Die drei Fragezeichen und die drei Weisen! von Miyabi (Sommer in Rocky Beach) ================================================================================ Kapitel 11: 11:00 ----------------- "Ein Streichholzbriefchen?" Justus nahm es entgegen, betrachtete es. "Ravens Nest.. " Er zog eine Schnute. "Also wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist das eine Hafenkneipe wo sich allerlei düstere Gestalten herum treiben. Die Polizei hat so ihre Mühe mit denen. Es würde mich nicht wundern, wenn das etwas mit unserem Fall zu tun hat." Er gab das kleine Papier wieder Peter zurück, der es sicher in seiner Tasche verstaute. Nachdem dieser seine Sachen auf sein Fahrrad gespackt hatte, schoben sie ihre Räder zur Straße und machten sich auf den Heimweg. Der erste Detektiv fuhr hinter seinen Kollegen her. Der Fahrtwind tat gut, half ihm, seine Gedanken zu sortieren und zu überlegen was sie nun tun sollten. Wie er dabei mit seinen Gefühlen umgehen sollte, wollte ihm nicht einfallen. Ihm fiel nur das ein, was er Bob geraten hatte. Aber das traute er sich nicht. Zwar könnte er sich Peter anvertrauen, aber er konnte ihm doch nicht sagen, dass er nicht mit Bob darüber reden konnte, weil er ja wusste, dass dieser keine Gefühle für ihn hatte, sondern eben für den zweiten Detektiv. Es war zum verrückt werden! `Da soll mal einer sagen, der Kriminalfall sei kompliziert.` Bob ging es nicht gerade anders. ausend Gedanken irrten in seinem Kopf herum, dass Peter einen Hinweis gefunden hatte, begeisterte ihn gerade wenig. Er war zu verwirrt und aufgewühlt, um sich weiter mit dem Fall beschäftigen zu können. "Ich glaube, ich werde mal kurz zu mir nach Hause fahren. Mir geht es nicht besonders." Teilte er seinen Kollegen mit. "Wir können uns ja gegen Abend wieder treffen, wenn wir den Handyladen untersuchen. Ok, Leute?" Peter spürte, dass die Stimmung zwischen seinen Freunden gerade irgendwie seltsam war. Schweigend radelten sie nebeneinander her bis sie fast daheim waren. Dann teilte Bob ihnen plötzlich mit, dass er lieber zu sich nach Hause wollte und war auch schon im Begriff abzubiegen. Peter wusste nicht recht, ob es so gut war, sich jetzt alleine auf den Weg zu machen, aber Bob sah wirklich ziemlich fertig aus. "Okay, wie du willst. Falls irgendetwas seltsames passiert, ruf an. Bis später", meinte er etwas besorgt und warf danach einen prüfenden Seitenblick zu Justus. "Und was ist mit dir Just, mit zu mir oder auch nach Hause?" Während dieser Frage hatte er auch das Tempo ein wenig gedrosselt. Justus konnte verstehn das Bob grad genauso aufgewühlt war, wie er selbst. Er wollte Bob noch davon abhalten, aber da war er schon abgebogen. "OK, aber pass auf dich auf!" nuschelte er leise. Sich zu trennen, war unter diesen Umständen, nicht gerade die beste Idee, aber gut. So hatte sie wenigstens Zeit ihre Gedanken zu ordnen. Der erste Detektiv überlegte kurz und sah dann zu Peter: "Zu dir, aber vorher können wir trotzdem noch mal bei mir vorbei. Ich will mein Ersatzhandy holen." Irgendwo hatte er noch ein altes Handy mit einer anderen Nummer herum liegen, er würde es wohl erst noch suchen müssen. Und so trennten sich ihre Wege für`s Erste. Erleichtert, endlich Ruhe für seine Gedanken zu finden, fuhr Bob nach Hause. Es dauerte nicht lange und er erreichte das kleine Gartentor, das sein Vater vor ein paar Wochen in stundenlanger Arbeit frisch gestrichen hatte. jetzt glänzte es in kräftigen Braun im Sonnenlicht. Er schob sein Fahrrad in den kleinen Schuppen neben dem Garten und schloss die Haustüre auf. Drinnen, herrschte Totenstille. Anscheinend war seine Mutter wieder bei ihrer Nachbarin. Sie tauschten des öfteren Rezepte aus. Besonders heute freute er sich, alleine im Haus sein zu können. Seine Mutter hatte einen Hang dazu, nervige Fragen zu stellen. Sie würde ihm sofort ansehen, dass etwas nicht stimmte. Bob warf seine Tasche achtlos auf den Boden und holte sich aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser, die er mit in sein Zimmer nahm. Dort ließ er sich auf das weiche Bett fallen und schloss die Augen. Wenig später, bogen Justus und Peter in den Hof des Schrottplatzes ein und stellten die Räder ab. Es war immer noch sehr warm und Peter strich sich erst einmal die verschwitzten Haare aus der Stirn. "Weißt du denn wo dein altes Handy ist?", fragte er Justus während sie langsam den Schrottplatz überquerten, um zum Haus zu gelangen. "Äh..nicht direkt.." gab dieser verlegen zu. "Tante Mathilda wird es sicher irgendwo verwahrt haben." Es war recht ruhig auf dem Hof. Anscheinend war Onkel Titus geschäftlich unterwegs. Peter warf einen Blick auf die Uhr. Bis zum Abend würde es noch ein paar Stunden dauern, irgendwie war er unruhig. Andauernd blickte er sich um, ob nicht vielleicht irgendwo jemand auf sie lauern würde. Als plötzlich sein Handy in der Hosentasche zu vibrieren begann, zuckte er extrem zusammen, ehe er mit zittrigen Fingern abnahm. Die besorgte Stimme seiner Mutter klang aus dem Handy und Peter beruhigte sie, dass es ihm gut gehen würde. "Ja, Mum, das Haus steht noch und auch sonst ist alles in bester Ordnung!" Sie redete beschwichtigend auf ihn ein, doch bitte keine Unordnung zu veranstalten. Mrs Shaw wusste, dass ihr Sohn zu wilden Partys neigte und fürchtete nun um ihr Möbiliar. Der zweite Detektiv bemühte sich, so gelassen wie möglich zu wirken, damit sie keinen Verdacht schöpfen konnte. Sie musste nicht unbedingt wissen, was in den letzten Tagen vorgefallen war, geschweige denn, was noch auf ihn zukommen würde. Es klappte. Beruhigt legte sie auf. Die beiden Jungs betraten das Haus, wo ihnen Tante Mathilda schon entgegen kam. "Justus! Peter! Gut das ihr gerade da seit, Titus kommt gleich mit einer Ladung.." Entsetzt schnitt ihr der erste Detektiv das Wort ab: "Es tut mir leid, Tante! Ich habe jetzt weder Zeit, noch Nerven dafür, den Anhänger abzuräumen. Wir sind jetzt nur hier, um was aus meinem Zimmer zu holen. Wir befinden uns in einem Präzedensfall" "In einem was?" Bevor sie noch etwas erwiedern konnte, gingen die Beiden bereits die Treppen hinauf in Justus`Zimmer. Er war froh, dass seine Tante nicht nachfragte, was nun wieder los war. Besonders das mit Bob machte ihm zu sehr zu schaffen. Er verschaffte sich einen schnellen Überblick über sein Hab und Gut und ging dann zum Schreibtisch und fing an in einer der Schubladen herum zu kramen. "Gut abgewimmelt! Ein Präzedensfall..wo hast du den Quatsch schon wieder her." lächelte Peter amüsiert. "Du warst auch schon mal ehrlicher!" konterte Justus und spielte auf dessen unehrliches Telefonat an. "Ja, was hätte ich denn sonst sagen sollen? Also Mama, du wirst es nicht glauben, aber so ein komischer Stalker ist hinter uns her, beklaut Justus und beobachtet uns rund um die Uhr. Achjaaa, ausserdem wurde auch bei uns eingebrochen, aber keine Sorge, nur Bob`s Handy wurde geklaut. Ach und heute Abend, da beschatten wir einen Handyladen, obwohl ich mir vorher auch vorstellen könnte in einer alten Hafenkneipe mit unheimlichen Gestalten abzuhängen. Aber hey, keine Sorge: Das Haus steht noch und niemand hat deine Porzellansammlung angefasst!", empörte sich Peter schnaubend, Justus konnte sich das Lachen kaum vergneifen. "Schon gut!" Klar hatte es Justus nicht ernst gemeint, aber irgendwie musste er ja mal seinen Unmut loswerden. Etwas gelangweilt ließ sich Peter auf die nächstbeste Sitzegelegenheit nieder und sah Justus beim Suchen zu. "Wenn du mir helfen könntest, würde ich das sehr begrüßen." tadelte der Erste seinen Freund. Peter erhob sich daraufhin seufzend von seinem Platz. Bob lag eine Zeit lang einfach nur da und versuchte seine Gedanken einigermaßen zu ordnen. Bis er sich einbildete, ein seltsames Klappern aus der Küche zu hören. Bob öffnete die Augen und sah misstrauisch zum Flur hinaus. `Was war das..?` Langsam setzte er sich auf und lauschte erneut. Wieder schepperte es. Das Geräusch klang, als ob jemand eine Besteckschublade auf und wieder zu schob. Erschrocken hielt er den Atem an. `Da ist jemand in der Küche...` Vorsichtig rutschte Bob aus dem Bett und schlich sich leise zur Tür. Ein Schatten zeichnete sich an der Küchenwand ab. `Verdammt..` Bob nahm all seinen Mut zusammen und schlich hinaus in den Gang. Das Klappern hatte aufgehört. Zitternd setzte er einen Fuß vor den Anderen, als sich plötzlich hinter ihm eine Tür öffnete. Bevor Bob sich umdrehen konnte, wurde er bereits überwältigt und grob zu Boden geworfen. Sofort spürte er das Gewicht des Angreifers auf seinem Rücken. "AHHH! HILFE!! WER IST DA?" Bob versuchte sich verzweifelt zu wehren, doch sein Gegner war stärker. Sein arm traf das kleine Tischchen mit der Lieblingsvase seiner Mutter, die daraufhin klirrend auf dem Boden zerschälte. Als sich ein weiches Tuch auf sein Gesicht presste, wurde mit einem Mal, alles dunkel um ihn herum. "Mensch Justus ich finde diese blöde Handy nicht!" "Hm, seltsam, ich war mir doch ganz sicher ich hätte es hier." Justus setzte sich auf sein Bett und versuchte sich zu erinnern, was er damit gemacht hatte. Aber seine Gedanken waren wie gelähmt, er konnte sich nicht auf sie konzentrieren. Seufzend ließ er sich auf einen kleinen Sessel fallen. Heute war ein schlechter Tag, alles schien schief zu gehen. „Vielleicht hast du es ja auch in der Zentrale…“, meinte Peter, stand auf und lief ein wenig in Justus Zimmer umher. „Sollen wir Bob später nicht vielleicht abholen… ich mein…“ Peter sprach nicht zu Ende, was er hatte sagen wollen. Justus sah ihn nickend an. Er wusste, was der Große ihm damit sagen wollte Ihm wäre wirklich viel wohler wenn sie alle drei hier wären. Als Bob erwachte, hatte es bereits zu dämmern begonnen. Da ihm die Augen verbunden waren, konnte er nicht sehen, wo er sich befand. Er fühlte einen festen Strick um seine Armgelenke. Jemand hatte ihn an einen Stuhl gefesselt. `Scheisse, was ist hier los?` Panik breitete sich in ihm aus. Bob war vollkommen hilflos. Seinem Feind komplett ausgeliefert. Was sollte er tun? "Wo bin ich!! Was soll die Scheisse?" Er wusste, dass es nichts helfen würde, wenn er nach jemanden rief, der ihm freundlicher Weise, die Fesseln lösen sollte. Ein verächtliches Lachen war zu hören. Der dritte Detektiv war also nicht allein. "Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir?" rief er ängstlich. Es war eine Männerstimme, soviel konnte er bereis erkennen. "Du hast recht Peter, ich habe auch kein gutes Gefühl." Justus ließ noch mal den Blick durch den Raum wandern, blieb anschließend an einen Karton hängen der auf dem Schrank stand. Er setzte sich auf, griff danach, öffnete ihn und fischte Sekunden später tatsächlich das Handy heraus. "Bingo.", grinste er. Es war bei technischem Spielzeug gelandet, welches in der Zentrale keinen Platz gefunden hatte. "Na endlich! Glückwunsch Just...", gratulierte Peter trocken. Fast sofort trat er zu ihm und musterte dieses recht antike Teil. "Bist du sicher, dass das noch funktioniert?", fragte Peter zweifelnd, zuckte dann allerdings die Schultern. "Natürlich, ich muss es nur aufladen. Hier ist auch die Ladestation. Mh.., es ist zwar noch nicht Abend, aber lass uns trotzdem zu Bob fahren oder zumindest anrufen." Er machte sich wirklich Sorgen. Doch die beiden Jungen sollten schon bald merken, dass sie mit einem Anruf nicht weit kommen würden. Denn der zweite Detektiv befand sich nicht mehr in seinem Haus. Peter folgte Justus schweigend zum Telefon, mit jedem Tuten, welches er schwach vernehmen konnte, wartete er angespannt darauf Bob`s Stimme aus dem Hörer zu hören. Doch niemand nahm ab. "Mh..nichts." Justus biss auf seiner Unterlippe herum. "Glaubst du.." "Vielleicht ist er nur in den Garten gegangen. Es ist doch so schönes Wetter." Peter nickte gutgläubig. "Ja, kann sein." Justus versuchte es erneut, doch ohne Erfolg. Lediglich der Anrufbeantworter meldete sich. "Vielleicht schläft er auch und hört es nicht.", versuchte er sie beide zu beruhigen. Mit mäßigem Erfolg. Justus schluckte. Was wenn er falsch lag, was wenn er in Gefahr war? Angst breitete sich in ihm aus. Er konnte und wollte nicht mehr bis heute Abend warten, um herauszufinden, ob etwas passiert war. "Komm, Zweiter." Eilig ging er aus dem Haus und lief zu seinem Rad. Peter fiel bei diesen Worten ein Stein vom Herzen. Diese Ungewissheit, war ja nicht zum aushalten. Den Weg zum Haus der Familie Andrews kannten Beide, wie im Schlaf und legten ihn, im Höchsttempo zurück. Völlig außer Puste kamen sie schließlich vor dem Haus an. Es war alles still. Peter lief die wenigen Schritte zur Haustür. Justus war dicht hinter ihm. Die Räder hatten sie einfach gegen den Zaun gelehnt. Sein Finger fand den Klingelknopf und er drückte ihn energisch. Von drinnen hörte man die Klingel, sonst nichts. Peter klingelte erneut. Wieder rührte sich nichts. Auf gut Glück drückte Peter danach gegen die Eingangstür und war doch erstaunt, als sie nachgab. Das unangenehme Gefühl wurde stärker.. "Bob?", rief Peter durch die leeren Zimmer. Langsam ging er durch den Flur und plötzlich knirschte etwas unter seinen Füßen. Der zweite Detektiv sah auf den Boden und erkannte Scherben und Peter wusste auch wovon sie stammten. Das war einmal die äußerst scheußliche Lieblingsvase von Bob`s Mutter gewesen. Justus Verdacht schien sich zu bestätigen. Hier war etwas faul. Er ließ alle Zurückhaltung fallen und ging direkt in Bob`s Zimmer. Doch wie er es schon befürchtet hatte, Bob war nicht hier und auch sonst nirgends im Haus. Um Bob herrschte weiterhin Stille. Anscheinend wollte sein Gegenüber kein Risiko eingehen, weshalb er keinen Ton mit ihm sprach. Nachdem der Fremde den Raum verlassen hatte, was der dritte Detektiv am quietschenden Scharnier einer Tür feststellen konnte, atmete Bob leise auf. Egal was Bob auch sagte, er ging nicht darauf ein und ließ ihm im Ungewissen. Während der unbekannte Entführer die Türe hinter sich abschloss, versuchte Bob mit aller Gewalt seine Hände aus der festen Schlinge zu befreien. Es gelag ihm nicht. Seufzend senkte der Dritte den Kopf und hoffte inständig, das seine Kollegen, die zerbrochene Vase im Flur, als einen Hilferuf erkennen würden. Bob war sich nicht sicher, ob er sich immer noch in Rocky Beach befand, sein Haus hatten sie allerdings verlassen, das war sicher. Er saß auf eine Art Schreibtischstuhl mit weicher Lehne, so einen Stuhl gab es bei ihnen im Haus nicht. Das wusste er. Nachdem der blonde Detektiv nun schon so lange ausgeharrt hatte, fiel ihm auf, dass es nur ein schwaches Licht im Raum gab. Es schien von einer Kerze zu kommen. Bob erkannte unter dem dünnen Stoff, der um seine Augen gebunden war, den kleinen Schein auf der Kommode vor ihm. Er überlegte nicht lange und schob sich mit den Füßen auf die Kommode zu. Sie war zum Glück, nicht allzu hoch, sodass er die Kerze vielleicht mit den Händen erreichen könnte, wenn er den Sitz des Stuhls weiter nach oben drehen würde. Leise rollte Bob sich im Stuhl voran. Als er genau vor der Kommode stand, begann er sich im Kreis zu drehen. Tatsächlich, der Stuhl nahm an Höhe zu. `Super!´ Bob wirbelte den Stuhl so herum, das er mit der Lehne zur Kommode stand. Dann hielt er vorsichtig die gefesselten Hände an die Kerze. Ein paar Mal verbrannte er sich am Feuer, doch dann spürte er, dass die Flamme das Seil verbrannte. Geduldig wartete der dritte Detektiv darauf, dass der Strick riss. Es klappte! Innerlich aufjubelnd löste Bob sofort die Augenbinde und befreite sich von einem weiteren Strick um seinen Bauch, der ihn an den Stuhl gefesselt hatte. Neugierig sah er sich um. Er kannte dieses Zimmer nicht. Wo war er? Langsam ging er zum Fenster. Es ließ sich nicht öffnen. Am Rahmen gab es ein kleines Schlüsselloch. `Abgeschlossen...so ein Mist!` Er befand sich in einer Hütte, in einem Wald. So viel stand fest. Draussen war es bereits stockdunkel und die Tannen nahmen bedrohliche Gestalten an. `Wie lange bin ich bewusstlos gewesen?` Das die Tür verschlossen war, hatte er bereits mitbekommen, als der Unbekannte den Raum verlassen hatte. Als er an ihr rüttelte und durch das verrostete Schlüsselloch sah, bemerkte er einen großen Gegenstand, der genau vor der Tür platziert worden war. Es sah aus wie ein Gerät für die Landwirtschaft, ein Mähdrescher oder so etwas. Das Haus war aus Stein und hatte sicher schon einmal bessere Tage erlebt. Bob sah sich angestrengt um. Es gab natürlich kein Telefon und auch kein Werkzeug, mit dem er sich hätte befreien können. Es war zum Verrückt werden! `Wie sollten die Anderen mich bloß HIER finden?` Doch ein Gedanke war noch viel schlimmer: Was hatte man mit ihm vor? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)