Wenn die Rollen nicht klar verteilt sind von hahanoevy-chan (Uruha(seme)xAoi(uke), Reita(seme)xSaga(seme), Kai(uke)xNao(uke), Miyavi(seme)xRuki(uke)) ================================================================================ Kapitel 23: Fliegende Gegenstände und eine deftige Abreibung für Aoi -------------------------------------------------------------------- So =) Ich konnte es mir doch nicht verkneifen noch in den letzten freien Minuten ein Kapi zu tippen^^ So langsam aber sicher wendet sich die FF auch dem Ende zu =) Vielleicht kommen dannach nur noch 2 Kapis oder so. Ich habe sie schon länger gemacht, als eigentlich beabsichtigt...Aber vielleicht schreibe ich noch einmal ein kleines Spacial, wenn die FF beendet ist =) Ich habe für das nämlich schon die perfekte Idee ^^ Aber auf das Special komme ich noch mal zu sprechen ^^ Jedenfalls wünsche ich euch noch mal schöne weihnachten und einen guten Rutsch =) und natürlich viel spaß lg hahanoevy-chan ___________________________________________________ Hiroto jagte hinter Aoi her, der wie ein Wahnsinniger den ganzen Weg zurück sprintete und anscheinend alles daran setzte, so schnell wie möglich in die PSC zurück zu kommen. Pon hatte da mit seinen kürzeren Beinen Mühe überhaupt mit dem Schwarzhaarigen mitzuhalten. Und trotz der Rennerei schaffte er es irgendwie einen Satz über die Lippen zu bringen. »Wollten wir uns nicht eigentlich etwas ausruhen?« Aoi warf einen Blick über die Schulter zu ihm und schüttelte dabei mit dem Kopf. »Dafür ist keine Zeit!« Um diese Aussage zu unterstreichen wurde er noch ein Stückchen schneller. Hiroto hätte am liebsten losgeheult. So hatte er sich das ganz und gar nicht vorgestellt! Eigentlich hatte er geplant dafür zu sorgen, dass Aoi mal ein wenig Ruhe bekam und sich etwas entspannen konnte. Aber Saga und Reita mussten natürlich wieder einmal alles versauen! Wieso hatte er sich denn dann bitte extra frei genommen, wenn er jetzt so oder so wieder in die PSC zurück rannte, nur weil diese beiden Bassisten ihre Beziehung nicht in den Griff beklamen?! Das Leben war doch wirklich unfair! Und dann rannte Yuu ihm auch nich förmlich vor der Nase weg! Heute war einfach nicht sein Tag... Immerhin schafften sie es in einer Rekordzeit von 10 Minuten zurück in die PSC. Mit Seitenstechen stürzte Pon durch den Eingang und stöhnte entnervt auf, als Aoi trotzdem nicht Halt machte und zu ihrem Proberaum raste. Pon verlangsamte sein Tempo etwas und trabte verschwitzt dem Schwarzhaarigen nach. Dieser stürzte gerade in den Proberaum und blickte abgehetzt in die Runde. Akira saß auf dem Sofa, einen Kaffee in der Hand und starrte vor sich hin. Yuu machte zögernd einige Schrite auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. »Akira...das...das...tut mir leid...«, stotterte er mehr schlecht als recht und biss sich auf die Unterlippe. Irgendwie hatte Aoi ein schlechtes Gewissen. Schließlich war er doch dafür zuständig gewesen, dass Sakamoto zum Uke werden sollte. Reita schob die sanfte Hand von seiner Schulter und stand auf. »Ändern kannst du es eh nicht, Aoi...Und du hast es immerhin versucht.« Der Gitarrist quiekte leise auf. Akira hatte damit seinen wunden Punkt getroffen. Zwar hatte er es versucht, aber dabei war er kläglich gescheitert! Ein leichtes Beben ging durch seinen Körper. Yuu hatte das Gefühl von seinen Schuldgefühlen gefressen zu werden. Das war doch einfach nicht fair gegenüber Reita! Aber er wusste auch, dass es schwer war eine Beziehung möglich zu machen, wenn sich die beiden Partner einfach nicht verstanden. Aoi schreckte aus seinen Gedanken, als sich ein vertrauter Arm um seine Hüfte schlang und er gegen eine ihm zu gut bekannte Wärme gedrückt wurde. Uruha legte seinen Kopf auf Yuus Schulter ab und blickte dem Dunkelhaarigen in die Augen. »Jetzt mach dich mal nicht verrückt...Dich trifft wirklich keine Schuld. Schieb dir doch nicht immer alles zu. Das ist nicht gut für dich...« Kouyou drückte Aoi einen sanften Kuss auf die Lippen und spührte dabei, wie sich Yuu entspannte. Sanft löste er sich von seinem Schatz und drehte sich zu Reita. »Und du lässt den Kopf mal nicht hängen...Nao und Kai hatten auch noch keinen Sex und sind noch zusammen.« Der Bassist drehte sich wütend zu dem Brünetten um und spießte diesen förmlich mit seinem Blick auf. »Jetzt hör mal zu! Nao und Kai sind auch nicht so Schwanzgesteuert! Guck dir die Beiden doch mal an! Die wissen wahrscheinlich noch nicht einmal, was Sex ist!« Yukata lief rot an und nuschelte etwas unverständliches. Der Bassist fuhr mit seiner Rede unbeirrt weiter. »Und nichts mehr wird gut! Ich habe einfach keine Lust mehr auf das ständige Streiten! Du und Aoi macht das schließlich auch nicht Tag ein und Tag aus! Und wenn Sakamoto meint schluss zu machen, dann ist es eben so! Ist mir SCHEIß EGAL!« Damit stürmte Akira aus dem Proberaum und ließ Uruha verdutzt stehen. Ruki drehte sich zu dem Brünetten und lächelte ihn traurig an. »Mach dir nichts draus...er kriegt sich schon wieder ein. Du als sein bester Freund kennst das ja nur zu gut...Und das mit Saga kriegen wir schon irgendwie in den Griff.« Kouyou nickte nur stumm. ~bei Alice Nine~ Tora zupfte an seiner Gitarre herum und überlegte fieberhaft, wie er endlich mal eine Melodie auf das Papier bekam. Aber irgendwie wollten heute seine Hirnwindungen nicht so ganz, wie er wollte. Seine Kopfschmerzen brachten ihn fast um den Verstand und da ihm jetzt auch noch die Ideen für einen Song fehlten, war seine Laune weit tiefer als zum Nullpunkt gesunken. Bei ihm herrschten stimmungsmäßig Minusgrade. Eine Eisschicht bildete sich in seinem Inneren, als die Tür aufging und Saga herein kam. Zu allem Übel klebten dem auch noch Shou, Hiroto und Nao an der Backe. Das war ja nicht zum Aushalten! Wollten ihm heute alle auf den Sack gehen? Bei dem Gesicht, das der Bassist zog, hätte er am liebsten fluchtartig den Raum verlassen, eine geraucht und dann eine Runde durch den anliegenden Park gedreht. Nur war da Nao. Zwar war der Drummer süß und knuffig, aber immer noch Leader! Und mit einem Leader war nicht zu spaßen! Da konnte man nicht mal kurz abhauen... Tora beachtete Saga nicht, der sich neben ihm auf das Sofa fallen ließ, und ließ seinen Blick über das perfekte Holz seiner Gitarre schweifen. Verzweifelt versuchte er das schmollende Stück Bassist neben sich zu ignorieren, bis ihm der Kragen platzte. »Hör auf so ein Gesicht zu ziehen!«, blaffte er Sakamoto an. »Was ist denn los mit dir? Hat dir Reita einen in die Fresse geschlagen, oder was?« Tora ließ endlich seiner Laune freie Luft, bereute es allerdings, als er Sagas Worte hörte. »Ich habe eben mit Akira schluss gemacht.« Der Gitarrist biss sich auf die Unterlippe und nuschelte eine Entschuldigung. Na klasse! Da war er ja ins Fettnäpfchen gesprungen...Damit hatte er wohl Salz in die Wunde gestreut. Seufzend lehnte Tora sich zurück und schloss einen Augenblick die Augen. Dabei rieb er sich die Schläfen und versuchte sich etwas zu beruhigen. »Und wieso hast du schluss gemacht?«, brachte er schließlich leise hervor. Saga schwig einen Augenblick und schüttelte schließlich mit dem Kopf. »Wir beide verstehen uns einfach nicht. Ich bin schon seit acht Wochen mit ihm zusammen und er macht mich einfach nur wahnsinnig! Ständig vergisst er, dass ich Zucker im Kaffee ekelig finde, er will beim Sex nicht unten liegen und heult mir die ganze Zeit wegen irgendwelchen Kleinigkeiten die Ohren zu!« Tora verkniff sich ein 'du bist doch selber so!' und wandte sich zu Nao. Dieser zuckte nur hilflos mit den Augen und warf einen mitleidigen Blick auf ihren Bassisten. »Ach komm schon Saga! Du kannst doch nicht einfach das Handtuch werfen!« Sakamoto schnaubte bei den Worten des Leaders. »Das kann ich sehr wohl! Akira war ja selber damit einverstanden!« damit drehte der Bassist seinen Kollegen den Rücken zu und schnappte sich seinen Bass. Er hatte keine Lust, sich darüber zu unterhalten. Shou wurde das Ganze zu viel. »Du bist ja nicht zum Aushalten...Du kommst jetzt mit!« Damit packte er Sakamoto am Kragen und zog ihn hinter sich aus dem Proberaum heraus. ~zurück zu Aoi~ Der schwarzhaarige Gitarrist lief den Gang hinunter und bog in die Caféteria ein. Wie erwartet saß Reita an einem Tisch und futterte ein Stückchen Erdbeertorte. Aoi ließ sich neben dem Bassisten auf einen Stuhl fallen und blickte diesen betrübt an. Akira tat so, als wäre Yuu gar nicht da und konzentrierte sich einzig und allein darauf, sein Tortenstückchen zu essen. Schließlich seufzte Aoi und ergriff das Wort. »Findest du nicht, dass du Uruha Unrecht getan hast? Schließlich meinte er das nicht böse.« Der Nasentanga ließ die Gabel neben den Teller auf den Tisch fallen und blickte Yuu angriffslustig an. »Piss dich mal nicht so ein! Kouyou kann das verkraften!« Aoi erwiederte den Blick noch agressiver. Er war eigentlich immer gutherzig und freundlich, aber wenn jemand Uruha angriff, dann verstand er da keinen Spaß. Auch, wenn es dessen bester Freund war. »Du kannst von Glück reden, dass du in unserer Band bist, Akira. Für diese Frechheit hätte ich jeden Anderen in die Hölle geschickt!« Reita schnaubte und erhob sich. »Das ist mir egal!« »Mir ist es aber nicht egal, dass du deine schlechte Laune an Uruha aus lässt!« Der Schwarzhaarige hatte sich auch erhoben und spießte Reita mit seinem Blick auf. Dieser wollte gerade etwas erwiedern, hielt aber inne und blickte mit geweiteten Augen auf den Eingangsbereich des kleinen Cafés. Saga stand da neben Shou und versuchte sich verzweifelt aus dessen Griff zu winden. Der Sänger hatte Reita allerdings schon lange erblickt und schleifte den zappelnden und hilflosen Bassisten zu diesem. »Das klärt ihr jetzt!« Damit schob Shou Sakamoto in Reitas Richtung und blickte gebannt auf die Beiden. Die Bassisten starrten sich einen Augenblick an. Dann griff Akira nach dem Teller mit dem letzten Stückchen Torte und klatschte dieses Saga ins Gesicht. Eine totenstille machte sich breit und Shou und Aoi blickten gebannt auf die Beiden. Saga drehte sich zu dem Erstaunen beider zum Tisch und schien ganz ruhig zu sein. Allerdings schrillten bei Yuu alle Alarmglocken, als Saga das Colaglas nahm und es auf Reitas Oberteil verschüttete. Entsetzt blickte Aoi von Akira zu Saga und schluckte schwer. Plötzlich waren beide Bassisten an der Theke und schleuderten alles nach dem Anderen, was sie in ihre Hände bekamen. »DU WICHSER!«, brüllte der Nasentanga und warf dabei eine Untertasse nach Saga. Diese verfehlte allerdings ihr Ziel und zerspang einige Zentimeter an der Wand neben Aois Kopf. Der Schwarzhaarige warf sich zu Boden und spührte, wie ihn eine Scherbe an der Schläfe traf und ihm einige Sekunden später das Blut an dieser herunter lief. Fluchend richtete er sich wieder auf, ging aber gleich wieder neben Shou in Deckung, als ein Aschenbecher über ihn hinweg flog. Der Krach lockte die anderen J-Rocker aus ihren Proberäumen und keine fünf Minuten später standen schon lauter schaulustige Musiker im Café und betrachteten neugierig das Geschehen. Yuu blickte durch den Raum und entdeckte Uruha, der besorgt zu ihm hinüber sah. Reita und Saga schleuderten immer noch Gegenstände nacheinander und standen ünglücklicherweise genau zwischen Aoi und Uruha. Aber Yuu wollte unbedingt zu Kou. Und es gab keine andere Möglichkeit, als die Bassisten auseinander zu bringen oder durch sie hindurch zu laufen. Aoi entschied sich für ersteres. Also schluckte er und sammelte seinen ganzen Mut zusammen. Shou versuchte noch nach seiner Hand zu greifen und ihn von seinem Selbstmordversuch abzubringen, doch war der Sänger zu langsam. Yuu sprang hervor, wich einem fliegendem Messer aus und stürzte sich auf Saga. Leider hatte er in diesem Augenblick Akira nicht im Blick und keuchte schmerzhaft auf, als dieser ihm in seiner Rage die Faust versehentlich in die Nieren haute. Aoi rollte japsend von Sakamoto herunter und quietschte erschrocken auf, als er am Kragen gepackt und hochgerissen wurde. Keine Sekunde später traf ihn der nächste Schlag im Gesicht. Benommen nahm er Sakamoto über sich war. »WAS MÜSCHST DU DICH DA EIN?« Gerade wollte er zu einer Antwort ansetzen, als er auch schon einen harten Schlag im Magen spührte und sich keuchend auf dem Boden zusammen krümmte. Akira ging wieder auf Saga los und trat dabei auf das Fußgelenk des schwarzhaarigen Gitarristen, der immer noch auf dem Boden lag. Aoi brüllte auf und versuchte sich irgendwie zu fangen. Sein Blick huschte zu Kouyou und ihm stockte der Atem. Der Brünette versuchte verzweifelt zu ihm zu kommen, wurde aber von Kai und Ruki festgehalten. Uruha schien vor Wut fast zu platzen, doch als dann auch noch Takeru Kai und Ruki zu Hilfe eilte, hatte er gar keine Chance mehr. Langsam verschwand das Taubheitsgefühl aus Aois Kopf und ein unangenehmer Blutgeschmack machte sich in seinem Mund beit. Sagas Schag hatte ihn ganz schön in Mitleidenschaft gerissen. Allerdings dachte er gar nicht daran aufzugeben! Mit einer eleganten Bewegung stand er wieder auf den Beinen und sprang Reita auf den Rücken, um ihn nach hinten und somit von Sakamoto weg zu ziehen. Jedoch packte der Blonde nach hinten und erwischte den Gitarristen im Genick. Yuu spührte nur noch, wie er über Akiras Schultern nach vorne gerissen wurde und mit dem Rücken krachend auf dem nächsten Tisch landete. Zischend wich ihm die Luft aus der Lunge, als Reita auch schon über ihm war und ihm den Verstand aus dem Hirn dreschte. »ICH-HABE-DICH-EINFACH-DARUM-GEBETEN-MIR-ZU-HELFEN!« Aoi traf bei jedem Wort ein Schlag ins Gesicht. »UND-DU-HAST-VERSAGT!« Die nächsten Schläge ins Gesicht. »DU-HAST-MEIN-LEBEN-ZERSTÖRT!« Die nächsten Schläge ins Gesicht. »DU VERSAGER!« Noch ein Schlag. Mitlerweile nahm Yuu die Welt nur noch durch einen roten Schleier wahr. Er konnte allerdings deutlich spühren, wie ihm das Blut über die Schläfe und aus dem Mund lief. Ein gequältes Keuchen, das eher nach einem verzweifelten Versuch Luft zu holen erinnerte, drang aus seinem Mund, als Akira plötzlich von ihm weggezogen wurde. Verwirrt blinzelte Aoi und erkannte Kai, der sich über ihn beugte und ihn besort anblickte. Yuu richtete sich stöhnend auf und blickte sich um. Saga wurde von Tora und Shou festgehalten, während Isshi und Ruki versuchten Akira in Schach zu halten. »Alles okay?« Yukata schien ziemlich besort zu sein und blickte Nao dankbar an, als dieser ein nasses Tuch brachte und es auf Aois Schläfe drückte. »Wo ist Uruha?«, fragte der Schwarzhaarige schwach und versuchte dabei den Schwall Blut zurück zu halten, der beim Reden aus seinem Mund floss. Kai half ihm auf die Beine und blickte dabei mit gerunzelter Stirn auf Aois Fußgelenk, das blau angelaufen und dick geworden war. »Kannst du stehen?« Statt einer Antwort erhielt Yutaka nur ein 'ich will zu Uruha...' Der Leader nickte und schleifte Yuu nach draußen, wo Kouyou auf einer Bank saß und mit zitternden Händen eine Zigarette zwischen seine Lippen schob. Pon stand vor ihm und versuchte ihn vergeblich zu beruhigen. Als Kouyou Yuu erblickte sprang er auf und kam auf seinen Schatz zugestürmt. Sofort zog er ihn in eine Umarmung und streichte ihm durch die pechschwarzen Haare. Für Aoi sah die Welt schon gleich ganz anders aus und er entspannte sich sichtlich. Leider kam mit der Entspannung auch der Schmerz. Ächzend setzte er sich hin und fasste sich dabei an seine Niere. Schweiß brannte auf seiner gereizten Haut und in seinen Wunden. Uruha hockte sich neben ihn und knirschte wütend mit den Zähnen. »Das wird Akira bereuen...« Aoi schüttelte mit dem Kopf, doch Kouyou war schon aufgesprungen und raste zu dem Basisten. Aoi versuchte so schnell wie ihn seine Beine tragen konnten hinterher zu kommen. Uruha hatte Reita schon am Kragen gepackt und baute sich vor diesem auf. »Hör auf!«, rief Aoi auf den letzten Metern. Allerdings knackte in diesem Moment sein verletzter Fuß um und er flog nach vorne. Hilfesuchend griff er in die Luft und erwischte irgendetwas mit seinen Fingern. Doch gab sein Halt nach und er fiel krachend auf den Boden. Verwirrt blickte Aoi auf das, was er in den Händen hielt und weitete entsetzt seine Augen. In seinen Händen hielt er Reitas Nasentanga. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)