Wenn die Rollen nicht klar verteilt sind von hahanoevy-chan (Uruha(seme)xAoi(uke), Reita(seme)xSaga(seme), Kai(uke)xNao(uke), Miyavi(seme)xRuki(uke)) ================================================================================ Kapitel 12: Bescheuerte Ideen und zwei hilflose Drummer ------------------------------------------------------- Nachdenklich saß Kyo am Küchentisch und warf seiner Freundin, die gerade dabei war zu kochen, immer wieder Seitenblicke zu. Schließlich stand er nach einigen Minuten auf und trabte hinüber ins Wohnzimmer, um sich dort auf das Sofa fallen zu lassen. Dort legte er den Kopf in den Nacken und stierte an die Decke, versuchte seine Gedanken zu sortieren. Wie konnte es sein, dass er sich kopf über Hals in den Gitarristen verknallt hatte? Das KONNTE doch gar nicht sein! Er hatte eine Freundin und da konnte er sich doch nicht in einen MANN verlieben. Nein! Das war absolut unmöglich! Doch Kyo konnte es einfach nicht abstreiten. Aber er hatte zugleich Angst es sich einzugestehen. Denn das würde einen kompletten Umsturz seines Lebens bedeuten. Zumal wollte er sich nicht von seiner Freundin trennen. Es hatte so lange gedauert jemanden zu finden, der ihn so akzeptierte, wie er war. Und Aoi war zu allem noch an Uruha vergeben. Kyo dachte nach. Wenn er sich sicher wär, er würde Aoi bekommen, dann würde er sich von seiner Freundin trennen, aber so... Den Kyo hatte schon immer Angst davor gehabt, allein gelassen zu werden. Angst vor der Einsamkeit und Angst, nicht so akzeptiert zu werden, wie er war. Uruha nahm eine warme Tasse Tee und begab sich mit dieser ins Wohnzimmer, in dem Aoi auf dem Sofa saß und sein Gesicht in seinen Händen vergraben hatte. Ein Lächeln schlich sich auf Kouyous Gesicht und er stellte die Tassen auf den Tisch, damit er um diesen herum gehen konnte und sich neben Aoi setzen konnte, um diesen den Arm um die Schultern zu legen. »Was ist los?« Der Schwarzhaarige seufzte und blickte Uruha verzweifelt an. »Ich hätte Kyo nicht schlagen dürfen. Das war das Dümmste, was ich je getan habe.« »Naja ich wäre an deiner Stelle auch sauer, aber dass du ihn geschlagen hast...damit hat wirklich niemand gerechnet. Das war ganz schön mutig.« »Ich wollte ihn ja gar nicht schlagen, aber es kam einfach so über mich...wie er mich angesehen hat...« Uruha zog seinen Geliebten auf seinen Schoß und umarmte ihn leicht. »Mach dir keine Sorgen. Das wird schon irgendwie. Du hast ja noch mich und ich passe auf dich auf.« »Aber was, wenn er vollkommen ausrastet? Ich will dich nicht in Gefahr bringen.« »Das tust du schon nicht.« Aoi lehnte sich zurück und genoss die Wärme, die von Kouyous Brustkorb aus ging. Sein Herzschlag beruhigte sich und er atmete ruhiger ein und aus. Uruha gab ihm mal wieder das Gefühl absolut sicher zu sein und nahm ihm alle Sorgen. Yuu richtete sich etwas auf und blickte den Brünetten ernst an. »Uruha?« »Uh?« »Danke.« Uruha lächelte und drückte seinem Geliebten einen Kuss auf. Als Aoi den Kuss stürmisch erwiederte, war er mehr als überrascht und japste leise auf. Plötzlich wälzte der Schwarzhaarige sich von ihm herunter und zog Kouyou dabei am Kragen über sich. »Uruha...« Yuu schmiegte sich an den warmen Körper und küsste den Hals des Anderen. Uruha grinste nur breit und schob seine Hand unter das T-Shirt Yuus. »Du bist einfach unersättlich...« Aoi kicherte leise und blickte den Brünetten unschuldig an. »Nur du kannst mich in der Beziehung zufrieden stellen.« Uruha lachte auf und fing an Aois Hals zu bearbeiten. Sofort keuchte der Schwarzhaarige auf. Ruki schlürfte an seinem Kaffee und blickte zu Nao und Kai. »So. Jetzt wenden wir uns mal eurem Problem zu.« Myvavi nickte und schnappte sich ein wenig Milch, um diese in den Kaffee zu schütten. Nachdem er die Milch wieder zurück gestellt hatte blickte er nachdenklich an die Decke und spielte an seinem Piercing herum. Neben ihm ertönten plötzlich Schritte und überrascht drehte der Solokünstler den Kopf, um zu sehen, wer da gekommen war. Vor ihm stand Masato und zog sich einen Stuhl heran, um sich mit in die Runde hinein zu setzen. »Ich dachte ich könnte euch ein wenig unter die Arme greifen. Schließlich ist hier jede Hilfe zu gebrauchen.« Zustimmendes Gemurmel machte die Runde und ein zufriedener Ausdruck legte sich auf das Gesicht des Bassisten. Er lehnte sich nachdenklich zurück. Minutenlang herrschte eine drückende Stille, in der jeder versuchte eine plausible Lösung zu finden. Dann platze Ruki der Kragen. »Boa wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, dann macht einfach irgeneinen Wettbewerb und der Gewinner ist Uke. Ganz einfach!« Verwunderte Blicke wanderten zu ihm hinüber, doch Takanori verschrenkte nur schmollend die Arme. So schwer konnte es doch wohl nicht sein, dass die Beiden es endlich mal gerafft bekamen zusammen zu schlafen. Da konnte man ja nicht zusehen! Ruki schnaubte verächtlich und blickte wütend zu Kai und Nao. Doch bevor er etwas sagen konnte ergriff Masato schon das Wort. »Das ist mal gar keine so schlechte Idee. Wir spollten dann aber mehrere Aufgaben überlegen, die von den Beiden beweltigt werden müssen. Und wir müssen Regeln aufstellen.« Die beiden Drummer wirkten alles andere als begeistert, doch fingen die drei Kollegen schon an heiß über das Thema zu diskutieren, sodass Nao und Kai noch nicht einmal dazu kamen etwas gegen die Ideen der drei Chaoten zu sagen. »Ich hole mal kurz was zum Schreiben. Nicht, dass wir irgendwas vergessen.« Masato verschwand, um das Genannte zu holen und kehrte wenige Minuten mit einem Kugelschreiber und mehreren weißen Blättern zurück. Schwerfällig ließ er sich auf den Stuhl fallen und legte die Materialien auf den Tisch. »Also...zuerst sollten wir uns überlegen, was die Beiden alles machen müssen. Dann stellen wir zuerst allgemeine Regeln und dann noch einmal für jeden Wettbewerb eine ganz spezielle und eigene Regel auf.« Eine Stunde später waren die Wettbewerbe besprochen und Kai saß mit Tränen in den Augen neben Nao. Was er da alles gehört hatte... »So und nun zu den allgemeinen Regeln.« Miyavi spielte an seinem Piercing herum. »Also auf jeden Fall ist es Nao und Kai nicht erlaubt dem Anderen eine Falle zu stellen. Wenn dann dürfen nur wir drei oder jemand, den wir beauftragt haben, Fallen aufstellen.« Gekicher machte dir Runde und Naoyuki legte verzweifelt den Kopf auf den Tisch. Das konnte ja was geben... ~am nächsten Tag~ Aoi, Uruha und Reita gingen Richtung Caféteria und blickten sich dabei um. Ziemlich viele Bands kamen anscheinend auch dahin. Aoi sah ViViD, Alice Nine, Kagrra und sogar SuG. Yuu rannte glücklich auf Takeru zu und knuddelte den Kleinen ordentlich durch. Uruha murrte leise, sagte aber nichts weiter dazu. »Wie gehts dir Takeru?« Der Kleine Sänger grinste breit und knuffte den Schwarzhaarigen in die Seite. »Ganz gut. Wir steigen ja, wie du weißt, aus der PSC aus und gehen jetzt bei 'Pony Canyon' unter Vertrag. Wir sind jetzt die letzten drei Tage hier und dann sehen wir uns nicht mehr.« Aoi zog eine Schnute und ließ endlich einmal davon ab, Takeru die ganze Zeit durchzuknuddeln. »Das ist aber schade...« Takeru zuckte mit den Schultern und blickte Aoi aufmunternd an. »Naja ich denke mal wir werden bestimmt ab und an mal vorbei kommen und reinhören. Schließlich kommt Kyo ja auch einfach ungebeten in die PSC. Und von Miyavi will ich gar nicht anfangen...« Der Schwarzhaarige nickte und trabte treudoof zu Uruha zurück. Zehn Minuten später fanden sich alle Bands endlich in der Cafeteriá ein und Miyavi konnte mit seiner Rede anfangen. »Darf ich um Ruhe bitten?« Sofort kehrte Stille ein. »Wie ihr sicherlich wisst, haben Nao und Kai ein paar private Probleme.« Dabei deutete er auf die beiden rot augelaufenen Drummer, auf die sich alle Blicke richteten. »Und da Ruki, Masato und ich uns das nicht länger ansehen konnten, haben wir beschlossen eine Art Wettbewerb zu machen. Dabei ist der Gewinner Uke und der Verlierer Seme. Wir werden heute mit dem ersten Wettbewerb beginnen. Wer möchte kann gerne kommen und zusehen. Da wir aber nicht alle Wettbewerbe auf einen Tag legen konnten, da es zu viele sind und da auch noch geprobt werden muss, habe ich einen Plan aufgeschrieben, wann ein Wettbewerb stattfinden soll. Der hängt übrigens an der Eingangstür, damit ihn auch jeder sieht und morgens beim Reinkommen gleich jeder bescheid weiß, wenn etwas anliegt. Also wer möchte sich den heute den Wettbewerb ansehen?« Alle Hände gingen in die Höhe und ein begeistertes Grinsen legte sich auf das Gesicht von Miyavi. »Gut. Also sind alle dabei. In einer halben Stunde treffen wir uns am Park. Dort werde ich den Wettbewerb bekannt geben und die Regeln verkünden.« Die Ansammlung löste sich auf und Isshi von Kaggra kam nach vorne gedackelt, um den Solokünstler zu begrüßen. »Na Miyavi. Wie gehts?« Der Schwarzhaarige kam auf den Sänger zu und grinste ihn frech an. »Du Isshi?« »Uh?« »Kannst du mir einen Gefallen tun?« »Wobei den?« »Naja...also ich brauche jemanden, der Nao und Kai bei den Wettbewerben ein paar Fallen stellt. Ich habe Kyo, Die und Kaoru schon gefragt. Aber es wäre echt super, wenn du helfen könntest. Masato macht auch mit. Naja eigentlich machen eh alle mit. Ich habe mir für dich und Aoi eine besonders wichtige Aufgabe ausgedacht.« Der Angesprochene überlegte kurz und nickte schließlich. Was sollte den schon dabei sein? Miyavi lachte sich in der Zeit eine ins Fäustchen. Es war sonnenklar gewesen, dass Isshi sofort dabei war. Der Sänger sah zwar immer lieb und artig aus, hatte es aber faustig hinter den Ohren. Alle in der PSC wussten im Stillen, dass es niemand anderes als Isshi gewesen war, der sich einmal die Schlüssel vom Hausmeister geliehen hatte und sämtliche Touletten zugeschlossen hatte, sodass alle möglichen Bandmitglieder mit zugekniffenen Beinen auf die Toilettentüren eingetrommelt hatten und förmlich um Einlass gebettelt hatten. Und trotz, dass es alle wussten, hatte niemand Isshi die Schuld zugeschoben. Denn auch wenn der Sänger auch manchmal Blödsinn im Kopf hatte, war er trotzdem immer mit Rat und Tat zur Seite, wenn man nicht mehr weiter wusste. ~eine halbe Stunde später am Park~ Aoi trabte wie ein Hund neben Uruha her und warf dem Brünetten immer wieder verliebte Blicke zu. Kouyou versucht das weitestgehend zu ignorieren, denn er wusste, dass er mit Aoi in irgendeinem Gebüsch landen würde, wenn er den willigen Blick des Schwarzhaarigen sah. Zudem wusste Uruha auch, dass Aoi eben ganau das bezwecken wollte. Nach einigen Minuten allerdings gab sich Yuu geschlagen und ließ ein Murren hören. Verwundert sah Uruha ihn an. »Was ist los?« »Du willst nie Sex mit mir.«, antwortete Aoi schnippisch. Uruha vielen fast die Augen raus. »Das stimmt doch gar nicht! Kaum war Miyavis Rede zu Ende hast du mich gleich zu den Toiletten gezogen. Außerdem hast du es den einen Tag auch ausgehalten, als Isshi die Toiletten abgeschlossen hat. Zu was Anderem benutzt du die eh nicht.« Aoi schnaubte. »Damals hast du dich einverstanden erklärt, dass wir es heimlich auf dem Hinterhof machen. Würde ich dich das heute fragen, dann würdest du nein sagen.« Der Brünette verdrehte die Augen und drückte Aoi einen kurzen Kuss auf die Lippen. »Lass uns nur den Wettkampf ansehen und dann verschwinde ich mit dir so oft während den Proben, wie du willst. Versprochen.« Anscheinend gab sich Yuu damit zufrieden und fing an leise vor sich hin zu summen. Reita blickte die beiden Gitarristen verständnislos an. Wie konnte man nur so süchtig sein? Davon mal abgesehen hatte sich bei Akira gerade eine Art Ekel vor den Toiletten der PSC entwickelt. Wenn er nur daran dachte, dass er auf's Klo geht und Uruha und Aoi vorher vielleicht da drinne... Ein Schauder jagte über den Rücken des Bassisten. Das war ja wohl absolut wiederlich! Plötzlich legte sich eine Hand auf Reitas Schulter und der Bassist fuhr erschrocken herum, nur um direkt in Sagas Gesicht zu sehen. »Musst du mich so erschrecken?« Gereizt blickte Akira Sakamoto an und knurrte leise. Dieser ließ sich allerdings nicht sonderlich einschüchtern, sondern grinste nur breit. »Wie wärs, wenn wir beide die Toiletten auch mal zu was anderem benutzen würden?« Angeekelt blickte Reita seinen Freund an und schüttelte ungläubig mit dem Kopf. »Ganz bestimmt nicht.« Damit ging er etwas schneller und holte zu Ruki und Masato auf, die quatschend nebeneinander her liefen. Saga blickte seinem Freund enttäuscht nach. Dann wendete er sich an Aoi und Uruha. »Sag mal wie macht ihr Beiden das? vor allem wie hast du es geschafft Aoi so willig zu bekommen, Uruha? Und wie läuft es eigentlich mit Akiras Verukung?« Kouyou wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als Miyavis Stimme, verstärkt durch ein Megafon, an sein Ohr drang. Neugierig blickten alle auf den Solokünstler, der neben Nao und Kai stand. »So wir fangen jetzt mit dem Wettbewerb an. Ich habe heute extra den Park absperren lassen, damit wir hier unsere Ruhe haben. Ich erkläre zuerst, was die Beiden hier machen müssen und dann verlese ich dir Regeln.« Der Solokünstler legte eine kleine Pause ein. »Ich habe mit ein wenig Hilfe den Park zu einem Paintball-Gelände umstrukturiert. Allerdings ist es nicht so ein Paintball, wie es alle kennen. Also...Nao und Kai werden jeweils an einem Ende des Parks ausgesetzt und müssen sich bis in die Mitte des Parks vorkämpfen. Dort steht ein Kasten, in dem eine kleine Schusswaffe liegt, mit der man Leuchtsignale abfeuern kann. Derjenige, der es schafft als erster die Pistole abzufeuern, hat gewonnen. Ist das soweit klar?« Zustimmendes Gemurmel machte die Runde. »Gut. Dann weiter im Text. Nao und Kai bekommen jeweils eine Paintballwaffe und zwei Hopper, in denen die Kugeln aufbewahrt werden. Damit die Bedingungen erschwert werden, haben wir einige Nebelmaschinen aufgestellt. Schließlich soll es ja auch nicht zu einfach werden.« Miyavi schnappte kurz nach Luft. »So. Wenn Nao und Kai sich versuchen abzuschießen, und einer der Beiden trifft, werden sie nicht ausgeschieden. Beide bleiben egal unter welchen Umständen im Spiel. Die Waffen dienen eigentlich nur zu einem Zweck. Und zwar werden ALLE, die hier sind auf das Gelände geschickt. Ich gehe auch. Wir müssen Nao und Kai ausfindig machen und die Beiden beschießen, wenn wir sie sehen. Das soll allerdings nur zur Behinderung dienen. Wenn Nao oder Kai einen von uns trifft, muss derjenige das Gelände verlassen. Zwei werden sich unverzüglich zu der Kiste mit der Waffe begeben und diese beschützen. Ich habe dazu Isshi und Aoi ausgesucht. Uruha, Reita und Saga werden sich in unmittelbarer Nähe der Kiste aufhalten und das Gelände checken. Der Rest verstreut sich und geht auf die 'Jagd'. Sonst noch fragen?« Niemand meldete sich und Miyavi nickte zufrieden. »Ruki und ich werden Nao und Kai zu den beinen Endes des Parks bringen, ihn verteilt euch in der Zeit. Die Waffen liegen in den Kisten, die ich neben die erste Parkbank gestellt haben, wenn ihr hier rein geht.« Dabei deutete er auf den nächstliegenden Eingang. »Dort werdet ihr auch schutzkleidung finden. Wenn dann keine Fragen mehr sind kanns ja los gehen.« Ruki kam auf Kai zugerannt und bedeutete diesem ihm zu folgen. Widerwillig gab sich der Drummer geschlagen und folgte dem Sänger. Nachdem sie außer Sichtweite waren blickte Kai Ruki fragend an. »Jetzt habe ich aber noch mal eine Frage.« »Was den?« »Wenn du mich beispielsweise abschießt, muss ich dann raus?« Ruki verdrehte genervt die Augen. »Hast du nicht zugehört? Du und Nao ihr bleibt unter allen Umständen im Spiel. Nur wenn du mich beispielsweise mit einem Schuss triffst, muss ich raus. Ist doch ganz einfach.« Kai wollte das irgendwie immer noch nicht so ganz einleuchtan, sich tat er das Ganze mit einem Schulterzucken ab. Es ging ja eh eigentlich nur darum vor Nao zu der Schusswaffe zu kommen und diese abzufeuern. Aus mehr bestand eigentlich das Spiel nicht. Nur, dass seine Kollegen ihn und Nao daran hindern wollten überhaupt an die Schusswaffe zu kommen. Nach einigen Minuten kamen sie an einem der Parkeingänge stehen und Ruki zog aus einem Busch eine Kiste mit zwei Waffen, zwei Ausrüstungen für Schutzkleidung und drei Hoppern. »Ich bekomme auch eine Schutzausrüstung und eine Waffe. Nur du bekommst einen Hopper mehr.« Damit reichte Ruki Kai die Sachen und zog sich selber schnell die Schutzkleidung an. Anschließend bereitete er seine Waffe vor. »So es ist jetzt 15. 45 Uhr. Die Anderen werden jetzt auch auf das Gelände gehen. Du wartest hier bis um 16.00 Uhr. Dann darfst du auch das Gelände betreten.« Damit wandte sich der Sänger ab und verschwand im Park. Kai blickte ihm nach und seufzte leise. Ausgerechnet heute sollte es regnen und wenn dann auch noch die Nebelmaschinen im Einsatz waren würde es schier unmöglich werden unbeschadet vorwärts zu kommen. Sein Blick fiel gen Himmel und ein Seufzen verließ seine Lippen. Über ihm türmten sich drohend die dunklen Wolken auf und ein kalter Wund war der Vorbote des Gewitters. Da hatte Miyavi sich ja was tolles einfallen lassen. ~punkt 16.00 Uhr~ Unsicher betrat Nao den Park und verschwand gleich hinter einem Baum. Suchend glitt sein Blick den Weg hinauf, doch konnte man fast nichts erkennen. Die Nebelmaschinen machten sich alle Ehre und nebelten, was das Zeug hielt. Ein Seufzen verließ Naos Lippen. Ein Regentropfen landete auf seinem Arm. _______________________________________ :3 ui ich habs endlich mal geschafft^^ ich hoffe es hat euch gefallen :3 lg hahanoevy-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)