Hasta la vista baby von cherry_uchiha (Sakura x Akatsuki) ================================================================================ Kapitel 1: headache and discussion ---------------------------------- Hier ist das nächste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch! °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Sie saßen alle um einen Tisch, alle in ein Gespräch vertieft. Nur der ungeduldige Blick ihres Chefs lag auf ihr. Sie schluckte kurz und lief dann langsam zum Tisch, nebenbei sah sie sich noch im restlichen Raum um. Es waren noch ein paar andere Männer hier, allerdings sah es nicht so aus als wäre es etwas geschäftliches denn sie alle schienen sich nur betrinken und Spaß haben zu wollen. Ihr Blick traf wieder den ihres Chefs und sie beschleunigte ihre Schritte. Takumi konnte ganz schön ungemütlich werden wenn er lange warten musste und bei ihren Kopfschmerzen hatte sie keine große Lust seine Standpauke anzuhören. „Ihr habt mich rufen lassen, Takumi-san?“ fragte sie höflich, obwohl ihr so gar nicht danach war. Auch siezte sie ihn nur während der Arbeitszeit. Ansonsten war sie auch um einiges unfreundlicher zu ihm, was auch daran lag, dass er sie im betrunkenen Zustand mehrmals angemacht hatte worüber sie nicht sonderlich glücklich war. „Ja, und du hast ganz schön lange gebraucht. Was hast du denn so lange gemacht? Und warum bist du nass?“ fragte er Sakura und sie war sich sicher, dass er nicht das geringste Interesse an ihrer Antwort hatte und trotzdem gab sie ihm eine. „Bierdusche.“ Gab sie zerknirscht von sich und versucht dabei den Gedanken an den Idioten, der ihr eben diese verpasst hatte zu verdrängen. Nun schauten auch die anderen am Tisch zu ihr und ließen ihre Blicke an ihren Klamotten nach unten fahren. Sie fühlte sich mehr als unwohl aber versucht möglichst locker zu wirken, denn eines hatte sie gelernt: Wenn sie sahen, dass du Angst hast, warst du schon so gut wie tot. Deshalb war wohl auch Yuki nur sehr selten in der VIP-Lounge zu sehen. „Bring uns etwas zum Anstoßen!“ sprach nun wieder ihr Chef grinsend und schaute dabei gut gelaunt in die Runde, einige der Männer grinsten ebenfalls und nickten bekräftigend zu. „Was soll`s denn sein?“ fragte Sakura offen in die Runde und blickte von einem Gesicht zum anderen. Gleich neben ihrem Chef saß ein Mann mit langen schwarzen Haaren, die etwas zerzaust aussahen, seine Augen konnte sie nicht sehen, da er desinteressiert auf die Tischplatte starrte. Er trug einen Anzug, so wie alle anderen auch. Sogar Takumi trug einen! Mein Gott, was war denn heute für ein besonderer Tag? Sonst bekam man ihn nicht einmal in einen Anzug wenn man ihm dafür Geld geben würde. Er hasste es Anzüge zu tragen! Verwirrt schob sie den Gedanken beiseite, sie würde es schon noch erfahren. Ihr Blick schweifte weiter. Neben dem Schwarzhaarigen saß ein Orangehaariger mit vielen Piercings im Gesicht und weiß Gott wo noch. Sie hatte ihn schon öfter hier gesehen und war sich ziemlich sicher, dass er in der Gruppe viel zu sagen hatte aber sie war sich nicht sicher wie viel er zu melden hatte, denn der Anführer war eindeutig der Schwarzhaarige. Daneben saß Kisame. Ein seltsamer Vogel, er hatte sich ihr einmal vorgestellt und sie sofort auf eine billige Art und Weise angemacht bei der ihr heute noch das kotzen kam. Seine kurzen blauen Haare standen wirr von seinem Kopf ab und er schien vertieft in ein Gespräch mit seinem Gegenüber. Dieser hatte weiße nach hinten gegeelte Haare und seine rosa Augen verfolgten jede Bewegung Kisame`s. Sie schienen auf einer Wellenlänge zu sein. Neben diesem saß ein Mann mit langen blonden Haaren, seine Haare verdeckten ein Augen. Sie kannte ihn, er hatte ihr schon einiges an Ärger eingebracht wenn er wieder einmal auf die Idee kam auf den Tischen zu tanzen und dabei alle Gläser mit sich riss. Er hieß Deidara und hatte eine etwas anstrengende Persönlichkeit wie sie fand. Dann saßen da noch zwei sehr schweigsame Gesellen. Itachi und Sasori. Itachi sah dem anderen Schwarzhaarigen verdammt ähnlich, sie vermutete eine nahe Verwandtschaft. Sie kannte ihn, da sie sich mal mit seinem Bruder unterhalten hatte. Komische Vögel die Uchiha`s. Aber das war eine andere Geschichte. Sasori war wohl der Aufpasser, denn er musste sich immer um Deidara kümmern, wodurch sie auch an seinen Namen gekommen war. Takumi riss sie unwirsch aus ihren Gedanken bevor sie sich weiter darin hätte vertiefen können. „Wir hätten gerne eine Runde vom teuersten Schnaps. Das geht natürlich auf`s Haus.“ Rief er freudig. Sie sah ihn kurz skeptisch an. War er schon blau? Sonst war er doch sehr sparsam, was seinen Alkohol anging. Heute musste wirklich ein besonderer Tag sein. „Jetzt guck mich nicht so an, Sakura. Bring uns das Zeug!“ Sie verdrehte kurz die Augen: „Hai, Takumi-san.“ Antwortete sie routiniert und bewegte sich auf die VIP-Bar zu. Ihre Kopfschmerzen wurden wieder stärker und sie verzog ihr Gesicht. An der Bar angekommen wurde sie von einem besorgten Shikamaru begrüßt. „Du siehst nicht gut aus, was ist los?“ fragte er und seine müden Augen starrten sie an. „Kopfschmerzen. Hast du zufällig Tabletten dabei? Ich komm fast um und Takumi scheint auch schon wieder gebechert zu haben und du weißt was das heißt.“ Sagte sie ärgerlich. Shikamaru grinste amüsiert. „Natürlich weiß ich was das heißt.“ Er lachte kurz auf, „Das heißt du darfst ihn wieder nach oben in seine Wohnung bringen.“ Sie seufzte genervt. Ja, es war jedes Mal das gleiche. Takumi betrank sich hemmungslos und sie durfte ihn in seine Wohnung schleppen, da sie als einzige von ihm eine Erlaubnis hatte seine Wohnung zu betrete, weil sie ihn schon lange kannte. Eindeutige eine der Sachen auf die sie verzichten konnte. „Hier.“ Meinte Shikamaru und schob ihr ein Glas mit Wasser und eine Tablette zu. Dankend sah sie ihn an und schluckte die Tablette sofort runter. Das Wasser rann ihre Kehle hinunter und sie war noch nie so froh über eine Tablette gewesen. Sie stellte das leere Glas wieder auf den Thresen. „Und jetzt bräuchte ich noch eine Runde vom teuersten Schnaps. Für-.“ Sie zählte noch einmal durch. „Für acht Personen.“ Shikamaru zog eine Augenbraue in die Höhe. „Und wer ist der nette Herr, der das alles spendiert?“ Sakura musste kurz lachen, „Unser Chef.“ Ihrem Gegenüber klappte der Kinnladen nach unten, was sie noch mehr zum Lachen brachte. „Okay, genug gelacht. Beeil dich sonst krieg ich wieder das Fett weg.“ Er nickte nur und machte sich an seine Arbeit, schnell füllte er acht Schnapsgläser und stellte sie auf ein Tablett. Sakura nahm ihm das Tablett ab und drehte sich um, sie hörte noch ein belustigtes „Viel Glück!“ hinter sich, das sie belustigt zur Kenntnis nahm und schritt wieder zum Tisch der Akatsuki. Als sie ankam bemerkte sie, dass der Orangehaarige nicht mehr Tisch saß. Vielleicht war er auf der Toilette? Sie stellte das Tablett ab und verteilte die Gläser. „Kann ich sonst noch etwas bringen?“ ihr Stimme klang höflich aber nicht aufdrängend. Es kam keine Reaktion von der Gruppe also beschloss sie sich wieder an die Bar zu begeben. Sie drehte sich um und schaute direkt in graue Augen. Kurz stockte ihr der Atem. Wann war er wieder gekommen? Sein Blick haftete auf ihr und am liebsten hätte sie ihm ihr leeres Tablett ins Gesicht gehauen nur damit er aufhörte sie anzustarren. Doch sie blieb ruhig und versuchte seinem Blick stand zu halten. Warum setzte er sich nicht hin? Diese Frage spuckte ihr die ganze Zeit im Kopf herum während sie ihm in die Augen blickte. Und plötzlich war es da. Zwar nur kurz und kaum sichtbar aber sie hatte es gesehen. Ein Lächeln. Ihr stockte der Atem und nur am Rande bekam sie mit, wie er den Blick abwandte und sich setzte. Fast schon zögerlich kam nun auch Bewegung in ihren Körper und sie entfernte sich vom Tisch in Richtung Bar. Sie konnte es nicht fassen. Er hatte sie angelächelt. Das war ihr noch nie passiert. Einer der Akatsuki hatte sie angelächelt. Fast schon stolz dachte sie darüber nach bevor sie den Kopf schüttelte. War sie denn total blemblem? Was war daran so besonders? Jeder Mensch konnte lächeln, also warum sollte es bei einem Kriminellen etwas anderes sein? Kisame und Deidara grinsten fast schon die ganze Zeit und sie stand da wie eine Vollidiotin und starrte diesen Typen an. Genervt über ihre Blamage setzte sie sich an die Bar. Shikamaru beäugte sie belustigt. „Na, was war das grad eben? Hat sich da jemand in einen Akatsuki verknallt?“ fragte er sie und sie hörte, dass er sich deutlich das lachen verkneifen musste. Sie schickte ihm einen tödlichen Blick, worauf er verstummte. Sie fuhr sich durch die kurzen Haare und verstrubbelte sie mit ihrer Hand, sodass sie wieder in Form kamen. Doch hatte sie das Gefühl, dass ihre Mühe umsonst warm. „Du solltest vorsichtig sein.“ Kam es unerwartet von Shikamaru. Verwirrt schaute sie ihm in die Augen und forderte ihn auf weiter zu sprechen. „Der Typ, den du gerade treudoof angestarrt hast. Und glotz mich nicht so wütend an, es ist wahr. Also dieser Typ ist Pein. Deinem Gesicht nach zu urteilen hast du keine Ahnung von wem ich spreche.“ Damit hatte er verdammt Recht. Sie konnte mit dem Namen nichts anfangen, zwar wusste sie jetzt, dass er Pein hieß aber das brachte ihr auch nichts. „Er ist die rechte Hand von Madara.“ „Du meinst dem Schwarzhaarigen, der neben Takumi sitzt?“ unterbrach Sakura ihn. „Genau, mit dem ist nicht zu spaßen. Wenn dir dein Leben lieb ist solltest du dich von ihm fern halten.“ Endete Shikamaru. „Wenn mir mein Leben lieb ist, sollte ich mich von allen Akatsuki und dem restlichen Haufen, der sich hier immer rumtreibt fern halten, Shikamaru. Ich bin nicht blöd. Aber du weißt so gut wie ich, dass wir sowieso jeden Abend unser Leben auf`s Spiel setzten wenn wir zur Arbeit gehen.“ Erklärte Sakura und legte dabei ihren Kopf auf den Thresen. Ihre Kopfschmerzen wollten einfach nicht aufhören. „Na ja, wenigstens werden wir gut bezahlt.“ Scherzte Shikamaru. „Oh ja, ich wäre enttäuscht wenn unser Leben nur so wenig wert wäre wie unser Lohn.“ Meinte Sakura trocken worauf Shikamaru lachte. Sie schloss kurz die Augen, was sie nicht alles dafür geben würde um jetzt in ihrem Bett zu liegen und ins Land der Träume zu verschwinden aber nein, sie musste bis zum frühen Morgen in diesem dämlichen Club arbeiten. „Sakura!“ Sie verdrehte die Augen. „Ich muss wohl wieder los.“ Meinte sie zu Shikamaru, dieser nickte und schien wohl auch gerade mit seinen Gedanken in seinem Bett zu liegen. Frustriert hob sie den Kopf und suchte ihr Tablett nach kurzem suchen fand sie es links neben sich, sie schnappte es und lief wieder zu ihrem Chef. „Was kann ich für euch tun, Takumi-san?“ fragte sie in einem möglichst netten Ton, denn langsam riss ihr Geduldsfaden. Warum konnte diese dämliche Tablette nicht endlich wirken? „Sakura, wir hätten gerne noch eine Runde.“ Ungläubig starrte sie ihren Chef an. Er schwankte schon ein bisschen hin und her und am liebsten hätte sie ins Bett geschickt. Konnte sie wirklich guten Gewissens ihrem Chef noch einen Drink geben? Wo er doch bei den Akatsuki saß und ein falsches Wort sein Leben beenden konnte? Andererseits war er schon alt genug um selber auf sich aufzupassen. Aber musste sie sich nicht schlussendlich um ihn kümmern, wenn er wieder zu betrunken zum Laufen war? „Nein.“ Kam es dominant über ihre Lippen, „Ich werde unseren Gästen gerne noch ein Gläschen bringen aber sie sollten sich zurück nehmen, Takumi-san.“ Nun war sie es, die ungläubig angestarrt wurde aber nicht nur von Takumi sondern auch die restlichen Männern schienen nun interessiert an diesem Gespräch. Langsam zweifelte Sakura, ob es die richtige Entscheidung gewesen war ihrem Chef zu widersprechen aber jetzt konnte sie auch nicht mehr zurück und wenn sie ihm immer alles erlaubte kam er noch auf den Gedanken, dass er sich nun immer zulaufen lassen konnte. „Soweit ich weiß bin ich immer noch dein Chef, Sakura.“ Kam es deutlich verärgert von Takumi und Sakura musste ihm gedanklich dafür gratulieren, dass er noch normal reden konnte, jedoch würde das nichts an ihrer Entscheidung ändern. Dieser Mann bekam heute nichts mehr zu trinken! „Und soweit ich weiß, werde ich wieder diejenige sein, die sie in ihre Wohnung trägt, Takumi-san.“ Ihre Stimme war ruhig, schon fast zu ruhig, denn in ihr sammelte sich die Wut. „Wenn du mir nicht augenblicklich etwas zu trinken holst werde ich äußert ungemütlich.“ Seine Stimme wurde lauter und nun schien der ganze Raum dem Gespräch zwischen dem Clubbesitzer und der Kellnerin zu horchen. Bei Sakura indes riss der Geduldsfaden. So ließ sie doch nicht mit sich reden! Vorbei war es mit ihrer Selbstbeherrschung und ihrer Freundlichkeit. Er wollte Streit? Den konnte er haben! „Wenn du unbedingt deine Birne wegballern willst dann hol dir deinen scheiß Drink gefälligst selber!“ während sie ihn anschrie knallte sie nebenbei ihr Tablett auf den Tisch und erkannte mit Genugtuung, dass er erschrocken zusammenzuckte. Aber er brauchte nicht lange um sich wieder einzukriegen, er wollte schon das Wort ergreifen, als er von seinem Nebensitzer zurückgehalten wurde. „Ich denke das Fräulein hat Recht. Und ich denke, dass wir auch schon genügend zu trinken hatten.“ Seine monotone und sogleich machtvolle Stimme ließ Takumi brummend wieder in seinen Stuhl zurückfallen aus dem er sich noch davor erheben wollte. Madara schaute nun direkt in Sakura`s Augen. Diese war immer noch wütend aber auch dankbar, dass Madara eine Eskalation des Streites verhindert hatte, denn ehrlich gesagt hatte sie diesen Job bitter nötig. „Wir bräuchten dann nichts-.“ Madara wurde mitten in seinem Satz unterbrochen, als die Tür aufflog und eine hysterische Yuki hereingerannt kam. Gehetzt blieb sie vor Sakura stehen und nahm erst jetzt wahr bei wem sie stand. „O-oh mein Gott, dass tut mir leid, ich wollte sie nicht stören.“ Rasselte sie herunter und wurde rot im Gesicht. Sakura musste leicht schmunzeln. „Was willst du?“ kam es barsch von Takumi und Sakura hätte ihm dafü am liebsten vom Stuhl gerissen. Yuki war schon schüchtern genug, da musste man nicht auch noch unfreundlich werden. „I-Ich wollte…also wir haben da ein Problem und ich müsste kurz Sakura in Anspruch nehmen, Takumi-san.“ Sakura kräuselte die Stirn. Seit wann holte man sie wenn es Probleme gab? Hatten sie dafür nicht Türsteher und Securitys? Auch Takumi schien dieser Gedanke gekommen zu sein. „Was gibt es denn für ein Problem? Kann sich nicht jemand anderes darum kümmern?“ fragte er und beobachtete dabei genau Yuki`s Reaktion. Diese zuckte kurz zusammen und suchte wohl noch die richtigen Wort. „Nun, ich denke nicht, dass jemand anderes dieses Problem lösen könnte.“ Anscheinend wollte sie nicht, dass jeder davon wusste. So kam es zumindest Sakura vor als beschloss sie, der Kleinen ein wenig zu helfen. Dann werde ich kurz mitkommen. Im Moment braucht man mich ja nicht hier.“ Versuchte sie sich rauszureden denn langsam wurde sie neugierig, eine ihrer schlechten Eigenschaften. Sie hatte sich schon umgedreht und wollte nach draußen laufen, als sie plötzlich am Handgelenk gepackt wurde. Ruckartig blieb sie stehen und starrte hinter sich zu Takumi. „Nicht bevor ich nicht weiß, was los ist!“ seine Stimmt hallte durch den Raum und Yuki schien fast ohnmächtig zu werden vor lauter Angst. „E-es ist Sakura`s Exfreund.“ Meinte sie kleinlaut, „E-er randaliert und sagt er hört nicht eher auf bis Sakura mit ihm redet.“ Baff starrte Sakura sie an, bevor sie genervt ihre Hand gegen ihre Stirn klatschte. Warum war heute die ganze Welt gegen sie? °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Wer wohl Sakura`s Exfreund ist? Ich würde gerne eure Vermutungen hören ;-) Lg cherry_uchiha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)