Nun sei Willkommen von VampirWolfYuriy (Weihnachten bei den Black Dagger (Kapitel 10 läd noch)) ================================================================================ Kapitel 6: Es kam die gnadenvolle Nacht... ------------------------------------------ Hier kommt der letzte Lemon-Kapitel geschrieben von phinix *kiss* Ich hoffe ihr spaß dabei~ Der Schnee fiel hinab vom Himmel und legte sich wie eine weiße Decke auf den Boden. Der Winter war schon längst über das Land gekommen. Das Thermometer zeigte weit unter Null Grad an. Die Fenster waren beschlagen und Eiskristalle bildeten sich auf der Oberfläche der Fensterscheiben. Nur das weihnachtliche Licht schaffte es sich hinaus in die Nacht zu kämpfen. Doch nicht jedes Fenster war erhellt. In einem Fenster der Bruderschaft war es Dunkel. Die Fenster waren beschlagen, aber nicht nur wegen der Kälte, sondern auch wegen der Hitze im Inneren des Raumes. Auf der anderen Seite des Fenster räkelten sich zwei nackte Leiber auf einem Bett, auch wenn nicht alles so besinnlich war. „Vishous du verdammter Bastard!“, knurrte ein wütender Vampir mit haselnussbraunen Augen. Ein eiserner Griff hielt ihn auf dem Lacken, doch egal wie sehr er sich wand, oder die Muskeln anspannte, kam er nicht frei. Knurrend bleckte er die Fänge, während seine Augen sich in Vishous Körper bohrten, welcher ihn eisern festhielt, fast wie ein Schraubstock. Unbekümmert lächelte V, als er den windenden Körper fast spielend unter sich hielt. Er genoss die Situation aus ganzer Seele, nein das war noch untertrieben. Er liebte es sein Shellan derart unter sich zu sehen. Zu sagen Butch würde es nicht mögen, währe genauso eine Untertreibung gewesen. Der Ex-Cop genoss es trotz aller Proteste. „Wenn du mich nicht sofort los lässt schlag ich dir dein Grinsen aus dem Gesicht!“, drohte Butch. Keinesfalls eingeschüchtert lächelte Vishous unverwandt. „Das kannst du kaum, wenn ich dich festhalte Butch“, erinnerte er ihn und schabte mit seinen Fängen über die Kehle seines Geliebten. Es machte ihm wahnsinnig Spaß Butch zappeln zu lassen. „Außerdem tu ich nur das Beste für dich. Du bist so gestresst wegen dem ganzen Weihnachtsmist, so dass ich dir eine Art Entspannung schenken will.“ „Und was für eine Art Entspannung soll das sein?“ „Das siehst du noch früh genug“, versprach Vishous, wobei er verschwörerisch mit den Augenbrauen wippte. Das Tattoo über seinem Auge spannte sich dabei. Rasch glitt seine Hand zum Nachtschrank und zog etwas hervor. Leise schnappten Handschellen ein, während Butch hilflos ans Bettgestellt gefesselt war. „Ich habe sie von Zsadist und Rhage entwendet, weil ich wusste, dass sie auch uns nützlich sein könnten“, wisperte er und drückte ein Kuss auf die bebende Brust seines Geliebten, bevor er sich erhob und in eine Ecke des Zimmers ging zu der Butch nicht sehen konnte. Dieser wand sich in den Fesseln und knurrte auf. „V? Was zum Teufel hast du vor?! Mach mich endlich los. Du weißt ich stehe auf so was nicht.“ Leise Lachend ertönte zeitgleich mit schweren Schritten, als der diamantäugige Vampir zurück zum Bett trat. Nackt, wie die Jungfrau ihn erschaffen hatte stand er da. Sein neues Ziegenbärchen ließ ihn noch unheimlicher aussehen als gewöhnlich, obwohl es eigentlich die Tätowierung um sein linkes Auge herum war, dass ihn so bedrohlich wirken ließ. Heute Nacht hatte er auf sonstige Kleidung verzichtet und das schwache Licht durchs Fenster ließ seine Haut goldbraunen glänzen. Wie immer trug er seinen schwarzen Handschuh, um jeden, wenn auch nur versehentlichen Kontakt, seiner linken Hand mit einem anderen Wesen zu vermeiden. Das dunkle Haar hing ihm ins Gesicht, während er etwas in seiner linken Hand hielt. Skeptisch versuchte Butch es zu erkennen, doch wurde es so gehalten, dass es ihm nicht möglich war. Langsam, mit eleganter Bewegung ließ V sich wieder auf das Bett neben Butch sinken. Seine behandschuhte Hand strich über die heiße Haut seines Geliebten. Er konnte dessen Herz rasen spüren unter seinen Fingern. Es war keine Angst, eher das direkte Gegenteil. Erregung, weil ihm das genauso anmachte. Diese Seite hatte Vishous schon vor einiger Zeit entdeckt. Sein Shellan genoss es von ihm getriezt zu werden, zumindest im Maße. „Fürchtest du dich?”, erklang Vs rauchige Stimme. Gemächlich griff seine Hand zwischen Butch beine und drängte sie weiter auseinander, bevor er fahrig über den nackten Leib strich. Das war alles sein und er konnte damit tun was er wollte. Ein kehliger Laut entwich ihm. „Habe keine Angst mein Shellan. Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt. Genieß es einfach.“ Egal wie viele Kämpfe Butch bereits bestanden hatte, gegen V fühlte er sich immer so klein und machtlos. Trocken schluckte er und wagte es nicht mal zu widersprechen. In diesen Stunden war Vishous der Master. Leise klickte im Hintergrund das Türschloss auf. Scheinbar sollten sie nicht gestört werden, wenn sein Partner die Tür schon mit seinen Kräften absperrte. Das konnte nur eins heisen. Es würde eine lange Session werden. Sicherlich würde danach sein Hintern brennen, sollte er ihn überhaupt spüren können. Mit langsamen Bewegungen machte V weiter, jedoch derart geschickt, dass Butch noch immer nicht erkennen konnte was er da mit gebracht hatte. Leicht beugte der diamantäugige sich hinab und legte seine Lippen auf die Brustwarzen, bevor er daran saugte. Keuchend wand Butch sich unter der Liebkosung. Er spürte fast sofort wie sein Körper darauf reagierte. Allmählich entspannte er sich sogar in den Handschellen, eher er plötzlich zusammen schreckte, da etwas eiskaltes über seine Haut tropfte. Leise zischte er auf und wand sich. Ein unangenehmer Schauer durchfuhr ihn und schien tief unter seine Haut zu kriechen. Die Kälte verschwand nicht, vor allem da kurz darauf ein weitere Tropfen direkt in sein Bauchnabel fiel. Fluchend zog er den Bauch ein, doch gab es kein entkommen vor V. „Was…?“, krächzte er, doch dann legte sich ein ganzer Eiswürfel auf seine Brustwarze. Sofort richteten diese sich auf und die Kälte kroch tiefer. Trotzdem konnte es nicht das Feuer der Lust mindern. „V…“ Fasziniert beobachtete der Angesprochene das Geschehen. Er genoss jedes einzelne Zischen und Winden auf Grund seiner Aktion mit dem Eiswürfeln, welchen er gemächlich über die Haut gleiten ließ. Als das Eis geschmolzen war auf der erhitzen Haut griff er zum nächste griff und ihn über die Innenseite der Oberschenkel gleiten lässt. Unter dem Kälte färbte sich die Haut leicht rot und wurde höchst sensibel. Perfekt um den Ex-Cop in den Wahnsinn zu treiben. Fahrig glitt seine Zunge über die feuchte Haut, worauf hin Butch unterdrückt aufstöhnte. Seine Beine zuckte hilflos, als wüsste er nicht mehr sie richtig zu benutzen. Die Hitze, die Vs Mund auslöste drang stärker denn je tief in Butchs Körper direkt in seinen Schoss, wo seine Erregung sich aufrichtete. Die ganze Situation machte ihn unglaublich an. Es gab kein Schmerz, nur grausame Folter. Ein eisiger Tropfen rann zwischen seine Pobacken, wurde von Vishous Zunge aufgefangen, bevor diese sanft über Butch Öffnung strich, während zwei kräftige Hände seine Beine auseinanderdrückten und seine angespannten Oberschenkel zu kneten begannen. Ein weiteres Mal stupste die Zunge gegen den sensiblen Punkt, zog langsam ihre Kreise, ehe sie sich nachdrücklich in ihn schob. Laut stöhnte Butch daraufhin auf. Er spürte den Sog der Lust, welcher ihn durchzog, als die Zunge tiefer in ihn glitt. Es bewegte sich in ihm, begann sich zu drehen, ihn allmählich in den Wahnsinn zu treiben. Ein leiser Schrei entwich ihm, bevor auf einmal Vishous sich zurück zog. Missmutig knurrte der Braunäugige auf. Warum hörte er nur auf? Als er den Kopf wand, sah er wie Vishous erneut zur Seite griff und einen weiteren Eiswürfel ergriff. „Das wird dir sicherlich gefallen“, schnurrte V. leise Lachte er, vorbei seine Fänge blitzten. Unsicher sah Butch auf bei diesen Worten. Das lustvolle Kribbeln wurde von einem leicht ängstlichen abgelöst. Das hatte nichts gutes zu Bedeuten. Kurz darauf erhielt er sogar die Bestätigung dazu. Weit riss Butch die Augen auf, welche förmlich heraus zu quillen schienen. Panisch versuchte er sich zu befreien, als eine stechende Kälte sich in seinem Inneren ausbreite, doch waren die Handschellen unbarmherzig. Es gab kein entkommen, vor allem nicht als Vishous den Eiswürfel nur noch tiefer in ihn schob. „Bastard!“, presste Butch hervor. „Ist doch sicherlich sehr amüsant.“ Unbekümmert schob Vishous einen zweiten Eiswürfen hinter her ohne sich um die Protestschreie zu kümmern. „Ich bin sicher, dass es dir gefällt wie das Eis schmilzt und die Kälte dich erzittern lässt. Kein Schmerz, wie abgemacht, trotzdem eine sehr interessante Erfahrung.“ Hilflos schnappte Butch nach Luft, als ein weitere Eiswürfel in ihn geschoben wurde und presste die Lippen zusammen, bis diese weiß wurden. Er spürte deutlich wie der erste Eiswürfel langsam seine Form verlor und zur kalter Flüssigkeit wurde. Ein stöhnen entfuhr ihm, doch hasste er sich sofort dafür. Er wollte diese Folter nicht genießen, aber war es unmöglich es schweigend hinzunehmen. Man sah ihn an, wie er es genoss. Auf seine Haut bildete sich ein leichter schweiß Film und seine Erregung zuckte. Wie von selbst bewegte sich sein Becken in einer stoßenden Bewegung, als könnte es ihm so Linderung verschaffen. Er wollte kommen, sofort… Das Gefühl der Kälte, die jeden Nerv in seinen Lenden bis zum Anschlag sensibilisierte, die unangenehme und gleichzeitig aufreizende Fülle in seinem Inneren, sowie die schlanken Finger, die jedes Mal ein Stück tiefer in ihn eindrangen, wenn sie einen Eiswürfel durch seine Öffnung pressten, ließen ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen. Vishous kante ihn zu gut, und bemerkte sofort wie sehr sein Shellan es genoss. Die ganze Zeit über hatte er wachsam jede Regung beobachtete, bereit sofort abzubrechen. Nun jedoch gab es keinen Zweifel, dass Butch mehr wollte. So schob er gleich zwei Eiswürfel hinein, welche sich zielgenau gegen die Prostata pressten. Laut schreiend drückte Butch den Rücken durch und verdrehte die Augen. Die Reibung war genug um ihn in den Wahnsinn zu treiben, aber nicht annährend genug, dass er kommen würde. Wie lange hatte V vor ihm derart zu foltern? Wie er ihn kannte sicherlich lange. Immer weiter machen und das über Stunden bis er zu heiser war um zu Schreien. Dieses Spiel hatte er oft genug am eigenen Leibe erfahren müssen. Vishous genoss gerne über mehrer Stunden das Gefühl der Macht über ihn. „Du warst sehr brav, und hast nicht mal gebettelt das ich dich nehme. Eine sehr gute Lektion für dich, ich bin stolz auf dich. Ich denke du hast dir eine Belohnung verdient“, schnurrte V und zog seine Finger aus der Enge zurück, bevor er die restlichen Eiswürfel zur Seite stellte. Langsam schlug Butch die Augen auf. Das Hasselnussbraun war verschleiert vor Lust. „V…“, wisperte er leise. Dieser lächelte nur und schob etwas in Butch, dieser spürte deutlich wie etwas Rundes in ihn Eindrang. Das war eindeutig nicht der ersehnte Schwanz. Knurrend schielte Butch zwischen seine Beine und erkannte eine Kette an der mehrer Kugeln hingen, wobei eine davon in ihm war. „Verdammt V! Hör auf zu spielen und fick mich!“, grollte er. Schon schwang sich Vishous zwischen die gespreizten Beine seines Geliebten. „Das habe ich auch vor, doch wollte ich dir noch mehr herrliche Erfahrungen heute schenken. Genieß es einfach mein Schatz.“ Schon setzte er sein Glied an und schob es zu den Kugeln hinein. Erneut konnte Butch nur stöhnen, als er spürte wie Vishous langsam anfing zu stoßen. Eine Welle aus Schmerz und Erregung flutete Butch, ließ ihn sich aufbäumen und die Augen zusammenkneifen, nicht wissend, welches der beiden Gefühle in ihm dominierte. Es war, als würde jede Sinneszelle in seinem Körper bis zum Anschlag geschärft werden, als würden kleine Lichtblitze bei jedem Stoß durch seine Adern rasen und ihn von innen verbrennen, während sich die Kugeln in ihm zu drehen und aneinander zu stoßen begannen, so dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ruhelose Hände glitten über seinen Leib, bevor sie auf seiner Erregung zur ruhe kamen und diese anfingen zu massieren in einem trägen Takt. Die Stöße tief in ihm waren langsam und kraftvoll. Gott, er wollte nur mehr… mehr und.. „Fester!“, verlangte er und drückte sein Becken den Bewegungen entgegen. Schon wurde er erneut aufs Bett gedrückt. „Ich habe hier das sagen“, erinnerte V knurrend und hielt kurz mit den Stößen inne, bevor er hart zu stieß. Schreiend warf Butch den Kopf in den Nacken, während ihm fast schwarz vor Augen würde. Er konnte spüren wie die Kugeln bei jedem Stoß tiefer in ihn geschoben wurde, doch gab es schon längst kein Schmerz mehr, nur die Lust. Langsam wurden Vishous Bewegungen förmlich brutal. Im raschen Tempo stieß sein Becken immer wieder zu. Er konnte die Enge spüren, die sich um ihn zusammen zog. Kehlig knurrte er auf. Er spürte wie der Leib unter ihm erzitterte und das wissen, dass er das verursachte ließ ihn nur noch schneller werden. Butch kräuselte die Stirn, doch das Gefühl von Vs Glied, das ihn mit jeder Sekunde härter füllte, ließ ihn immer wieder stöhnen. Vishous Zähne gruben sich in seinen Hals und ließen ihn aufkeuchen, während er spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzuziehen und zu kribbeln begann, als habe man ihn unter Strom gesetzt. „V!´“, hauchte er atemlos, als dieser mit einem Ruck die Kugeln aus ihm zog, und sich danach so tief ihn ihm versenkte, dass Butch die Augen verdrehte. Mit einem heiseren Schrei krümmte er den Rücken, presste sein Becken so fest wie möglich gegen den anderen, als er sich ergoss. Wie durch einen Schleier hindurch hörte er Vs Stimme, welcher sich tief in ihm ergoss. Geschafft sackte Vishous auf ihm zusammen. Kurz schloss er die Augen, bevor er rasch die Handschellen löste. Fast leblos fielen die Arme hinab. Der Arme Butch schienvöllig fertig zu sein, er nahm nicht mal wahr, wie Vs Erregung aus ihm glitt. Langsam begannen die Farben vor seinem inneren Auge zu verblassen, ließen ihn in einen dunklen, jedoch warmen Strudel abdriften, bis sie mit einem Mal ganz verschwanden und seinen Körper erschlaffen ließen. Die Anstrengung hatte ihren Tribut gefordert und er schlief vollkommen ausgelaugt. Lächelnd legte sich V neben ihn und drückte ein Kuss auf seine Stirn. „Nun bist du entspannt genug und bereit für den noch kommenden Weihnachtsstress. Ruh dich aus mein Süßer“, wisperte er, bevor auch er müde die Augen schloss. Eine friedvolle Stille senkte sich über das Zimmer und kein Laut war zu hören, während draußen noch immer der Schnee hinab rieselte. Der Frieden, während Heiligabend immer dichter kam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)