Weltenwanderer von adurna-skulblaka ================================================================================ Kapitel 26: ------------ Vor einem Bild mit einer wohlbeleibten Frau im rosa Kleid blieben die Neu - Gryffindors stehen. “Passwort?” erklang ihre monotone Stimme. “Leonis Regulus.” sagte der Junge. Das Bild schwang zur Seite und offenbarte einen Durchgang. Der Junge führte sie herein und fing dann an, zu erklären. “Die Schlafsäle der Mädchen sind rechts. Die der Jungen links.” Allen lächelte Minerva kurz an, wünschte ihr eine gute Nacht und folgte den anderen Jungs nach oben. Im Schlafsaal der ersten Klasse fand er bereits vier andere Schüler vor. Einer derer, braune Haare und Augen, tönte laut: “Meine Familie ist seit Generationen in Gryffindor. Mein Vater einer der besten Auroren des Landes, ich habe schon einige Sprüche von ihm gelernt.” Allen verdrehte nur die Augen, ging zu seinem Koffer und kramte seine Schlafsachen raus. Damit war wohl auch das Bett gleich links neben der Tür seins. Der Prahler sah jetzt zu dem Weißhaarigen. “Hey, was macht denn dein Vater so?” Kurt drehte Allen ihm den Kopf zu, während er seinen Umhang abstreifte. “Was auch immer ein Toter so den ganzen Tag macht.” “Oh.” Ein Junge mit roten Haaren sah ihn mitleidig an. “Und deine Mutter?” Ruckartig drehte sich Allen zu den Anderen um und sah jeden einzeln an. “Meine Familie bestand nur aus meinem Pflegevater. Der ganze Rest soll sich lieber nicht in meine Nähe trauen.” “Das heißt, du kennst deine richtige Familie gar nicht?” Allen schüttelte den Kopf und wandte sich wieder seinem Bett zu. “Und diese Narbe?” “Wie heißt ihr überhaupt?” “Alister Moody.” Der Prahler. “Michael Weasley.” Der Rothaarige. “Frank Zander.” Braune schulterlange Haare und blaue Augen. “Hamal Potter.” Schwarze stark verstrubbelte Haare und braune Augen. “Allen Walker.” Weiß… ähm ja. “Und deine Narbe?” Das war Hamal. Allen grinste. “Ein Fluch. Ich bin dazu verdammt die Qualen der Toten zu erleiden.” Die vier Kinder lachten. Frank bekam sich als Erster wieder ein. “Und in Echt?” “Wer weiß.” “Alphard.” war das Wort, welches eine Schlangenstatue zur Seite rucken ließ. Ein Mädchen aus der Sechsten, die sich als Saphira Flint vorgestellt und sie runter geführt hatte, drehte sich zu ihnen um. “Herzlich Willkommen in den heiligen Hallen Slytherins. Ich hoffe, dass ihr uns keine Schande macht. Wir Slytherins treten nach Außen als Eins auf. Das heißt, Streitereinen bleiben im Gemeinschaftsraum. Vor allem die Löwen haben etwas gegen uns. Sie greifen uns des Öfteren an, also passt auf euch auf. Und lasst euch nicht von Dumbledore erwischen, der ist der Hauslehrer von Gryffindor.” Tom meldete sich. Saphira runzelte die Stirn. Eigentlich gab es nie Fragen, aber es gab immer ein erstes Mal. So nickte sie dem Jungen zu. Etwas unwohl fragte Tom: “Habt ihr auch etwas gegen Freundschaften mit Gryffindors?” Im ganzen Gemeinschaftsraum wurde es schlagartig so still, dass man eine Feder hätte fallen hören, auch wenn man nicht Kanda hieß. Es war ausgerechnet Malfoy, der vortrat. Kurz musterte er den jungen Riddle, bevor er seine Meinung zu der Frage kund tat: “Du willst mit diesem Abschaum befreundet sein? Du bist es nicht würdig in…” Zum wiederholten Mal am Tag wurde er schlagartig unterbrochen. Kanda hatte den Blonden mit einer Hand am Kragen gepackt und hochgehoben. “Jetzt hör mir mal zu. Ich. Und nur ich, entscheide mit wem ich meine Zeit verbringe. Du bist mir allein heute zweimal auf die Nerven gefallen. Überreizt es nicht!” Erstaunlicherweise hielten sich die älteren Jahrgänge zurück. Stattdessen zogen sie sogar die Erstklässler zurück. Malfoy versuchte sich zu befreien. Obwohl er diesmal frei atmen konnte, gelang es ihm nicht. “Das wirst du bereuen!” Komplett desinteressiert hob Kanda ihn noch ein Stückchen hoch. Mit seiner anderen Hand bedeutete er den Schülern an, aus seiner Schussbahn zu gehen. “Der Einzige, der hier etwas bereuen wird, bist du. Und zwar, wenn du einen Kopf kürzer bist, also: LASS! MICH! IN! RUHE!” Damit flog Malfoy einige Meter durch die Luft und schlitterte den Rest bis zur Wand, wo er benommen liegen blieb. Saphira trat wieder zu dem Erstklässler und musterte ihn kurz. “Mut hast du schon mal und du nimmst auch kein Blatt vor den Mund. Pass aber auf. Mit einem Malfoy verscherzt man es sich lieber nicht.” Kandas gesamte Antwort bestand aus einem Schnauben. Sie lächelte ihn an. “Du wirst das schon machen. Denk aber bitte daran, es nicht eskalieren zu lassen.” “Wenn der mich in Ruhe lässt.” “Na dann…” Saphira sah noch einmal über die Erstklässler. “… ich entlasse euch mal. Gute Nacht.” Die Kinder teilten sich auf und verschwanden in ihren Schlafsälen. Kanda hätte am liebsten kehrt gemacht und wäre abgehauen. Der komplette erste Jahrgang der Jungs sollte in einem Zimmer schlafen? Sie waren zu sechst! Tom stupste ihn schließlich an, damit er nicht weiter im Gang stehen blieb und den ganzen Verkehr aufhielt. Genervt ließ sich Kanda auf eins der Betten fallen. Dabei glitt sein Blick zum Fenster. Eigentlich müssten sie doch unter der Erde sein, aber durch das Fenster konnte man die letzten Strahlen der Abendsonne sehen. Ein Junge mit genauso blonden Haaren wie der Malfoy von eben trat zu ihm und grinste ihn an. “Meinen Glückwunsch. So schnell hat sich noch keiner mit Abraxas angelegt.” Kanda zog eine Augenbraue in die Höhe. Ihm fiel die Ähnlichkeit zu dem Genannten sofort auf. Der Blonde verbeugte sich kurz. “Loki Malfoy. Abraxas ist mein Cousin.” Ein Junge mit schwarzen Haaren und blauen Augen war dann wohl als Nächster dran: “Orion Black.” “Leonard Flint. Saphi ist meine Schwester.” Er hatte schwarze Haare mit einigen weißen Strähnen. Seine Augen waren auch ungewöhnlich: rechts grün, links rot. “Das ist angeboren.” Als viertes dann: “Tom Riddle.” “Ignaz Mizar.” Braune gewellte Haare und blaue Augen. Kanda nickte kurz und ließ sich wieder nach hinten fallen. Lust, sich auch vorzustellen, hatte er keine. Tom schüttelte nur den Kopf, er hätte es sch denken können. Loki hingegen kicherte. “Ab hat sich schon im Zug über dich beschwert, Yu.” Kanda setzte sich wieder auf und fixierte den Blonden. “Ich sag das jetzt nur einmal: Wer mich mit meinem Vornamen anspricht, sollte sein Testament schon gemacht haben, den ich lass ihm keine Zeit mehr dazu.” Er sah jeden noch mal durchdringend an. Die vier Angesprochenen blinzelten, bis Ignaz antwortete: “Also Kanda?” Entspannter ließ sich der Japaner wieder zurückfallen. Die erste Nacht hatte er zwar überlebt, aber das hieß nicht, dass Kanda jetzt gut gelaunt war. Vor allem, da es hier noch nicht einmal Kaffee gab. Loki beobachtete den Griesgram fragend. Er wüsste schon gerne, warum der Andere schon seit dem Aufstehen so eine miese Laune hatte. Aber fragen traute sich nach dem Anschiss vom Morgen keiner. Bis auf Tom. Dieser wusste immerhin, was seinem Kumpel fehlte und er teilte dieses Wissen auch. “Kaffeemangel.” Leonard nickte und: “Ich glaube, bei den Sechst- und Siebendklässlern steht welcher.” Schon war Kanda auf den Beinen, lief fast den gesamten Tisch entlang und blieb erst hinter Saphira stehen. Die fragenden Augen einfach nicht beachtend nahm er eine Kanne voll Kaffee vom Tisch und stiefelte zurück zu seinem Platz. Orion pfiff anerkennend: “Ich hätte nicht geglaubt, dass du das draufhast.” Kanda zuckte desinteressiert mit den Schultern und widmete sich wieder seiner Tasse. Minerva kehrte wieder zu ihrem eigenen Teller zurück und fragte dabei: “Kanda ist ein ganz schöner Morgenmuffel, kann das sein?” “Überhaupt nicht.” Allen hatte selbst eine dampfende Tasse in der Hand. “Er ist normalerweise der, der alle aus dem Bett schmeißt.” Alister zog eine Braue in die Höhe: “Warum weißt du so viel über einen von den Schlangen?” “Kanda kennt mich besser, als du es je wirst.” Mit seinem Ton ließ Allen keine Widerworte zu. Dafür beugte sich Minerva noch mal zu ihm. “Was trinkst du da eigentlich? Kräutertee?” “Kaffee.” “Wo hast du den denn her?” “Den hab ich gleich, als ich reingekommen bin, von vorne mitgenommen.” Sie mussten ihr Gespräch kurz unterbrechen, da Dumbledore vorbei kam und Stundenpläne verteilte. Alister stöhnte, als er diesen überflog. “Wir haben alles mit den Schlangen!” “Gut so, dann kann ich ein Auge auf Kanda haben.” “Du hast kein großes Vertrauen in ihn, oder?” “Ich kenne ihn, das reicht.” “Morgen Tomi!” Genannter sah genervt auf. “Ich hasse es, wenn du mich so nennst.” Allen grinste nur als Antwort. Da wurde auch schon die Tür zum Klassenzimmer geöffnet und sie konnten eintreten. Nur vorsichtshalber sicherte sich Allen den Platz neben Kanda. Wobei sich gleich neben ihm auch Tom und Minerva niederließen. Ansonsten saßen Löwen und Schlangen strickt getrennt. Vorne stand ein Lehrer und überblickte die Erstklässler. “Guten Morgen und willkommen zu Ihrer ersten Stunde Geschichte der Zauberei. Mein Name ist Professor Binns.” Tom hatte schon Feder und Pergament vor sich liegen, um alles mitschreiben zu können. Der Rest befand eher, dass der Lehrer eine einschläfernde Stimme hatte. Vor allem da er jetzt anfing, über Hogwarts und seine Gründung zu erzählen. Allen blinzelte verwirrt, als es eine Veränderung bei seinem Banknachbarn bemerkte. Kanda hatte seinen Kopf auf seine Arme gelegt und schlief wie ein Stein. Allen beugte sich zur anderen Seite: “Habt ihr irgendwas in der Nacht angestellt?” Ohne die Feder abzusetzen, antwortete Tom: “Nur geschlafen. Aber Orion hat uns gestern noch gewarnt, dass er schnarcht.” Besagter hatte seinen Namen gehört und drehte den Kopf. Als ihm klar wurde, was der Löwe von ihm wollte, runzelte er die Stirn. “Aber nicht sehr laut. Außerdem hat es doch niemanden weiter gestört.” Seufzend lehnte sich Allen zurück. “Kanda hört sogar die Flöhe husten.” Dann sah er kurz zu seinen Banknachbarn. Tom schrieb Wort für Wort die langwierige Rede des Lehrers mit. Kanda schlief. Die Schultern zuckend machte es sich Allen auch auf dem Tisch gemütlich und schloss die Augen. Minerva stupste Allen an, bis dieser aufwachte. “Geschichte ist vorbei.” Allen nickte geistesabwesend, gähnte herzhaft und schüttelte den Älteren an der Schulter. Kanda fuhr hoch und starrte zurück. Als er das Gesicht erkannte, entspannte er sich wieder. “Man, Bohnenstange. Bist du bescheuert?” Grinsend erhob sich Allen. “Komm schon. Wir haben jetzt Zaubertränke.” Loki schloss zu der gemischten Truppe auf. “Das sah ja eben gefährlich aus.” “Was?” Tom kramte noch im Laufen nachdem Buch für die nächste Stunde. “Na wie Kanda hoch geschreckt ist.” Tom sah zwecks der Trenne auf. “Das ist bei ihm immer so. Wenn er schläft, bleibt ihm am Besten fern. Mich hat er schon mal gegen eine Wand geworfen, als ich ihn wecken wollte.” Eines der Slytherin- Mädchen holte auch auf.” Du kennst ihn sehr gut, stimmte?” “Ne, gerade mal dreieinhalb Monate. Allen und er sind schon viel länger befreundet.” Kanda schnappte laut, sodass sich ein Großteil der Truppe zu ihm umdrehte. “Ja, ich weiß.“ Tom verdrehte die Augen.“ Du hast keine Freunde.“ Zufrieden nickte Kanda. Das Mädchen von eben lief jetzt neu dem Langhaarigen. “Ich heiße Lucia Douglas.” “Hast mein Beileid.” antwortete Kanda trocken. Die kompletten Mädchen der Schlangen blieben geschockt stehen.\ Allen grinste, währende rückwärts weiten lief und rief den Mädchen zu: “Wenn es eine von euch schafft, den Eisklotz aufzutauen kann sie sich etwas von mir wünschen.” “Bohnenstange!” rollte die eiskalte Stimme von Kanda übe die Kinde. “Komm schon Kanda. Ich Habe gute Chancen dieses Versprechen nie einlösen müssen. Auch wenn ich nichts dagegen hätte.“ Schnaubend blieb Kanda stehen, was aber eher an der Tür zum Tränkeraum lag. Die Anderen folgten seinem Beispiel, dieses Mae allerdings nach Häusern getrennt. Die Slytherin- Mädchen tuschelten und sahen ab und an zu Kanda. Alister blinzelte auch immer wilder zu dem Japaner. Sein Grund war allerdings dass sich gleich zwei Gryffindores mit ihm verbanden. Die Tür zum Klassenzimmer wurde von einem breit lächelnden Mann geöffnet. “Guten Morgen Kinder. Kommt rein, kommt rein.” Der Raum, in den sie gescheucht wurden, sah ganz anders aus, als der für Geschichte. Die Tische waren aus Stein und auf jedem Platz konnte man eine Feuerstelle sehen. Die Schüler setzten sich praktisch mit der gleichen Aufteilung auf die Plätze. Der Lehrer strahlte alle durch die Bank weg an.” Ich bin Professor Slughorn. Hier werdet ihr das Brauen lernen. Wir werden Ruhm verkorken, den Tod zusammen brauen und Glück auf Flaschen ziehen. Nun denn…” Er suchte sich einen Schüler raus.” Mr. Malfoy, wissen Sie, was entsteht wenn einem Wermutaufguss geriebene Affodillwurzel hinzugeben?” Loki sah nur fragend zurück. Er hatte keinen blassen Dunst. “ Schade. “Slughorn sah die Anderen an.” Weiß es einer von euch?” Orion meldete sich. “Ich glaube den Trank der Lebenden Toten.” “Sehr gut Mr Black. Fünf Punkte für Slytherin.” Er pickte sich den Nächsten raus.” Mr Moody, wo würden Sie nach einem Benzoar suchen?” Alister überlegte kurz, bis er mit den Schultern zuckte. Dafür meldete sich Allen, was vor allem Kanda wunderte. “Der Stein entsteht in den Mägen von Ziegen. Angeblich soll er eine entgiftende Wirkung haben.” Slughorn strahlte jetzt mit der Sonne um die Wette. “Korrekt! Aber er hilft wirklich gegen viele Gifte. Auch Ihnen Fünf Punkte Mr… “Er überlegte. “Walker.” “Ah, Mr Walker. Woher wissen Sie das denn?” Also damit hatte Allen nicht gerechnet. “Das hat mir vor Jahren ein spanischer Ziegenhirte erzählt.” “Sie waren schon in Spanien?” “Ich war auch schon in Kanada und Australien.” Damit nahm er dem Lehrer komplett den Wind aus den Segeln. Slughorn wandte sich lieber wieder ab. “Mr Kanda. Kennen Sie den Unterschied zwischen Eisenhut und Wolfswurz?” Dieser antwortete sofort: “Wenn Sie in einer mir verständlichen Sprache reden würden, vielleicht.” Schon hatte er die Lacher auf seiner Seite. Auch Allen, welcher sich als Erstes wieder einbekam. “Das ist die gleiche Pflanze. Die Namen kommen nur aus unterschiedlichen Kulturkreisen.” “Und noch einmal fünf Punkte an Gryffindor.” Slughorn überging Kanadas Antwort einfach. “Schlagen Sie bitte Ihre Lehrbücher Seite 15 auf.” Während die Schüler noch beschäftigt waren, trat der Lehrer wieder an seinen Tisch. “ Die Zutaten für den Trank liegen hier. Holen Sie sie sich.” Nett, wie Allen war, brachte er seinen Freunden alles mit. “Kennt jemand von Ihnen bereits einen Spruch, um die Flamme unter Ihren Kesseln zu entfachen?” Nicht nachgedachte und deswegen sehr schnelle Antwort seitens Kanda: „Flott!” Allen verdrehte die Augen, bevor er seinen Nachbarn anfunkelte. “Nur damit das klar ist, ich mach dann dies eine Mal.” Er wedelte kurz mit de Hand und schon hatte jeder sein kleines Feuerchen. Slughorn kam mit glänzenden Augen in die letzte Reihe marschiert. “Sie beherrschen Elementarmagie?” “Nein. Und selbst wenn, was geht Sie das an?” Warum nur hatte sich Allen zu diesem Müll überreden lassen? “Das ist doch eine großartige Begabung! Sie sind selbst unter uns Zauberern etwas Besonderes!” “Eine Maus, die von einer Katze in die Ecke gedrängt wurde, wächst über sich hinaus und entwickelt ungeheure Kräfte. Darf ich jetzt mit dem Trank beginnen?” Dieses Verhalten seines Lehrers mochte Allen überhaupt nicht. Da dieser keine Antwort gab, sondern ihn einfach anstarrte, fing er einfach an, den Trank zu brauen. Saughorn schlürfte wieder nach vorne. Seinem Gesichtsausdruck nach filzte er gerade Walkers Aussage auseinander. So blieb es ruhig. Bis Allen plötzlich mit einem lauten “Halt.” nach nebenan griff. “Was?” Kanda mochte es gar nicht, einfach so unterbrochen zu werden. “Du sollst die Schlangenzähne zermahlen und nicht die Stacheln!” Kanda blinzelte verwirrt. Er sah noch mal in das Buch und: “Oh.” Am Ende der Doppelstunde war Allen mehr als geschafft. “Ich glaube es nicht.” Minerva kicherte. “Du hast zwei Tränke gleichzeitig gebraut. Ich wusste gar nicht, dass das geht.” Kanda sah bewusst in eine ganz andere Richtung und biss sich auf die Zunge, um nicht irgendetwas Beleidigendes zu sagen. “Wir sehen uns nach dem Mittag.” Tom wank noch zum Abschluss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)