Magister Meto Magi von Metoschy (Die Reise durch die Welt "Mundus Magicus") ================================================================================ Prolog: Eiszeit --------------- Wir befinden uns hier in der Mundus Magicus und alles scheint hier friedlich zu sein. Aber der Schein trügt. Mitten in einem entfernten abgelegenen Wald stürzen Bäume um und schreie sind zu hören. Eine Geheimnisvolle junge Frau mit Orange-Rotem Haar lief durch den Wald. Hinter ihr sah man einen riesigen schwarzen Drachen mit Zwei gewaltige Hörner am Kopf, der die Frau anscheinend jagte. Aber anstatt zu versuchen, ihm zu entkommen, macht sie sich jedes Mal auf sich aufmerksam, damit der Drache ihr ja folge. Aber dies war nicht ganz ungefährlich. Denn der Drache spuckte ihr Feuer hinterher und sie konnte sich meistens in letzter Sekunde hinter irgendwas stellen. Sie lief weiter zwischen den Bäumen durch und versteckte sich jedes Mal hinter irgendwelchen Bäumen oder Felsen wenn der Drache Feuer spuckte. Nun befand sie sich auf einer großen Grünfläche und der Drache ihr gleich hinterher. Auf der Wiese stand eine weitere Person, die ihr Gesicht unter einem Umhang verbarg. Die Frau lief an ihr vorbei und der Drache stürzte sich nun auf die andere Person. Die Person hob ihren Arm und hielt einen Zauberstab in der Hand und machte keinen Aufstand, sich wegzubewegen. „mahō wo taberu Magister. To Shumbolion Diakonoto Moi Hei Krystaline Bashilleia!! Evigenato! Taionion Elebos! Haionie Krystales!!” Eine unglaubliche Kälte trat ein und ein eisiger Wind zog durch die Gegend direkt auf den Drachen zu und umhüllte alles in eine Dichte Nebelwolke. Als der Sturm sich legte, war der Drache komplett in Eis gehöhlt und rührte sich nicht mehr. „Auftrag ausgeführt. Jetzt wird die Gegend wieder sicher sein.“ Die Frau kam auf die vermummte Person zu und war nicht gerade glücklich. „Wieso hast du ihn nicht gleich vereist Baka? Wieso musste ich mich erstmal von ihm durch den ganzen Wald jagen lassen. Guck dir meine Kleider an. Total versenkt und zerrissen. Die kann man in die Tonne kloppen.“ Die Person nahm seine Kapuze ab. Darunter erschien ein Junger Mann mit Braunen Haaren. „Jetzt hab dich nicht so Katara-Chan. wir mussten ihn hier rauslocken, damit mein Zauber wirken kann und du musstest der Lockvogel sein, weil ich mich hier doch in Position stellen musste." "Du hättest mir ruhig einige Waffen geben können. mich einfach ohne Waffen den Lockvogel spielen zu lassen war nicht gerade schön. Hätte ich mich nicht jedes Mal wohinter verstecken können, wäre ich jetzt gegrillt. meine Kleidung hat es jedenfalls erwischt." "Aber mit Waffen wärst du unbeweglicher gewesen und auch langsamer. und wegen den Klamotten mach dir keine Sorgen. Von dem Geld, das wir als Kopfgeldjäger bekommen, können wir dir neue Klamotten kaufen, aber anderseits gefällt mir dein Aussehen jetzt. Man kann schön was von dir sehn Ka-Chan. Hehe.“ Katara hielt sich die eine Hand vor die Brust und knallte Ihm mit der anderen Hand eine. „Metoschy no Baka.“ „Aber Katara-Chan. Was ist so Schlimm daran? Wir sind seit einem Jahr zusammen und ich habe dich schon öfters nackt gesehen. Vor allem bei unseren heißen Nächten und beim Baden.“ Katara war vollkommen rot im Gesicht. „Das war auch was ganz anderes. Aber ich kann doch nicht so rumlaufe, das man alles sehn kann.“ „Wieso denn nicht?“ Sie kam auf ihn zu und legte einen Finger auf seine Lippen. „Du Dummerchen. Weil nur du mich nackt sehn darfst und kein anderer. Du bist der Mann den ich Liebe und ich gehöre dir allein. Mein Körper und meine Seele.“ Sie beugte sich zu ihm und gab ihn einem Kuss. „Stimmt auch wieder. Hier nimm meinen Mantel und komm mit. Wir müssen uns noch das Geld abholen und dir neue Sachen kaufen. Außerdem bin ich völlig erschöpft. Dieser Zauber hat mir viel zu viel Kraft gekostet. Aber anders hätten wir diesen Drachen nie gefangen nehmen können. Jetzt ist er das Problem des Dorfes. Die müssen sehen, was sie damit machen. Unser Auftrag hieß nur, ihn jagen und fangen.“ „Aber was wenn er vorher ausbricht?“ „Ach mach dir nix draus. Die Chance, dass er sich von Selbst befreit liegt bei Eis zu einer Million. XD“ „Du und deine Wortwitze. -.-“ „Ach komm schon. Den musste ich einfach loswerden. Komm. Lass uns zurück gehen.“ Katara nickte ihn zu und beide gingen in Richtung Dorf. „Aber das du Überhaupt in der Lage warst, so einen mächtigen Zauber zu vollbringen ist schon erstaunlich.“ „Schon, aber der gelingt mir echt zu selten.“ „Zum Glück klappte er diesmal, aber auch nur, weil die Zeit zum vorbereiten hattest.“ Beide gingen langsam Richtung Dorf und erreichten es nach kurzer Zeit. Wir befinden uns in einer Fernen Zeit in der Zukunft. In einer Zeit, die wir uns nicht einmal vorstellen könnten. Obwohl diese Zeit uns voraus ist, gibt es keine besonderen Veränderungen. Zurzeit haben wir hier Frühling im Jahre 2010. Mein Name ist Metoschy Karimuta, bin 19 Jahre alt und bin ein angehender Magister Magi. Dadurch dass wir ziemlich weit im Norden wohnen bezieht sich meine Magie auf Eis und Wind, aber ich beherrsche auch kleinere Zaubersprüche der anderen Elemente. Nur sind die nicht besonders stark. Ich ziehe seit einiger Zeit mit meiner Freundin Katara Katisawa umher auf der suche nach meinem Vater. Er ist vor einem Jahr einfach losgezogen und meinte, er sei bald wieder zurück. Er ist ein sehr mächtiger Magier und ist oft weg. Nix neues also, aber diesmal scheint er verschwunden zu sein. Niemand weiß, wo er ist und was mit ihm passiert sein könnte. das einzigste, was ich von ihm habe ist ein komischer Reliktfragment den er mir vor einiger Zeit von seiner Reise mitbrachte. Er meinte, er habe ihn im inneren einer Uralten Ruine gefunden und es hieße, mit diesem Fragment soll man große Sachen machen können. Ich weiß ja nicht. Er bringt viele seltsame Sachen mit, aber das Fragment ist anders. Ich habe ihn auch immer bei mir, weil es das letzte vor seinem verschwinden war, was ich von ihm bekam. Meine Freundin Katara lebte mit mir im selben Dorf und wir kennen uns schon seit Geburt an. Sie ist nur wenige Monate jünger als ich und ist zurzeit 18 Jahre alt. Seit knapp 14 Monaten sind wir nun auch ein Paar. Zwar noch nicht verlobt, aber schon dicht dran oder auch nicht. Als ich mich auf dem Weg machte, meinen Vater zu suchen, beschloss sie mit mir zu kommen. Sie meinte, ich sei ohne sie aufgeschmissen und zu zweit sei es sicherer. Ich glaube eher, sie will nur bei mir sein, damit sie keine Sehnsucht zu haben braucht. Vor einen Monat gingen wir aus unserem Dorf Maluka los auf der Suche nach meinen Vater. Um uns über Wasser halten zu können arbeiten wir als Kopfgeldjäger für irgendwelche Leute, die Probleme haben und Hilfe brauchen, in der Hoffnung, Informationen über meinen Vater zu finden. Wir sind Richtung Süden gegangen und nun sind wir in Shikona angekommen. Das Dorf wurde von einem Drachen bedroht und das Dorf bat uns, den Drachen aufzuhalten. Egal wie. Man versprach uns eine fette Belohnung. Jetzt wo der Drache gefangen war machten wir uns auf den Weg zurück ins Dorf. Kapitel 1: Zu Früh gefreut. --------------------------- Nachdem unsere Helden den Drachen auf Eis gelegt hatten, machten sie sich auf den Weg zurück in das Dorf Shikona. Als sie im Dorf die Nachricht überbrachten waren alle in Freudenstimmung, dass sie endlich Ruhe vor den Drachen haben. Die Dorf Älteste kam auf die beiden zu und verkündigte ihnen ihren Dank. „Ich dank euch fur eue Hilfe. Wi lebt hier in friedn, abr vor kurzm taucht plötzlich diesr Drach auf und terrorsirt uns. Abr dank euch habn wi unsr rue. Natülich werdn wi euch belohnn. Wat wünschn sik di herschaftn dehn?“ Metoschy und Katara verstanden kaum ein Wort, weil die Älteste so gut wie jede Endung verschluckte. Aber man wusste, was sie meinte. Katara kam auf sie zu und hockte sich vor ihr nieder, weil die Älteste ein laufender Halber Meter war. „Wir danken euch für ihre Belohnung. Ich hätte gerne neue Klamotten für mich? Ich bräuchte dringend ein paar neue.“ Meinte Katara zu ihr. Die Älteste antwortete ihr auf ihre Frage. „Abr natülich. Wi gebn di gen neu kleidr. Es mus peinlch fur ei Jungs Mädchn sei, hal nakt rumzulafn un kein richtig kleidng zu habn. Mara-Chan. Bite begleite doh dat Fräulin.“ Meinte sie zu der Wirtin des Dorfes. Diese Nickte nur. „Ich danke Ihnen sehr.“ Antworte ihr Katara, bedankte sich dafür und ging mit der Wirtin sich neue Klamotten aussuchen. „un wat möcht der Jung hehr habn?“ fragte die Älteste Metoschy. Er kam auf sie zu und meinte nur: „Das wichtigste was wir bräuchten wäre Geld und Verpflegung für unterwegs und ich würde auch gerne was ordentliches Essen. Der Einsatz der Magie hat mir viel Kraft gekostet. Oh und wenn es Ihnen nix ausmacht würden wir gerne noch eine Nacht hierbleiben.“ Meinte er nur. Die Älteste gab ein herzliches Lachen von sich. „hahaha. Ich kahn dick verstehn. Nach so einr aktin hast du bestimt einn riesn Hungr. Wi werdn fur euch ei festessn servirn. Ih seiht unsr ehrngäst.“ Meinte sie und ging dann zu ihrem Haus. „haben sie vielen Dank dafür.“ Metoschy bedankte sich bei ihr und ging dann zu Katara. Katara hatte sich inzwischen einige Klamotten ausgesucht und war in ihrem Zimmer, das man denen zur Verfügung gestellt hatte. Katara war gerade beim Anprobieren, als Metoschy rein kam. „Na Ka-Chan. Schon was passendes gefun….“ Ehe er seinen Satz beenden konnte, wurde ihm was an den Kopf geschmissen, weil Katara nur im Slip im Zimmer stand. „ARGHHHH. Klopf gefälligst an wenn du schon rein kommst du Spanner.“ Schrie sie und schmiss Metoschy ein Kissen an den Kopf. Es machte ihr zwar nix aus, Nackt zu sein, wenn er bei ihr ist, aber sie konnte es nicht ausstehen, wenn er ohne anzuklopfen einfach ins Zimmer kommt, wenn sie sich gerade umzieht, weil sie immer denkt, da könnte ein anderer durch die Tür kommen. Aber solange beide alleine sind, läuft sie weiterhin Nackt rum. „Ja Sorry Ka-Chan. Woher sollte ich auch wissen, dass du dich gerade umziehst.“ Meinte er zu ihr, ging auf sie zu und umarmte sie von Hinten. „Aber mir gefällt es, wenn du nix an hast meine Süße.“ Hauchte er ihr ins Ohr. Katara wurde Rot im Gesicht. „Ach das meinst du doch nur so.“ antwortete Katara, während sie es genoss, umarmt zu werden. Er fing langsam an, ihren Nacken zu küssen und sie leicht an den Armen zu massieren. „Ah das kitzelt. Nicht. Ah haha… Ahhhh. Nicht wieder so grob da.“ Sie fing an zu lachen, weil sie das kitzelte und schreckte kurz auf, als er über ihre Brüste ging. „Keine Angst. Ich werde nett sein zu diesen schönen Airbags.“ Meinte er zu ihr, während er ihre Brust weiter massierte. „Du… machst das so Guuuut. Ahhh.“ Sie stöhnte auf, als er weiter machte. „Ich… ich Liebe dich.“ „Ich liebe dich auch meine Süße.“ Sagte er zu ihr und glitt mit einer hand weiter nach unten und rieb sie sanft zwischen ihren Beinen, während sie diese leicht spreizte. „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ Metoschy war überrascht, das sie das sehr Erregte. „Heute bist du aber ne ziemlich laute meine Süße.“ Meinte er während er weitermachte. „Baka. Ich war das nicht die da schrie.“ Meinte sie, aber sie genoss es noch, von ihm gestreichelt zu werden. „Aber wer schrie dann so laut, dass er dich übertönte?“ „Ich weiß es nicht, aber ich glaube das kam von draußen.“ Meinte sie und plötzlich hörte man noch mehr Schreie und einen riesigen Lärm. Während Metoschy ans Fenster rannte, zog Katara sich enttäuscht und unbefriedigend wieder an, weil sie schon ahnte, dass es ärger gäbe. „Metoschy? Was ist da los? Was ist das für ein Lärm?“ fragte sie ihn und kam auch ans Fenster. „Wir haben ein Problem. Kannst du erkennen, was das da Oben sind?“ Metoschy deutete auf die Wesen, die über der Stadt kreisten. Katara bekam einen gewaltigen Schock. „D… Dra…. DRACHEN???? Was machen die hier und dann noch so viele. Hieße es nicht, es habe sich hier nur ein Drache aufgehalten?“ „Der Meinung war ich auch. Komm lass uns nachschauen gehen. Ich glaube kaum, das sie zum Kaffee und Kuchen hergekommen sind.“ „Das ist mir auch klar Baka, aber schade. Ich liebe Kuchen.“ Meinte Katara zu ihm. „Nur was wollen die hier?“ „Wüsste ich auch gerne. Komm. Lass uns mal rausgehen und nach dem rechten sehen.“ Meinte er zu ihr und ging dann aus dem Haus. Katara, die sich inzwischen komplett angezogen hatte, folgte ihm. Draußen war Panik ausgebrochen. Häuser standen in Flammen und die Menschen liefen durch das Dorf. Das sah überhaupt nicht gut aus für unsere Helden. In dem Moment kam die Wirtin auf die beiden zu. „Leute. Ihr müsst uns Helfen. Nur ihr kommt gegen die an. Wir haben die Dorf Älteste inzwischen in Sicherheit gebracht. Schafft ihr es, die Drachen zu vertreiben?“ Fragte die Wirtin die beiden. Katara meldete sich zu Wort. „Das könnte schwierig werden. Metoschy konnte zwar einen Drachen besiegen, aber der kostete viel Kraft und jetzt haben wir es mit einem ganzen Rudel zu tun. Wir können nie gegen solche gewinn….“ Metoschy unterbrach sie in ihrem Satz. „Sei ruhig Katara. Es wird zwar schwer, aber nicht unmöglich. Wir werden unser Bestes tun, um die wieder Loszuwerden. Bringen Sie sich lieber in Sicherheit. Erstmal müssen wir sie aus dem Dorf locken. Katara? Kommst du? Ich könnte deine Unterstützung gebrauchen.“ „Natürlich komm ich mit.“ Meinte sie zu ihm. Gemeinsam liefen die beiden zu einem Hügel der außerhalb des Dorfes lag. Von hier konnte er die Drachen im Überblick haben. Während die Beiden auf das Dorf schauten, gingen immer mehr Häuser in Flammen auf. Katara war schockiert über den Anblick. „Das Arme Dorf.“ Brachte sie traurig hervor. Metoschy stand genau neben ihr und sah sich das Szenario auch an. „Ok. Dann lock ich sie mal rüber.“ Meinte er und bereitete einen Zauberspruch vor. „Mahō wo taberu Magister. Sagitta Magica Series Lucis!!!" er schoss mehrere Lichtpfeile auf die Drachen. Diese drehten sich dann zu ihm um. „Gut. Wir haben ihre Aufmerksamkeit. Los Katara. Schnell weg von hier.“ Rief er zu Katara rüber. „Ist gut.“ Antwortete sie ihm und lief gleich los. Die Drachen flogen ihnen gleich Hinterher. Ihr Plan hatte anscheinend funktioniert, nur wie wird es weitergehen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)