Wenn die Rollen nicht klar verteilt sind von hahanoevy-chan (Uruha(seme)xAoi(uke), Reita(seme)xSaga(seme), Kai(uke)xNao(uke), Miyavi(seme)xRuki(uke)) ================================================================================ Kapitel 9: Ein ahnungsloser Uruha --------------------------------- Stirnrunzelnd blickte Uruha auf sein Handy. Ein Anruf in Abwesenheit. Der Brünette blickte auf und seufzte, als er Akiras immer noch schmollendes Gesicht erblickte. Ein tiefes Seufzen verließ seine Lippen und er bagab sich mit dem Handy raus auf den Balkon. Dort startete er einen Rückruf auf Aoi's Handy und war mehr als überrascht, als dieser nicht abhob. Knurrend legte er wieder auf und blickte gen Himmel. Irgendwas war da doch faul! Sonst ging Yuu immer an sein Handy und war auch immer zu erreichen. Kouyou machte sich ernsthaft Sorgen und beobachtete eine Möve, die am blauen Himmel entlang schwebte. Sollte er zurück fahren und sich vergewissern, ob alles in Ordnung war? Sofort verwarf er den Gedanken. Wenn dann doch alles in Ordnung war, hätte er die Fahrt für umsonst bezahlt. Er klappte sein Handy wieder zu und begab sich zurück in das kleine Hotelzimmer. Reita mied immer noch seinen Blick und saß mit verschrenkten Armen auf dem Bett. »Findest du das nicht langsam ein wenig albern?« Anscheinend fand das der Bassist alles andere als albern, denn er ignorierte Uruha weiter und saß immer noch mit verschränkten Armen da. Erst versaute der Gitarrist ihm seine Flirterei und dann konnte er sich auch nich eine Standpauke anhören. Wo war da die Gerechtigkeit geblieben? Als ob alles nur seine Schuld wär und Saga damit nichts am Hut hätte! Kouyou setzte sich währenddessen auf sein Bett und starrte an die Decke. Er fand das Verhalten des Blonden einfach nur dämlich. Wie konnte man sich nur so kindisch verhalten? Andererseits konnte er ihn auch verstehen. Er wusste, dass Saga nicht gerade ein einfacher Mensch war und bei jeder Kleinigkeit abdrehte. Aber das war noch lange kein Grund das Handtuch zu werfen! Irgendeine Möglichkeit musste es doch geben, dass Akira zu einem Uke degradierte. Nur hatte sich das Uruha leichter vorgestellt, als es in Wirklichkeit war. Wie sollte er zu so einem Dickschädel durchdringen? Und vor allem wie sollte er Akira dann auch noch zu der Ansicht bringen, dass es wesentlich besser war Uke zu sein? Der Brünette schnappte sich ein Buch und schlug die erste Seite auf. Doch statt zu lesen starrte er die Zeilen einfach nur an und dachte fieberhaft nach. Es musste doch irgendein verräterisches Zeichen in Reitas Verhalten geben, dass einen Funken von einem Uke in sich trug. Oder doch nicht? Uruha biss sich auf die Unterlippe und dachte wie so oft on den vergangenen drei Tagen an Aoi. Er hätte sicherlich gewusst, was jetzt zu tun war und hätte ihm bestimmt auch weiter helfen können. Ob sein Schützling auch schon Fortschritte mit Saga gemacht hatte? Grummelnd warf der Gitarrist das Buch wieder auf den Nachttisch und blickte zu Reita. »Findest du nicht, wie sollten uns wieder vertragen und lieber den Urlaub genießen, statt uns jetzt hier anzuschweigen und stundenlang herum zu schmollen?« Der Nasentanga zeigte endlich seit ein paar Stunden eine Reaktion auf Uruha und ließ die Arme sinken. Betrübt blickte er zu Boden. »Ruha?« »Uh?« Akira zögerte. »Glaubst du es ist wirklich meine Schuld, dass meine Beziehung so scheiße läuft? Glaubst du ich sollte wirklich nicht mehr so dickköpfig sein?« Ein leichtes Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Angesprochenen. »Es ist natürlich nicht nur deine Schuld! Saga ist daran nicht minder beteiligt wie du.« Erleichterung machte sich in Mister Blondie's Gesicht breit. »Wollen wir wieder an den Strand?« Der Bassist nickte auf die Frage des Gitarristen und stand auf. Uruha hatte mit seinen Vorwürfen ja schon in gewisser Weise Recht gehabt, doch würde er sich nicht gegenüber von Saga geschlagen geben. Entweder gab der Andere nach, oder keiner! Grinsend schnappte sich Reita seine Badehose. Yuu saß währenddessen bei Saga auf dem Sofa, trank Cola, futterte Chips und sah sich mit dem Bassisten einen Film an. Er hatte sein Handy in all dem Stress zuhause liegen gelassen und hatte daher auch keine Ahung, dass Uruha im laufe des Tages schon mehrmals versucht hatte ihn zu erreichen. Ahnungslos schaufelte er sich wieder ein paar Chips in den Mund und warf dem Bassisten einen Blick zu. Dieser erwiederte den Blick und grinste breit. Der Schwarzhaarige wendete den Blick wieder ab und starrte den Bildschirm wieder an. Irgendwie war es ihm unangenehm, wie Saga ihn ansah. Irgendwie machte ihn das nervös. Aus den Augenwinkeln warf er dem Bassisten noch einmal einen Blick zu. Schließlich brach er das Schweigen, das nur duch die Geräusche des Fernsehers gestört wurde. »Wollen wir langsam ins Bett? Ich bin ehrlich gesagt müde.« Der Angesprochene nickte und schaltete den Fernseher aus. Anschließend stand er auf und begab sich mit dem Gitarristen nach oben, um sich fertig zu machen und sich ins Bett zu legen. Saga verschwand gleich im Bad, während Aoi sich ins Schlafzimmer begab und seine Zahnbürste aus dem Koffer wühlte. Nachdem er alle seine Sachen zusammen gesucht hatte folgte er dem Anderen ins Bad und fing an sich die Zähne zu putzen. Saga beobachtet ihn dabei und grinste dreckig. Yuu wurde ein wenig rot und blickte zu Boden. Wieso um alles in der Welt brachte ihn das den jetzt so aus dem Konzept? ~am nächsten Morgen~ Aoi wälzte sich müde herum und blickte auf den Wecker, der neben dem Bett stand. Sein Blick viel auf das Datum. Es waren jetzt schon geschlagenen vier Tage her, dass Uruha weg war. Yuu seufzte, stand leise auf und passte auf, dass er Saga dabei nicht weckte. Muksmäuschenstill schlich er aus dem Schlafzimmer und schleichte in die Küche, um dort schon einmal die Kaffeemaschine an zu machen. Er zog zwei frische Kaffees und versetzte beide mit einem Schuss Milch. Ein Kichern verließ seinen Mund, als er an Reita dachte und daran, dass er immer Zucker in den Kaffee machte. Vernehmlich zuckte der Gitarrist zusammen, als auf einmal Sakamoto die Küche betrat und ein verschlafenes 'guten Morgen' hervor brachte. Yuu reichte ihm den Kaffee und nahm selber einen Schluck von seinem Getränk. Saga hingegen beäugte mistrauisch die Tasse und blickte zu Yuu. »Keine Sorge. Zucker ist nicht drinne.« Der Bassist war um einiges beruhigt und lächelte leicht. »Wenn Uruha oder du jemals schluss machen sollte, werde ich mir dich gleich unter den Nagel reißen.« Die Ehrlichkeit des Anderen verunsicherte den Angesprochenen etwas und peinlich beruhrt blickte Yuu zu Boden. »Ich glaube aber nicht, dass das jemans passiert...«, hauchte Aoi und blickte den Bassisten wieder an. Dieser zuckte mit den Schultern. »Das glaube ich ehrlich gesagt auch. Ihr beide seid irgendwie unzertrennlich.« Die Worte erfreuten Yuu und glücklich nahm er sich noch einen Schluck von seinem Getränk. Dabei schweiften seine Gedanken ab und er starrte aus dem Fenster. Wieder einmal dachte er an Uruha und seufzte wehleidig. Der kam bestimmt braun gebrannt zurück und genoss jetzt gerade die pralle Sonne. Je wurden seine Gedanken unterbrochen, als er plötzlich einen warmen Atem in seinem Genick spührte. Verwundert drehte er sich zu Saga um. Dieser stand unangenehm nah an ihm und blickte ihm teif in die Augen. Aoi wich einige Schritte zurück, doch der Bassist setzte ihm nach. »Eto...das ist mir ein wenig zu nah...«, stotterte Yuu mit rotem Kopf. Der Angesprochene achtete nicht darauf und drängte Aoi immer weiter zurück, bis dieser gegen die Wand hinter sich stieß und keine Chance mehr hatte zurück zu weichen. Sakamotos Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von Aois entfernt und der Schwarzhaarige verspannte sich merklich. Saga würde ihm doch nichts antun, oder? Vergeblich drückte der Schwarzhaarige gegen den Oberkörper des Bassisten und versuchte etwas Abstand zwischen sich und den Anderen zu bringen. Doch Sakamoto packte seine Handgelenke und pinnte sie neben seinem Kopf an der Wand fest. »Ganz schön widerstenztig. Das Kouyou das so mit dir aushält...aber wenn ER dich zügeln kann, dann kann ICH das auch...« Yuu verkrampfte sich noch mehr und sein Atem beschleunigte sich um einiges. »Hör auf...« Sakamoto schob sein Knien nach vorne und presste es zwischen Yuus Schenkel. Damit raubte er dem Gitarristen den letzen Bewegungsfreiraum und entlockte diesem dazu noch ein überraschtes Aufkeuchen. »Ich höre nicht auf...ich habe einfach keine Lust mehr auf die Beziehung mit Reita...und du bist einfach mindestens genauso heiß und dazu nicht so sturr...ich kann Uruha verstehen, dass er ausgerechnet dich als festen Freund hat...« Saga baute mit seinem Knie noch ein wenig mehr Druck auf und entlockte Yuu ein erschrockenes aufquietschen. Langsam beugte sich der Bassist vor und kam den Lippen des Schwarzhaarigen Stück für Stück näher. Jetzt waren es nur noch Milimeter, die seine von denen Aois trennten... ~bei Die und Kaoru~ Die fluchte und zückte sein Handy, um Kyo anzurufen. Wo um alles in der Welt steckte bitte dieser Aoi? Er war einfach nicht mehr in der Wohnung. Die wartete ungeduldig darauf, dass Kyo abnahm und seufzte erleichtert auf, als dessen Stimme am enderen Ende der Leitung erklang. »Komm wieder in die Caféteria. Wir müssen was besprechen.« Damit legte der Gitarrist wieder auf und blickte zu Kaoru. Dieser erhob sich und folgte stumm dem Anderen. Ihm war es egal, was Die alles für einen Scheiß fabrizierte und er würde auch nie von der Seite des Anderen weichen. Dafür war er viel zu treu und seltsamerweise weckte der andere Gitarrist bei ihm einen Beschützerinstinkt. Gut 20 Minuten später saßen die Beiden wieder in dem Café und unterhielten sich mit Kyo. »So,so. Er ist also nicht in seiner Wohnung...« Nachdenklich blickte der Sänger an die Decke und haute auf einmal mit der flachen Hand auf den Tisch. Böse funkelte er Die an. »Solltest du ihn nicht im Auge behalten?« Der Gitarrist zuckte zusammen und blickte beschämt zur Seite. Kaoru knurrte vernehemlich und durchstach Kyo förmlich mit seinem Blick. Niemand hatte das Recht seinen Die so zu behandeln! Kyo hingegen ignorierte den anderen Gitarristen und fixierte sich nur auf Die. »Und was jetzt?« Der Angesprochene sah ihn wieder an und zuckte mit den Schultern. »Woher um alles in der Welt soll ich das den wissen?« Betretenes Schweigen machte sich breit und Kyo fing wieder an nachdenklich an die Decke zu starren. Wo um alles in der Welt steckte Aoi nur? Er konnte doch über Nacht nicht einfach wie vom Erdboden verschluckt sein. Oder etwa doch? Im ganzen Café konnte man förmlich hören, wie seine Hirnzellen arbeiteten und nach langem Überlegen gelangte er sogar zu einer plausiblem Erklärung. »Habt ihr mal bei Saga nachgesehen? Vielleicht ist er ja zu dem hin und leistet ihm ein wenig Gesellschaf?« Die nickte und grinste schließlich breit. »Klingt einleichtend. Kaoru und ich werden mal der Sache auf den Grund gehen. Und wenn wir was wissen, dann rufen wir dich einfach an. Kyo nickte und blickte nach draußen auf die Straße. Er wäre den Beiden wirklich böse, wenn wegen ihrer Dusseligkeit sein Plan nicht funktionieren würde. Schließlich wollte er Yuu ja nur helfen und ihm zeigen, dass er gar nicht zu verzweifeln brauchte. ~bei Uruha und Reita~ Akira streckte sich ausgiebig und warf Uruha einen Blick zu. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon halb 12 war. Grummelnd wälzte er sich herum und erhob sich aus dem Bett. Kouyou gab auch ein Murren von sich und schlug die Augen auf. Plötzlich sprang der Brünette auf und blickte sich irritiert um. Der Bassist hob eine Augenbraue an und warf Uruha einen verwirrten Blick zu. »Eto...alles okay? Irgendwie wirkst du so...aufgebracht?« Der Angesprochene schüttelte mit dem Kopf und vergrub sein Gesicht in den Händen. »Keine Ahung, was los ist. Aber ich habe irgendwie so ein...schlechtes Gefühl...« Verständnislos schüttelte Reita mit dem Kopf und packte sich sein Handtuch, um ins Bad zu gehen und sich frisch zu machen. Der Gitarrist blieb in dem Zimmer sitzen und dachte angestrengt nach. Wieso hatte er auf einmal so ein schlechtes Gefühl? Und wieso tauchte ständig vor seinem Auge ein Bild von Aoi auf? War ihm etwas zugestoßen? Besorgt griff Uruha nach seinem Handy und wählte das von seinem Schatz an. Nach langem Warten legte er wieder auf und versuchte es auf dem Haustelefon. Wieder nichts. Ein Knurren verließ seine Lippen und gereizt pfefferte er sein Handy in die Ecke. Wieso ging Aoi nicht an sein Handy? Wütend schnappte sich Kouyou seine Kleidung und begab sich genau wie Reita ins Bad, um sich frisch zu machen. ~zurück in Tokio~ Schmoll. Kai saß mit verschrenkten Armen auf dem Sofa und grummelte leise vor sich hin. Nao saß eingeschüchtert auf dem Sessel und warf ihm einen verängstigten Blick zu. »Gomene, Kai. Aber ich möchte einfach nicht Seme sein. Es tut mir wirklich leid...«, flüsterte Nao und blickte betrübt zu Boden. Er verstand nicht, warum Kai jetzt sauer auf ihn war. Eigentlich müsste dieser seine Gefühle doch am besten verstehen, weil er doch auch nie die Seme-Rolle übernehmen wollte. Plötzlich wurde die drückende Stille von der Klingel gestöhrt und überrascht blickte Nao auf. Zögernd stand er auf und trabte zur Tür, um diese zu öffnen. Überrascht schaute er in Rukis und Miyavis Gesichter und ließ die Beiden schließlich herein. »Äh...kann ich euch irgendwie weiter helfen?« Der Vokalist der Band The Gazette trabte einfach an ihm vorbei, ohne ihm einen Blick zu würdigen, und verschwand ins Wohnzimmer, um seinen Leader zu begrüßen. Gekränkt blickte Nao ihm hinterher und seufzte leise. Was war heute nur los? Erst war Kai schon so früh wütend auf ihn und jetzt wurde er auch noch von Ruki ignoriert. War er so ein schlechter Mensch, dass jetzt alle mit ihm wie der letzte Dreck umgingen? Selbst das aufmunternde Klopfen auf seiner Schulter seitens Miyavi erhellte seine Stimmung nicht gerade und geknickt folgte er Ruki ins Wohnzimmer. Miyavi schritt ihm nach und wahr mehr als verwundert. Sonst strahlte der Drummer doch immer so wie Kai, wenn sie sich trafen. Anscheinend machte es dem Alice Nine Leader wirklich zu schaffen, dass er immer vor dem selben Konflickt mit Kai stand. Im Wohnzimmer angekommen zog der Solokünstler bei Kais schmollendem Gesicht eine Augenbraue hoch und seufzte. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Schwerfällig ließ sich der Schwarzhaarige auf das Sofa fallen und blickte der Reihe nach die beiden Drummer und dann seinen Freund an. Schließlich bequemte er sich dazu etwas zu sagen. »Wenn ihr Hilfe braucht werden Ruki und ich euch helfen.« Anscheinend war das beschlossene Sache und Ruki ersparte sich die Einwände, die auf seiner Zunge lagen. Es hatte in dem Fall eh keinen Sinn zu protestieren. ~bei Aoi zurück~ Wütend blickte Yuu den Bassisten sich gegenüber an. Er hatte es gerade noch einmal mit hängen und würgen geschafft den Kuss zu verhindern und schmollte schon den Rest des Morgens vor sich hin. War er den nirgends sicher? Anscheinend war er noch nicht einmal bei Saga sicher. Grummelnd stand der Schwarzhaarige schließlich auf und trabte nach oben ins Schlafzimmer. Dort kramte er seine Kleidung zusammen und packte sie wieder in die Tasche. Nach gut zehn Minuten war er endlich fertig und schleifte sein Gepäck wieder runter ins Wohnzimmer. Wie sollte er hier bitte nach der Aktion in Ruhe und Frieden schlafen? Erschöpft ließ er seine Tasche fallen und trabte in die Küche, nur um Saga betreten anzusehen. »Ich gehe wieder nach Hause.« Sakamoto blickte von der Zeitung nicht auf und nickte einfach nur stumm. Ein Seufzen verließ den Mund des Gitarristen und er begab sich zurück in das Wohnzimmer, um die Tasche zu schultern und das Haus zu verlassen. Draußen warf er sein Gepäck in sein Auto und setzte sich seufzend in dieses. Also zurück in den Wahnsinn des gestalkt werdens... Zur gleichen Zeit, als Aoi die Straße hinunter fuhr und sich wieder nach Hause begab schlichen sich Die und Kaoru von der anderen Seite her an Sagas Haus heran. Die hob ein Fernglas an seine Augen und richtete es in die Küche des Hauses aus. Nur Saga war zu sehen und nachdem eine geschlagene halbe Stunde verstrichen war, war klar, dass niemand anderes mit in dem Haus wohnte. Kaoru zog sein Handy und wählte Kyo an. »Jo.« »Aoi ist nicht bei Saga.« Kyo schwieg einen Moment. »Findet ihn. Und wenn es das Letzte ist, was ihr tut.« ___________ Boa habs ja endlich mal geschafft =) hoffentlich hats euch gefallen und wie immer würde ich mich ganz dolle über komis freuen. *kekse da lass*^^ lg hahanoevy-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)