Das Streben nach glück von Sakura96 (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 10: >Versöhnungen und ein Kinobesuch< --------------------------------------------- Kapitel 10: Versöhnungen und ein Kinobesuch Juhuuu, Numero 10^^ Als Dankeschön für eure Kommis und weil es das 10.!!!! Kapitel ist werde ich versuchen es extra toll schreiben^^ Ich danke allen Kommischreibern, die mir in den letzten Kappis, Kommis hinterlassen haben^^ Gomen, das es wieder einmal soo lang gedauert hat...ToT Ich weiß es ist keine Entschuldigung, doch ich habe am 09.05 meinen 14. Geburtstag gefeiert und hatte daher viel zu tun.... Zum Glück haben wir jetzt hier in Hamburg Ferien und ich habe etwas mehr Zeit zum Schreiben^^ Eure Kommis sind SUUUUUPER und motivieren mich wieder und wieder weiter zu schreiben!!! Sooo, ich halte jetzt die Klappe und falls ihr mein Gerede gelesen habt… Viel Spaß^^ *rieeeesen Buffet hinstell* ___________________________________________________________________ (Ich entschied mich für die erste Variante und folgte dem Blonden Chaoten lachend…) „Naruto, warte doch mal auf mich!“, rief ich ihm hinterher. Er drehte sich zu mir um und lief Rückwerts weiter. „Tja Saku-Chan, nicht jeder kann so schnell und cool laufen wie ich“, meinte er total von sich selbst überzeugt. „Zum Glück läuft nicht jeder wie du...“, murmelte ich bevor gegen einen Straßenlaterne lief und sich seinen Dickschädel anstieß. Ich lief zu ihm und als ich seine Fratze sah musste ich unwillkürlich lachen. „Hahaha, Naruto…Du bist echt unübertreffbar, wenn es um Tollpatschigkeit geht!“, sagte ich und er schmollte. „Man ey Sakura, wieso hast du mich nicht gewarnt, du hast die Laterne doch schon vorher gesehen, echt jetzt!“. „Tut mir echt leid, aber ich dachte ein Schlag würde deinem Dickschädel vielleicht ganz gut tun!“, sagte ich und unterdrückte nur schwer einen weiteren Lachanfall. „Hahaha… Das ist so was von gar nicht witzig…“, sagte er, stand schließlich aber doch auf. „Ach komm schon Naruto- Kun….“. Er grinste wieder und lief los, diesmal sah er aber wo er hin rannte. Ich schüttelte nur den Kopf und lief ihm hinterher. Am Park angekommen entdeckte ich Sasuke, der lässig ein paar Körbe warf. „Hey Teme, guck mal wen ich mitgebracht habe!“, begrüßte Naruto ihn und ich sah Ihm schüchtern in die Augen. „Halts Dobe…Hi Sakura…-Chan…”, mein Herz machte einen Sprung, denn er hatte mich schon ziemlich lang nicht so genannt…Ich wusste es bedeutete eine stille Versöhnung und ich wusste ebenfalls, dass es ihm leid tat. Woher ich das wusste? Naja…Ein Uchiha und vor allem Sasuke ließ fast niemanden an sich ran und die Personen, die er an sich ran lässt (nicht pervers denken xD), die will er um keinen Preis verlieren…Und ja, ich wusste, dass wir uns sehr nahe standen, seid wir denken konnten, Naruto, Sasuke und ich…Ein (für uns) Traumtrio halt. „Teme, gib mir mal dein Handy, ich rufe die anderen an und sag ihnen Bescheid, dass sie auch kommen sollen!“, rief Naruto und Sasuke drückte ihm sein Handy in die Hand. Naruto ging etwas abseits und fing an die anderen anzurufen. „Lass uns ein Eis holen, ist ziemlich heiß heute...“, sagte ich um die Stille zu durchbrechen. „Hn.“, machte er nur, doch ehrlichgesagt habe ich nicht wirklich mehr erwartet... Beim Eisstand angekommen bestellte ich mir eine Kugel Vanille und eine Kugel Erdbeere, Sasuke hingegen bestellte sich nur eine Kugel Schokolade. Als ich gerade dabei war Geld aus meinem Portemonnaie hervor zu holen und mein Eis zu zahlen, hielt Sasuke mich auf, indem er meine Hand in seine nahm. „Lass stecken, ich mach das schon...“, war sein einziges Kommentar dazu. Er zahlte und ich bedankte mich höflich bei ihm. Wir nahmen unser Eis und gingen immer noch händchenhaltend zurück zum Basketballplatz. „Ähm Sasuke..Du hältst immer noch meine Hand.“, erinnerte ich ihn, doch er ignorierte mich und hielt weiterhin meine Hand fest. Beim Basketballplatz angekommen wurden uns sofort schiefe Blicke Zugeworfen, doch Sasuke war es wahrscheinlich egal was die anderen dachten. „Na Sakura, wollen wir auch zusammen Eis essen gehen?“, fragte Gaara mich sobald ich seiner Nähe war. Ich grinste nur und merkte wie Sasuke seinen Griff um meine Hand verstärkte. Ich sah mich kurz um, entdeckte meinen Bruder aber nicht. „Okay...Da fast alle da sind würde ich sagen wir fangen schon mal an!“, verkündete Naruto strahlend, doch keiner reagierte darauf. „Wo sind eigentlich Ino, Hinata und ähm...Justin?“, fragte ich Naruto und befreite mich aus Sasukes Griff. „Also, Ino ist bei Shikamaru und Hinata, die musste leider mit Neji zu so einem Familientreffen oder so...Dein Bruder kommt gleich, er musste nur mal kurz tanken gehen...“, antwortete Naruto mir und ich ging derweil die anderen begrüßen. „Na, hat der Mistkerl sich endlich bei dir entschuldigt?“, fragte Gaara mich während ich ihn umarmte, damit es niemand hören konnte. „Ja, hat er...“, murmelte ich und löste die Umarmung. Danach ging ich zu Itachi und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Nachdem ich alle anwesenden begrüßt hatte, nahm ich Sasuke den Ball aus der Hand und warf ein paar Körbe. Ich wollte gerade werfen, doch eine große Hand schlug mir den Ball aus der Hand und erzielte einen nahezu perfekten Treffer. „Habe ich dir nie beigebracht wie man einen Ball richtig hält?!“, ich erkannte die Stimme sofort, ich würde sie unter tausenden wiedererkennen. –Justin...Was soll ich ihm denn jetzt sagen?-. Ich holte mir wieder den Ball, der einige Meter weggerollt war und warf noch ein paar Körbe. „Sakura...Es tut mir wirklich leid, wie ich reagiert habe... Ich weiß, so etwas ist unverzeihlich, aber ich kann es einfach nicht ertragen, wenn du nicht mehr mit mir sprichst...Ich meine, du bist meine einzige noch verbliebene Familie und ich möchte nicht auch noch dich verlieren, verstehst du?“, er sah mich verzweifelt an und ich hätte schwören können, dass ich Tränen in seinen Augen gesehen hatte. Ich schmiss mich in seine Arme und ich merkte, wie er mich fest an sich presste. „Du wirst mich nie verlieren, versprochen!“, sagte ich und befreite mich nach einigen Minuten aus seiner Umarmung. „Hallo, können wir jetzt endlich spielen?!“, schrie Naruto und kam auf uns zu. Ich grinste nur und schüttelte den Kopf. „Klar! 3 gegen 3 okay?“, schlug ich vor und die anderen nickten wieder. „Gaara, Naruto und ich gegen Itachi, Sasuke und Justin, okay?“, schlug ich vor und wieder nickten alle. Mittlerweile war es so heiß, dass wir mit einem unentschieden aufhörten. Fast 2 Stunden lang hatten wir durchgespielt. „Puh, das war so anstrengend, ich hol uns kurz etwas zu trinken...“, und schon war Naruto verschwunden... „Ich muss morgen zu dem Strandhaus fahren um es wieder auf Vordermann zu bringen, bevor wir dann übermorgen dahinfahren... Wir waren schon seit Jahren nicht mehr da...“, meinte Sasuke und etwas in mir sagte mir, dass ich mit gehen sollte. Ich wusste, dass sie lange nicht mehr da waren, genauer gesagt seit Sasukes und Itachis Eltern verstorben sind. Es würde die beiden Uchiha Brüder, vor allem Sasuke, etwas schmerzen die alten Erinnerungen wiederzurufen. „Ich komme mit, immerhin bin ich mir sicher, dass du nicht putzen kannst!“, sagte ich und alle außer Sasuke fingen an zu lachen. „Gut, dann komme ich auch mit, ich bin mir sicher der Garten könnte etwas Pflege gebrauchen...“, murmelte Itachi. „Gut, ich helfe dir dabei!“, meinte Gaara und klopfte Itachi auf die Schulter. Irgendetwas sagte mir, dass Itachi und Gaara aus einem ganz anderen Grund mitkommen wollten, doch ich verwarf diesen Gedanken ganz schnell und entdeckte Naruto, der mit einigen Flaschen auf uns zukam. „Na Leute, Abkühlung gefällig?!“. „Klar, immer doch!“, meinte ich und bereute dies auch sofort. „Tut mir leid, Saku- Chan...Naja eigentlich tut es mir nicht leid, aber ist einfach zu lustig! Ich meine, das war doch eine tolle Abkühlung, nicht?...“ Da stand ich nun mit Wasser überspritzt auf der Bank und war kurz vor einem Wutausbruch, doch ich entschied mich auf eine andere Art der Rache. Also setzte ich ein hinterhältiges Lächeln auf und ging ganz langsam auf ihn zu. „Ähm, Saku- Chan, du machst mir Angst...Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, was mein Leben angeht, wenn du so guckst...“. „Richtig geraten, du hast 5 Sekunden Zeit um wegzulaufen!“, schrie ich und griff nach einer Wasserflasche um ihn auch nass zu machen, so wie er es zuvor bei mir getan hatte. „Aaaaaah!“, hörte ich ihn schreien und lachte. Als ich dicht hinter ihm lief schmiss ich mich auf seinen Rücken und ließ das Wasser über seinen Kopf laufen. Dass ich auf seinem Rücken war, er sich stark schüttelte und ich dadurch ebenso nass wurde, störte mich nicht im Geringsten, Hauptsache er wurde irgendwie nass. Da ich meinen Kopf auf seine Schulter platziert hatte, nachdem ich die Flasche geleert hatte sah ich wie er anfing zu grinsen. Bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte hatte er mich schon auf den Boden gelegt und lag über mir, immer noch mit seinem 20 Zentimeter Grinsen im Gesicht. „Das hättest du lieber nicht machen sollen Sakura! Diesmal bin ich vorbereitet, echt jetzt!“, meinte er und holte eine Flasche hinter seinem Rücken hervor. „Aber das ist gemein, das wusste ich nicht!“, schmollte ich und wollte mithilfe meiner Hände wieder aufsetzten, doch er durchschaute mich und packte sich kurzerhand meine beiden Handgelenke. Er platzierte sie über meinen Kopf und kam mir gefährlich nahe. „Game Over Sakura!“, meinte er, doch er grinste nicht oder so und das machte mir Angst. Ich atmete seinen Vertrauten und angenehmen Geruch ein und merkte, wie er meinem Gesicht immer näher kam. –Was tut er denn da?! Was ist mit Hinata- Chan?! Scheiße!- Doch gegen meiner Erwartung küsste er mich nicht, er senkte seinen Kopf und legte ihn auf meine Schulter ab. Er ließ meine Hände los und ich umarmte ihn. Wir verharrten einige Momente in dieser Position, bevor mich seine Stimme zurück in die Realität brachte. „Weißt du Saku- Chan, ich habe dich vermisst... Wir haben so lange nichts mehr miteinander gemacht, echt jetzt!“, flüsterte er mir sanft ins Ohr und ich nickte nur. „Wollen wir später zusammen ins Kino gehen?“, flüsterte er mir wieder ins Ohr. „Klar..“, antwortete ich ihm und lächelte. Ich hatte ihn ehrlichgesagt auch ganz schön vermisst... „Sasuke steht gerade hinter uns und denkt ich flüster dir hier sonst was in dein Ohr!“, flüsterte er wieder und ich musste einen Lachanfall unterdrücken. „Sasuke und eifersüchtig?! Eher nicht Naruto- Kun..“, flüsterte ich zurück. „Doch, du wirst schon sehen Schatz!“, sagte er wieder laut und betonte das „Schatz“ ganz besonders. Wie er wollte, das Spiel konnte man auch zu zweit spielen! Ein diabolisches grinsen legte sich auf meine Lippen, bevor ich mich zu Naruto wandte und ihn fest umarmte. „Er guckt immer noch und denkt wir hätten ihn noch nicht entdeckt!“, flüsterte er wieder und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Glaubst du nicht wir sind gemein?“, fragte ich ihn, doch er schüttelte nur den Kopf. „Wieso denn?! Ihr seid doch nicht zusammen und außerdem wie viele Betthäschen hat er eigentlich?!“. „Heißt das du bist mein Betthäschen oder was?!“, fragte ich ihn und sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an. „Nein...nein...“, stammelte er und wurde rot. In dem Moment liefen ein paar Mädchen vorbei und kicherten laut als sie Naruto entdeckten. Mir wurde klar, dass ich mir noch nie aufgefallen war wie gutaussehend und durchtrainiert mein Naruto doch war. –Moment mal! MEIN Naruto?! Wie komm ich denn jetzt darauf?! *Gib es zu, du findest ihn geil!* Was willst DU denn jetzt hier überhaupt?! Naja, eigentlich bin ich das ja in meinem Kopf...- „Also, was sagst du? Soll ich dich um 10 abholen? Ich weiß ist etwas spät, aber der Film fängt ja auch erst um 11 an...“, holte mich Naruto wieder aus mei9nen Gedanken und ich nickte schnell. „Klar, 10 ist schon okay, immerhin bin ich ja keine 5 mehr...“. „Gut, wollen wir wieder zu den anderen gehen?“, fragte er mich, packte meine Hand und schleifte mich hinter sich her. „Was habt ihr denn so lang dahinten gemacht?!“, fragte uns Itachi sogleich, als wir wieder bei den anderen ankamen. „Tss...Die haben doch rumgemacht wie kleine verliebte Teenies...“, hörte ich Sasuke sagen und wurde wütend. „Und wenn schon, was geht DICH das an Uchiha?!“, fragte ich ihn aufgebracht, befreite meine Hand aus Narutos Griff und sah ihn zornig an. „Tss...“, machte er nur und ging zu seinem Wagen. „Lasst uns nach Hause gehen, ist schon halb acht...“, murmelte Gaara und ich erschrak. „Was, schon fast acht?! Wann soll ich mich denn fertig machen?!“, rief ich, lief zu meinem Bruder, nahm seine Hand und lief zu seinem Auto. „Na los, beeil dich!“, rief ich und zerrte ihn ins Auto. „Ist ja gut!“, entgegnete er und ließ den Motor aufheulen. Als wir zu Hause ankamen, lief ich sofort in mein Zimmer um Klammotten auszusuchen. Schon nach 10 geschlagenen Minuten hatte sich ein riesiges Chaos in meinem begehbaren Kleiderschrank gebildet und ich suchte verzweifelt nach einem passenden Outfit. Mir fiel ein, dass ich vor ein paar Wochen mit Ino shoppen war und entschied mich für einen kurzen jeansminirock, ein grünes Dekolleté betonendes Oberteil, das perfekt mit meinen Augen harmonierte, wie Ino meinte und meine ebenso smaragdgrünen Ballerinas. Ich nahm die Sachen, frische Unterwäsche und ging damit ins anliegende Bad. Ich schamponierte meine Haare mit meinem Lieblingsshampoo, das nach Kirschen roch und spülte sie danach aus. Ich wickelte meine Haare in ein kleines Handtuch und trocknete meinen Körper mit einem etwas größeren ab. Ich schlüpfte in meine Unterwäsche und zog den Rock und das Oberteil an. Ich föhnte meine Haare und lockte einige strähnen leicht und ließ meine langen Haare über meinen Rücken fallen. Ich schminkte mich noch etwas, zum Glück brauchte ich nicht viel von dem klebrigen zeug namens Make-up, da ich eine ziemlich reine Haut hatte. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel, schnappte mir meine weiße Tasche und meine dünne weiße Sommerjacke, und huschte die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. „Wo willst du denn hin?!“, fragte mich mein Bruder sofort als er mich sah und er ließ seinen Blick zweifelnd über mich gehen. Ich seufzte tief, denn ich wusste, dass mein Bruder es hasste, wenn ich so viel „Hautzeigende“ Kleidung trug. „Ich geh mit Naruto- Kun ins Kino, wieso hast du was dagegen?“, fragte ich und merkte wie er bei Narutos Namen erleichtert ausatmete. „Nein nein, geh ruhig und hab Spaß, aber nicht zu viel ja?“, sagte er noch und sah mich gespielt mahnend an. Ich wurde etwas rot und schüttelte nur den Kopf. „Wann bist du wieder da?“, fragte er mich doch ich zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung, wird aber bestimmt spät, warte nicht auf mich!“, antwortete ich ihm, nahm meine Schlüssel, mein Handy und mein Portemonnaie und packte die Sachen in meine Tasche. „Bis später!“, verabschiedete ich mich von ihm, gab ihm ein Küsschen auf die Wange und knallte die Tür zu. Wie erwartet entdeckte ich Narutos Wagen in unserer Einfahrt und stieg schnell in seinen Lamborghini ein. „Na du!“, begrüßte ich ihn und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund zur Begrüßung. Ja ihr habt alle richtig gelesen, auf den Mund! Er war mein bester Freund und war es schon von mir gewohnt so begrüßt zu werden, wenn niemand zusah. „Wow, Saku- Chan du siehst wunderschön aus!“, sagte er und ich wurde etwas rot bei seinem Kompliment. „Danke!“, sagte ich und er fuhr los. „Welchen Film gucken wir?“, fragte ich ihn nach einer Weile, um die Stille zu durchbrechen. „Naja...Also es laufen „P.S. Ich liebe dich“ und „Saw 5“ im Kino und da habe ich uns 2 tolle Plätze für „Saw 5“ besorgt, ist das nicht toll?“, fragte er mich und ich schrie auf. „Willst du umbringen oder was?!“, fragte ich ihn und sah ihn entsetzt an. „Ach was Saku- Chan, das wird bestimmt lustig!“, antwortete er mir belustigt und grinste schief, was mich ebenfalls zum grinsen brachte. Als wir ankamen stieg Naruto schnell aus und hielt mir die Tür auf, damit ich aussteigen konnte. „Danke!“, sagte ich und hackte mich bei ihm ein. Als wir das Kino betraten und Naruto das Popcorn Gentlemanlike bezahlte, fielen mir die lüsterne Männerblicke auf, doch ich ignorierte sie. Wahrscheinlich, da ich die Jacke im Auto gelassen hatte. Wir betraten den Kinosaal und ich muss sagen, Naruto hatte wirklich gute Plätze besorgt. „Na, was sagst du, tolle Plätze oder? Und wegen dem Film, das wird schon gut gehen!“, sagte er und zwinkerte mir zu. Schon als der Film anfing bekam ich eine Gänsehaut und kuschelte mich in Narutos Arm. Er legte seinen Arm beschützend um mich und ich konnte nicht in Worten fassen, wie wohl und geborgen ich mich in seinen Armen fühlte. Nach ca. 2 Stunden Hölle war ich mir sicher, dass ich heute Nacht Alpträume kriegen würde. „So schlimm war es doch gar nicht, oder Saku- Chan?“, fragte er mich, als wir den Kinosaal verließen. „Nein, es war nicht sooo schlimm, es war suuuuper schlimm! Ich denke ich kann heute Nacht nicht einschlafen...“, sagte ich und Naruto legte seinen Arm wieder um meine Schulter. „Na dann, schlaf doch bei mir!“, sagte er und sah mich erwartend an. „Ich weiß nicht, Justin wartet auf mich und ich muss morgen mit Sasuke, Itachi und Gaara zum Haus der Uchihas fahren...“, antwortete ich ihm. „Ach so, na dann...“, er führte mich aus dem Kino raus und sogleich wurde ich auf eine Gruppe Jugendlicher aufmerksam, die uns gefährlich nahe kamen. „Hey Süße, für deinen Körper brauchst du einen Waffenschein! Was machst du denn da mit dem kleinen Jungen, komm zu uns, wir sind wahre Männer!“, hörte ich einen von ihnen sagen, wahrscheinlich der Anführer. „Genau! Komm her!“, fingen die anderen an zu sagen und leckten sich über die Lippen. Mir wurde übel und ich merkte wie Naruto mich hinter sich schob. „Verpisst euch ihr Schweine und kommt ihr bloß nicht zu nah!“, hörte ich Naruto knurren und war überrascht wie kalt und gefährlich er doch klingen konnte, wenn er wollte. „Als ob wir auf dich hören würden...Komm her kleine, oder wir kommen zu dir und glaube mir, das wird nicht schmerzfrei enden!“, sagte einer von ihnen und kam weiter auf uns zu. Doch bevor er mich berühren konnte, hatte Naruto dem Typen seine rechte in den Magen gestoßen. Er spuckte Blut und nun mischten sich die anderen Gangmitglieder auch in die Prügelei ein. „Naruto!“, schrie ich entsetzt, als er einen Tritt gegen die Schienbeine bekam und zu Boden fiel. Ohne groß nachzudenken wählte ich Sasukes Nummer, die ich auswendig kannte, und wartetet ungeduldig bis er ran ging. Sasuke: Uchiha. Sakura: Sasuke, bitte komm schnell zum Kino... Ich die Typen und Naruto! Sasuke: Was ist da los?! Sakura: Bitte komm schnell! Ich versuchte die Tränen aufzuhalten, doch ich konnte nicht mehr. Zu groß war die Angst vor dem, was wohlmöglich gleich passieren würde... Naruto währenddessen war am Ende seiner Kräfte und ich sah wie einer der Typen, der Anführer, auf mich zukam und mich auffällig musterte. Er drückte mich gegen die Wand und hob mich hoch. Reflexartig und damit ich nicht runterfiel, schlang ich meine Beine um ihn, die er festhielt. Er fasste mich an und ich wünschte mir ich wäre nicht mehr lebendig. Bilder kamen in mir auf, die ich versucht hatte zu verdrängen, doch ich schaffte es nicht. Er hatte mir mittlerweile mein Oberteil schon ausgezogen und wollte gerade meinen BH öffnen, doch er hielt inne, als er einen harten Fausthieb abbekam. Ich entdeckte Sasuke und danke gerade allen Göttern die es gab. Er schmiss mir seine Jacke zu und half Naruto. Ich rutschte die Wand hinunter und schlang Sasukes Jacke fest um meinen Oberkörper. Ich nahm nur noch schemenhaft wahr, wie ich von Sasuke behutsam in ein Auto transportiert wurde, bevor mich eine angenehme Schwärze umfing. –Agitato Sasuke und Naruto- Kun- _________________________________________________________________________________ So meine lieben FF Leser das war es mal wieder, ich hoffe es hat euch gefallen^^ Es tut mir leid, dass es wieder so lang gedauert hat, ich hoffe das nächste Kappi ist schneller da xD Heagdl, eure Sakura96 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)