AlboC Reloaded von Jani-chan (Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)) ================================================================================ Kapitel 29: 24. Here we go again… --------------------------------- j-chan: Es geht unweigerlich dem Ende zu… u-chan: Aber ein Paar Kapitel sind es schon noch…oder nicht? j-chan: 2, maximal 3 plus Epilog. Viel ist das nicht. u-chan: Nee, echt jetz? o.O j-chan: Japp u-chan: Und was passiert heute? j-chan: Nun ja, sie werden den Urahara Shoten aufsuchen (der eingentlich ein Shōten ist) und dort wird Yukiko dem Grüngehuteten die alles entscheidende Frage stellen… u-chan: Kiko: Urahara, willst du meine Frau werden? j-chan: O.O? o.O° nein, die dieses mal nicht. *g* u-chan: Schade. Ich hätte gerne die Reaktion der Anderen gesehen… j-chan: Ja, it would have been prizeless, Soifon, Sayuri, Ukitake, Hitsugaya… Urahara hätte das sicher nach der ersten Überraschung mit Humor genommen. ^^ u-chan: Vermutlich, ja ^^ 24. Here we go again… Obwohl sie noch immer keine Ahnung hatte, was in Yukiko gefahren war, dass sie in eine Versammlung aller Taichous und Fukutaichous platzte und sie regelrecht von dort entführte, folgte Sayuri ihrer Freundin ohne weitere Fragen, erst durch das Tor, dann einmal quer durch die Stadt, in der sie vor kurzem noch gekämpft hatten. Schließlich standen sie vor dem Urahara Shoten. Bestimmt öffnete Yukiko die Tür und trat ins Innere des Ladens. „Urahara?“ Keine Antwort. Die Violetthaarige atmete einmal tief durch, bevor sie eilig den Raum durchquerte und die Tür zum hinteren Teil des Ladens aufschob, der ebenfalls verlassen war. „Was hast’n vor? Willste’n Ladn ausraubm?“ „So ungefähr.“ Die Violetthaarige hatte sich hingekniet und öffnete mit einem Ruck die Klappe im Boden. Es krachte leise, als diese mit der Oberseite auf dem Boden aufschlug, doch Yukiko schien das nicht zu stören. Ohne zu zögern verschwand sie mit den Füßen voran in der Luke und ließ Sayuri allein in dem dunklen Raum zurück. Verwirrt starrte sie auf das Loch, aus dem ein seltsames Licht heraufdrang. „Eeeeeee“ Langsam trat sie näher heran, nur um umgehend wieder Abstand zu gewinnen. Man, ging das tief runter! Wie konnte die Andere da so einfach reinsteigen? Tja, sie hat ihre Gründe, ne? Noch bevor die Rothaarige etwas erwidern konnte, tauchte schon der Kopf der Kleineren wieder auf und kurz darauf auch der Rest. Sayuri verschränkte die Arme und sah ihre Freundin herausfordernd an. „Also Kiko, was sollte..“ Sie hielt inne, als sie das schwarze Fellknäuel in den Armen der Anderen erblickte. „Shiro-chan!“ Yukiko nickte leicht. „So schaut es aus!“ „Aber warum…?“ Die Rothaarige streckte die Hand aus und fuhr dem schlafenden Kater über das weiche Fell, woraufhin dieser sich leicht zur Seite drehte und leise schnurrte. „Oha, Besuch! Wenn das nichts ist. Aber was macht ihr denn hier hinten?“ Unvermittelt war Urahara hinter ihnen aufgetaucht und erschrocken machte Sayuri einen Satz. Yukiko starrte den Ladenbesitzer nur durchdringend an. „Nichts, wir wollten nur unseren auf mysteriöse Weise verschwundenen Kater besuchen. Einfach so.“ Der Blonde grinste leicht, während er sich am Hinterkopf kratzte. „Ihr seit echt manchmal ein klein wenig gruselig. Woher wusstet ihr, dass er hier ist?“ Yukiko seufzte leise. „Das tut nichts zur Sache. Viel interessanter wäre doch die Frage, was Sie sich dabei gedacht haben. Immerhin wären wir wegen dieser blöden Sache mehr als einmal beinahe draufgegangen…“ „Kiko?“ Die Angesprochene sah hinunter und direkt in die großen dunklen Augen ihres Katers. „Shiro…ich mein, Yoshiro-sama. Ist alles in Ordnung?“ „Was meinst du mit ‚mehr als einmal draufgegangen’? Was habt ihr gemacht?“ „Lange Geschichte. Mir war bei Monty un ham…“ „Monty? Wieso…“ Geschockt sah der Kater die beiden Mädchen an, doch bevor eine der Beiden mit dem Erklären beginnen konnte, war das leise Seufzen Yukikos zu vernehmen. Kurz darauf tauchten eine Handvoll Shinigami aus dem Nichts - wohl aber doch durch die Tür - auf. „DA IST ER JA! ER IST WIEDER AUFGETAUCHT!“ Soifon wies auf den Kater in Yukikos Armen und Gin grinste breit, während ein nicht so glücklich aussehender Kira - an der Leine - neben ihm stand. „Na so was. Se ham ihn tatsächlich jefundn. Respekt.“ Yoshiro räusperte sich vernehmlich. „Ich war die ganze Zeit hier. Urahara…“ Er wies mit einer Pfote auf den Hutträger„…hat sich erlaubt, mich im Keller festzuhalten .“ „Aber das ist nicht möglich! Man hätte das Reatsu doch trotzdem bemerken müssen…“ Soifon schüttelte energisch den Kopf. „Nicht, wenn es sich dabei um einen reatsugeschützten Raum handelt, wie zum Beispiel den unter dem Laden, oder…?“ Die Violetthaarige sah fragend in die Runde. „Aber…warum, ich mein, warum versetzt er die gesamte Soul Society in solche Aufregung?“ Toshiro sah den Grüngehuteten skeptisch an. „Vielleicht…weil’s Spaß macht?“, mutmaßte Gin und erntete dafür scharfe Blicke aus allen Richtungen. „DU bist so unsensibel, Ichimaru! Hast du mal an meine Gefühle gedacht? So ganz allein unten in diesem dummen Keller.“ Der Kater fuhr sich mit der Pfote übers Gesicht. „Ohhh, armer Kater.“ Ichimaru war in der Tat manchmal ironisch. Erstaunlich. „Klappe!“ Alle sahen Sayuri verwundert an, Yukiko seufzte erneut. „Okay, und was machen wir jetzt mit der Situation?“ Du meinst mit dem angebrochen Nachmittag? Nun ja, man könnte Shoppen gehen, obwohl ich bezweifle, dass das in der Runde besonders lustig werden würde. Oder gerade deswegen. „Ich glaub nich.“ „Nun, vielleicht sollte man Yoshiro-sama zurückbringen, jetzt wo sich alles geklärt hat?“ Yoruichi war aus dem Schatten zu der Gruppe getreten und Soifons Augen funkelten ehrfürchtig. „Alles geklärt? Ich fürchte, das ist nicht ganz korrekt. Ich mein, weshalb das ganze Theater? Nur um die Soul Society durcheinander zu bringen?“ „Is doch n juter Grund, oder nich?“ Ichimaru grinste den weißhaarigen Jungen breit an. „Aber was habt ihr genau gemacht, während ich weg war? Und was hat das mit Monty zu tun?“ Der Kater sah zu Yukiko auf. „Das ist eine gute Frage…“ Der Taichou der 10 musterte sie ernst und auch die Anderen schienen durchaus interessiert. „Ach Shiro-chan, des is ne lange Geschichte. Un ehrlich gesagt möcht ich mich nich dran erinn-“ „Was heißt hier SHIRO-CHAN???“ Die beiden anwesenden Shiros sahen sich einen Moment lang verdutzt an, da sie Sayuri gleichzeitig ins Wort gefallen waren. Yukiko kicherte leise, während Sayuri perplex zwischen den Beiden hin und her sah. „Huh?“ „Ich kümmere mich darum, den König zu informieren. Ihr könnt zurückkehren, wenn ihr wollt. Aber lass Yoshiro hier, Kiko-chan.“ Yoruichi grinste in die Runde und verschwand wieder. Yoshiro hier lassen? Nach allem, was passiert war…und außerdem…wenn sie ihn jetzt hier ließe, würde das bedeuten, dass er zurückkehren würde, dass sie Abschied würden nehmen müssen… Der Kater schien ihre Zweifel gespürt zu haben, - oder auch ihre Arme, die sich bei Yoruichis Worten instinktiv enger um ihn gelegt hatten -, denn er hob eine Tatze und legte sie ihr auf die Wange. „Es ist okay, Kiko. Wirklich. Und was anderes bleibt uns auch nicht übrig. Immerhin haben sie mein Verschwinden anderthalb Jahre nach meinem Abtauchen bemerkt. Das ist eine Glanzleistung, es fällt ja auch überhaupt nicht auf, wenn ein wichtiges imperiales Haustier fehlt. Hey, Kiko…Sam, nicht weinen. Es ist ja nicht ‚sayonara’, sondern nur bis bald. Nicht weinen…“ Das sagte er so einfach. Während Yoshiro gesprochen hatte, waren der Violetthaarigen unvermittelt die Tränen gekommen und liefen nun haltlos über ihre Wangen. Ihre Schultern zuckten verräterisch, während sie verzweifelt versuchte, nicht zu schluchzen. Die Lippen fest aufeinandergepresst nickte sie einfach nur als Zeichen, dass sie verstanden hatte, ihre Finger krallten sich in das schwarze Fell. Als sie es bemerkte, lockerte sie ihren Griff und setzte ihn vorsichtig auf dem Boden ab. Ihr war kalt. So kalt. Aus dunklen Augen sah Yoshiro sie an. „Kiko.“ „Es…ist…okay, Yoshiro-sama. Ich verstehe es ja, nur begreifen tu ich es noch nicht. Aber es wird sicher…“ Sie neigte kurz ihren Kopf und ging dann ohne ein weiteres Wort an den anderen Anwesenden durch die Tür in den Laden. Sayuri starrte fassungslos den Kater an. „Sag ma hackt’s, Shiro? Heul nich un tschüss? Ich glaub’s ja nich! Un des nach der ganzn Zeit. Wirklich, du solltest se gut genug kenn’, um zu wissn, dass dein Verhalten gerade nich nur unangebracht, sondern auch unglaublich verletznd gegenüber Kiko war. Zumal se sich, seit mir in der Soul Society sin, permanent un einzich Sorgn um dich gemacht hat. Des hier hat se echt nich verdient…“ Mit einem letzten bösen Blick auf das dämliche Tier folgte sie ihrer Freundin. „Tja…blöd gelaufn.“ Ichimaru sah von der Tür zu dem Kater, der leise seufzte. „Sie wird es sicher verstehen.“ Yoshiro nickte auf Uraharas Kommentar hin. „Ich hab keinen Zweifel daran, dass sie es verstehen wird. Und trotzdem missfällt es mir." „Wenn hier alles geklärt ist, sollten wir zurückkehren. Es gibt noch genug zu tun.“ Soifon schien mit der Situation leicht überfordert zu sein. „Ich glaube, das ist eine gute Idee. Komm Izuru.“ Ichimaru nickte und sah grinsend zu Kira, der verstört nickte. Soifon und Urahara folgten ihnen in den Laden. Letzterer kicherte leise, als er die Leine sah. „Also das gab es zu unseren Zeiten noch nicht.“ Zurück blieben der Taichou der 10. Division und der Kater. Schweigend sahen sie sich an, bis schließlich der Kleinere die Stille durchbrach. „Pass auf sie auf, okay?“ Ein wenig überrumpelt nickte der Weißhaarige, bevor noch die Worte zu ihm durchgedrungen waren. Er öffnete den Mund, doch bevor er etwas sagen konnte, hatte Yoshiro erneut das Wort ergriffen. „Ich weiß, sie ist nicht in deiner Division, du hast eigentlich nicht mit ihr zu tun, ich hab von all den Dingen gehört, die in der Seireitei vorgefallen sind. Nur…, wenn irgendwas ist…“ Er hielt inne. „Du bist zwar um einiges älter als sie, aber ich vermute, du kannst sie noch am Besten verstehen…“ Mit diesen Worten schien er alles notwendige gesagt geglaubt zu haben, denn er verschwand ohne ein weiteres Wort im hinteren Teil des Ladens, wohin auch zuvor Yoruichi ins Dunkel abgetaucht war. Hitsugaya sah ihm ein wenig verwirrt nach, seufzte dann leise und begab sich in den Laden, doch die Anderen waren bereits verschwunden. *** Wütend war Sayuri der Violetthaarigen gefolgt. Was hatte sich dieses blöde Vieh eigentlich dabei gedacht? Vermutlich gar nichts, immerhin war er ja nur eine dumme KATZE…ja! KATZE! In Gedanken versunken merkte sie gar nicht, wohin sie lief und stolperte beinahe über Yukiko, die sich auf der Türschwelle des Nebenausganges niedergelassen hatte, die Knie an den Körper gezogen, den Kopf auf die Arme gestützt und missmutig die Passanten beobachtend. Ohne darüber nachzudenken ließ sich Sayuri neben sie fallen. „Alles okay, Kiko?“ Eine Weile saß die Angesprochene regungslos da, bevor sie langsam den Mund öffnete: „Ich…ich wusste, dass er zurückkehren würde müssen, schon seit die Vermutung bestand, dass er wirklich „der Kater“ war. Aber irgendwie… versteh ich es trotzdem nicht so wirklich, die Vorstellung, dass man keine Ahnung hat, wo er sich aufhält, dass man nicht einfach mal spontan hingehen kann und einfach weiß, dass alles okay ist. Ich wünschte, es wäre alles so wie früher, so Sam und Lilly und Shiro.“ Sie lachte leise. „Da war alles so simpel. Man konnte Fanfiktion schreiben, die Freizeit vertrödeln, essen, was man wollte, schlafen, wenn man Lust darauf hatte, Gitarre spielen oder Bubbles, zeichnen…es gibt so vieles, was in den drei Monaten so unwichtig geworden ist.“ (AK 1) Sayuri nickte zustimmend. „Aber wären wir nicht hier, hätten wir nie Kita-pyon und all die Anderen kennen gelernt.“ „Und hätten wir das Tor einfach im Garten stehen lassen und den Schlüsseldienst kommen lassen, wäre vermutlich nach den drei Monaten die Welt untergegangen und dann hätten wir auch nichts mehr von unserem einfachen Leben gehabt. Wir sind so verantwortungsbewusst und toll, nicht wahr?“ Beide grinsten. „Yoah, das kann man so sagen. Zumindest im Nachhinein.“ Sayuri zuckte erschrocken zusammen, denn Urahara war unvermittelt hinter ihnen aufgetaucht, ein breites Grinsen hinter seinem Fächer versteckend. Yukiko drehte sich langsam zu dem Hutträger um und legte den Kopf schief. „Ich frage mich, wessen Plan das war. Urahara, wie sind Sie überhaupt auf die Idee mit der Homepage gekommen, und warum wir? Weil Yoshiro-sama bei uns war?“ Der Blonde grinste leicht. „Nun ja, er wird auch seine Gründe gehabt haben…und wenn er das so entscheidet,… kann man nichts machen…“ Tropf, tropf… „Was??? Dann war des alles Shiro-chans Plan?“ Sayuri sah geschockt in die Runde. „…aber wenn er sich verstecken wollte, dann ist Ausland da ja eine gute Wahl, nur…wäre es da nicht auch klüger gewesen, bei jemandem unterzutauchen, der zumindest ansatzweise ein Reatsu besitzt?“ Urahara kicherte leise. „Nun ja…das stimmt schon, Kiko. Aber das wäre auffällig gewesen, denn wenn jemand nachgeforscht hätte, wären diese Personen ja der erste Anlaufspunkt gewesen. Außerdem hätte der Kater das ja nicht gebraucht, immerhin kann er ja auch sein Reiatsu verbergen…“ Bumm! Sayuri war umgefallen. „Dann war de ganze Suchaktion ja total sinnlos. Er hätt sonst wo sein könn’ und wär niemals gefundn wordn.“ „Ich glaube trotzdem nicht, dass er sich sein Zuhause spontan ausgewählt hat…“ Urahara grinste wissend, doch bevor die beiden Mädchen weiter nachbohren konnten, schallte lautes Rufen über den Platz. „Sayuri. Kiko! Mir jehn!“ Kira sah geschockt zu seinem Taichou, der breit grinsend auf der Straße stand und den beiden Mädchen zuwinkte. Soifon wirkte genervt. Sayuri schüttelte leicht den Kopf, Yukiko seufzte. „Und wieder einmal haben Sie es grandios geschafft, den Hals aus der Schlinge zu ziehen. Beeindruckend. Aber vorbei ist das hier nicht!“ Er nickte grinsend. „Immer wieder gerne.“ Ende Kapitel 24 AK1: Anm. „Bubbles“: Zu dem Zeitpunkt des Schreibprozesses fand gerade in Frankfurt die Nippon Connection statt, also Japantage, mit japanischen Filmen, Workshops, Vorträgen, Essen und einer Spielhalle mit vielen interessanten, z.T. leicht verstörenden japanischen Automatenspielen. Einer der harmloseren war ein Bubbleautomat, an dem Freunde und ich viel Zeit verloren haben. Und ich hab zum ersten Mal Pachinko gespielt…ich fand’s jetzt nicht soooo fesselnd, aber gut…muss ja nicht ^.^ j-chan: Und wieder einmal windet sich Urahara raus… u-chan: Wohl wahr… j-chan: Ich finde das total süß, das Hitsugaya auf Kiko aufpassen soll^^ u-chan: Aber weshalb behauptet Shiro, Toshi würde sie am besten verstehen? j-chan: Na ja, für Sayuri hat sich während der Geschichte Kita-pyon als Priorität herauskristallisiert und auch wenn sie Kiko schon lange kennt, glaube ich doch, dass zwischen Kiko und Hitsugaya irgendeine engere Verbindung besteht, die… keine Ahnung, ob es Liebe ist, natürlich schwärmt Kiko für ihn, aber von Hitsugayas Seite…ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll… u-chan: Ich verstehe ungefähr, was du meinst. Wobei Sayuri Kiko niemals im Stich lassen würde. j-chan: Natürlich nicht. @lala: hehe, ja, aber Soifon ist deswegen ja nicht gleich Soutaichou. Also wird sie nicht lange Chef bleiben... @ Kasumi: Mada mada da ne. Da kommt auf den Zusammenhang an. Erst einmal ist es ein Standardspruch aus ‚Prince of Tennis’ (genialer Manga, viele Bishi) und heißt: Immer noch nicht, nicht wahr? Im Sinne von “Du bist (immer noch) nicht in der Lage/ hast (immer) noch einen langen Weg vor dir…“ im Falle von Prince of Tennis mit der Ergänzung: „…bis du mich schlagen kannst.“ Es ist sehr von oben herab und alles andere als höflich. Ichimaru nutzt das hier im Sinne von „(Auch wenn du jetzt noch nicht verstehst,) Irgendwann wirst du schon verstehen, ne, Klein-Izuru ^.^“ @Angel: Ach ja, der Taichouausflug…hehe, wir schauen mal, ob wir dazu noch ein Special machen. Nur soviel: Einmal im Jahr fahren alle Taichou(s) zusammen in den Urlaub. Und das bedeutet alles andere als Erholung…XD Ja, Urahara oder Yoruichi wäre durchaus cool, wobei ich nicht glaube, dass die beiden zurückgehen würden. Aber wir haben schon ne Alternative…^.^ u-chan: Ichigo? j-chan: o.O? nein. u-chan: Wir beleben Ulli wieder? j-chan: nein.^.^ u-chan: Yachiru? j-chan: Süßigkeiten für alle! Nein. u-chan: Schade. Damaramu? j-chan: o.O? Ich glauuuuube nicht. *g* u-chan: Okay, dann warten wir mal ab…wir haben ja noch Kandidaten wie Don Kanonji…oder den Wächter von Karakuratown…oder wie wäre es mit Momo? j-chan: Lass uns nächste Woche weiterspekulieren…^^ u-chan: Ja ne^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)