The darkness around me... von Zwai (oder auch merkwürdige Aufgaben in der Schule :D) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- The darkness around me... Stille...endlose Stille. Langsam kam er wieder zu Bewusstsein. Keine Erinnerungen...nichts. Nichts außer die Dunkelheit um ihm herum. Er wollte aufstehen, aus dem Fenster schauen aber sein Körper gehorchte nicht. Dennoch konnte er seinen kopf so heben, dass er aus den Fenster sehen konnte. Dunkelheit. Keine Sterne, kein Mond, keine Sonne nichts. Diese Stille und das Dunkel bedrückte ihn. Und zu allem Unglück wurde er das Gefühl nicht los, dass es immer wärmer in diesem Raum wird. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Es gab kein entfliehen aus diesem Dunklen Turm. Die Hitze machte ihm immer mehr zu schaffen.Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, dann vernahm er ein leises wimmern. Es war seine eigene Stimme, dennoch klang sie so fremd und so weit entfernt.»Wie erbärmlich«, dachte er und lächelte matt. Schritte kamen auf ihn zu doch er nahm diese nicht wahr. Die ersten Schweißperlen liefen von seiner Stirn und tropften auf den Boden. Das Gefühl, dass die Temperatur weiter in die höhe schießt wurde er nicht los. Wie lange war er schon an diesem fürchterlichen Ort? Fünf Minuten, eine Stunde oder sogar länger. Die Schritte kamen immer näher und hallten erst sehr spät in seinen Ohren. Und da kam sie Plötzlich um die Ecke und rief:„Geht es dir gut?” Er musste sich anstrengen und der Person gegenüber in die Augen zu schauen. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Haut war sehr blass schon fast weiß. Sie sah besorgt aus. Mit einer schwachen Stimme keuchte er:„Mir...geht es gut...nur...diese Unerträgliche Hitze...sie macht mir zu schaffen...” Plötzlich raste sein Herz und seine Gedanken spielten verrückt. »Hauptsache wir kommen heil aus dieser Hölle raus...« Im nächsten moment vernahm er eine Stimme in seinem Kopf, welche er nicht kannte. Sie war gehässig und bösartig. Sei doch nicht so naiv. Du wirst qualvoll sterben da führt kein weg dran vorbei. Dein Ende naht und du kannst nichts dagegen tun. Seine Augen wurden immer schwerer. Immer heißer wurde es...er konnte nichts tun außer zu warten bis er wieder bewusstlos wird. Dunkelheit...sie würde ihn verschlingen »Warum musste diese Gottverdammte Stimme recht haben?..« Dachte er bevor er sein Bewusstsein gänzlich verlor. Es wurde schwarz um ihm. Die Dunkelheit jetzt hatte sie ihn wieder im Griff. Das war das Ende... Das Ende des Knack-und Back Männchen, Stay Puff bevor es gegessen wird. Im nächsten Moment öffnete ein kleines Mädchen den Backofen und holte zwei Brötchen raus. Ein lächeln legte sich auf ihren schmalen Lippen, denn sie freute sich, dass sie nun endlich ihr Knack-und Back Brötchen essen konnte. ______________________ das war meine Story xD Ich hoffe ihr fandet sie nicht alzu schlecht xD aber was soll man sinnvoleres mit folgenden Wörtern schreiben (es durfte nicht sexistisch sein und ich wollte nicht wieder was "depressives" schreiben) Und ja meiner ansicht nach können Brötchen sprechen XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)