She's got me Lovestoned von sandpix (She's freaky but I like it) ================================================================================ Kapitel 1: She's got me Lovestoned ---------------------------------- Justin Timberlake - Lovestoned She's freaky and she knows it She's freaky but I like it „Und heute, nur für euch, bei der Skateboard World Championship. Ein Weltstar ohne gleichen. Hier ist Miley Stewart!“, die Halle war erfüllt von Applaus der Teilnehmer und Zuschauer. Ollie und ich saßen oben auf der Halfpipe, unsere Pokale lagen neben uns. Es war knapp gewesen, aber dieses Mal hatte ich mich gegen ihn durchgesetzt. Die ersten Minuten nach der Siegerehrung hatte er noch geschmollt. Jetzt hockten wir wieder beieinander und sahen uns die Show an. „Lange her, dass wir sie gesehen haben, was Lils?“, er griff nach seiner fast leeren Bierflasche und trank den letzten Schluck. Ich nickte ihm zu. Das letzte Mal, dass ich sie persönlich gesehen hatte, war vor vier Jahren auf dem Abschlussball der Highschool gewesen. Der Abend, an dem wir unsere Beziehung beendet hatten. Ein paar Monate später hatte sie ihr wahres Ich auf der Bühne gezeigt und die blonde Perücke mitsamt dem Namen Hannah Montana in die Mülltonne geschmissen. Ob das eine Reaktion auf den Schlussstrich gewesen war, kann ich nicht sagen. Miley tanzte und sang sich ihre Seele aus dem Leib. Das Publikum fieberte mit, sie wusste schon immer, wie sie die Leute in ihren Bann ziehen konnte. Ich folgte jeder ihrer Bewegungen, nahm alles von ihr in mir auf. Die Show war gewagter, verrückter, als ihre Auftritte von noch vor ein paar Jahren. Wow. Das war definitiv nicht die Miley, in die ich mich in der Highschool verliebt hatte. Aber diese Miley gefiel mir ebenfalls. Sehr sogar. „Sie hat ganz schön was aus sich gemacht. Nicht mehr unser unschuldiges Mädchen vom Lande.“, den letzten Schluck aus meiner Bierflasche trinkend, lehnte ich mich gegen die Betonwand hinter mir. Oliver grinste mich frech an. „Tja... Du hast sie halt ziemlich verdorben, LT.“, Ollie duckte sich schnell vor meiner heran sausenden Hand, mit der ich auf seinen Hinterkopf gezielt hatte. She grabs the yellow bottle She likes the way it hits her lips She gets to the bottom It sends her on a trip so right She might be goin' home with me tonight Musik dröhnte durch die Halle. Es waren nur noch die Skater und die Bands hier, die heute aufgetreten waren. Dieser monströse Raum war in nullkommanichts zu einem funktionsfähigen Partysaal verwandelt worden. Ein kleiner Launchbereich und eine Bar waren neben der großen Tanzfläche aufgebaut worden. Ollie und ich hatten uns mit weiteren Flaschen Bier auf eines der Sofas gelümmelt und beobachteten die tanzende Meute. Mein Blick wanderte immer wieder zur Theke. Miley stand dort und schaute sich gelangweilt um. Sogar, wenn sie nur so dastand, sah sie noch verdammt heiß aus. „Geh doch einfach zu ihr. Du bist doch sonst nicht so schüchtern.“, Ollie saß neben mir und knibbelte an dem Etikett seiner Bierflasche. Ich grummelte und trank meine siebte Flasche leer. Das mit dem Mut antrinken klappte nicht so wirklich. Er hatte Recht, ich war alles andere als schüchtern, aber... Bei Miley hatte ich schon immer weiche Knie bekommen und konnte nie ein vernünftiges Wort mehr herausbringen. „Willst du etwa, dass sich einer dieser Idioten an sie ranschmeißt?“, er deutete auf die drei Jungs, die sich vor ihr postiert hatten und auf sie einredeten. Miley lehnte gelangweilt am Tresen, nippte ab und zu an einem Drink. Einer strich ihr über den Arm. Miley nahm seine Hand, als wäre sie ein ekelhaftes Insekt, und lächelte etwas gequält. Die Typen schienen nicht zu bemerken, dass sie sich nur aus Höflichkeit mit ihnen unterhielt und die spendierten Drinks trank. Ich stöhnte etwas ungehalten, als Ollie mir in die Seite boxte. „Jetzt mach schon. Nur mit deinem Blick kriegst du die Kerle da nicht von ihr weg.“ Wie um Olivers Gesagtes zu unterstreichen, schaute Miley sich Hilfe suchend im Raum um. Unsere Blicke trafen sich. Ihre Blauen flehten mich förmlich an, sie aus dieser Situation zu befreien. Ich ächzte, als ich mich vom Sofa aufraffte. Miley wusste schon immer, wie sie mich mit einem einzigen Blick rum kriegen konnte. Ich weiß noch nicht einmal heute, wie ich es geschafft habe, ihr nach der Trennung nicht hinterher zu rennen. Schnurstracks ging ich zur Bar. Aus den Augenwinkeln sah ich gerade noch, wie sich ein Mädchen zu Oliver setzte. Beim Barkeeper bestellte ich ein Bier und schlenderte mit der Flasche in der Hand zu Miley. Ich legte ihr meine freie Hand auf die Taille und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Tut mir Leid, Schatz. Oliver hat mich noch voll getextet. Hier, dein Bier.“, ich reichte ihr die Flasche. Miley lächelte mich zuckersüß an, genau wie früher und mein Herz begann zu rasen. „Danke, du weißt eben, was ich nach einem Auftritt am liebsten habe.“, sie schmiegte sich an meine Seite und lächelte die drei Kerle an, die nun etwas verwirrt dreinschauten und sich einer nach dem anderen verabschiedeten. Miley seufzte erleichtert auf. „Danke, Lilly. Das war meine Rettung.“, sie lehnte weiterhin an meiner Seite, hob die Flasche an ihre Lippen und trank sie in einem Zug aus. „Du weißt wirklich, was ich nach einem Auftritt brauche.“, Miley leckte sich die letzten Tropfen Bier von den Lippen und stellte die Flasche auf den Tresen, „Diese süßen Cocktails sind einfach nichts für mich.“ Ich starrte ununterbrochen auf ihre Lippen, während sie mit mir redete. Alte Bilder schossen mir durch den Kopf. Wie gern ich diese Lippen geküsst hatte. Ich war regelrecht süchtig nach diesen Berührungen gewesen. Und auch im Moment wollte ich nichts lieber tun, als diese weichen Lippen zu verwöhnen. Miley machte sich von mir los und bewegte sich auf den Launchbereich zu. Ich folgte ihren Bewegungen und musste feststellen, dass sie ein wenig hin und her schwankte. „Ich glaube, Ms. Stewart, sie haben ein wenig zu viel Alkohol intus.“ Miley winkte mit einer Bla-Bla-Bewegung ab. Wie früher in der Highschool. Wenn heute nur alles so laufen würde wie früher, dann würde ich heute nicht alleine ins Bett gehen. She looks like a model Except she's got a little more ass Don't even bother Unless you've got that thing she likes I hope she's goin' home with me tonight In Olivers Armen lag ein Mädchen, was ich nicht kannte. Er hatte sich die ganze Zeit mit Miley über die letzten Jahre unterhalten. Miley saß fast auf mir, hatte ein Bein über meine gelegt und spielte die ganze Zeit mit meiner Hand. Ich hielt mich während des Gesprächs im Hintergrund. Genau, wie das Mädchen bei Ollie. Mein Leben war im Prinzip genau wie Olivers abgelaufen. Nach dem Abschluss hatten wir an ein paar Skate-Turnieren teilgenommen und waren unter Vertrag genommen worden. Seitdem konnten wir alleine vom Skaten leben und mussten nicht noch nebenbei arbeiten gehen. Vor allem Mileys Leben schien aufregender geworden zu sein. Ein Auftritt nach dem anderen, überall auf der Welt und tausende Promi-Partys. Dass sie trotz allem immer noch Solo war, verwunderte mich dann doch etwas. Ollie schien den gleichen Gedanken gehabt zu haben. „Warum bist du eigentlich noch Single Miles? Ich meine, du bist berühmt, siehst einigermaßen gut aus und kannst sogar ganz nett sein, wenn du willst.“ Miley nahm einen Kronkorken vom Tisch und warf ihn nach Oliver, der sie frech angrinste. Ich schaute an Miley hinunter. Sie war immer noch schlank, hatte wunderschöne Beine. Einen weiblichen Körper zu dem keiner, mich eingeschlossen, nein sagen konnte. Wenn sie je mit ihrer Musik aufhören sollte, könnte sie ins Model-Business einsteigen. „Tja Ollie, ich hab halt Ansprüche. Im Gegensatz zu dir.“, sie streckte ihm die Zunge raus, „Außerdem habe ich niemanden gefunden, der so war wie Lilly.“ Meine Hand zuckte in ihrer und ich verschluckte mich fast an meinem Bier. Oliver fing an zu lachen. Ich schaute Miley etwas irritiert an, sie zwinkerte mir zu und wandte sich dann wieder meinem besten Freund zu. „Was gibt’s denn da zu lachen, Oken?“, diesmal war ich diejenige, die einen Kronkorken nach ihm warf, „Ich bin halt toll... Das habe ich dir doch heute mehr als bewiesen.“ Er hörte auf zu lachen und grummelte gespielt beleidigt vor sich hin. Das Mädchen an Olivers Seite stand auf und zog ihn mit sich auf die Tanzfläche. Ich schaute den beiden hinterher, versuchte mich von der Tatsache abzulenken, dass Miley fast schraubstockartig an meiner Seite hing. Ihre Berührungen ließen mein Blut anfangen zu kochen und in eine andere Region fließen, als mein Gehirn. Mein Verlangen nach ihr steigerte sich unaufhörlich. Ich wollte sie. Und zwar jetzt. Those flashing lights come from everywhere The way they hit her I have to stop and stare She's got me love stoned Man I swear she's bad and she knows I think that she knows Die Tanzfläche war gefüllt mit Leuten, die sich amüsierten. Die Scheinwerfer ließen die Halle immer wieder in den unterschiedlichsten Farben aufleuchten. Miley stand an der Bar und beobachtete die tanzende Menge. Die verschiedenen Farben spiegelten sich in ihren Augen wieder. Sie schaute zu mir und schenkte mir ein warmes Lächeln. Mir schoss das Blut in die Wangen und ich richtete meinen Blick schnell wieder auf die Flasche in meiner Hand. Ollie war mit der Unbekannten auf der Tanzfläche in einem leidenschaftlichen Kuss vertieft. Wie gerne ich Miley jetzt küssen würde. Sie hat da heute ein Feuer geweckt, dass nicht so schnell wieder erlöschen wird. So sehr ich es auch versuchte, ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Ich fühlte mich genauso wie damals, als ich Miles zum ersten Mal um ein Date gebeten hatte. Nervös, schüchtern und total unsicher. All die Seiten, die ich gar nicht an mir mochte und bei Miley immer zum Vorschein kamen. Warum ich? Warum musste sie auch wieder in mein Leben treten? „An was denkst du?“, Miley ließ sich neben mir nieder. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie wieder hergekommen war. „Ach... Ich habe nur an früher gedacht. Wo wir zu dritt immer um die Häuser gezogen sind. Als du und ich noch-“ „Ich vermisse dich Lilly.“, Miley griff meine Hand und schaute mich eindringlich an. Mir blieben die Worte im Hals hängen. Sie vermisst mich. „Ich weiß, das hört sich komisch an. Vor allem, nachdem wir uns wegen mir getrennt haben... Aber mir wurde erst klar, wie sehr ich dich brauche, nachdem du weg warst.“ Mein Puls raste. Meine Gefühle waren über all die Jahre nicht weniger geworden. Ich hatte sie verdrängt, unterdrückt, aber jetzt... Scheiße, was tat diese Frau mit mir? „Ich liebe dich immer noch Lilly.“, sie flüsterte es mir ins Ohr. Ihr Atem auf meiner Haut jagte mir wohlige Schauer über den Rücken. Meine rechte Hand verkrampfte sich um die Flasche. „Miley... Du wolltest es damals mit Jake versuchen. Ich wollte dir nicht im Weg stehen und jetzt... Was soll das alles? Warum auf einmal?“, ich trank die Flasche in einem Zug leer. Meine Stimme zitterte. Eine Gefühlswelle ließ mir Tränen in die Augen schießen. Der Schmerz von damals zügelte mein Verlangen nach ihr. Miley drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich stand ruckartig auf. „Tut mir Leid, aber ich kann das einfach nicht.“, schnell bewegte ich mich Richtung Toilette. Sie wusste genau, dass meine Gefühle immer noch stark und existent waren. Ich spürte ihren Blick in meinem Rücken. She shuts the room down The way she walks and causes a fuss The baddest in town She's flawless like some uncut ice I hope she's goin' home with me tonight Ich ließ das Wasser in meine Hände laufen und klatschte es mir ins Gesicht. Meine Hände ans Keramik des Waschbeckens gekrallt, seufzte ich einmal schwer. Miley brachte in mir alles durcheinander, ließ alle Sicherungen durchbrennen. „Sie spielt nur mit dir, schalt endlich deine Gefühle aus.“, meine Stimme halte ein wenig in dem leeren Raum. Die Tür fiel ins Schloss und knackte, als jemand den Schlüssel herum drehte. „Ich spiele nicht mit dir, Lil.“, Miley bewegte sich auf mich zu, ihre Schritte durchbrachen die Stille. Ich richtete mich auf, schaute in den Spiegel und direkt in ihre Augen. Ihre Blauen drückten Ehrlichkeit und liebevolle Zuneigung aus. Zuneigung mir gegenüber. Sie schlang ihre Arme von hinten um meinen Bauch und vergrub ihre Nase in meinem Nacken. „Ich habe alles so gemeint, wie ich es vorhin gesagt habe. Ich vermisse dich. Ich brauche dich. Ich liebe dich.“, ihre Finger krallten sich in mein Shirt und ihre Stimme wurde immer leiser. Ich drehte mich in ihren Armen, nahm ihr Gesicht in meine Hände und ließ unsere Lippen aufeinander prallen. Ein Gefühlsblitz nach dem anderen jagte durch meinen Körper. Miley drückte sich noch mehr an mich, fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken und meine Seite. Unsere Lippen bewegten sich schnell und fordernd gegeneinander. Als wollten wir die verpassten Jahre wieder aufholen. Wir lösten uns von einander, nach Luft schnappend und mit rotem Gesicht. Miley hob eine Hand und strich mir eine Strähne aus der Stirn. „Du wusstest schon immer, wie du mich rum kriegen kannst, Miles.“, ich lächelte Miley schüchtern an, ließ meine Finger über ihre Arme gleiten. Meine Augen wanderten über ihren ganzen Körper, so perfekt, wie sie schon immer gewesen war. Sie beugte sich zu meinem Ohr, strich mit ihren Lippen sanft über meinen Hals. „Hör auf, mich mit deinen Augen auszuziehen, Lils.“, ich spürte ihr Lächeln an meiner Haut, „Auf deinem Hotelzimmer darfst du nachher tun, was du willst.“ Ich zuckte ein wenig zusammen. Mein Blut rauschte in meinen Ohren, mein Herz sprang mir fast aus der Brust. Miley löste sich von mir und ging zur Tür. Schloss sie wieder auf, zwinkerte mir zu und verschwand dann aus dem Raum. Meine Knie zitterten. Sie schoss mich immer wieder vollkommen aus der Bahn. Miley war bis jetzt die einzige, die so ein nervliches Wrack aus mir machen konnte. Verdammt, wie kann eine einzige Frau mich so fertig machen?! And all she wants is to dance That's why you'll find her on the floor But you don't have a chance Unless you move the way that she likes That's why she's goin' home with me tonight Ich kippte mir ein weiteres Glas Wodka runter. Beruhigen tat es mich nicht wirklich. „Wo warst du denn, Lils?“, Oliver legte seinen Arm um meine Schulter und lehnte sich über den Tresen. Er bestellte zwei Gläser von was auch immer, ich hörte ihm nur halb zu. In Gedanken war ich bei Miley, ihren Berührungen, dem Kuss. „Ich war beschäftigt...“, ich schaute zu meinem besten Freund. Sein Blick war schon ein wenig glasig. Ein Wunder, dass er noch ohne zu lallen reden konnte, bei dem, was er anscheinend schon intus hatte. „Na ja ist auch egal. Ich und Rebecca werden uns gleich auf mein Zimmer verziehen, also... Viel Spaß dir noch.“, Ollie nahm seine Getränke, zwinkerte mir zu und verabschiedete sich. Was die Ansprüche anging... Hatte Miley nicht gerade Unrecht. Jedes Fangirl, was ihm um den Hals fiel, musste er abschleppen. Ich konnte das noch nie. Dafür konnte sich mein Herz zu sehr durchsetzen. Ich habe immer nur nach einem Ersatz gesucht. Mein Kopf hat immer gesagt, ich soll sie vergessen. Ich habe ständig das Gefühl gehabt, ich würde sie betrügen, wenn ich mit einem anderen Mädchen schlafe, oder auch nur eine andere küsse... „Willst du tanzen?“, Miley stand neben mir und schaute mich erwartungsvoll an. „Du weißt doch genau, dass ich nicht gut tanzen kann. Willst du dir das wirklich antun, Miles?“ „Nichts lieber als das.“, sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit auf die Tanzfläche. Mitten in der Menge blieb Miley stehen und fing an, sich zur Musik zu bewegen. Sie machte sich einfach den Platz den sie brauchte. Ich wurde von allen Seiten angerempelt. Tanzen war einfach nicht mein Ding. Früher hat Miley krampfhaft versucht, mir die Standardtänze beizubringen. Mein Kopf war jetzt wie leer gefegt, kein Tanzschritt wollte mir einfallen. Ich wippte einfach nur von einem Fuß auf den anderen, versuchte halbwegs im Takt zu bleiben. „Ach komm schon, Lilly.“, Miley verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute mich herausfordernd an, „Ich weiß genau, dass du das besser kannst. Oder hast du etwas alles vergessen, was ich dir beigebracht habe?“ Miles kam auf mich zu, nahm mein Hände und legte sie auf ihre Hüfte. Ihre Arme schlang sie um meinen Hals. Ihr gesamter Körper schmiegte sich lebendig an meinen. Auf einmal führte ich sie. Meine Beine bewegten sich von alleine. Mein Kopf ausgeschaltet, nur auf Miley fixiert. Ich beugte mich zu ihr runter, fing ihre Lippen in einem sanften Kuss. Wir hörten auf, uns zur Musik zu bewegen. Miley ließ ihre Hände unter mein Shirt wandern und vertiefte den Kuss. Ungewollt löste ich mich von ihr. Das was sie forderte, war nicht für die Augen der Öffentlichkeit gedacht. Ich nahm Miley bei der Hand, führte sie von der Tanzfläche und raus aus dieser überfüllten Halle. Sie war, ist und wird auch immer das einzige Mädchen bleiben, was mich so verliebt und willenlos machen kann. She's got me love stoned... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)