unglaubliche Wahrheit ueber the Gazette von cheriberi ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Oh Gott… ich frage mich die ganze Zeit, wie komm ich auf so einen Mül Ich hoffe, wenn wirklich jemand dazu kommen sollte dieses zu lesen, wird es ihm gefallen. So, das hier, ist einfach nur ausgedachter Müll, an dem kein Fünkchen Wahrheit dran ist, hoffe ich doch… Desweiteren gehören alles genannte Personen nur sich selber und Geld verdiene ich damit nicht, könnte es auch nicht, da so ein scheiß fuer Geld sowieso niemand lesen würde und gegen Geld schon gar nicht :D _________________________________________________________________________________ Eigentlich dachte ich mir, mit der Aktion, eine Kamera im Flur der Gazette-WG, an ein paar schöne Bilder von fast nackten J-Rockern zu kommen, diese hätte ich natürlich für mich behalten, doch, was ich dann rausgefunden habe, das darf einfach niemandem vorenthalten werden. „Ruukiii“, rief Kai. “Yo, BigK was geht”, sprach er zurück. “Ich dachte mir, du hast vielleicht Lust mit mir und Sakura raus zu gehen. Weißt du sie muss nämlich unbedingt mal” “Alter, wer is denn Sakura?” “Siehst du doch, mein Hund”, sagte Kai stolz, doch da war gar kein Hund. Das bemerkte auch Ruki. “Alter BigK, yo, ich schwör, du hast keinen Hund.” Es sah so aus, als wollte er etwas antworten, wenn da nicht Uruha ins Zimmer gestürmt wäre. “Hilfe, ihr da, ihr da, rettet mich vor den Yetis. Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Schlittschuh fahren und auf einmal ist einer von der Palme gesprungen.” Als ich die Kamera installiert habe, habe ich natürlich mir die Zimmer genau angeguckt, und ich muss euch leider sagen, in seinem Zimmer gibt es weder ein See noch Palmen, noch einen Yeti. Ruki wurde es zu bunt. “Alter, ich schwör kommt mal klar auf euer Leben. Ey ich schwör auf meine Mutter da ist kein Yeti und kein Hund.” “Doch, Da ist ein Hund!”, sagten Kai und Uruha gleichzeitig. “Er will mich aufessen”, fügte Uruha noch hinzu. “Nein, Sakura ist lieb, sie würde dich nie aufessen wollen.” “Doch das will sie, guck doch an wie sie ihre Zähne fletscht.” “Macht sie gar nicht” “Macht sie wohl” “Untertanen, saget mir, wer fletscht seine Zähne”, sprach Aoi während er auf seinem Steckenpferd angeritten kam. “Nä, ich schwör ihr Hurensöhne, lutscht meine Eier”, dann war Ruki verschwunden “Älien, enttarne dich”, rief auf einmal Uruha in Richtung Aoi. “Welch Ungezogenheit eures Königs Gegenüber”, Diener steckt sie in den Kerker, natürlich kam kein Diener, da wurde Aoi sauer. “Mama, aber, ich wollte doch diesen Bären haben.”, hörte man auf einmal Reita aus dem Wohnzimmer. “Ich schwör ey cranker shice, ey ich schwör alter, eure Eltern waren alle Geschwister, nirgendwo hat man hier seine Ruhe.” Dann fing Reita an zu weinen. “Mama, der böse Mann mit der großen Goldkette ist böse zu mir.” Dann hörte man wieder ‘McRuki’. Er telefonierte: “Yo, krasser Homie, ich schwör lass ma treffen ey. Ja, alter, n paar Nutten in Arsch ficken und so.” Erst hörte man die Wohnzimmertür, dann sah man Ruki über den Flur laufen, und dann hörte man die Wohnungstür. “Scheiße”, hörte man auf einmal einen Schrei von Kai “Stimmt und sie will mich fressen.”, damit rannte auch Uruha aus der Wohnung. “Nein, Sakura hat auf den Teppich Pipi gemacht.”, verbesserte Kai Uruha “Verwendet nicht solch Gossensprche in meiner Gegenwart”, wieß Aoi an Dann ging die Wohnzimmertür auf. “Maaaamaaaaaaa”, schrie Reita während er über den Flur lief. “Pass auf”, wollte Aoi noch rufen, doch da war es schon zu spät, Reita war auf die Stelle getreten, auf der eigentlich Sakura saß. “Nein, Sakura ist dir was passiert? Es soll ja Leute geben, die kein bisschen ihre Umwelt beachten und auch manchmal so auf Hunde, die nichtsahnend im Flur liegen, treten!”, rief Kai Reita hinterher. Dieses machte Reita wieder ungeheure Angst. “Mama, ich bin auf einen Hund getreten, aber ich wollte es doch nicht. Viele große Tränen verließen seine Augen. Er lief durch eine Tür, die, wie ich weiß in sein Zimmer führte. “Euer König wünscht Ruhe”, schrie Aoi auf ein mal aus vollem Hals. Doch er wurde ignoriert, sah dieses jedoch nicht als Niederlage und ritt hoch erhobenen Hauptes aus der Tür. Jetzt waren nur noch Kai und Reita übrig. “Rei-chan”, rief Kai, komm her, du brauchst nicht mehr traurig zu sein, Sakura ist nichts passiert. Dann kam er mit verweinten Augen und einem großen Lächeln auf den Lippen aus seinem Zimmer. “Darf ich Sakura mal streicheln?”, fragte er “Na klar doch”, erlaubte Kai es großzügig. “Aber, wo ist sie denn?” “Da siehst du sie nicht?” “Nein nicht wirklich”, antwortete dieser aber streichelte trotzdem ein Stück Luft. “Und wenn du willst, gehen wir jetzt mit ihr Gassi”, bot er großzügig an. “Au ja”, rief Reita, Und alles andere war vergessen Mit einem Lächen verließen die beide auch die Wohnung. Ja, das war meine Unglaubliche Gazettegeschichte… Unglaublich oder?? _________________________________________________________________________________ Oh, Gott, so was habe ich ja noch nie geschriebn, aber es kam einfach so über mich. Irgendwann hab och mich am Laptop Diese Geschichte schreibend wieder gefunden. Kapitel 2: ----------- so es geht weiter :D gluecklicherweise ist das einfach nur Muell den mein Gehirn so ausspuckt nichts davon beruht auf wahrern gegebenheiten :D ich koennt jah hier mal einen auf x-faktor machen. :D und jetzt liegt es wieder an ihnen zu beurteilen ob diese geschihcte wahr oder gelogen ist :D okay, ich bin bloed :D:D na ja , auf gehter Wenn man schon mal in Japan ist, dachte ich mir, dann sollte man auch alles kennenlernen. Nach dem ziemlich verstörendem Video, was ich also, eigentlich unfreiwilligerweise, erhalten hatte, war ich der Meinung mich eigentlich ein bisschen ins Nachtleben stürzen zu können doch das ich dort wieder auf unsere allseits beliebten Gazettemember traf, konnte ich vorher nicht wissen. Ich stand also vor dem Klub. Doch kam ich nicht sofort rein, da es wohl einige Probleme mit den Türstehern gab. Da ich von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch bin, versuchte ich auch alles mögliche um mich in die Erste Reihe zu drängeln. Dort standen sie also und versuchten den Türsteher klar zu machen das Reita kein zurückgebliebener 13-jaehriger war, Uruha keinerlei Drogen zu sich genommen hatte und Kai nicht versuchte einen Hund mit hinein zu schmuggeln. „Ey schwoer alter man, wir haben kein Hund“, versuchte Ruki dem einen Türsteher zu verklickern, wobei ich vermutete das der Hund im Moment das kleinste Problem war. „Haben sie wenigstens ein Altersnachweis für den kleinen mit dem Nuckel im Mund?“ „Für welchen denn?“ wollte Uruha gleich wissen. „Na für den Reita oder Sakura, der suesse Reita hat einen Nuckel im Mund“, bekam er sogleich seine Antwort von Kai. Doch auf einmal sprang Uruha auf Reita zu und zog an dem eben erwähnten Nuckel „Mach den Mund auf schrie er“, doch Reita verstand gar nicht warum. Also fing auch er an zu nörgeln natürlich mit den Zähnen den Schnuller festhaltend, sodass man nicht viel verstand. „Aber du willst doch nicht das dir die Spinne in den Mund kriecht“, fragte Uruha ihn entgeistert. „Von welcher Spinne sprecht ihr, Untertan“ mischte sich endlich auch Aoi ein. „Ey schoer alter man was denkst du wer du bist ey, ich schoer rede nicht so mit mir alter. Du hast übelst kein Respekt ey.“ „Ich verbitte mir diese Redensweise mit eurem hochgeschaetzen König. Dem einzigen dem es hier offensichtlich an Respekt mangelt seit ihr.“ „Ach komm ich schier alter laber mich mal nicht zu.“, damit war diese Sache für Ruki gegessen. Jedoch hatte Uruha immer noch nicht aufgehört an Reita Nuckel zu ziehen. „Ey schoer Uruha du kriegst gleich so ein in die Fresse alter. Ich schoer fass Reita nicht mehr an alter.“ „Aber die Spinne. Reita wird sie sonst essen.“ „Aber da ist doch gar keine Spinne Ruha oder Sakura, Reita hat keine Spinne im Gesicht.“ „Nein es ist ja auch viel schlimmer. Sie steckt schon halb in seinem Mund“ „Nein, das ist doch mein Nukki, den hab ich nur in meinem Mund, und das ist nur meine der bekommt ihr alle nicht. Und auch keine Spinne.“ „Würden sie uns den Gefallen tun und uns entweder jetzt beweisen das dieser Junge man Volljährig ist und das der andere dort drüben keine Drogen genommen hat der unverzüglich das Gelände verlassen?“, mischte sich ein genervter Türsteher mit in die Diskussion ein. „Und was ist dann mit Sakura, müssen wir sie dann draußen stehen lassen?“ Zum Glück hatte auch der Türsteher mitbekommen das Sakura gar nicht existierte, also stellte diese schon mal kein Problem mehr dar. „ich bin müde“, fing auf wieder Reita an zu quengeln, „lass uns lieber wieder nach Hause gehen“ „Ich schoer, nein, man, alter wir standen hier jetzt übelst lange so. Ich schoer bist du dumm alter wir gehen jetzt nicht“, an Rukis Stimme merkte man deutlich das er sauer wurde. „Aber wir können hier nicht bleiben, Sakura muss ein ganz großes Häufchen machen. Und hier vor der Tür kann sie einfach nicht, wenn sie von allen beobachtet wird“, mischte sich jetzt auch Kai ein. „Diener, Begleitet sie nach Hause“, befahlt Aoi mit einem Schnipsen. Doch da keine Diener kamen gingen Kai und Reita einfach los. „Kaii, kaufst du mir ein Eis hörte man Reita noch fragen bevor sie um die nächste Ecke verschwanden. Jetzt waren nur noch King Aoi, McRuki und Drogenopfer Uruha übrig. Doch ich musste feststellen das weniger Leute nicht weniger Stress bedeutet. „Alter lässt du Opfer und jetzt mal rein ey.“ „Nenn mich nicht Opfer, ich kann euch schneller wegschicken als du alter sagen kannst. Ich mochte gerne das wir bei dem da einen Drogentest machen, sonst kommt hier gar keiner mehr rein.“ „Alter schwoer man mach doch deinen Test ey.“ „Ey du kleiner dreckiger Bastard“, sagte er dann an Uruha gerichtet „ Wenn ich hier wegen dir nicht reinkomme alter ich schoer die geb dir so ne Faust alter“ Doch Uruha war nur noch bedingt ansprechbar. Er saß mittlerweile auf dem Boden und guckte in den Himmel, doch auch einmal sprang er auf uns schrie:“Rennt solange ihr noch könnt“ . Damit war auch er verschwunden. „Ich wurde nett unterhalten, doch auch euer König wird sich jetzt ins Bett begeben.“, lies Aoi verlauten, schnipste, wartete bis ihm sein imaginäres Pferd gebracht wurde und ritt davon. Jetzt war nur noch Ruki übrig. „Alter schoer ey ich hol meine Cousins dann gibt’s fette Schlägerei guck was du gemacht hast alter. Ich schoer keiner redet so mit meinen Brüdern alter.“ Dann holte er sein Handy raus und tippte ein bisschen drauf rum. „Alter? Ich schoer komm mal vorbei gibt fette Schlägerei hier ey. Wie du fickst grade? Ey ich schoer ich will die auch. Warte ich schoer ich komm und dann fick ich die auch. Ja Bruder.“ Und somit war auch Ruki verschwunden. Da ich das alles aufschreiben musste haben mir die Gazettejungs meinen schönen Partyabend versaut, aber ich glaube das Erlebnis war doppelt so gut... so, ich weiss nciht wie es ist, ich kann so was immer schlecht beurteilen... huppsiduppsi ich hoffe die fehlr sind nicht so ganz viele :D Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Ich habe wirklich lange überlegt, ob ich es machen soll. Weil eigentlich darf man es nicht. Ich hab Uruhas Tagebuch mitgehen lassen und habe es die Tage durchgeblättert. Deswegen, veröffentliche ich einfach mal einen schönen Eintrag. Liebes Tagebuch. Heute war komisch. Ich bin aufgestanden. Das war nicht komisch. Dann hatte ich Hunger. Das war auch nicht komisch. Na ja doch. Eigentlich ist es schon komisch Hunger zu haben, oder nicht? Na ja auf jeden Fall hatte ich Hunger, deswegen bin ich in die Küche gegangen. Und dann hab ich den Kühlschrank aufgemacht. Da war nichts drin, auf das ich Hunger hatte. Und dann wusste ich was ich wollte. Ich hatte auf einmal Hunger auf Schlümpfe. Das ist ja auch noch nicht komisch. Aber dann hab ich mich angezogen. Und dann haben mich meine Socken angegriffen, aber ich kann mit stolz sagen, das der große Uruha sie besiegt hat, dann habe ich sie verbannt. An meine Füße. Das war auch noch nicht komisch. Aber dann bin ich raus gegangen. Aus meine Zimmer. Und dann stand Kai auf dem Flur. Mit seinem Hund. Der ist echt böse, obwohl Kai das immer abstreitet, aber ich kenne den Hund, er hat eine böse Seele. Und dann wollte ich zum Supermarkt. Aber der Hund hat mich verfolgt. Und Kai auch. Also bin ich einen Umweg gegangen. Durch so eine Art Urwald. Aber Kai hatte keine Angst. Und das Untier auch nicht. Das war auch noch nicht komisch. Doch dann kam mir der Plan. Ich bin einfach in den Supermarkt, weil da darf Kais Hund gar nicht rein. Eigentlich nicht. Obwohl Kai steif und fest behauptete, das er ihn draußen festgebunden hatte, sah ich ihn, wie er seine Zähne fletschte, jederzeit bereit einfach auf mich los zu springen. Deswegen musste ich mich verstecken, vor ihm, also rannte ich los, und versteckte mich, in der Kühltruhe. Auch wenn ich diesen Schurken von Hund damit losgeworden wäre, Kai nicht. Aber ein versuch war es wert. Nachdem Kai und ich mich gemeinsam aus der Kühltruhe raus geholt hatten, machte ich mich auf den Weg zu den Süßigkeiten, um mir eine große Box Schlümpfe zu nehmen. Dann bezahlte ich. Das war auch nicht merkwürdig. Dann sind wir wieder nach Hause gegangen. Mittlerweile waren Aoi und Reita auch wach. Sie stritten sich um den Kinderstuhl in der Küche, den Reita als seinen Stuhl ansah, Aoi jedoch als seinen Thron. Aber, das war auch nicht komisch, das passierte jeden Tag. Aber weil es mich nervte, ging ich in mein Zimmer, bereit meine riesengroße Box Schlümpfe zu killen. Schnell öffnete ich den Verschluss und riss den Deckel ab. Sofort steckte ich mir den Schlumpf in den Mund. Grade wollte ich mir den nächsten nehmen, da wühlte sich Papa Schlumpf an die Oberfläche und kletterte aus der Dose, von Dort über mein Arm, auf meine Schulter. "Du darfst meine Freunde nicht essen", flüsterte er mir ins Ohr. Ich hab dann nur komische Geräusche von mir gegeben, weil das konnte ja nicht sein. Die waren doch aus Gummi. Doch Papa Schlumpf hat mir verraten, das sie alle lebendig waren. Und er hat gesagt, das sie sich haben einsperren lassen, um zu fliehen. In die Kanalisation mussten sie. Und weil ich nett bin habe ich geholfen. Ich habe meine ganze Box Schlümpfe im Klo runter gespült. Das war auch nicht komisch. Aber dann musste ich anfangen zu weinen. Die armen Schlümpfe, ganz alleine in unserem Abwassersystem, was war wenn sie sich nicht zurechtfinden würden, oder gefressen würden, von den Korkdielen. Und dann kam Ruki. Er meinte zu mir: "Junge, was da los bei dir, yo? Ich bin übelster der Gangster jah, und wenn du so Pussy bist, ne. Ich schwör man, so was wie dich würd ich kaputt hauen." Das war zwar nicht nett, aber es war komisch. Ruki hat mit mir gesprochen ohne 'Alter' zu sagen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)