Benzin im Blut von Zicke ================================================================================ Kapitel 4: Two Girls ?! ----------------------- Grelles Licht drang durch die Augenlieder und brannte ihm regelrecht in den Augen. Zorro wusste nicht wo er war und brennende Schmerzen machten seinen Körper regungslos. Für einen Moment öffnete er seine Augen einen Spalt, doch er konnte nichts erkennen außer verschwommene Umrisse von irgendwelchen Personen die sich anscheinend wild unterhielten. Die Worte verstand er allerdings nicht, nur die Stimmen hallten verzerrt in seinem Kopf wieder der sich unheimlich schwer anfühlte. Es kam ihm vor als hätte man ihn in einer Schraubzwinge eingeklemmt. Zorros wenige Kräfte verließen ihn dann wieder und die müden Augen schlossen sich wobei der Kopf wieder zur Seite klappte. Trotz das er lag kam es ihm aber so vor als bewege er sich vorwärts und so falsch lag er da gar nicht, vom Krankenwagen hatte man ihn gleich auf eine rollende Trage buchsiert und war nun dabei ihn in der Notaufnahme zum OP zu bringen. Es war erstaunlich wie stabil er noch war obwohl die Verletzungen verehrend aussahen. Der Grünhaarige hatte einige Knochenbrüche, Quetschungen und Prellungen erlitten. Am meisten Sorgen machte dann aber wohl das die Wirbelsäule und etliche nerven darin eins mitbekommen hatten. Nach der Fahrt auf der Trage spürte Zorro wie man an ihm zerrte, das war der Moment in dem er von den Sanitätern auf den OP-Tisch gehievt wurde. Dann quälte ihn ein noch viel helleres Licht, reflexartig kniff er die Augen zusammen. Als er dann einen leichten kühlen und dann brennenden Stich spürte merkte er auch schon wie ihn eine warme Welle erfasste. Sein ganzer Körper wurde schwer und wurde von Hitze erfüllte, Zorro hatte das Gefühl die Kontrolle über sich zu verlieren und glitt dann immer weiter in eine Art Trance ab. Wären sie offen gewesen hätte er wohl mit den Augen geleiert bevor er weg trat. Die Narkose hatte nun eingesetzt und die Ärzte konnten beginnen den zertrümmerten Körper wieder zusammen zu flicken. Nami und Harry konnten nichts tun und die Orangehaarige fühlte sich unglaublich hilflos. Da sie nicht nach Hause konnte und wollte hatte sie sich in die Unkleiden gesetzt und ihr Gesicht in ihren Armen, die auf ihren Knien auflagen, vergraben. Sie fragte sich wieso Sanji so ausgerastet war… Warum war er so Siegesgeil geworden das er sogar das Leben anderer Menschen gefährdete? Nami wusste es nicht. Sie wusste nur dass in letzter Zeit zwischen ihnen auch einiges schief gelaufen war. Aber das konnte doch nicht der Grund sein, oder doch? Langsam hob sie ihren Kopf und wischte sich die Tränen weg, dabei fiel ihr Blick auf Zorros Spind. Die Braunäugige erhob sich, ging dann auf den Schrank zu und öffnete ihn. Sie war nicht neugierig, sie Wollte nur eventuelle Wertsachen die noch da liegen konnten sicher stellen. Nami fand unter anderm Zorros Portmonee und die Haustür- und Wagenschlüssel vor. Ihrer Meinung nach sollte so was wirklich nicht länger hier rum liegen. Sonnst waren noch ein paar seiner Sachen da die sie in einen Plastikbeutel steckte der ebenfalls dort herumlag. Gerade als sie den Spind schließen wollte fiel ihr das Foto auf was er in der Innenseite der Tür hängen hatte. Darauf waren Zorro und Nicki zu sehen, der Grünhaarige hatte die Hündin im Schwitzkasten und sie zog an seinem Shirt. Zorro grinste breit so wie Nami es von ihm Kannte. Wie sie sich das Foto ansah bildete sich kurzzeitig ein Lächeln auf ihren Lippen und sie musterte das Bild noch eine Augeblick ehe ihr das Herz stehen blieb und sie ihre Augen aufriss. „Nein…“ Flüsterte Nami dann vor sich hin. Ihr war es eben wie Schuppen von den Augen gefallen, die Hündin war ja allein und wer sollte sich nun kümmern??? Nami dachte gar nicht lange nach und schnappte sich die Sachen ihres Kollegen um sich dann auf den Weg in dessen Wohnung zu machen. Als Nami von unten, aus den Umkleiden hock kam war schon alles verlassen. Es hatte wohl auch keine Siegerehrung gegeben auf Grund des Vorfalls. Seufzend ließ Nami den Kopf hängen und bewegte sich dann Richtung Ausgang der Arena. Dann hieß es wohl ein Taxi rufen, aber erstmal musste man Ausschau nach einem halten. Jino war auch noch nicht zu Hause, er hatte sich noch lange mit Harry unterhalten der nun aber auch den Weg antrat und sich auf und davon machte. Als der Braunhaarige am Stadion vorbei fuhr fiel ihm Nami ins Auge die ganz alleine unter einer Laterne stand und offenbar auf etwas wartete. „Hey kann ich dich mit nehmen?“ Die Orangehaarige hatte gar nicht bemerkt dass ein Auto hielt und sah nun erschrocken auf als sie Jino´s Stimme vernahm. Leicht lächelnd ging sie auf ihn zu und lehnte sich zum Beifahrerfenster rein, dessen Scheibe ihr Kumpel runtergelassen hatte. „das wär ganz nett, aber ich will zu Zorro nach Hause wegen seinem Hund.“ Erklärte sie dann mit immer leiser werdender Stimme. Jino nickte ihr zu. „ist kein Problem, ich fahr dich eben rum… sein Auto müssen wir Morgen hier auch noch weg bekommen.“ Meinte er zu ihr. Nami hob etwas den Kopf, natürlich das Auto stand ja noch da! Sie hielt Jino das Schlüsselbund des Grünhaarigen hin. „weißt du zufällig ob da der Autoschlüssel dabei ist?“ Fragte Nami uns sah ihn abwartend an. Jino nahm es ihr ab und musterte die paar Schlüssel die dran hingen. „jopp! Hier ist er!“ Der Braunhaarige selektierte den Schlüssel und gab Nami das Bund so wieder. Nami nickte. „weißt du dann fahr ich mit seinem Auto zu seiner Wohnung dann ist es gleich erledigt!“ Nickend lehnte Jino sich dann im Fahrersitz zurück. „ist gut mach das und wenn was ist dann ruf an ja?“ Sie stieß sich vom Wagen ab und winkte ihm. „ist gut das mach ich bestimmt!“ Abermals nickend ließ er dann seinen Wagen wieder an und fuhr dann los. Nami suchte dann den Manta der aber, wie konnte es anders sein, auf dem Parkplatz stand der für die Rennteilnehmer zur Verfügung stand. Mit leicht verträumtem Blick ging sie um den alten Opel herum und fuhr dabei seine Konturen nach. Nach dem Nami das Auto verträumt gemustert hatte sperrte sie die Fahrerseite auf und stieg ein. Die Sachen des Wagenbesitzers legte sie auf den Beifahrersitz und stellte dann alles ein dass sie vernünftig in dem Auto saß und fahren konnte. Zorro lag allem Anschein nach im Auto, so fand Nami zumindest, denn sie musste die Rückenlehne um einiges aufrichten. Dass sie mit dem Sitz ganz nach vorn musste wunderte sie allerdings nicht, denn er war um einiges größer als sie. Es war schon ein seltsames Gefühl einfach den Wagen von jemand zu benutzen ohne gefragt zu haben. Andererseits tat sie ihm damit sicher einen Gefallen. Der ganze Tag war an ihr vorbeigezogen und es war bereits dunkel, der Mond schien hell und es waren unendlich viele Sterne zu sehen. Bevor Nami los fuhr lehnte sie sich in dem Schalensitz zurück und starrte in den Himmel. Eigentlich war es eine schöne Nacht und sie war auch lau aber an so poetische dinge war jetzt nicht zu denken, Nami riss sich von dem Sternenhimmel los und startete den Motor und augenblicklich zuckte sie zusammen da der ganz schön dröhnte. Naja was sollte man machen es war eben ein altes kultiges Auto. Jedoch bevor sie losfuhr sah sie noch einmal gen Himmel und gerade in dem Moment sah Nami wie ein Stern verglühte. Sie biss sich auf die Unterlippe. „lass es bitte nicht deiner sein…“ Flüsterte sie heißer und mit zittriger Stimme. Es war unschwer zu erkennen wie viel Angst sie um ihren Freund und Kollegen hatte. Und nicht zu wissen wie es ihm ging machte die Sache nicht besser. Sie und Harry waren keine Angehörigen, deshalb würde auch keiner von ihnen eine Nachricht bekommen wie es um ihn stand. Was wenn er gestorben war? Wenn man ihm nicht hatte helfen können? Wild schüttelte Nami ihren hübschen Kopf und schlug mit der Stirn gegen das Lenkrad. „NEIN !!!“ Brach sie dann hervor und atmete tief ein und aus. So was durfte man erst gar nicht denken! Noch einmal blies sie stark Luft aus und verließ dann endlich den Parkplatz. Die Stadt war vollkommen leer, es brannten nur die Straßenlaternen und am Hafen konnte man die Umrisse von ein paar großen Schiffen erkennen. Nur selten kam Ihr ein Fahrzeug entgegen, überholen tat sie aber keines. Auch wenn es gar nicht so weit war kam ihr der Weg unendlich lang vor, so als würde sich jeder Meter der Stadtautobahn unnötig in die länge ziehen. Bei dem Fabrikgebäude angekommen fuhr sie den Manta in die Garage und sperrte diese ab. Dann holte sie den Fahrstuhl und fuhr rauf zur Wohnung. Nicki lag schon seit Stunden vor der doppelten Schiebetür und wartete winselnd auf ihr Herrchen. Sie war ein kluges Ding, denn sie merkte an der Art wie er sich von ihr verabschiedete ob es spät wurde oder nicht. Heute Morgen hatte er sie getätschelt und gesagt bis nachher und das hieß eigentlich dass er schon längst hätte zu Hause sein müssen. Wenn Zorro sie richtig knuddelte und meinte das es spät werden würde dann war es auch keine Seltenheit das es mal morgens werden konnte bis er wieder da war. Außerdem spürten Tiere wenn etwas nicht stimmte und heute stimmte definitiv etwas nicht. Als die Schwarze den Aufzug hörte sprang sie auf und bellte laut und wedelte mit der Rute, sie hoffte wohl das es ihr Zorro war, deswegen stellte sie sich auch aufrecht auf die Hinterbeine und kratzte an der Tür. Als die aufging wich sie ein stück zurück und schielte mit schiefgelgtem Kopf in den Aufzug. Enttäuscht stellte die Hündin aber fest das es nicht Zorro war der da kam, bedrückt legte sie die Ohren nach hinten. Nami kniete sich gleich zu ihr nach unten und nahm sie in den Arm um das Tier zu knuddeln. „na Süße.“ Begrüßte Nami sie und blickte dann in die treuen braunen Augen. Sachte strich sie Nicki über den Kopf. „du hast jemand anderen erwartet stimmst?“ Bei der Frage begann Namis Unterlippe zu beben und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „weißt du es ist was schlimmes passiert!“ Sagte sie und presste sich mehr an den Hund. „aber ich bleib hier und pass auf dich auf ja?!“ Als hätte die Hündin genau verstanden vergrub sie ihren Kopf zwischen Namis Arm und ihrer Seite und winselte. Nami wuschelte ihr noch eine Weile das Fell und richtete sich dann seufzend auf. Die Tüte mit Zorros Sachen legte sie auf den Wohnzimmertisch und legte dann ihre dünne Jacke ab. „na komm kleine ich seh mal was ich dir zu Fressen mache.“ Die Orangehaarige suchte alle Küchenschränke durch und fand dann schließlich Konservenbüchsen mit Hundefutter, davon öffnete sie eine und tat den Inhalt in den silbernen Napf der in der Ecke am Fenster stand. Gierig machte sich die Hündin gleich darüber her, Nami machte sich währenddessen auf dem Sofa lang und schloss die Augen. Sie war fix und alle und fragte sich nun wie es weiter gehen sollte. Dem Hund zu liebe würde sie wohl hier bleiben so entging sie auch dem Problem noch mit Sanji die Wohnung teilen zu müssen bis sie was Eigenes hatte. Sobald sie dann Zorro besuchen durfte würde sie ihn auch fragen ob es in Ordnung sei wenn sie bei ihm wohnte, aber im Moment handelte sie eigens. Plötzlich spürte Nami dann wie ein Gewicht sie auf der Couch etwas zur Seite kippen ließ. Es war Nicki die sich zu ihr legte. Etwas lächelnd machte Nami platz um sie zu sich zu lassen, dann legte sie einen Arm auf den Rücken des Tieres und krauelte sie bis sie dann beide auf dem Sofa einschliefen. Es war für beide ein harter Tag gewesen und Nami hoffte das sie bald mehr wissen würden. Leider wusste sie nicht ob Zorro noch Verwandte hatte bei denen man sich noch melden konnte oder musste, denn sonnst hätte sie das gleich Morgen in Angriff genommen. Aber so blieb wirklich nichts als zu warten. Aber vielleicht erfuhr man ja am nächsten Tag etwas im Büro, immerhin musste ja auch irgendwie der Arbeitgeber informiert werden wie es um ihn Stand. Nami schlief zwar ein aber sie lag diese Nacht recht unruhig, aber wer konnte es ihr verübeln. Nicki sprang öfter auf und drehte Runden in der Wohnung um sich zu vergewissern das er nicht doch irgendwo war, aber da dem nicht so war legte sie sich dann jedes Mal wieder neben Nami die sich dann immer leicht erschreckte wenn sie wieder Gesellschaft bekam. Am nächsten Tag war Nami sehr früh wach, sie fütterte Nicki, ging sich Duschen und machte sich dann ein wenig Frühstück. Sicher sie hatte nicht das beste Gewissen ohne seine Erlaubnis in Zorros Wohnung zu sein aber sie konnte nicht zu Sanji und schon gar nicht mir der Hündin, er würde ausrasten. Nach dem Essen suchte sie Halsband und Leine der Schwarzen und legte es ihr dann an. Sie wollte sie nicht allein lassen und beschloss dann sie mit zur Arbeit zu nehmen. Sie war ja auch eine liebe und hörte sogar bei Nami aufs Wort obwohl sie sich noch nicht lang kannten. Naja anderer Seits hatten sie sich ja auf Anhieb gemocht. Die anderen staunten nicht schlecht als Nami mit Nicki ankam, Jino und Sorata die schon im Büro waren und Harry belagerten weil sie ebenfalls hofften das er wusste was mit Zorro sein rissen beide ihre braunen Augen auf. „is das nicht Zorros Hund?“ Brach Jino gleich hervor und hockte sich hin um die Schwarze zu streicheln. Nicki beschnüffelte ihn erst einmal ausgiebig und sah sich dann weiter in dem Gewimmel um. Nami nickte. „ja ist sie, ich bleib bei ihr bis Zorro wieder da ist.“ Meinte sie dann. Im gleichen Atemzug sah sie zu Harry. „und weißt du schon was?“ Ihr Herz schlug nun unglaublich schnell denn sie wollte unbedingt wissen was nun war. Der Coach nickte und kam auf Nami, Jino und Sorata zu. „hört mal ihr drei, es sieht nicht so gut aus.“ Bei dieser Aussage von Harry schienen alle drei die Luft anzuhalten. Man konnte sehen wie sich all ihre Minen verzogen und Nami war wieder den Tränen nah. „ich hab heut Morgen in der Klinik angerufen, normal dürften die mir nichts sagen aber die Ärztin war eine ganz nette und auch so freundlich mir wenigstens das Nötigste mit zu teilen.“ Harry konnte gar nicht zu ende erzählen da fiel Sorata ihm schon ins Wort. „und das wäre? Nun sag schon was ist!!!!“ Sorata schrie ihn schon fast an weil er endlich diese Unwissenheit los werden wollte. Harry hob nur beschwichtigend die Hände. „Immer mit der Ruhe!“ Versuchte er alle zu beruhigen. „ Ich verstehe dass ihr aufgebracht seid aber ihr solltet mich ausreden lassen.“ Die beiden Jungs schnauften und nickten dann mit etwas rollenden Augen und der Coach fuhr dann fort. „ Sie sagte dass er notoperiert werden musste aber dass er wohl über den Berg ist, allerdings liegt er auf der Intensivstation und Besuchen fällt erst einmal flach!“ Die letzten Worte betonte er besonders. Jino wiegte verständlich den Kopf hin und her. „ Ist ja schön und gut, aber was hat er sich getan?“ Die Informationen seines Vorgesetzten reichten ihm einfach nicht aus, das er lebte war ja schon mal erleichternd aber man wollte doch mehr wissen. Aber da war auch Harry´s Latein am Ende. „tu mir leid mehr durfte sie mir nicht sagen…“ „na toll!“ Beschwerte sich nun Sorata und trat gegen den nächstgelegenen Schreibtisch worauf Nicki zusammen zuckte. Wie die Schneeglöckchen in einem Aprilsturm ließen sie die Köpfe hängen, Nami spielte an ihrem Ring herum den sie von Sanji zur Verlobung bekommen hatte, ihr fiel auf das sie ihm das Ding gar nicht vor die Füße geworfen hatte wie es sich eigentlich gehört hätte. Doch dann…, dann kam ihr eine Idee! Nur gut dass sie den noch hatte, fiel es der Orangehaarigen ein. Denn sie war sich sicher das Angehörige Zorro besuchen durfte und wenn sie nicht falsch lag gehörten Verlobte zu den nahen Angehörigen! Leicht grinsend hob sie den Kopf und sah die Männer an. „Jungs! Ich hab eine Idee wie wir das mit der Unwissenheit lösen!“ Harry, Sorata und Jino blickten sie nun verdattert an als wäre Nami eine Geisteskranke. „sag mal wie meinst du das?“ Wollte Jino gleich wissen. Sorata und Harry blickten sich nur fragend an. Nami hob nun ihre Hand und wackelte mit dem Finger auf dem der Ring saß. „Ganz einfach! Wie schwindeln ein bisschen!“ Die Männer schienen erst nicht zu verstehen doch dann hörte man förmlich wie jedem nach und nach der Groschen fiel. „Großartige Idee!“ Gab dann Harry zu hören und die andern zwei nickten zustimmend. Froh darüber das ihre Freunde hinter ihr standen grinste sie und klopfte nebenher den Hals der Hündin. „soll ich dann gleich los oder erst nach der Arbeit?“ „Gleich!“ Kam es wie aus einem Mund von den Dreien. Nami verschränkte die Arme und nickte. „dacht ich mir!“ Sie verlor dann auch keine Zeit mehr, drückte Jino die Leine von Nicki in die Hand und zischte ab. „passt mir gut auf sie auf!“ So schnell wie sie weg war konnten die Jungs gar nicht gucken. In der Hoffnung endlich zu wissen was ihm widerfahren war hetzte Nami zum Auto und verließ mit quietschenden Reifen das Gelände ihres Rennvereins um zum Krankenhaus zu fahren. Keiner wusste ob ihr Plan aufgehen würde aber einen Versuch war es ja immer Wert! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)