Wenn die Rollen nicht klar verteilt sind von hahanoevy-chan (Uruha(seme)xAoi(uke), Reita(seme)xSaga(seme), Kai(uke)xNao(uke), Miyavi(seme)xRuki(uke)) ================================================================================ Kapitel 22: Maos erster Auftritt: so sexbesessen wir eh und je... ----------------------------------------------------------------- Oha...*drop* Gomen...irgendwie habe ich es verpeilt das Kapi 'Kaffee für Nao!' hoch zu laden, weswegen ich alles noch mal etwas umändern musste und jetzt ein Kapi mehr da ist(das 18^^)...ich hab es bei Fanfiction.de hochgeladen und es hier irgendwie vergessen...Das könnte auch erklären, warum die letzten Kapis für euch vielleicht etwas unlogisch waren XD Jedenfalls habe ich es jetzt hoch geladen^^' tut mir auch echt schrecklich leid...aber ein Schussel ist und bleibt ein Schussel =) Jedenfalls glaube ich nicht, dass ich es bis Weihnachten schaffe ein neues Kapi hoch zu laden =) also wünsche ich euch schöne weihnachten Und da ich nach Weihnachten weg fahre wünsch ich auch gleich an dieser Stelle einen guten Rutsch ins Neue jahr und feiert schön^^ *sektflasche knallen lass* Naja ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß und würde mich wie immer über Komis freuen^^ lg hahanoevy-chan ________________________________________________________________________________ Reno zog genüsslich an seiner Zigarette und blickte dabei gedankenversunken in den hellen Himmel. Ryouga stand neben ihm und betrachtete Reno dabei, wie dieser verträumt vor sich hin starrte. Dabei lächelte der Gitarrist glücklich und zog immer wieder an seinem Glimmstängel. »Du Reno?« Keine Antwort. »Reno?« Wieder nichts. »RENO!« Der Angesprochene zuckte erschrocken zusammen und blickte Ryouga so an, als hätte er diesen gerade erst bemerkt. »Was ist denn?« »Guck doch mal, wer da kommt...« Reno blickte auf und erkannte Mao, der gemächlich die Einfahrt zum Eingang des PSC Gebäudes herauf schländerte. Die beiden Gitarristen warfen sich einen Blick zu und traten schnell ihre Glimmstängel aus. »Was willst du denn hier?«, fragte Ryouga, als Mao in ihrer Hörweite war. »Darf ich dich daran erinnern, dass ihr nicht bei der PSC sondern bei Face Music und Mijinko Records unter Vertrag steht?« Der Sänger blieb vor den Beiden stehen und musterte Reno eingehend. Der Strapsenträger erwiederte den Blick neugierig und quiekte überrascht auf, als Ryouga ihn am Arm packte und zu sich zog, um demonstrativ seinen Arm um ihn zu legen. Der Sänger grinste Ryouga breit an und schnalzte mit der Zunge. »Da ist aber jemand eifersüchtig...« »Das geht dich einen Scheiß an. Außerdem hast du nicht auf meinte Frage geantwortet. Also: was willst du hier?« Mao blickte Ryouga unbeeindruckt an und zündete sich eine Zigarette an. »Etwas Freundlichkeit kann ich hier wohl nicht erwarten, was? Aber wenn ich dein süßes Sexobjekt auch so ansehe...«, dabei ließ er seinen Blick noch einmal über Renos freie Schenkel gleiten, »...ist das ja auch verständlich.« Der Sänger zog noch einmal an seiner Zigarette und blies langsam den Rauch aus. »Ich bin hier, weil mir so Einiges an die Ohren gekommen ist. Unter anderem, das Kyo drauf und dran ist sich Aoi zu Eigen zu machen. Und dann habe ich noch gehört, dass es so einige Differenzen zwischen Ko-Ki und Iv und zwischen Saga und Reita gibt. Und leider hat mich diese Knalltüte Mizuki dazu genötigt, den Gerüchten mal auf den Grund zu gehen.« Kaum hatte er ausgesprochen ging die Eingangstür auf und Shou kam zusammen mit Nao heraus. Der Alice Nine Sänger erstarrte, als er Mao erblickte und warf Nao einen verwirrten Blick zu. Der Drummer zuckte nur mit den Schultern und zog Shou mit sich zu den Dreien. »Hey Mao...Wie geht's dir?« Der Angesprochene zerwuschelte Nao die Haare und musterte dabei Shou eindringlich. »Also eins muss ich der PSC lassen...heiße Mitglieder haben sie...« Shou lief etwas rot um die Nase an und nuschelte etwas unverständliches. Mao wendete sich wieder Reno zu und leckte sich lasziv über die Lippen. »Falls du mal abends Zeit hast und Ryouga dich mal frei gibt, dann sag bescheid...Shou kann auch kommen, wenn er will...« Ryouga knurrte und funkelte den Sänger böse an. »Du bist doch hier, um heraus zu finden, ob etwas an den Gerüchten dran ist, oder? Also mach dich nicht an Reno ran!« Der Sänger schnaubte leise. »Deswegen ist ein Quickie vielleicht ja trotzdem drinne...Vielleicht habe ich ja Glück und Aoi läuft mir über den Weg...DEN würde ich mal zu gerne nageln. Vor allem, weil es so eine Herausforderung ist an Uruha vorbei zu kommen...Das macht das ganze so schön spannend...« »Solltst du es wagen, ihn auch nur anzufassen, wirst du das bitter bereuen...« Kouyou tauchte wie aus dem Nichts hinter dem Sadie Sänger auf und bedachtete diesen mit einem eiskalten Blick. Auf Maos Gesicht schlich sich erstmals ein Grinsen. Ein seht dreckiges auch noch dazu. »Damit hast du es jetzt nur noch spannender gemacht...« Der brünette Gitarrist ließ ein Murren hören und wendete sich an Reno und Ryouga. »Falls es euch interessieren sollte...Shin ist auf der Suche nach euch. Anscheinend will er mit euch noch einmal wegen Iv und Ko-Ki reden. Er war ziemlich angesäuert, dass ihr beiden schon wieder weg ward. Er glaubt übrigens, dass ihr schon wieder auf irgendeiner Toilette rumvögelt. Reno ich glaube nicht, dass es der Band gut tut, dass du für Ryouga die Beine breit machst.« Angesprochener verschränkte die Arme und grummelte leise. »Ist doch meine Sache...« Damit packte er Ryouga am Arm und verschwand mit ihm ins Innere der PSC. Nao, Shou, Mao und Uruha blickten ihnen kopfschüttelnd nach. Schließlich drehte sich der Gitarrist wieder Shou und Nao zu und lächelte die beiden betrübt an. »Zwischen Reita und Saga geht es im Moment nur noch drunter und drüber...Eben hat Akira Sakamoto einen Kaffeebecher über den Kopf geschüttet...« Nao quiekte entsetzt auf. »Wie kann er denn bitte den guten Kaffee verschütten?« Shou verdrehte die Augen und haute dem Drummer sanft eine auf den Hinterkopf. »Kannst du mal deinen Kaffee vergessen?« »Ja...Dann denke ich eben an Kai.« Uruha stand auf die Worte hin nur wie vom Donner gerührt da und blickte den Leader ungläubig an. Wie viel Uke konnte man nur sein? Gut Kai und Nao lagen auf einer Wellenlänge, was es das anging, aber für Kouyou war das schon fast nicht mehr zum aushalten. Gedankenversunken starrte er vor sich hin, als sich eine zärtliche Hand auf seine Schulter legte und ihn zusammenzucken ließ. Mao war neben ihm gleich Feuer und Flamme und blickte den Neuankömmling gierig an. Kouyou zog darauf hin die Augenbrauen hoch und räusperte sich vernehmlich. »Aoi...Was gibt es denn?« Der Schwarzhaarige drückte dem Brünetten zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Lippen und nickte den anderen Dreien zu. »Eto...Ich hab mit unserem Manager gesprochen und Hiroto und ich kommen heute nicht zur Probe. Er hat mich ja gestern gefragt, ob wir zusammen was unternehmen...« Mao mischte sich gleich wieder ein. »Wenn ihr wollt, können wir auch was zu dritt machen, Aoi...« Uruha wäre dem Sänger am liebsten an die Kehle gesprungen, doch wollte er sich vor Yuus Augen nicht mit jemandem Schlagen. Er wusste, wie sehr Aoi das hasste. Daher nickte er nur leicht und streichte seinem Liebling durch die pechschwarzen Haare. »Ist gut. Ich sage Kai, Ruki und Reita bescheid.« Uruha drückte Aoi noch einmal einen Kuss auf. »Danke...« Damit drehte der Schwarzhaarige sich um und düste davon. Shou blickte Yuu nach und drehte sich schließlich wieder grinsend zu Uruha. »Ihr seid schon seid über 2 Jahren zusammen und verhaltet euch immer noch wie so ein frisch verliebtes Päärchen.« Der Gitarrist lächelte wegen der Worte. Schließlich drehte er sich zu Mao und erwiederte dessen ernsten Blick. »Ich habe gehört, weswegen du da bist...Dann wollen wir dich mal über die Gerüchte aufklären...« Ko-Ki hockte auf dem Sofa und schnurrte leise vor sich hin, während Iv ihm durch die Haare streichte und ihn dabei sanft kraulte. Ko-Ki hatte ein friedliches Lächeln auf dem Gesicht und war von Kopf bis Fuß entspannt. Jedoch sollte sich das ändern, als die Tür krachend aufflog und Shin wie ein schnaubender Stier mit blitzenden Augen in den Proberaum geschossen kam. »VERDAMMTE SCHEIßE WO SIND RENO UND RYOUGA?« »Na hier.« Wie in einem schlechten Film kamen genau in diesem Moment die beiden Gitarristen in den Proberaum geschlendert und ließen sich auf das riesengroße Sofa fallen, das mitten in Raum stand. »Was willst'e denn?«, fragte Reno gelassen und nuckelte weiter an seinem Kaffee, den er sich eben noch schnell aus dem kleinen Kaffee in der PSC geholt hatte. Seiner Meinung nach konnten sie hier zwar mal ein Starbucks rein bauen, aber man kannt ja schließlich nicht alles haben. Aber zurück zum Thema. Shins kopf hatte ein unnatürlich rote Farbe bekommen und die pochende Ader an seiner Schläfe verhieß meistens nichts Gutes. Leader waren ja so unglaublich anstrengend...ständig motzten sie rum! Reno ließ das Ganze jedenfalls relativ kalt und er zog sich wieder einmal eine Zigatette hervor. War ihm doch schnuppe, ob man hier drinne rauchen durfte, oder nicht. »Schpuck's aus, Shin! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Irgendwann will ich mit Ryouga auch mal weg.«, nuschelte er, während er sich eine Zigarette zwischen die sündigen Lippen schob und dabei nach einem Feuerzeug fischte. Jedoch war dieser Satz zu viel des Guten. »WAS FÄLLT EUCH EIN? GLAUBT IHR ICH HABE LUST EUCH DEN GANZEN TAG HINTERHER ZU LAUFEN? UND DAVON MAL AB WIRST DU ES AUCH MAL EINEN TAG AUSHALTEN, OHNE FÜR RYOUGA DIE BEINE BREIT ZU MACHEN!« Ko-Ki zuckte sichtlich zusammen und krallte sich ängstlich an Iv, während Reno an seiner Zigarette zog und Ryouga sich die Figernägel mit einer Nagelfeile zurecht machte, die er aus Renos sehr weiblichen Handtasche hervorgezaubert hatte. Schließlich stand Reno langsam auf und ging auf Shin zu. Kurz vor dem Sänger blieb der Gitarrist stehen und borte diesem seinen Finger in die Brust. »Jetzt mach mal halblang!«, knurrte er böse. »Für wen ich die Beine breit mache ist ja wohl meine Sache! Außerdem hattest du uns doch etwas zu sagen, oder? Also komm zum Thema und hör auf hier einen Affen zu schieben! Ich habe Kopfschmerzen und brauche ganz dringend Sex!« Shin funkelte den Brünetten an. »Ach haben dir heute Morgen die drei Runden nicht gereicht, in denen Ryouga dich fast blutig und bewusstlos gevögelt hat? Schließlich bist du ja so ein Masochist, der sich ans Bett fesseln lässt und darauf steht, wenn man ihn auspeitscht...« Der Gitarrist erstarrte und brauchte einen Moment, bis er sich wieder fing. »Woher weißt du denn bitte, wie Ryouga mit mir umgeht, wenn wir miteinander schlafen?«, fragte er schließlich entsetzt und machte unsicher einen Schritt zurück. Ein triumphierendes Grinsen legte sich auf das Gesicht des Sängers. »Als wir abends mal trinken gegangen sind, hast du ganz schön viel aus dem Nähkästchen geplaudert, mein Lieber...Manchmal zahlt es sich doch aus, dass du so viel trinkst...« Angesprochener schnaubte nur und ließ sich schmollend auf das Sofa fallen. Wie ein kleines Kind verschränkte er die Arme und brummte vor sich hin. Shin wandte sich wieder seinen Kollegen zu und grinste breit, als er sah, wie rot Ko-Ki wegen dem Inhalt der kleinen Streiterei geworden war. »So...ich habe hier nur eine einzige Sache zu sagen...« Er atmete einmal teif durch. »Ich akzeptiere es, dass Iv und Ko-Ki jetzt zusammen sind, ABER...«, dabei drehte er sich zu den beiden Gitarristen, »...das heißt noch lange nicht, dass ich es billige, wenn ihr zwei zusammen ins Bett springt! Wir sind in einer Band und nicht in einem Freudenhaus! Da kann man nicht mit jedem rumvögeln, wie man Lust und Laune hat!« Dabei ruhte sein Blick vor allem auf Reno. Shin wusste, dass Reno nur noch nicht über die anderen Bands hergefallen war, weil Ryouga ihm das gab, was er wollte. Aber der Sänger wusste auch, dass Ryouga ein Mensch war, der sexuell viel Abwechslung brauchte und er seine Spielzeuge schnell weg warf. Unglücklicherweise hatte Shin das Gefühl, dass für Reno mehr da war, als nur Befriedigung. Schließlich war dem Sänger nicht entgangen, was der Brünette dem Anderen schon für Blicke zugeworfen hatte. Da sprach mehr als nur das Verlangen nach Befriedigung heraus. Ein leises Seufzen verließ Shins Lippen. »Ihr könnt zusammen machen, was ihr wollt, wenn ihr zuhause seid, aber in der PSC haut ihr nicht mehr während den Proben einfach in die nächstebeste Besenkammer ab und treibt es da so laut und wild, dass man euch in sämtlichen Bandräumen hören kann!« Damit hatte sich für ihn das Thema erledigt und der Leader ließ sich erschöpft auf das Sofa fallen. Diese Band war wie ein Kindergarten. Und das schlimmste von den Kindern war Reno. Aoi lief lächelnt neben Hiroto her und betrachtete dabei ein paar Blätter, die tanzend durch den Wind davon getragen wurden. In den letzten Tagen hatte sich die Luft erstaunlich schnell abgekühlt und die ersten Vorläufer des Herbstes waren deutlich zu erkennen. Hiroto beobachtete genauso wie der Schwarzhaarige das Spiel der Blätter und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd. Aoi hätte den kleinen Gitarristen am liebsten tot geknuddelt. »Du Pon?« »Hmm...?« »Wo gehen wir eigentlich hin?« Der Kleinere der Beiden blieb stehen und blickte in die schwarzen Iriden. »Ich dachte wir gehen einfach nur einen Kaffee trinken oder so. Schließlich kannst du mal ein wenig Ruhe gebrauchen.« Yuu hätte Pon für seine Einfühlsamkeit am liebsten abgeknutscht, beließ es aber dabei ihm nur die Haare durch zu wuscheln. »Das ist lieb...« Damit drehte sich der Schwarzhaarige von dem Kleinen ab und schritt weiter den Weg entlang. Hitoto folgte ihm und beobachtete weiter die tanzenden Blätter. Nach einigen Minuten kamen sie endlich an einem kleinen Kaffee an und setzten sich in dieses. Zwar waren wenige Besucher da, doch wirkte die Einrichtung gemütlich und einladend. Aoi setzte sich ans Fenster gegenüber von Pon und blickte nach draußen. »Irgendwie hast du Recht...Ein bisschen Ruhe ist irgendwie ganz schön. Da kann man die letzten Wochen noch einmal revú passieren lassen...« Yuu blickte etwas traurig und atmete tief durch. Wie ein schweres Tuch legten sich die Strapazen der letzten Wochen um ihn und gaben ihm das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Aus halb geöffneten Augen blickte er auf eine kleine Wiese vor dem Kaffee und beobachtete einen kleinen Spatz, der munter nach ein paar Brötchenkrümeln suchte. Die Bedienung riss ihn aus seinen Gedanken, als diese einen Kaffee vor ihm und Hiroto abstellte. Dankbar nickte Aoi dieser zu und wendete sich zu dem Alice Nine Gitarristen. »Irgendwie kann ich es immer noch nicht fassen, dass so viel in den letzten Wochen passiert ist. Ohne unterlass haben die Pannen die Pannen gejagt. Und wenn ich jetzt schon daran denke, dass ich noch die Geschichte mit Reita und Saga und mit Nao und Kai klären muss, dann stellen sch mir offen gestanden die Nackenhaare auf. Und dann auch noch die Sache mit Kyo und Isshi. Das wird die reinste Katastrophe!« Yuu legte seinen Kopf auf die Tischplatte und versuchte verzweifelt die Ruhe zu bewahren. Aber im Moment lief er mit seinen Nerven wirklich Barfuß. Umso mehr war er genervt, als sein Handy los bimmelte. Er wollte schon den Anruf weg drücken und sein Handy ausschalen, als er sah, dass der Name 'Reita' auf seinem Bildschirm aufblinkte. Mit gerunzelter Stirn nahm er ab. Reita rief eigentlich nie auf sein Handy an, außer es war etwas wirklich wichiges. »Moshi, Mosh. Akira was ist los?« Einen Moment herrschte Stille in der Leitung, bis en leises Schniefen an Aois Ohren drang. »Akira? Was ist los? Sag es mir!« Einen Moment Stille. »Saga und ich haben uns gerade wieder gestritten...Er...er hat schluss gemacht...«, drang die Dünne Stimme des Bassisten durch das Handy. Aoi rutschte das Funktelefon aus der Hand und es landete krachend auf dem Boden, wo es in kleine Einzelteile zersprang. Wie betäumt saß er da und bekam noch nicht einmal mit, wie Pon sein Handy wieder zusammensetzte und ihn wohl zum siebten Mal fragte, was los sei. Schließlich löste sich Aoi aus seiner Starre. »Sakamoto hat eben mit Akira schluss gemacht...« Pon erstarrte in seiner Bewegung und blickte den Schwarzhaarigen mit weit aufgerissenen Augen an. Das konnte doch gar nicht wahr sein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)