DearS 2 von Kami_no_Kev ================================================================================ Prolog: Was danach geschah: --------------------------- Nachdem Takeya Ikuhara Ren als seine Mitbewohnerin endlich akzeptiert hat und die Community nicht mehr hinter ihr her ist, ist schon ein Monat vergangen. Takeya ist seitdem freundlicher, höflicher und hat mehr Verständnis den Anderen gegenüber. Er fängt an, Ren wirklich zu mögen, akzeptiert ihre Liebkosungen und hat sich bei ihr entschuldigt für sein damaliges Verhalten. Ren hat sich seitdem heimlich in Takeya veliebt, tut für ihn alles und… macht immer noch Fehler. Miu hat inzwischen kapiert, das sie nicht eine Sklavin, sondern das Adoptivkind des älteren Pärchens ist. Sie wünscht sich, für immer bei Takeya bleiben zu können, da sie sich auch in ihn verliebt hat. Neneko Izumi macht seitdem ein Auslandsjahr in Amerika. Takeya`s Familie hat Nia aufgenommen, da sie sich super mit seiner Stiefschwester Natsuki versteht. Sie hat sich in Khi verkuckt. Die DearS haben sich nun entschieden, das defekte Mutterschiff zu verlassen und in Gastfamilien unterzukommen. Jeder hat sie akzeptiert, obwohl alle wissen, dass sie ein Volk von Sklaven sind. Seitdem hat jeder das Bürgerecht erlangt und stehen immer noch unter den Schutz des Staates. Sie werden überall gern gesehen und kurbeln mal die Wirtschaft unwisserlich mit an. Kapitel 1: Ein Geburtstagsgeschenk ---------------------------------- Kapitel 1: Ein Geburtstagsgeschenk „Wach auf Takeya! Es ist zeit zur Schule zu gehen!“, ruft Ren, als sie Takeya die Decke vom Leib gezogen hat. Er nörgelt umher und dreht sich weg mit den Worten: „Neneko, lass mich bitte schlafen!“ Sie beugte sich zu ihn und sagte: „Mein Meister, du kommst noch zu spät!“, und küsst ihn. Er öffnet schlagartig die Augen, zappelt mit den Gliedmaßen umher und löst sich von ihr. „Ren! Was soll das?!?“, fragt er. „Ich wollte dich nur wecken Takeya und dir bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist“, antwortet sie und rappelt ihn hoch. Als Takeya auf die Beine steht traute er seinen Augen nicht: Vor ihn steht ein Tablet mit haufenweise Melonenbrötchen. „Wo-w… D-danke Ren…“, seufzte er. „Mein Herr, hast du mich grad gelobt?“, fragte sie vor Vorfreude und wird rot. „Ja… so gesehen. Du kannst mich nur Takeya nennen, das reicht doch völlig aus!“, erklärt er. Die beiden essen mit gemischten Gefühlen ihr Frühstück.(Wenn einer mal denken könnte, dass Takeya heute Geburtstag hat, dann würde es viel einfacher sein…) Plötzlich kam ein Anruf. Er nimmt den Hörer ab und sagte: „Hallo? Hier Takeya.“ „Hallo mein Schatz! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“, rief Harumi. „Danke Mutter!“, bedankt sich Takeya. Ren hat alles mitgehört und scannt das Wort Geburtstag: „Geburtstag ist ein jährliches Ereignis, wo jeder die Geburt der jeweiligen Person feiert. Dabei bekommt man Geburtstagsgeschenke und isst eine Torte.“, erklärt sie, zieht sich an und rennt mit einer Affenzahngeschwindigkeit raus. Miu, die inzwischen auch aufgewacht ist, hat aufgrund der legendären „Gabe“ ebenfalls erfahren, das er Geburtstag hat und spricht zu sich: „Hey! Das ist die Gelegenheit, um Herrn Ikuharas Gunst zu gewinnen! Dann gestehe ich ihm meine Liebe und werde seine überglücklich! Hahaha!“ Ebenfalls, um ein Geschenk gedrängt ruft sie: „Oma! Opa! Ich gehe heute etwas früher los! Ich hab noch was zu tun!“ „Ist gut Kindchen!“, rufen Beide zurück! Kaum ist die Tür zugegangen, fliegt sie los, um für Takeya ein Geschenk zu kaufen. Doch sie traut ihren Augen nicht, was sie sieht: Ren fliegt vor ihren Augen in die Einkaufstraße, wo sie auch hin will. „Ren! Was machst du da?“, fährt sie ihn an, „ Du sollst nicht vor deinen Herrn rausgehen!“ „Ich kaufe für Takeya ein Geburtstagsgeschenk!“, antwortet sie. „Was? Ich kaufe für ihn zuerst ein Geschenk! Flieg du lieber nach Hause!“, befehlt Miu Ren. „Nein! Erst kaufe ich für meinen geliebten Takeya ein Geschenkt!“, protestiert sie. „Du faselst nur Blödsinn! Was willst du ihm eigentlich kaufen?“, fragt sie vor Neugier. Doch bevor Ren antwortet, fliegt sie mit einem Sturzflug zur Einkaufsstraße. Beleidigt fliegt Miu hinter ihr her. (Ob das gut geht…) Dort angekommen geht sie zur Bäckerei und fragt: „Entschuldigung, haben sie hier eine Torte?“ „Hallo kleine Ren! Natürlich kriegst du eine Torte und dazu ein Bilderrahmen. Und das kostenlos!“, antwortet er gerührt. Nicht sehr lang und schon wird der Arme von seiner Frau vermöbelt. (Oje!) Mit eingepackten Geschenken fliegt sie zur Schule. Miu hat ebenfalls schon eingekauft und denkt: (Jetzt bin ich in guten Händen! Takeya wird sich sicher freuen! Mit einem Fahrrad geht es sicherlich!) Inzwischen ist Takeya schon längst in der Schule. „Na ja… Ren hat sich schon auf den Weg gemacht und ist trotzdem noch nicht da…“, überlegt er. „Hey Takeya! Wo ist Ren?“, fragt Ohiko verwundert. „Sie ist irgendwo hingegangen, ist aber noch nicht hier.“, antwortet er. Kaum hat er was ausgesprochen, schon rufen zwei Stimmen nach ihm. Er sieht die beiden DearS wie Raketen zu ihm rasen und wird mit „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Takeya!“ überrascht. Die beiden haben ihn fest an sich gedrückt, so dass er keine Luft mehr bekommt. „Urg! Hey! Ich kriege keine Luft! Wah!!!“, bettelt er. Alle haben sich versammelt und zu seinem Leidwesen auch die Lehrerin Frau Mitsuka. „Oh… Was sehe ich da? Herr Ikuhara mit zwei DearS! Und sie knudelln miteinander vor den Klassenraum! Oh Yeah!“, faselt sie und drückt an ihren Brüsten herrum. Während sie noch weiter vor sich geistert, hat Takeya sich hoch gerappelt und sagt: „Ich danke euch wirklich sehr.“ und lächelt. (Die haben vergessen, ihn die Geschenke zu geben… Das Resultat ist: Bei Ren gafft jeder sie an und bei Miu wundert sich jeder über das Geschenk…-,-) Nach der Schule hat Miu die Beiden eingeholt. „Herr Ikohara! So warten sie doch! Ich wollte ihnen noch euer Geschenk bringen! Tut mir Leid das mir erst jetzt eingefallen ist, dir dein Geschenk zu bringen!“ entschuldigt sie sich unter vielen Verbeugungen und fügt hinzu „Hier ist euer Geschenk!“ „Danke für das Fahrrad, Miu! Ich muss los Bye!“, bedankt er sich und zischt mit Ren ab. „Was? So warten sie do… Mist! Ich war so nah dran!“, seufzt sie. Ren hat sich an Takeya gedrückt und umarmt ihn. Er wir sofort rot und überlegt: „Was hat sie nur?“ und fügt hinzu: „Ren ich muss noch arbeiten gehen, kannst du alleine nach hause gehen?“ „Einverstanden!“, antwortet sie und geht nach hause. Zu hause angekommen motzt sie die Wohnung ein wenig auf und freut sich schon auf den Abend. Im Takeya`s Arbeitsplatz überlegt er, warum Ren so früh rausgegangen ist. „Hey du fauler Sack! Pack den Scheiss zurück!“, ruft sein Chef und wirft auf ihn eine ganze Ladung voller Videokassetten. „Sofort!“, ruft er niedergeschlagen. Am Abend glaubt er, er würde Träumen Ein Festmahl liegt vor seinen Augen und dahinter die hübsche Ren. Sie hat die ganze Wohnung geputzt und aufgeräumt. „Happy Birthday Takeya!“, glückwünscht Ren ihn. „Danke Ren! Das ist sehr lieb von dir!“, bedankt er sich, wurde rot und fügt hinzu: „Ich glaube, ich liebe dich…“ Sie schwieg, überlegt und stürzt sich auf ihn und sagt: „Ich dich auch Takeya!“ Nach der Feier öffnet er das Geschenk von Ren. (Ein Bilderrahmen… cool!), seufzt er. „Gefällt es dir nicht, Takeya?“, fragt Ren besorgt. „Doch! Doch!“, antwortet er und fragt: „Sollen wir ein Foto machen?“ Ren nickt. Sie rücken nebeneinander und als Takeya gerade ein Foto schießt, küsst Ren ihn. Er ist überrascht aber glücklich. Am Abend gehen beide zu Bett und schlafen ein. Das nächste Kapitel lautet: Die Gabe Kapitel 2: Die Gabe ------------------- Kapitel 2: Die Gabe: Der nächste Morgen. Der Wecker in Miu`s Zimmer spielt eine liebliche Musik, die in jeden Morgen gespielt wird. Miu wacht auf, rappelt sich hoch und streckt ihre Arme. „Mmmm!! Was für ein Morgen! Es ist samstags und ich muss heute nicht zur Schule!“, freut sie sich. Sie zieht ihren Schlafanzug aus, zieht ihre Alltagskleidung an und geht zur Küche. (Niemand ist wach… Dann kann ich ja für Oma und Opa das Frühstück machen!), hat sie beschlossen. Währendessen im neuen Quartier der DearS. Dort ist es recht lebhaft, da jeder gerade mit der „Gabe“ beschäftigt ist. „Khi!!! Was hast du schon über das Thema herausgefunden?“, fragt Rubi, als sie einige DearS für ein Vergehen mit ihre Peitsche bestraft. (Die hat echt keine Hobbys…) „Wir haben bisher nur diese Infos: Diese Gabe haben nur DearS, die eine starke Bindung bzw. eine Beziehung zu ihren Herrn haben. Es wird auch Liebe genannt, laut den Forschern…“, antwortet Khi. Sie nimmt ihre Peitsche, geht zu ihn und sagt verkündet: „Khi, erwähne nicht noch einmal das Wort! Dafür wirst du mit 1.000.000 Peitschenhieben bestraft!“ Bevor sie zu ende gesprochen hat, ist er schon längst abgehauen.(Oje… Das war dumm… -,-) Nun zu Takeya und Ren. Die Beiden haben nicht gemerkt, dass sie im gleichen Bett schlafen. wie ein Ehepaar. Als Takeya die Augen öffnet, erschreckt er sich zum Herzstillstand. „Was macht Ren in mein Bett? Schläft sie nicht im Wandschrank?“ Ren wird durch den Schrei geweckt und sagt: „Einen schönen guten Morgen Takeya!“ „Morgen Ren! Hast du gut geschlafen?“, fragt er. „Ja! Soll ich das Frühstück machen Meister?“, fragt sie müde. Er nickt, geht in die Dusche und überlegt: (Was es wohl zum Frühstück? Ich hoffe es gibt dieses Mal keine Melonenbrötchen… Na dann, ich lass mich mal überraschen!) Wie das Schicksal so will, hat er es gut mit ihn gemeint: Er bekommt ne Palette Sushi und sie ein Berg Melonenbrötchen. „Was…? Ren? Willst du nichts anderes essen außer dieses Trockene Zeug?“, fragt er verwundert. „Nein, ich liebe Melonenbrötchen! Außerdem dürfen Sklaven nichts Besseres essen als der Herr.“, antwortet Ren stolz. „Vergiss es! Du sollst ja nicht unterernährt werden!“, protestiert Takeya lautstark. Er nimmt ein Stück Sushi und führt es in ihr Mund. Sie kaut zufrieden und sagt: „Das geht doch…“ Bevor sie noch den Satz beendet hat, umarmt er sie und sagt: „Du bist nicht meine Sklavin, Gott! Du bist meine Freundin ok?“ „Takeya!“, brachte sie hervor, wurde rot und umarmt ihn ebenfalls. In diesen Augenblick kommt Miu herein und ruft: „Einen schönen guten Morgen…“ und traut ihren Augen nicht. (Oje! Das gibt Ärger…) „Du unmögliche DearS! Das darf doch wohl nicht wahr sein! Was sehe ich da? Du willst deinen Herrn um die Finger wickeln was? Das geht aber nicht! DearS sollen nicht mit ihren Herrn flirten! Das ist gegen die wichtigste DearS - Regel!“, fährt sie Ren böse an. (Was ist mit der denn los? Ist sie mit den falschen Fuß aufgestanden?), denkt Takeya geschockt und bricht zusammen. „Oh nein! Takeya!“, Ren beugt sich über ihn und überlegt: „Was mach ich nur… ich hab’s!“ und küsst ihn. Miu wird wahnsinnig: (Er empfindet sie überhaupt nicht als Sklavin, sondern als…) Er wacht auf. Umarmt sie und sagt wütend: „Oh man! Miu! Wenn du dich mit Ren streiten willst, dann tue es nicht in meiner Anwesenheit! Ich hab die Schnauze voll!“ Sie packt Ren, geht raus und flucht weiter vor sich hin, während sie sich niedergeschlagen kniet. (o.O = OMG!) Der Herr kommt gerade raus um den Streit zu schlichten, da kommt schon Khi wie von der Wünschelrute herbeigezaubert. „Herr Ikuhara! Bitte lassen sie mich für einige Zeit bei ihnen wohnen! Es ist dringend!“, fleht er. „Worum geht’s?“, fragt er neugierig. In der Wohnung ist Takeya wieder den Ohnmacht nah: Die legendäre Gabe ist ein anderes Wort für LIEBE(!) Die DearS dürfen dieses Wort nicht erwähnen, da es eigentlich keine Liebe zwischen Herrn und Sklave existieren darf… Man wird sonst mit dem Tod bestraft. „Stimmt, das hat Miu Ren die ganze Zeit erklärt.“, fügt Ren hinzu und umarmt ihren Meister. Miu könnte vor Wut platzen, da flüstert Khi ihr zu: Du hast dich in Rens Herrn verknallt, oder?“ „W-Was redest du da!“, antwortet sie voller Scham und hat ihn mit einen Schlag aus den Fenster befördert. Ohnmächtig liegt der Arme auf den Rasen (Der ist leider das neue Opfer… muss mal sein XP) Als sich die Lage wieder beruhigt hat, haben die nichts anderes zu tun und essen das Frühstück auf. „Kann jemand später einkaufen gehen? Ich bin momentan am Ende meiner Kräfte.“, verkündet Takeya. Reaktionsartig rennen Ren und Miu raus und „gehen“ einkaufen. „Wow! Was geht denn hier ab?“, wundert er sich. „Ich glaube, dass die beiden DearS sich um euch streitig machen, Herr Ikuhara.“, antwortet der niedergetrampelte Gast… So.. Das warst erst einmal! XD Das nächste Kapitel lautet: Rivalitätschaos. Kapitel 3: Rivalitätschaos -------------------------- Kapitel 3: Rivalitätschaos Ren und Miu klappern jeden Laden ab, um Zutaten für ein ordentliches Mittagessen kaufen zu können. Überall kriegen sie Rabatte und füllen den Einkaufskorb schnell. Sie kaufen jeweils die identischen Zutaten und wollen immer erste sein. „Jetzt hör mal Ren! Ich werde für Herrn Ikuhara das perfekte Mittagsmahl kochen! Also zisch nach Hause!“, fordert Miu ihre Kontrahentin auf. „Ich werde das perfekte Essen für meinen geliebten Takeya machen.“, protestiert Ren. Die Beiden sind nun beim Bäcker angekommen. „I-I-Ich fasse es nicht! Die süße Ren und Miu, meine Stammg-g-gäste besuchen mich gleichzeitig!“, stottert der Bäcker schüchtern. „Ich kaufen Baguette, Brötchen und Melonenbrötchen!“, fordern die Zwei synchron. Gesagt getan. Die DearS zischen weiter und der Bäcker darf sich mit der neuen Brötchenschleuder seiner Frau bekannt machen. Währendessen bei Takeya. Der hat beschlossen mit Khi den Vormittag bei seiner Stiefmutter zu verbringen. „Ich werde mal fragen, ob die dich aufnehmen können. Bei mir geht das nicht mehr, da ich leider kein Platz mehr habe.“, entschuldigt sich Takeya. „Keine Ursache! Das ist verständlich, da sie schon eine DearS beherbergen.“, versichert Khi. Dort angekommen werden die Beiden von Natsuki und Nia überrascht, die sich tierisch freuen. Als Harumi das Anliegen ihres Stiefsohnes gehört hat, ist sie damit einverstanden, von allen wegen Natsuki. Mittlerweile sind Ren und Miu wieder zurück und haben die Wohnung in ein Schlachtfeld verwandelt. (OMG!) Zähneknirschen kocht Miu wie Irre: „Ich werde besser sein! Ich werde dich besiegen, du Nullnummer!“ Ren bleibt gelassen und freut sich schon auf das Gesicht von ihren Herrn: „Takeya, ich werde dir das beste Essen machen!“ Die Zutaten verschwinden wie die Semmelknödel und es dauert nicht sehr lang und eine Palette voller Köstlichkeiten, die für ne ganze Armee reicht. Als Takeya zurückkommt, glaubt er, im falschen Film zu sein. „Ich war nur einige Stunden weg, komme zurück, wollte etwas Essen und sehe… die Apokalypse in mein Haus…“ „Herzlich Willkommen zurück! Lass es dir schmecken!“, rufen die Beiden wieder mal synchron. Er lässt es sich wirklich im wahrsten Sinne des Wortes schmecken. Die Beiden reichen ihm nacheinander abwechselnd die Speisen. „Und sag schon Takeya, schmeckt meins Gut?“, fragt Ren hoffnungsvoll. „Von wegen, meins schmeckt doch besser oder Herr Ikuhara?“, prahlt Miu. „Also… ich kann es nicht so genau beantworten… Ihr Beide seid echt gute Köche, deshalb sage ich... hmmm… Unentschieden.“ Antwortet er und fügt hinzu: „Ihr könnt den Rest essen ich bin satt!“ Mit Volltempo essen die Beiden wie die Scheunendrescher und räumen später fleißig das Geschirr weg. Takeya geht seine Berufung nach und die beiden DearS müssen wieder einen neuen Wettkampf anfangen. -,- „Dieses Mal werden wir sehen, wer besser ist! Wer am schnellsten die Wohnung aufräumt, ist dann die neue Sklavin von Ikuhara!“, verkündet Miu wütend. „Ich will mich aber nicht mit dir streiten, wir sind doch Freunde!“, protestiert Ren. Kaum den Satz beendet, hat der Wettbewerb schon wieder begonnen. Nicht sehr lange und die Wohnung strahlt vor Sauberkeit. „Das darf doch wohl nicht wahr sein! Ich gebe nicht auf! Ich werde dich besiegen!“, kocht die Herrenlose vor Wut und stampft auf den Boden. Währendessen bei Harumi. Natsuki freut sich, das Khi für ne Weile bei ihr lebt. Der findet es etwas eigenartig, dass sie immer in seine Nähe ist. „Hallo Khi ich bringe dir dein Tee!“, ruft Natsuki. „Danke! Das ist sehr lieb von dir.“, bedankt er sich. Kaum wurde der Tee gebracht, hat sich Nia an sie geklemmt. „Uah! Geh bitte runter von mir!“, fleht Natsuki sie an. Zurück bei Ren und Miu. Sie haben so viele Wettbewerbe veranstaltet, dass die Wohnung nicht mehr wieder zu erkennen ist. Die ganze Bude sieht so aus, als ob ein dort ein Krieg stattgefunden hätte. Miu ist wieder nach hause gegangen und heckt sich einen neuen Plan aus. Plötzlich kommt Hirofumi Nonaka ihr entgegen. „Oh Hallo Miu. Du warst doch eben bei Ren oder?“, fragt er neugierig. „Ja… was willst du?“, fragt sie zurück. „Ich hab einen Vorschlag für dich: Du sorgst dafür, dass ich Ren kriege und dafür kriegst du Ikuhara.“, antwortet er siegessicher. Am Abend wäre Takeya fast gestorben, was er sieht, ist jetzt wirklich zuviel für ihn. „REN!!! Was soll das bedeuten!!! Nicht nur genug, dass die Bude schmutzig ist, jetzt ist sie auch noch verwüstet worden! Das ist jetzt genug! Du scherst dich jetzt sofort raus aus meiner Wohnung!!!“, brüllt Takeya sie an. „Aber Takeya… Ich kann…“, stottert Ren. „Kein aber! Ich hab genug von dir! Es ist egal, was du mir sagst! Du sollst jetzt verschwinden!“, brüllt er weiter. Weinend vor Schmerz rennt sie raus und fliegt davon… Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Jetzt wird es spannend, das nächste Kapitel lautet: Betrug und Eifersucht. Kapitel 4: Betrug und Eifersucht -------------------------------- Kapitel 4: Betrug und Eifersucht Ren springt mit weinenden Augen kopflos umher. Sie kann es immer noch nicht verstehen, warum Takeya sie rausgeworfen hat. „Oh Takeya, bitte verzeih mir…“, denkt sie traurig. Sie weißt zwar genau, dass sie manchmal etwas falsch macht, aber dass es so weit geht, will sie nicht glauben. Am gleichen Platz angekommen, wo sie vor einen Monat auch war, hat sie beschlossen, dort zu warten, da er sie bestimmt später abholen wird. Miu hat nun Vertrauen zu Hiro. Sie findet seinen Vorschlag super. „Also Hiro… was ist dein Plan?“, fragt sie neugierig. „Das ist ganz einfach.“, antwortet Hiro, streicht sein Pony zur Seite und erzählt: „Also, sobald Ren und Ikuhara aus den Haus sind, lockst du Ren zum Park, dann schnapp ich sie mir und du kannst versuchen, dich an Ikuhara ranzumachen.“ „Das ist eine tolle Idee! Der ist zwar einfach, aber genial!“, freut sie sich und springt umher. Der nächste Morgen. Takeya wacht auf und sieht sich um. „(Hm… Ren ist noch nicht zurück… Ich hab das eigentlich nicht böse gemeint, aber die Sache von gestern war schon krass… Ich hab ihr schon verziehen.“, überlegt er. Plötzlich klopft es an der Tür. Er geht hin und macht auf. „Ren, bist du es?“, fragt er. Dort ist nicht Ren, sondern Miu. „Guten Morgen Herr Ikuhara!“, sagt sie und verbeugt sich. „Was willst du hier?“, fragt Takeya. „Ich wollte eigentlich noch ihre Wohnung wieder in Ordnung bringen, die wir aus Versehen demoliert haben.“, antwortet sie schuldbewusst und fügt hinzu unter vielen Verbeugungen: „Das tut mir unendlich Leid!“ „Ist schon ok… Es ist nicht so schlimm.“, versichert er. „Oh, wo ist eigentlich Ren? Ist sie schon weg?“, wundert sie sich und denkt:(Das ist das ja noch einfacher als ich dachte… Dann kann ich ihn noch schneller rumkriegen. So weit ich spüren kann, ist Ren bereits im Park und wartet auf ihren Herrn… schade dass jetzt Hiro dort ist.) Nun zu Ren, sie sitzt immer noch mit Tränen auf den Baum und wartet. Hiro kommt und sagt: „Hallo Ren! Was ist los? Wieso weinst du denn?“ „Takeya hat mich rausgeschmissen… ich habe aus Versehen seine Wohnung demoliert. Er wurde sehr böse auf mich…“, erzählt sie und weint. „Ich werde dich so lange aufnehmen. Was meinst du dazu? Du kannst nicht ewig draußen bei der Kälte sitzen.“, beschließt er. „Nein, ich warte auf Takeya! Er wird mich noch abholen.“, erklärt sie. „Wenn das so ist… willst du ein Kaffee?“, forscht er weiter. Ren springt runter und antwortet: „Ich werde… Huch!“ Und schon hat sich an sie rangemacht. Er drängt sie gegen das Klettergerüst, was vor den Baum steht. „Hiro… was hast du vor?“, fragt sie verängstigt. „Wir machen da weiter, wo wir vor einen Monat aufgehört haben.“, antwortet Hiro und lehnt sich weiter an sie. Zeitgleich bei Takeya. Miu hat nur noch ihre Unterwäsche an und sagt: „Herr Ikuhara… ich wollte ihnen schon immer sagen, dass ich sie Liebe…“ Takeya ist überrascht. Er drängt sich zur Wand, während sie sich ihn langsam nähert. „Äh… Miu. Was hast du im Gottes Namen vor?“, fragt er verwundert. „Ist das nicht offensichtlich? Ich will mit ihnen schlafen.“, antwortet sie. Plötzlich spürt Takeya ein Signal von Ren. „Oh nein! Ren wird von…. Was?! Von diesen Schnösel verführt?!“ erschreckt er und will so schnell wie möglich raus, aber Miu hält ihn fest: „Wo wollen sie hin? Bleiben sie hier!“, befehlt sie. Er bleibt stehen, dreht sich um, umarmt sie und rennt raus. Miu steht rot und angewurzelt vor der Haustür und umarmt sich selbst. Währendessen bei Ren. Hiro will ihr unter die Kleidung gehen, doch sie drückt ihn weg und sagt: „Das geht nicht! Ich will nicht mit dir Liebe machen. Sondern mit… Takeya.“, sagt sie unsicher. „Ich verstehe, aber wie, wenn Ikuhara dich rausgeschmissen hat? Ich sage es dir, ich würde es nicht tun, da…“, erklärt er,aber konnte es nicht beenden, da Takeya: „Hey! Rühr nicht meine Ren an!“, ruft. Sie springt und umarmt ihn. „Takeya, ich wusste, dass du kommen wirst!“, freut sie sich. „Schön das er dir nichts angetan hat… nun zu dir, du scheiss Freak! Du hast nicht nur den Verstand gehabt, sie mir wegzunehmen. Nein, du wolltest auch noch mitten in der Öffentlichkeit mit ihr schlafen!!!“ „Nein! Nein! Sie wollte es, nicht ich!“, lügt Hiro. „Das stimmt nicht Takeya… Er wollte es.“, sagt Ren und weint. Jetzt ist ihn die Sicherung durchgebrannt, brennt vor Wut, rennt zu ihm und vermöbelt ihn mit allen was sein Arsenal zu bieten hat. „Ich warne dich! Mach das nie wieder, sonnst demoliere ich deine Visage, du Arsch!“, schreit er vor Wut. Mit blauen Augen, blutiger Nase, Mund und endlosen Prellungen rennt er weg. Takeya hat nur Schrammen abgekriegt, die Ren sofort mit ihrer Heilungskraft beseitigt. „Ich danke dir Ren… Es tut mir leid, dass ich dich rausgeworfen habe. Es war so plötzlich und…“, entschuldigt er sich, wurde dann von ihr geküsst. Miu die alles beobachtet hat fing leise an zu weinen und rennt weg. „Es tut mir Leid Takeya. Ich mache doch immer Fehler und alles Falsch…“, sagt sie niedergeschlagen und schmiegt sich an ihn. Plötzlich, wie von Geisterhand taucht Frau Mitsuka auf und sagt: „Ohhhh! Was sehe ich da? Herr Ikuhara und seine kleine Freundin knuddeln mitten im Freien und in aller Öffentlichkeit! Wenn ich das sehe, wird mir so heiß! Oh! Ah! Oh!“ (Oh man!-,-) und knetet an ihren Körper herum. Er flüchtet mit Ren so schnell wie er kann, während alle die Lehrerin angaffen. Zuhause angekommen ist die Wohnung zum Teil wieder im alten Zustand gebracht worden. „Leg du mal ne Pause ein. Ich werde mich darum kümmern.“, fordert er Ren auf. „Einverstanden Takeya!“, sagt sie, lächelt und fügt hinzu: „Verzeihst du mir Takeya?“ „Na klar! Es geht schon in Ordnung. Hauptsache ist, dir geht es gut.“, antwortet Takeya, während er die Töpfe auf ihren richtigen Platz bringt. „Oh man… Das hat lang gedauert, aber… wo sind meine Erotik- DVDs? Ren, hast du sie irgendwo gesehen?“, fragt er. Das hätte er sich denken können, da Ren sie sich ansieht. „Ren! Sieh dir so was doch nicht an!“, faucht er Ren an. „Takeya, du magst doch diese DVDs oder?“, fragt Ren. „Wieso fragst du mich denn das?“, wundert er sich. Sie steht auf geht langsam zu ihn und fragt: „Wollen wir Liebe machen Takeya?“ „W-W-Was? Ah… Wie bitte?“, erschreckt er und weicht zurück. „Ich spüre bei dir ein sexuelles Verlangen…“, sagt sie, geht zu ihm und streift ihre Klamotten runter. Takeya scheint nichts zu kapieren und wird von ihr, als sie sich an ihn schmiegt, zum hinlegen angespornt. „Ich mache es dieses Mal richtig. Ich will dich glücklich und zufrieden machen.“, sagt sie ernst. (Das sind doch die gleichen Worte, die sie vor mehr als 1 Monat gesagt hat…), überlegt er, während sie sich weiter an ihn drückt und langsam seine T-Shirt hochstreift… Das warst! ^^ Das nächste Kapitel heißt: Ärger ohne Ende Kapitel 5: Ärger ohne Ende -------------------------- Kapitel 5: Ärger ohne Ende Takeya wacht mit einem Aufschrei auf. Neben ihn liegt Ren und zwar nackt. (Was? Sie ist nackt? Dann müsste…), überlegt er, schaut unter seiner Decke und schreit noch mal laut auf. Ren ist davon aufgewacht, gähnt und reckt sich. „Guten Morgen Takeya. Wir müssen zur Schule gehen!“, sagt sie und steht auf. „Ren! Zieh dir die Schuluniform an.“, fordert er sie auf. Plötzlich klingeln die 7 Wecker. Ein großes Durcheinander passiert und die Beiden rennen unordentlich mit zerzausten Haaren raus. Takeya nimmt ihre Hand und befehlt: „Bring uns so schnell wie möglich zur Schule!“ Und schon springen sie mit riesigen Sätzen los. Dort angekommen sind sie 20 min. zu früh da. „Morgen Takeya! Guten Morgen Ren!“, begrüßt Ohiko die Beiden und wundert sich: „ Was ist passiert? Wieso habt ihr Beide zerzauste Haare? Habt ihr es getrieben oder was?“ Takeya fährt ihn wüten an: „Sag mal, tickst du noch richtig?! Was geht da in deiner Birne vor?“ „Du sollst dir lieber mal Gedanken machen, was du tust! Du kennst Ren grad mal 2 Monate und schon schläfst du mit ihr!“, sagt er erbost. Durch den Lärm haben sie alle Klassenkammeraden angelockt. „Was? Herr Ikuhara hat mit Ren geschlafen?“, ruft Frau Mitsuka, von der Wünschelrute herbeigezaubert und fügt hinzu: „Oh! Ja! Das kann doch nicht angehen, obwohl es mich so richtig erregt! Oh! JA!!!!“ Alle schreien los und schimpfen ihn aus mit: „Du Sexmonster! Du Triebtäter! Du ekelhafter Mistkerl! Du Perversling! Usw. usw. „Haltet alle eure Schnauzen! Hört mir gottverdammt doch mal zu!“,schreit er sie an. Ren wird unsicher und denkt: (Das ist bestimmt wider meine Schuld! Wieso mache ich alles nur falsch? Ich versage doch immer wider obwohl ich Takeya nicht verletzten will!) Sie beginnt zu weinen und läuft weg. Jetzt hat Takeya endgültig die Schnauze voll: „HEY!!! JETZT HÖHRT DOCH MAL AUF!!! WEGEN EUCH HAT REN SCHULDGEFÜHLE UND IST WEGGELAUFEN!!! IHR SOLLT MIT DEN SCHEISS AUFHÖHREN!!!“ und rennt ihr hinterher. Sie hat sich inzwischen neben eine Schulbank hingekniet und weint weiter. „Sniff! Ich will Takeya nur glücklich und zufrieden machen, aber ich habe immer wieder versagt und mache ihn nur ärger“, sagt sie traurig. „Du brauchst nicht zu weinen Ren. Das ist doch nicht deine Schuld!“, ermuntert sie eine Stimme und berührt mit einer Hand ihre Schulter. Sie blickt hoch und sieht Takeya neben ihr sitzen. „Aber es ist doch meine Schuld… Immer wenn du Ärger gekriegt hast, hab ich immer damit zu tun… Das nicht gerecht, ich müsste den Ärger eigentlich kriegen, nicht du…“, protestiert sie Schuldbewusst. „Jetzt hör mir mal zu! Dich trifft überhaupt gar keine Schuld! Das sind meine Probleme, nicht deine! Mach dir also keine Sorgen!“, erklärt er ruhig. Ren wird rot, weint und umarmt ihn. Miu, die gerade vom Fenster zuschaut, wurde traurig und spricht zu sich: „Ich liebe ihn doch… der Plan ist so was von danebengelaufen…“ Der vermöbelte Hiro schaut raus, sieht die beiden auf den Bänken und sagt: „Das wirst du noch bereuen Ikuhara!“ Währendessen beim Bäcker. Nia kommt vorbei und geht fröhlich vor sich hin: „Ich hohle mir wider Süßigkeiten vom Bäcker und gehe dann wieder nachhause!“ „Warte, kleine DearS! Wolltest du nicht diese leckeren süßen Hörnchen haben? Du kannst ruhig alle nehmen, sind grade frisch vom Ofen gekommen!“, ruft der Bäcker. „Wow! Vielen Dank, dass ich einen ganzen Korb umsonnt bekommen habe!“, bedankt und verbeugt sie sich. „Du!!! Wie kannst du es wagen? Das ist teures Geld! Du verblätters unseren Lebensunterhalt an faulen DearS!!!“, schreit seine Frau und bewirft ihn mit allen, was sie in die Finger kriegt.. Während vom Laden alles rausgeflogen kommt, hampelt Nia glücklich nach hause. Zurück in der Schule. Ren hat sich mittlerweile wieder beruhigt und entschuldigt sich bei Takeya. „Ist schon in Ordnung! Ist ja nichts passiert!“, versichert er ernst. Der Unterricht hat begonnen. Wie man schon erwarten kann, hat Frau Mitsuka nicht jugendfreie Texte verfasst und verlangt von Ren, sie vorzulesen. „Ließ bitte den Text vor Ren und bitt so sexy wie du kannst!“, verlangt sie und knuddelt an sich herum. „What is so hard… I put my Hand under…“, ließt sie unsicher vor und schaut immer wieder auf Takeya rüber, der gleich zu explodieren beginnt. Ohiko steht auf und sagt: „Frau Mitsuka! Das geht nicht, dass Ren diese unmöglichen Texte vorlesen muss! Das ist sexuelle Belästigung von Außerirdischen!“ „Genau!“, rufen alle dazu. „Ihr habt ja so was von Recht!!! Nehmt eure Gürtel und schlagt mich! Oh! Oh!!!!“, ruft sie und legt sich auf den Pult. „So was… können wir nicht…“, sagt ein Mädchen angewidert. Sie hat sich inzwischen hingesetzt, schaut zu ihren Herrn rüber, der momentan woanders hinschaut. „Herr Ikuhara! Das ist nicht akzeptabel, dass sie nicht im Unterricht aufpassen! Zur Strafe muss du jetzt Renn küssen und zwar vor allen!“, fordert sie ihn auf. Alle starren ihn an, während er verzweifelt hin und her guckt. „Mein Herr? Was soll ich machen?“, fragt sie leise. „Komm mal her…“, antwortet er. Sie steht auf, geht zu ihn und fragt erneut: „Und jetzt?“ Er schweigt, packt und küsst sie. Sie hält mit ihren Händen sein Gesicht fest und schließt die Augen. Alle reißen ihre Münder auf, machen Fotos oder gaffen sie eifersüchtig an. „Herr Ikuhara! Was soll das denn jetzt werden? Sie könne doch nicht einfach eine DearS küssen!“, fährt Miu ihn erbost an und faucht Ren an: „Jetzt zu dir, du Nullnummer! Es kann doch wohl nicht wahr sein, dass du deinen Herrn küsst! Du kennst ihn doch nur 2 Monate lang!“ „Aber Miu! Du willst es doch auch…“, protestiert Ren. „Äh… Was sagst du da für ein Blödsinn? Das ist nicht doch nicht wahr…“, stottert sie und wird rot. „WAS?? Zwei DearS lieben den gleichen Mann? Das wird ja noch heißer als heiß!“, kommentiert die Lehrerin. Die Klassenkameraden sind nun so sehr angewidert, dass sie nichts anderes tun als: „Du bist ja so was von ekelhaft! Du kannst doch nicht einfach alle DearS schnappen du Liebes-Hai!“ Jetzt kommt Ohiko und gibt ihn den Rest: „Takeya du verdammter Schweinehund! Reicht es nicht, wenn du schon eine DearS hast? Du hast mich die gesamte Zeit angelogen! Anscheinend hast du nur so getan, als würdest du keine DearS mögen, aber in Wirklichkeit hast du sie uns heimlich weggeschnappt!“ Takeya hat nun keine Macht mehr etwas zu tun. Das einzig richtige ist, was er tut ist, kleinlaut wegzulaufen. Ren macht sich sehr große Vorwürfe: „Das ist alles wieder meine Schuld! Oh Takeya, es tut mir so Leid, ich liebe dich doch…“ und weint. Jetzt hat es gesessen. Jeder glaubt sich verhört zu haben. Mit großen Augen starren sie Ren an. Miu wird sogar wütend, dreht sich weg und geht raus. Takeya ist auf den Schulhof geflüchtet. Nach einer Verschnaufpause fragt er sich: „Oh man! Ich hoffe sie haben sich beruhigt…“ Seine Hoffnung ist trügerisch, da jetzt die ganze Klasse rausgestürmt kommt und ihn umringt, mit Ren im Schlepptau. „Was wollt ihr denn, ihr Spinner? Reicht es nicht, mich schon vor den Klassenraum mich fertig gemacht zu haben?“, fragt er sie beleidigt. Alle schweigen. Ren geht, bleibt vor ihn rot stehen und sagt schüchtern: „Takeya… i-i-ich lie-be dich…“ Er reißt sein Mund auf, geht durch seine Gedanken und sagt: „Ich… dich auch…“ Sie lächelt vor Freude und umarmt ihn sanft. Schon zu Ende! Das nächste Kapitel heißt: Entscheidungen. Kapitel 6: Entscheidungen ------------------------- Kapitel 6: Entscheidungen Nach der Schule gehen Takeya und Ren nach hause, werden aber heimlich von Miu verfolgt. „Takeya, ich gehe noch einkaufen, einverstanden?“, fragt Ren. „Nein, nein, ich gehe einkaufen.“, antwortet er und lächelt. Während Takeya arbeiten geht, ist sie Zuhause angekommen und bereitet das Abendessen vor. Plötzlich klopft es an der Tür. Sie öffnet die Tür und Miu kommt herein. „Hallo Miu.“, begrüßt Ren sie. „Guten Abend Ren.“, grüßt sie und zeigt mit ihren Zeigefinger auf sie: „Ich fordere dich zu einen Duell heraus! Die Jenige, die gewinnt, wird zu Ikuharas feste und einzige Sklavin!“ Absolute Stille herrscht in der Wohnung, wahrend die Lachsscheiben gerade verbrennen. Reaktionsartig entfernt Ren die verbrannte Lachsscheibe. „Hey! Hast du mir eigentlich zugehört?“, fragt Miu zornig und hampelt. „Hab ich. Ich muss nur den Lachs entfernen.“, antwortet sie und fügt hinzu: „Takeya wollte doch mich als Sklavin, unter anderem liebt er mich.“ Miu entflammt vor Eifersucht, geht ihr zu nahe und sagt: „Ich sage dir… Ich werde sein Herz gewinnen! Verlasst dich drauf!!!“ Angewidert macht sie einige Schritte zurück und… fällt vor Hunger Ohnmächtig um. (Hey… Wenn das so ist…), überlegt sie und grinst. Am Abend kommt Takeya nach Hause und denkt an das Abendessen. Angekommen schaut er sich nach Ren um, findet sie aber nicht. „Ren! Wo zum Teufel bist du?“, ruft er, aber keine Antwort. Er sieht sich um und findet sie nackt, halbverhungert und unterkühlt in der Badewanne in eiskaltem Wasser. „REN!!! Ach du Scheisse! Was ist mit dir passiert?“, fragt er erschrocken und holt sie aus der Wanne. Mit warmen Tüchern versucht er sie zu wärmen. Ren wacht auf und sagt lächelnd: „Hallo Takeya… Ich hab Hunger… HATSCHI!“ sagt sie. (Oh nein! Sie hat sich erkältet, aber… wieso ist ihre Temperatur kochend heiß?), denkt er und sagt erschrocken: „Du hast Fieber Ren!“ „Takeya… was ist Fieber?“, fragt sie schwach. „Sag lieber nichts! Du brauchst unbedingt Ruhe!“, antwortet er sorgvoll. Er hilft ihr beim anziehen ihres Schlafhemdes und legt sie in den Wandschrank. „Oh man… was soll ich machen? Was soll ich bei einer kranken DearS machen? Ich muss mich um sie kümmern aber wie kann es sein, dass sie in eiskalten Wasser lag?“ Er kocht ein Topf Wasser auf, schmeißt kleingehacktes Gemüse rein und lässt es kochen. Darauf hin tut er es in eine kleine Schüssel, geht zu ihr und sagt: „Iss einwenig Suppe, dass wird dir gut tun.“ Er nimmt ein Löffel, schöpft etwas von den Inhalt, bläst sanft drauf und führt es zu ihren Mund. Während er das immer Wiederholt, denkt er über die Ereignisse in den letzten zwei Monaten nach, wo Takeya sie kennengelernt hat, wie die ersten Tage mit ihr aussahen, wo sie beinahe miteinander geschlafen hätten, oder wie die Geschichte mit den Badehaus abgelaufen ist, oder die Sache mit Hiro und schlussendlich das Ereignis in der Bucht von Tokio. „Hm… ist schon eigenartig, was alles passiert ist in dieser Zeit…“, überlegt er. Inzwischen bei Miu. Während des Abendessens ist sie nicht gerade sonderlich glücklich. „Ist was mein Kind? Du siehst nicht sonderlich glücklich aus…“, fällt Oma besorgt auf. „Was ist passiert… als ihr euch zum ersten Mal verliebt habt...?“, fragt sie leise. „Oh… dass du uns das fragst… hm… das ist zu lange her aber, du muss es vorsichtig angehen lassen“, antwortet Opa. „Auf jeden fall sollst du dir dafür Zeit lassen, da so was recht kompliziert ist…“, fügt sie hinzu. Sie schweigt und isst leise weiter. Zurück bei Takeya. Er ist gerade in einer schwierigen Denkphase. Er grübelt und grübelt und grübelt. (Was soll ich machen? Soll ich auf Ren aufpassen oder sie alleine lassen und zur Schule zu gehen… Oh man… ich weiß es nicht!), überlegt er hilflos und rollt hin und her. In der Nacht kann er überhaupt nicht einschlafen, da er sich Sorgen um Ren macht. Sie schläft seelenruhig, aber mit schwerem Atmen. Ren reckt ihre Arme aus und sagt leise: „Takeya… Takeya, wo bist du?“ Er folgt, trägt sie aus dem Wandschrank und legt sie auf die Matte hin. Ren umarmt ihn fest und lächelt. Der nächste Morgen ist nicht so chaotisch wie sonnst, da Takeya beschlossen hat, auf Ren aufzupassen. Er steht auf, deckt die kranke DearS mit der Decke zu und geht duschen. Darauf hin will er einkaufen gehen. „Ich gehe mal für Ren eine Melone einkaufen, damit sie sich freuen kann…“, sagt Takeya zu sich. Bei einen Obsthändler angekommen, wo Ren ebenfalls bekannt ist, geht er hinein. „Guten Tag Herr von Ren! Was kann ich tun?“, fragt er freundlich. „Ich hätte gerne eine Melone für Ren. Sie hat momentan Fieber und ich will ihr mal eine Freude machen.“, antwortet Takeya. „Wenn das so ist, können sie sogar zwei Melonen kostenlos mitnehmen.“, sagt er. „Das ist ja cool! Vielen Dank!“, bedankt er sich vor Freude. Mit einer Affenzahngeschwindigkeit rennt er nach Hause. Dabei begegnet er Miu. „Halt Herr Ikuhara! Wieso gehen sie heute nicht zur Schule?“, fragt sie neugierig. „Ren hat Fieber und ich muss auf sie aufpassen.“, antwortet er schnell. „Oh… Ich verstehe…“, sagt sie unsicher. „Na dann, viel Spaß in der Schule! Bis bald!“, verabschiedet er sich. „Schule… Oh nein! Ich muss mich beeilen!“, sagt Miu entsetzt zu sich selbst und rennt mit Schallgeschwindigkeit los. Als Takeya seine Wohnung erblickt, merkt er, dass die Eingangstür offen ist. Er rast hin und sieht etwas, was seine Seele zur Hölle schickt. Hiro ist eingebrochen und macht sich an der kranken Ren her. „Ich glaub, ich spinne! Du hast meine Warnung wohl nicht ernst genommen! Jetzt brichst du sogar in meiner Wohnung ein!!“, schreit er herum. „Wie willst du mich davon abhalten? Ich hab im Gegensatz zu dir mehr Anstand. Nun, sollen wir Ren mal fragen, wer für sie besser ist. Na, ist doch eine Gerechte Sache.“, sagt Hiro ruhig. Sie wacht auf, steht auf und geht langsam zu Takeya und sagt: „Takeya… ich freue mich, dass du zurück bist…“ „Sieh mal, ich hab dir eine Melone mitgebracht.“, sagt er und zeigt sie ihr. Sofort erwachen bei ihr alle Lebensgeister. „Oh Takeya! Du bist der allerbeste! Ich liebe dich!“, freut sie sich. Hiro sieht die Beiden geschockt an und sagt beleidigt: „Hey! Hört auf, mich zu ignorieren!“ „Warum soll man bitte dich beachten wollen du Schönling!“, kommentiert er. Nicht sehr lange und der Gute wird aus den Haus gekickt. Ren ist glücklich ihre erste Melone und sagt: „Takeya! Das ist das beste Geschenk der Welt! Ich bin so glücklich!“ und umarmt ihn mit ganzer Liebe. „Iss deine Melone auf und geh wieder ins Bett!“, fordert Takeya sie lächelnd auf. Der Mittag verläuft ganz harmlos. Die Beiden essen gemeinsam ihren Mittagsmahl und werden bis zum Nachmittag auch von Niemanden gestört, bis seine Haustur krachend aufgeht und all seine Klassenkammeraden sein Zimmer betreten. „IKUHARA!!! Was soll der Mist! Wieso bist du nicht in die Schule gekommen!!! Das bedarf nach einer Erklärung!“, schreien alle umher. „Was macht ihr zum Teufel in meiner Wohnung!!! Das ist Hausfriedensbruch!“, schreit er, fügt hinzu: „Ich muss auf Ren aufpassen, da sie Fieber hat, da kann ich sie unmöglich alleine lassen!!!“, geht beiseite und deutet auf die Matte. Ren schläft mit offenen Kragen und ein eiskaltem Tuch auf der Stirn. „Was? Oh nein! Die arme Ren!“, klagt Ohiko. „So! genug gesehen! Raus hier!“ befehlt er wütend. Genug erzählt! ^^ Das nächste Kapitel heißt: Eine Klassenfahrt mit Tücken. Kapitel 7: Eine Klassenfahrt mit Tücken --------------------------------------- Kapitel 7: Eine Klassenfahrt mit Tücken. Mittlerweile ist schon eine Woche vergangen. Ren ist vollkommen auskuriert und freut sich wieder gesund zu sein. In der Schule freut sich ebenfalls jeder, dass sie zurück ist. Im Unterricht gibt es momentan nur ein aktuelles Thema: Eine Klassenfahrt zum Strand! „Nun… Wir fahren für eine Woche zu einer beliebten Badeküste. Wir werden sie besichtigen und andere Sehenswürdigkeiten kennenlernen! Unter anderem fährt die Parallelklasse auch mit.“, berichtet Frau Mitsuka und fügt hinzu: „Jeder darf seinen Zimmernachbarn selbst wählen, egal ob Eingeschlechtlich oder als Paar! So was stimuliert mich so was von an wenn ich daran denke!!! Oh! JA!“ Dieser Satz verursacht eine Reaktion, da jeder/jede gerne mit Ren oder Miu ein Zimmer teilen will. Und schon wird Ren von allen umringt. „Ich würde gern euer Zimmernachbar sein, aber ich will bei Takeya bleiben.“, erzählt sie traurig. Das beschwört Takeya den gesamten Zorn der Klasse. „Was wollt ihr von mir, ihr Spinner!?“, fragt Takeya erschrocken. Aber zu seinem Leidwesen hat sich auch noch die Parallelklasse gegen ihn verschworen, da Miu ebenfalls mit ihm ein Zimmer teilen will. Nun ist er mit den Nerven am Ende. „Oh ja! Ein Rivalitätskampf um zwei DearS! Der Auslöser ist Herr Ikuhara! Das ergibt eine tödliche Konstellation! Das macht mich so was von heiß!“, kommentiert Frau Mitsuka. „Hey! Was für ein Sinn macht es, wenn einer von euch Ren als Genossen hat? Dann würdet ihr genauso über sie herfallen!“, erklärt Takeya. Schon herrscht eine Totenstille. Jeder starrt ihn Blöd an. Jetzt wird es noch besser: Miu platzt herein und fragt: „Wenn das so ist, soll ich dein Zimmergenosse sein Herr Ikuhara?“ Jeden platzt der Kragen. „DU DEARS-HAI!!!“, schreit jeder ihn an. „Jetzt reicht es! Es ist Rens Entscheidung, mit wem sie in ein Zimmer sein will! Und das entscheidet nur sie!“, faucht er sie an. Schon umarmt Ren in und hat glücklich entschieden: „Ich will dich als mein Zimmergenossen!“ „Wenn das so ist, könnt ihr euch um Miu streiten!“, fügt Takeya erleichtert hinzu. Schon wir die besagte Person von jedem verfolgt. „Das Zahl ich dir heim Ren!“, flucht Miu. Nach der Schule wird beim Hause Ikuhara jede Vorbereitung für die Klassenfahrt abgeschlossen. Takeya nimmt ein Koffer mit Badesachen, Ersatzkleidung für Zwei, eine Plastiktüte für schmutzige Kleidung und das aller wichtigste: Sonnencreme und Strandmatten. „Stimmt… Ren hat ja kein Badeanzug!“, fällt Takeya auf. „Was ist ein Badeanzug, Takeya?“, fragt Ren. „Ein Badeanzug ist eine Spezialkleidung, um am Strand oder in der Schwimmhalle schwimmen zu können.“, antwortet er. Schon ausgesprochen, rennt sie zum nächsten Klamottenladen und findet tatsächlich das Passende, sogar umsonst. Zurück angekommen legt sie ihre Sachen in den Koffer. Am Abend kann Ren überhaupt nicht einschlafen. „Takeya! Ich freue mich schon auf morgen! Ich möchte gerne den strand sehen usw. usw. usw.“, erzählt sie fröhlich. Am nächsten Tag sind alle sehr angespannt, da jeder sich auf den Strand freut. Jeder steigt in den Reisebus ein. Als der Busfahrer Ren und Miu erblickt, bekommt er noch Nasenbluten und kippt um. Die Fahrt ist schneller vergangen als gedacht und sie stehen vor ein Hotel, Luxusklasse versteht sich, dank den DearS kriegen sie alles umsonnst. „Wow! Das ist ja echt praktisch, wenn man DearS in der Reise dabei hat!“, sagt Ohiko und tanzt vor Freude. Von der Rezeption die Zimmerschlüssel bekommen, gehen jeder in sein Zimmer. Die Sachen ausgepackt und eingeräumt, machen sich alle auf den Weg zum Strand. Dort angekommen, legt jeder seine Strandsachen rauf und ziehen ihre Badeanzüge an. Selbstverständlicherweise werden Ren und Miu von allen Männern angegafft, da die beiden Bikinis tragen! „Oh man! Sehen die Beiden geil aus!“ rufen alle. Ren geht zu Takeya und fragt: „Takeya! Ich hab das extra für dich angezogen, gefällt dir das?“ und beugt sich vor ihn. Er wird rot und antwortet schüchtern: „Äh… na ja schon…“ Nach einigen Minuten will er sich mit Sonnencreme eincremen. „Takeya, soll ich dich eincremen?“, fragt Ren „Ja, dass wäre sehr lieb von dir!“, antwortet er und lächelt. Während sie ihn eincremt, starren alle Jungs ihn eifersüchtig an. „Takeya, du glücklicher! Ein junges hübsches Mädchen cremt dich ein! Weiß du, wie neidisch ich bin?“, erzählt Ohiko. „Genau! Du verdammter Glückspilz!“, fügen seine Kumpels hinzu. „Kannst du mich jetzt eincremen Takeya? „, fragt Ren, als sie fertig ist. „WAS?! Ich und dich eincremen?“, fragt er entsetzt. Die Jungs sehen ihn wütend an. Er cremt sie doch ein und antwortet: „Ok! Ich werd es machen.“ Jetzt ist es ihnen zu bunt geworden und Miu, die gerade zuschaut ist traurig geworden. „Hey Miu! Soll ich dich auch eincremen?“, fragt er. „Wie? Ok!“, antwortet sie und wird rot. In diesen Augenblick erscheint Frau Mitsuka und sagt: „WAS? Herr Ikuhara! Sie cremen zwei sexy Girls ein? Das stimuliert mich sexuell! OH! JA! OH!“ und knetet an ihren Brüsten herum. Nach der Prozedur, toben sich alle im Wasser aus, spielen Strandspiele wie: Beachvolleyball, Frisbee werfen oder Tennis und sonnen sich. „Takeya! Sollen wir schwimmen gehen?“, fragt Ren, während er sich gemütlich auf seine Strandmatte legt. „Ist gut!“, antwortet er, nimmt sie in die Hand und rennt los. Im Wasser gehen sie schwimmen oder spritzen sich mit Wasser ab und lachen fröhlich. „Takeya, du glücklicher…“, flüstert Ohiko voller Eifersucht, während er von seinen Kumpels mit Wasser abgespritzt wurde. Miu spielt mit ihren Freundinnen Beachvolleyball und als sie die Beiden sieht, hat sie den Ball so stark geschlagen, dass man glauben könnte, eine Bombe sei hochgegangen. Besiegt liegen die Gegner ohnmächtig auf den Boden. „Oh! Das tut mir schrecklich Leid!“, entschuldigt Miu sich mit mehren Verbeugungen. „Hey Ren! Sollen wir Eis essen gehen?“ fragt Takeya. Ren nickt und lächelt. Kurz darauf hat jeder ein Softeis gekriegt, natürlich für Ren mit Melonengeschmack und sitzen auf seine Strandmatte. Auf einmal steht sie vor ihn und leckt von seinem Gesicht Softeis ab. „Ein wenig Eis klebte an deiner Wange Takeya.“, sagt sie und lächelt. Alle Schüler sehen dir Beiden wie Blöd an. Sogleich kommt Miu herbei und schimpft mit voller Eifersucht: „Das kann doch wohl nicht wahr sein! Du spinnst wohl! Du kannst doch nicht deinen Herrn ablecken!“ „Ich kann es machen, da ich Takeya liebe… ich spüre es, du bist doch nur eifersüchtig.“, protestiert Ren. Sie schreckt zurück und sagt: „Nein… das ist nicht wahr!“ Währendessen bei Harumi. „Oh man! Warum lebt Takeya immer noch nicht bei uns!“, jammert Natsuki und fügt hinzu: „Bestimmt hat das immer noch mit diesen Weltraumflittchen zu tun!“ Wie von einen Magneten angezogen platzt Harumi in das Zimmer herein und sagt: „Ich glaub du tickst nicht mehr richtig! HARUMI- KATAPULT!!!“ Und schon fliegt das arme Mädchen um die Welt und landet ohnmächtig wieder im Zimmer. Das nächste Kapitel heißt: Liebeskonflickt . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)