crowd Doing tricks you never seen And I bet that I can make you believe In love and sex and magic So let me drive my body around you I bet you know what I mean Cause you know that I can make you believe In love and sex and magic. Das Lied war zu Ende und Bella grinste mich verführerisch an. Sie schien das ganze mindestens genauso genossen zu haben wie ich. Sie griff nach meiner Hand und zerrte mich wieder von der Tanzfläche. Wir ließen uns in unsere Lounge plumpsen, die inzwischen leer war. Emmett, Alice und der Rest waren allerdings nirgends zu sehen. „Du kleines Luder.“, sage ich über den Tisch hinweg zu Bella, die gerade an ihrem Magarita nippte. „Was meinst du?“ Bella grinste hinterlistig. „Du weißt ganz genau, dass du mich vorhin tierisch scharf gemacht hast, was sollte dann noch diese kleine Berührung?“ „Ach komm schon Edward, das ist doch das was du wolltest.“ „Das einzige was ich will, bist du, am liebsten hier auf der Stelle.“ „Mir geht es kein bisschen besser als dir, Tiger, nur dass man es bei mir nicht sieht oder merkt. Aber wir können nicht schon wieder verschwinden, aber ich verspreche dir, dass du in meinem Abend heute fest eingeplant bist.“ Bella zwinkerte mir zu, dann kam Alice mit Jasper an den Tisch. „Ey Alter, hast dich endlich von der Meute loseisen können?“, fragte ich ihn und schlug bei ihm ein. „Boha, ich sags dir. Ich überlass nie wieder meiner Schwester die Gästeliste. Da waren so viele Vollpfosten dabei, die würde ich in der Schule nicht mal mit der rechten Arschbacke anschauen. Ich brauch erst mal Stoff.“, stöhnte Jasper und kippte sich seinen Cocktail fast auf Ex runter. „Ey Schatz, immer langsam, der Abend hat erst angefangen.“, tadelte Alice ihn. Jasper trank war nicht oft, aber wenn dann richtig. Was ich an ihm allerdings bewunderte ist, dass er am nächsten Tag nie irgendwelche Nebenwirkungen hatte. „Aber sagt mal ihr beiden, was war das denn vorhin?“, fragte meine kleine Schwester mich und Bella. „Was meinst du?“, gab sich Bella unschuldig. „Ach komm schon, euer Tanz. Ihr beschwert euch immer über Emmett und Rose und dann zieht ihr noch ne viel heftigere Nummer ab.“ „Also komm, so schlimm war es auch nicht.“, winkte ich ab. „Soll ich euch das Video zeigen?“ „VIDEO?“, schrien ich und Bella im Chor. „Ja, der DJ hat die Kamera in diesem Moment auf euch gehalten und alles festgehalten, ich stand zufällig beim Pult und hab es gesehen.“, erklärte Alice und grinste dabei selbstgefällig. 'Das Video muss ich haben!' dachte ich zu mir selbst, Bella sah eher geschockt aus. „Und wenn schon, ist mir egal. Ich geh mich mal frisch machen.“, meinte sie dann und ging Richtung Toilette. BPOV Das musste ich erst einmal verarbeiten, ich und Edward wurden beim Tanzen gefilmt. Nicht dass es wirklich schlimm war, aber das bedeutete, dass der Film sehr wahrscheinlich im Internet landen würde, wie es beim Grande oft der Fall war. Abgesehen von Fotos landen dort auch immer wieder Videos von der feiernden Menge, ich und meine Mädels waren schon öfters auf der Homepage gelandet. Dass dies nun auch mit Edward passieren würde, war nur eine Frage der Zeit. Dennoch war es mir egal, das war mir der Tanz wert. Er war wirklich heiß und hat mich ziemlich erregt. Und genau deshalb musste ich mich etwas frisch machen. Nach meinem Toilettengang und etwas kaltem Wasser im Gesicht, ging ich zurück. An der Theke machte ich bei Paul halt. „Hey Paul, machst du mir einen Magarita?“, rief ich ihm zu. „Klar Bella. Alles klar bei dir?“, fragte er mich, als er nebenbei die Zutaten zusammen mixte. „Logisch, geile Party oder? Hast wohl viel zu tun.“ „Oh ja, aber es macht Spaß. Dein Tanz mit Edward war vorhin ja mal richtig heiß. Läuft da was zwischen euch zwei?“ Paul grinste mich wissend an, was sollte ich dann noch großartig sagen. „Vielleicht, wer weiß.“, grinste ich genauso zurück. „Dacht ich mir schon, ihr passt gut zusammen, finde ich. Aber du solltest dich ran halten, er wird gerade von einem blonden Mäuschen betatscht.“ Paul stellte mir meinen Drink hin und deutete Richtung Lounge. Und tatsächlich, Edward saß da und auf seinem Schoss saß eine blondes Flittchen. „Na dann werde ich mal mein Gebiet abstecken gehen. Wir sehen uns Paul.“ Er winkte mir noch lachend zu, dann ging ich zu unserem Tisch. Alice musterte das kleine Miststück schon von oben bis unten und auch Jasper beäugte das blonde Etwas komisch. „Ich freu mich so dich wieder zusehen Edward. Ich hab so gehofft, dass ich dich hier treffe, als ich von Rose die Einladung bekommen habe.“, säuselte die Blondine Edward zu. „Ich freu mich auch Chantal, es ist lange her. Du bist hübsch geworden.“ Machte Edward dieser Chantal gerade etwa Komplimente? „Dankeschön, ich bin auch nicht mehr die kleine süße Maus von neben an. Ich hab viel gelernt auf dem Internat in Frankreich. Wenn du willst, zeig ich es dir.“ Ich war inzwischen so nahe am Tisch, das mich Edward eigentlich bemerken musste, aber er war voll und ganz mit diesem kleinen Flittchen beschäftigt, das inzwischen an seinem Ohr knabberte. Alice hatte mich bemerkt und sah mich flehend an, sie konnte diese Chantal wohl nicht leiden. Und Edward musste wohl inzwischen unsere kleine Abmachung vollkommen vergessen haben, aber nicht mit mir. „Ey du Flittchen, du bist hier am falschen Tisch.“ Ich fuhr meine Krallen aus, dieser Mann gehörte mir. Chantal ließ von Edward ab und blickte mich über die Schulter hinweg an. „Was willst du denn?“, fragte sie mich dann abwertend. „Ich will, dass du die Finger von Edward lässt, sonst bekommst du Probleme mit mir.“, flüsterte ich ihr zu, nur so laut, dass sie und Edward es hören konnten. Diesen konnte ich kurz kichern hören, ich schenkte ihm allerdings nur einen bösen Blick. „Und das hast du zu bestimmen?“ „Ich sags dir noch einmal im guten, Chantal, wenn du nicht sofort nen Abflug machst, dann wird es dir noch Leid tun.“ Langsam schien dieses Blondchen zu verstehen, ihr Blick verfinsterte sich, dann kletterte sie endlich von Edwards Schoss. „Meld dich einfach bei mir, wenn du die hier nicht mehr hast.“, meinte sie dann noch zu Edward, schmiss sich ihre künstlichen Haare über die Schultern und stolzierte dann davon. „Na endlich, ich dachte schon die haut nie ab.“ Alice schien sichtlich erleichtert. „Wer war das?“, wollte ich wissen. „Das war Chantal van der Loop, die Tochter...“ „Die Tochter vom Besitzer dieses Clubs und mehreren angesagten Promi-Clubs in Amerika, versteh schon.“, vollendete ich Alice Satz. „Jepp, genau. Sie hat früher gegenüber von uns gewohnt und ist, seit sie aus dem Barbiealter raus war, scharf auf Edward. Früher war sie jedoch etwas pumeliger und hatte ne fette Zahnspange. Naja, das hat sich wohl geändert, als sie ihr Vater nach Frankreich auf ein Internat schickte. Und unser Edward war wohl auch nicht ganz abgeneigt.“ Jasper grinste dreckig zu Edward, dieser zwinkerte ihm nur zu. „Das wirst du noch bereuen, das garantier ich dir.“, flüsterte ich ihm direkt ins Ohr, worauf er mich nur schockiert ansah. „Ich hab doch gar nichts getan.“, versuchte er sich zu wehren. „Noch nicht, ich kam wohl noch rechtzeitig.“ „Du glaubst nicht wirklich das ich...“ „Ich will gar nicht wissen, was du gedacht hast oder mit was du gedacht hast.“, flüsterte ich ihm bissig zu. „Man könnte ja fast meinen, du bist eifersüchtig.“ Edward grinste selbstgefällig. „Im Leben nicht, wir haben aber eine Abmachung. Und entweder hältst du dich daran, oder nicht. Was die Konsezqunz ist, weißt du ja.“ „Komm mal wieder runter, es ist doch gar nichts passiert.“ „Wie ich schon sagte, noch nicht.“ „Hey Leute, ist das nicht ne fette Party.“ Rose erschien genau in diesem Moment auch mal bei uns, ich warf Edward nur einen Blick zu, der soviel heißen sollte wie 'später'. „Ey, da bist du auch mal. Wo warst du denn so lange?“, fragte Alice und umarmte Rose. „Och, hier und da, dann da und dann wieder hier. Habt ihr gesehen, die kleine fette Chantal von früher ist auch hier. Man hat die sich verändert, die wär doch genau dein Beuteschema Edward.“ „Edward hatte schon das Vergnügen, aber Bella hat sie erfolgreich in die Flucht geschlagen.“, kicherte Alice. „Wie Bella hat Chantal in die Flucht geschlagen?“ Emmett starrte mich entsetzt an. „Na, sie hat ihr Revier abgesteckt.“, grinste Alice. „Wie denn das? Seit wann gehört Edward denn dazu? Gibt es da etwas, was wir nicht wissen?“, wollte Rosalie nun wissen. „Nun sie mal zu, wie du das wieder gerade biegst.“, flüsterte mir Edward zu. „Ich hab nicht mein Revier abgesteckt, ich will solche Barbies nur nicht an unserem Tisch. Wenn Edward solche Tussis flachlegen will, dann soll er mit ihr wohin gehen, wo sie alleine sind.“, erklärte ich und grinste Edward triumphierend an. „Da hat Bella Recht. Also Edward, wenn du sie willst, dann ihr hinter ihr her. Aber nun werden erst mal Geschenke verteilt, da Rose sich endlich mal zu uns gesellte.“, verkündete Alice und zog ein flaches Päckchen hervor. „Hier, das ist für dich Rose, von mir und Bella. Nochmals alles gute.“ Rose öffnete das Päckchen, es war eine silberne Kette mit einem kleinen Medallion daran, darin war ein Bild von uns drein im Urlaub. „Oh Gott, ist das süß. Da ist noch was eingraviert. Forever Friends. B&R&A. Ihr seid der Hammer. Danke danke danke.“ Rose fiel uns mit Tränen in den Augen um den Hals. Von Edward bekam sie einen Gutschein von Dolche und Gabana, Rose Lieblingsdesigner. „Jasper hat sein Geschenk ja schon bekommen, ich hoffe du bist nicht böse, dass du jetzt leer ausgehst.“, fragte ich nach. Jasper hatte von seinen Eltern ein Motorrad bekommen und von uns viern das passende Outifit. Von Alice den Helm, den sie persönlich designiert hatte, von Emmett und mir den Overral und von Edward Handschuhe und Motorradstiefel. „Ach Quatsch, im Gegenteil. Das war das beste Geschenk das ihr mir machen konntet.“ ,winkte er ab. „Gut, dann wär nur noch ich an der Reihe. Hier Baby, das ist von mir. Ich liebe dich.“ Emmett überreichte Rosalie ein kleines Päckchen, das sehr verdächtig nach einem Ring aussah. Rose öffnete vorsichtig das Papier ab und öffnete dann das Samtdöschen. „WOW, Emmett, das ist, der Ring...er ist unglaublich, so wunderschön, danke mein Schatz.“ Rose fiel meinem Bruder um den Hals, sie hatte Tränen in den Augen. Dann steckte sie sich den Ring an und zeigte ihn uns. Er war silbern und war mit einem Herz versehen. Dieses war mit vielen kleinen rosanen Rubinen versetzte. „Sie mal, da ist auch etwas eingraviert.“ Emmett löste noch einmal den Ring von Rose Finger und drehte ihn so das sie es lesen konnte. „Das ist das Datum, an dem wir ein Paar wurden, du bist so süß.“ Rose drückte Emmett einen Kuss auf, in dem sie bald versanken. „Respekt Emmett, der Ring ist der Hammer. Er ist wunderschön.“, bemerkte ich, als sie sich wieder lösten. „Da kann ich Bella nur zustimmen. Und das ganz ohne unsere Hilfe, wirklich schön.“, zwitscherte auch Alice. „Ja, er ist wirklich traumhaft. Und nun lasst und anstoßen, ich hab ne Flasche Champagner bestellt. Da kommt sie auch schon.“ Ein Kellner brachte uns die Flasche, in dem Kübel, dazu steckten große Wunderkerzen, die viele Funken warfen. Die Flasche war allerdings schnell leer, deshalb besorgten wir gleich eine Neue. Es war ein lustiger Abend, wir hatten sehr viel Spaß. Die Menge tobte und nach und nach mischten wir uns wieder unter. Rose war mit Emmett plötzlich verschwunden und Alice und Jasper lagen knutschend in unsrer Lounge. Ich war mit Edward auf der Tanzfläche, als dieser mich wieder sehr erotisch von der Seite antanzte. „Du bist so heiß Baby, ich könnte dich auf der Stelle flach legen.“, raunte er mir in mein Ohr. „Was hältst du davon, wenn wir die Party so langsam verlassen, der Rest ist eh mit sich beschäftigt.“, fragte ich und ließ meine Hände über seinen Oberkörper wandern. „Die beste Idee des heutigen Abends meine Süße.“ „Also dann auf, die Limo wartet schon.“ Ich schnappte mir seine Hand, verwob unsere Finger ineinander und zog ihn hinter mir her zum Ausgang. „Hey Edward, willst du schon gehen?“ Vor uns stand urplötzlich Chantal. „Ja, will ich. Ich wünsche dir noch viel Spaß.“, erwiderte Edward meiner Meinung nach viel zu höflich. „Aber wir könnten doch auch noch zusammen Spaß haben.“ Dieses kleine Flittchen schmiegte sich an Edward und beachtete mich nicht einmal. „Nein Chantal, ich bin heute nicht zu haben.“ Edward versuchte sie von sich zu stoßen. „Ach komm schon, was kann die dir schon bieten, immerhin kann ich französisch.“, säuselte Chantal weiter, mir platze der Kragen. Ich löste mich von Edwards Griff, dann schnappte ich mir Chantal und drückte sie gegen die nächste Wand. „Nun pass mal auf du kleine Schlampe. Edward gehört mir und solltest du auch noch einmal wagen deine dreckigen Finger an ihn zu legen, hast du ein Problem. Das garantiere ich dir.“ Ich schaute diesem Mitstsück tief in die Augen, doch diese grinste nur. „Du nennst mich ne Schlampe. Ich hab mich mal über dich umgehört, als wenn hier jemand eine Schlampe ist, dann ja wohl du. Und nun hast du dir den letzten in der Reihe geangelt. Du bist echt das Letzte.“ Ich kochte vor Wut und hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, deshalb bemerkte ich auch nicht, wie meine Hand nach oben schellte und schließlich an Chantals Wange klatschte. „BIST DU BESCHEUERT?“, schrie dieses mich an und ich wollte gerade etwas erwidern, als Sam auf mich zu kam. „Ey Bella, komm las gut sein. Beruhig dich sonst muss ich dich raus werfen und Hausverbot erteilen.“ „Das wird sie auch so bekommen, immerhin ist mein Dad der Besitzer von diesem Club.“, mischte sich Chantal ein. „Du bist auch ruhig Chantal, du bist nicht unschuldig. Ich weiß, wer dein Dad ist und wenn du keinen Ärger willst, verhältst du dich genauso ruhig.“, wendete sich Sam an die Blondine, dann schob er mich langsam zu Edward, der mich in den Arm nahm und mit nach draußen zog. „So kenn ich dich gar nicht Bella, du machst doch sonst nie Ärger. Was war denn los?“, fragte mich Sam, der uns gefolgt war. „Ich weiß es nicht, diese Chantal hat mich genervt und provoziert.“, erklärte ich. „Na, ist ja gut jetzt. Edward, du bringst sie jetzt nach Hause. Und das nächste Mal reißt du dich ein bisschen zusammen.“ Sam zwinkerte mir noch mit einem Lächeln zu, dann ging er wieder zurück zum Club. „Du bist echt süß, wenn du eifersüchtig bist.“, sagte dann auch Edward endlich mal was. „Ich bin nicht eifersüchtig.“, wehrte ich mich. „Sondern?“, fragte er mich, als wir die Limosine erreicht hatten. „Die hat mich einfach nur genervt. Hat die denn nicht gesehen, dass du kein Interesse an ihr hast?“ „Also doch eifersüchtig, ist doch nicht schlimm.“ „VERDAMMT NOCHMAL, ich bin nicht eifersüchtig.“, schrie ich ihn an, als ich in der Limosine saß, doch mittlerweile war ich mir da selbst nicht mehr ganz sicher. „Dann bist du es eben nicht, aber extrem sexy und heiß dafür.“, hauchte er mir zu und knabberte dabei an meinem Ohr. „Harrr, das gefällt mir schon viel besser.“ „Das glaub ich dir. Und ich garantier dir noch einmal, solange ich mit dir den heißesten Sex dieser Erde habe, interessieren mich keine anderen Weiber.“ „Das sah aber....“ „Nichts aber, Schluss jetzt damit und einfach genießen!“, unterbrach mich Edward und verschloss dann meinem Mund mit seinem. Schnell wurde daraus ein wilder und leidenschaftlicher Kuss und meine Hände wanderten unter Edwards Shirt. „Bella, wir sind hier in einem Auto und das noch nicht mal alleine.“, sagte er in unseren Kuss hinein. „Na und?“, war meine glorreiche Antwort, was Edward nur dazu ermutigte sich an meiner Hotpan zu schaffen zu machen. Seine Hand gleitete hinein, dann in meinen Slip, vor Verlangen stöhnte ich auf. Mir war es egal wo wir waren, ich wollte nur Edward und das SOFORT! Bella: http://www.polyvore.com/bella_birthday_party/set?id=13426503 Alice: http://www.polyvore.com/alice_birthday_party/set?id=13426991 Rose: http://www.polyvore.com/rose_birthday_party/set?id=13426029 Justin Timberlake feat. Ciara: http://www.youtube.com/watch?v=_bzReaE95WA ************************************************************* Soooooo, das war es auch schon wieder! Na, was sagt ihr dazu? Unsere kleine Bella ist eifersüchtig, süss oder? Und wie lange bleibt das alles noch vor den Freunden verborgen? Fragen über Fragen oder. Aber die werden alle in den nächsten Kapitel aufgeklärt! ;-) Versprochen! Bin schon auf eure Kommis gespannt! Liebe Grüsse Nicki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)