Benzin im Blut von Zicke ================================================================================ Kapitel 15: Good News --------------------- Namis erstes Fahrtraning gegen Jino und Sorata war mehr als nur gut verlaufen! Die darauf folgenden Fahrten waren keineswegs anders, trotz das die zwei ihre Hemmungen ganz verloren und sie von Mal zu Mal mehr in die Mangel nahmen. Die Orangehaarige wurde immer sicherer und sie gewann richtig Spaß am wilden Fahren. Die einzelnen Stunden bei Zorro brauchte sie längst nicht mehr, obwohl sie sich immer wieder gern Tipps von ihm geben ließ und diese dann auch gut umsetzte. Je länger aber Zorro daneben stand und jede ihrer Übungsrennen mit ansah desto größer wurde sein Drang endlich wieder selbst im Wagen sitzen zu können... Bisher war es sein ein und alles gewesen die Piste unsicher zu machen, doch noch immer konnte keiner so recht sagen ob er das je wieder können würde, vor Nami ließ er sich nie etwas anmerken da sie sicher nur ein schlechtes Gewissen bekommen würde weil, sie ja so putz munter um her düste. Der Grünhaarige freute sich das sie sich so gut reingefunden hatte und das er ihr hatte helfen können aber das glich nicht im geringsten aus das er es ihr vielleicht nie wieder gleich tun könne. Wie Zorro so an das Geländer der Vortriebühne gelehnt, auf die Rennstrecke starrte und Nami und den andern beiden beim Fahren zu sah ging ihm schon einiges durch den Kopf, gerade als er die Augen für einen Moment schließen wollte um tief durch zu atmen spürte er allerdings eine feste Hand auf seiner Schulter. In die Richtung blickend aus der die Berührung kam konnte er direkt in Harrys Augen sehen. Beide schwiegen sich eine ganze Weile nur an ehe sie dann beinahe schon synchron wieder auf die drei Rennwagen sahen die an ihnen vorbei sausten. Mit einer ruckelnden beziehungsweise leicht schubsenden Bewegung löste der Coach seine Hand von Zorro und setzte sich auf einen der vielen freien Plätze. Seufzend sah er wieder zu dem jungen Mann vor sich und legte dann sein Basecap ab um sich durch die grauen Haare zu fahren. „Ich weiß das du mir nicht glauben wirst aber ... ich kann mir vorstellen wie schwer das ist.“ Begann er dann leise. Zorro drehte sich zu ihm um, lehnte sich mit dem Rücken ans Geländer und verschränkte die Arme vor der Brust. „Schon gut ... ich glaub dir das gern Alter Mann!“ Harry hob argwöhnisch eine Braue. „Alter Mann?“ Wiederholte er. „Was soll das denn bitte heißen?“ Zorro lachte nun sogar. „Ach komm das war ein Spaß! Aber ich glaube dir wirklich.“ Versicherte er ihm. „es ist schon beschissen wenn man nicht mehr fahren darf weil man einen Rennunfall hatte...“ Begann nun Zorro. „Aber wegen nem normalen Autounfall für den man nichts kann auf der Bank zu landen stell ich mir ehrlich gesagt viel schlimmer vor.“ Ja Harry hatte das Fahren nicht freiwillig aufgegeben... Das wusste Zorro, er kannte die ganze Geschichte seines Coaches auch die von ihm und Shanks. Seit neustem wusste Zorro auch das er Namis Vater gewesen war, was die Sache an sich wohl noch erschwerte. Harry, der die Mütze noch in der Hand hatte, winkte mit dieser ab. „Junge, wenn dein Herzblut an der Rennstrecke hängt ist es vollkommen egal weshalb du aufhören musst!“ Sie sahen sich gegenseitig in die Augen, keiner sagte etwas, aber jeder verstand den Andern. Die Drei auf der Strecke waren für den Moment ganz vergessen, es schleppte eben jeder sein Päckchen mit sich. Zorro war es dann der die Stille erneut unterbrach. „Stimmt ist scheiß egal!“ Dann löste er die Arme vor der Brust und versuchte zu grinsen. „ Aber ich lass mich nicht davon abhalten!“ Meinte er dann. „ Wenn es nur eine so minimale Chance giebt.“ Zorro hielt die Hand hoch und ließ zwischen dem Daumen und Zeigefinger kaum Platz. „Dann bin ich spätestens im nächsten Jahr wieder dabei!!!“ Harry musste lachen. „Da bin ich mir sicher mein Junge! Aber tu dir selbst den Gefallen und tu nichts unüberlegtes. Hörst du?! Das musst du mir versprechen.“ Der Grünhaarige nickte. „Keine Sorge ich werde es schon sein lassen wenn nichts zu machen ist.“ Der Alte nickte zufrieden und stand dann wieder auf. „Schön...“ Wieder sah er den jungen Fahrer direkt an. „Wann hast du eigentlich die nächste Untersuchung?“ Wollte er dann wissen. Zorro muste seit dem er nach dem Unfall wieder aus dem Krankenhaus gekommen war regelmäßig wieder hin, damit die Heilung, des Schadens den er an der Wirbelsäule genommen hatte gut überwacht werden konnte. Wenn nämlich etwas nicht richtig liefe müsste wieder eingegriffen werden. Sich mit den Fingern durch die Haare fahrend legte Zorro den Kopf leicht in den Nacken. „Morgen ...“ Gab er knapp zur Antwort. „Früh? Oder...?“ Harry wollte es eben ganz genau wissen... Zorro nickte diesmal nur, was vermuten ließ das ersteres wohl zutraf. Harry sah ihm an das wohl von dem Arztbesuch morgen mehr abhängen würde also bohrte er nicht weiter drin rum, nur zu gut wusste er, nein er hatte es am eigenen Leib erfahren wie es war wenn einem so eine Diagnose das ganze Leben umwerfen konnte. Tja... und was diesen Sanji anging, er hatte Glück das man es als einen Unfall abgetan hatte, denn sonnst hätte auch er nie wieder einen Fuß auf die Rennstrecken setzen brauchen bezeihungsweise dürfen. Gut das interessierte Zorro nicht, nein im Gegenteil wenn er wieder fahren durfte dann würde er es diesem Schnösel schon heimzahlen, sicher nicht mit den gleichen Mitteln aber den Pistencub für sein Team zu hohlen würde den Blonden viel mehr wurmen. Er war eben ein eiteler Zeitgenosse !!! Nami hatte nun ihr Training für heute abgescholssen und fuhr ihren Wagen in die Box, dort überließ sie ihn auch dem Techniker-Team und machte sich gleich, noch in voller Rennmontur, auf zur Tribühne und umarmte Zorro dann von hinten. „Heyyyyyy, für heute wars das!“ Sagte sie lachend und ließ dann Zorro wieder los so das er sich zu ihr wenden konnte, was er dann auch tat. Der Grünschopf lächelte sie an und legte dann die Arme um sie. Es war schon später Nachmittag und ehe sie im Loft waren würde sicher Zeit fürs Abendessen sein. „Na wenn du fertig bist dann können wir ja los.“ Die Orangehaarige nickte und stellte sich auf die Zehenspitzen um ihm einen Kuss auf zu drücken. „Klar von mir aus ! Ich hab auch schon Hunger ohne Ende“ Zorro musste nun richtig lachen, seit Nami hier fuhr war sie richtig aufgedreht, besonders wenn sie gerade aus ihrem Wagen stieg, aber das machte ja nichts. „Gut dann lass uns!“ Zorro und Nami verabschiedeten sich noch vom Rest der Bande und machten sich dann auf den Heimweg. Da ihr Schatz so still war, viel stiller eben noch als sonst musterte Nami ihn unentwegt. Sie biss sich sogar leicht auf die Unterlippe, sofort dachte sie an die Untersuchung die morgen fällig war und sogar bei ihr sezte ein flaues Gefühl im Magen ein, sie wand den Kopf auch von Zorro ab damit er nicht merkte wie sie Tränen unterdrückte die drohten aus ihren Augen zu fließen. Nami hatte wirklich Angst das Zorro nicht wieder sein altes Leben zurück bekam, sie wusste genau wie schlecht es ihm dann gehen würde und auch wenn er versuchte zu verbergen wie mies es ihm jetzt schon manchmal ging brauchte er nicht glauben das Nami es nicht schon längst bemerkt hatte. Sicher an und für sich war er ein guter Schauspieler aber Nami ebenfalls und deshalb durchschaute sie ihn auch. Nur wollte sie kein Wort darüber verlieren weil ihr klar war das es nichts besser machen würde wenn sie noch Salz in die Wunden streun würde. Anderer Seits würde sie ihm aber auch gern helfen, leider ging das nicht..., Nami konnte nur versuchen Zorro etwas ab zu lenken, nur funktionirte das nicht immer. Außerdem war es bestimmt noch schwerer für ihn da sie seinen Platz im Team eingenommen hatte, wenn es auch nur für vorübergehend gedacht war. Gut Zorro hatte zugestimmt aber leicht war es ganz sicher nicht. Bis sie zu Hause waren verlor keiner der Zwei ein Wort, auch dann nicht als sie im Fahrstuhl nach oben fuhren. In der Wohnung wurden sie gleich von Nicki begrüßt die leicht kläffend und mit der Rute wedelnd um sie beide herrum sprang. Nami tätschelte sie nur kurz und ging sofort in die Koch- und Essecke um zu sehen was so da war und auch zum Abendessen taugte. Die Lasange von gestern würde wohl nicht ganz für beide reichen. „Zorro ? Hier ist noch was von der Lasange, willst du den Rest dann mach ich mir was anderes.“ Nami hatte zwar Hunger aber ein schöner Salat mit Puten- und Orangenstreifen würde ihr reichen. Oder sie machte genug und jeder bekam von jedem die Hälfte.... Der Grünhaarige, der sich mit der Schäferhündin aufs Sofa gesetzt hatte hob nur leicht den Kopf und winkte dann ab. „Ach iss du das ruhig ich hab sowie so keinen Hunger...“ Zorro murmelte die Antwor nur und machte sich dann lang, Nicki legte sich auf seine Beine und genoss es von ihrem Herrchen hinterm Ohr gekrauelt zu werden. Nami hingegen seufzte, sie konnte ihn ja verstehen aber es betrübte sie schon wenn er so schlecht drauf war. Trotz seiner Antwort beschloss sie dann doch mehr Salta zu machen, wer weiß wenn alles fertig war kam er ja vielleicht doch noch auf den Geschmack. Dem war dann auch so, das erleichterte Nami schon, sie hatte aber auch extra alles auf dem Wohnzimmertisch gedeckt und sich zu ihm gesetzt. Für den restlichen Abend schien die Ablenkung auch funkioniert zu haben da im Fernseh noch ein recht ansehnlicher Film gezeigt wurde. Da sie sich beide hinkuschelten musste aber die Hündin weichen, die nun keine Ecke mehr für sich fand. Spät in der Nacht war es dann Nami die sich aufraffte und den Fernseh ausstellte, grinsend positionierte sie sich vor der Couch und stemmte die Hände in die Hüften. „ Na los Zorro ab ins Bett!“ Forderte sie dann sanft lächelnd. Von Zorro war aber nur ein knurren zu hören da er zu fauel war sich zu erhaben, Nami aber griff sein Handgelenk mit ihren beiden Händen und zog ihn daran hoch, gut wäre er ihr nicht entgegen gekommen wäre daraus sicher nichts geworden, aber nun saß er zumindest schon mal. „Komm schon das letzte Bischen schaffst du auch noch!“ Zorro legte seine Arme um ihre Hüfte und schmiegte sein Gesicht an ihren Bauch. „Nein ich glaub nicht... bin zu müde....“ Kichernd wuselte Nami mit ihren Fingern in seinen Haaren und wiegte ihn leicht hin und her. „Oh doch! Oder du musst allein hier schlafen!“ Etwas murrend erhob sich Zorro dann und ließ Nami wieder los, sie aber griff seine Handgelenke und führte seine Arme wieder von hinten her um ihren Bauch, so schleifte sie den großen grünhaarigen Mann dann hinter sich her, der ließ sich dann allerdings gleich mit sämtlichen Klamotten aufs Bett fallen. Gut... wenn er wollte dann sollte er eben in Sachen schlafen, ihr war es egal Hauptsache er lag neben ihr. Während sich Nami dann auszog und ihr Nachthemd über warf, schaffte es auch ihr Freund sich bis zur Shorts zu entkleiden und die Decke über sich zu werfen. Grinsend stieg Nami zu ihm ins Bett und kuschelte sich an ihn. Das er in dieser Nacht kein Auge zu tat und sich nur hin und her wälzte spürte die Orangehaarige genau. Immer wieder nahm sie das Seufzen auf was von Zorro ausging und irgendwann war auch sie wieder hell wach. Eigentlich hatte Nami gehofft das er wenigstens hätte schlafen können aber das war wohl Fehlanzeige gewesen. Gerade als sie sich an ihn schmiegen wollte setzte sich Zorro auf und machte Anstalten auf zu stehen. Doch Nami saß ebenfalls gleich und legte ihre Arme um ihn. „Bleib da...“ Hauchte sie. „Ich kann aber nicht schlafen...“ Nami küsste seinen Nacken. „Ich weiß...“ Nun ließ sie ihn los und hoffte das er sich zu ihr drehte. Zorro tat es auch er hob die Beine wieder ins Bett und drehte sich zu ihr und sah sie im halb dunklen an. Durch die Lichter der Stadt die die ganze Nacht über flackerten und flimmerten war es im Schlafzimmer nie ganz stock duster, nicht einmal durch die Vorhänge. Zorro schenkte ihr ein kleines Lächeln und strich über ihre Wange. „ich will dir aber nicht den Schlaf rauben....“ Nami lehnte sich an ihn und ihre Finger wanderten über seinen Oberarm. „das ist nicht so schlimm, ich will lieber das du auf andere Gedanken kommst und dich ausruhen kannst.“ Der Grünhaarige schloss einen Moment die Augen. „Das ist gar nicht so leicht...“ Nami fasste sich nun ein Herz und sprach ihre Gedanken aus. „Ich weiß, glaubst du ich merke nicht das du oft nicht schläfst oder das du dir ständig Gedanken machst? Glaub mir ich fühle genau wenn es dir nicht gut geht, auch wenn DU glaubst das du es verstecken kannst.“ Sein Kinn auf Namis Kopf legend starrte Zorro an die dunkle Wand und folgte den Lichtstreifen die immer mal darauf auftauchten wenn ein fremdes Auto vorbei fuhr. „Ich bin kein so guter Schauspieler hm?“ Nami musste leise lachen. „Naja sagen wir es so ich bin anscheinend besser !“ Dann sah sie aber zu ihm auf. „ Zorro es wird ganz sicher wieder alles gut, du musst nur langsam wieder anfangen und darfst dich nicht übernehmen! Und mach dir wegen morgen nicht so viele Gedanken, außerdem kannst du es ja trozdem versuchen.“ Ihre Augen funkelten ihn durch das dämmrige Schwarz hin an. „Es liegt im Grunde doch alles bei dir...! Hauchte sie ihm zu. Zorro hob sein Kinn von ihrem Kopf und senkte diesen dann, Nami hatte wohl recht... Wenn er wieder fahren konnte und es ihm dabei gut ging war doch egal was alle anderen sagten. Naja und so ein Arzt ging eh nur von Diagnosen und seinem theoretischen Fachwissen aus. Der Grünhaarige legte sich wieder hin und nahm Nami dabei in seinen Arm. Dann lächelte er Nami an und drückte ihr einen Kuss auf. „Du hast ja recht...“ Nami war wirklich erleichtert das sie es geschaffte hatte Zorro etwas zu beruhigen und es hing eh alles von einem Versuch ab! So bekamen sie beide auch noch ein paar Stunden Schlaaf ehe dann am Morgen schon der nervige Wecker klingelte und ihnen klar machte das es doch Zeit zum aufstehen war. Da Nami das Ding aber für früh genug eingestellt hatte ließ sie ihren Brummbären noch schlafen und machte sich daran ein schönes Frühstück zu zubereiten und dann hieß es auch schon ab zum Krankenhaus. Die Fahrt dorthin war genau so schweigsam wie die gestriege Heimfahrt, jedoch störte es Nami dieses Mal nicht so, sie wusste ja was alles davon abhing. Für sie wäre es nur unerträglich gewesen wenn sie sich den gesamten vergangenen Abend angeschwiegen hätten. Auf dem Parkplatz kam dann aber etwas womit sie nicht gerechnet hätte, Zorro schnallte sich ab und wandte sich sofort an die Orangehaarige die schon Anstalten machte aus dem Auto auszusteigen. Er hielt sie am Handgelenk fest und blickte ihr direkt in die Augen. „Nami ich würde lieber allein gehen.“ Der Braunäugigen klappte der Mund auf , aber sie brachte kein Wort raus. Seit sie zusammen waren war sie doch immer mit gegangen und schon als sie ihn nach dem Unfall besucht hatte war sie in die Gespräche mit den zuständigen Ärzten involviert gewesen... Woher kam nun dieser plötzliche Sinneswandel? Hatte sie was falsches gemacht ? Nami begriff nun gerade überhaupt nichts mehr, weshalb wollte er sie nicht mehr dabei haben ??? Doch bevor sie etwas sagen konnte erhob Zorro schon die stimme. „Versteh das jetzt nicht falsch ... nur wenn das da nicht so läuft wie ich mir das vorgestellt hab werde ich wohl einen Augenblick für mich brauchen und sicher wär es mir dann unangenehm wenn sich dann gleich wer tröstend an mich klammert...“ Das klang alles ganz schön hart, Nami aber dachte an damals wie ihre Welt in tausende von Scherben zerbrochen war, sie hatte alle verflucht die versuchten sie zu knuddeln und ihr weiß machen wollten das ja alles wieder gut wird, deshalb hatte sie auch völliges Verständnis dafür. Sanft lächelnd nickte sie ihm zu, nahm die seine in ihre beiden Hände und hielt seinem Blick stand. „In Ordnung, ich warte so lang hir auf dich, solang dauert das ja nicht.“ Ihr fiel nach ihrer Antwort sofort auf wie erleichtert Zorro war und dann strich sie über seine Wange, küsste seine Stirn und ließ ihn los, so das er aussteigen und in die Klinik gehen konnte. Von dem Moment an wo Zorro aus ihrer Sichtweite verschwunden war, bis dahin wo sie ihn wieder auf sich zu kommen sah fühlte sich Nami schrecklich. Die junge Frau konnte nichts tun, sie erfuhr nicht was los war und die Zeit verrann nur schleppend, auch wenn es nur eine Knappe Stunde war die Zorro in dem Gebäude verbrachte so kam es Nami doch vor als wäre es mindestens ein halber Tag. Als sie ihn dann aus dem Eingang treten sah konnte sie nicht anders, sie riss die Tür auf und stolperte schon aus dem Wagen um auf ihren Schatz zu zurennen. Erst kurz vor ihm blieb sie stehen und sah Zorro erwartungsvoll an, sein Gesicht drückte keine übermäßige Freude aus, es sah aber auch nicht danach aus als wäre alles verloren. „Also?“ Entgegnete Nami ihm und spitzte rein methaporisch ihre Ohren. Der Grünhaarige nahm ihre Hand und zog sie langsam mit zurück zu Wagen. „Also? Naja was soll ich sagen, es sieht alles besser aus wie erwartet und mit etwas Glück bleiben auch keine Schäden zurück aber das ist eben nicht alles sicher...“ Erklärte er ihr. Nami verstand gar nicht weshalb er so den Kopf hängen ließ das klang doch recht gut. „Und? Darfst du wieder fahren?“ Fragte sie interessiert und ihr Herz begann wild zu schlagen. Zorro blieb stehen und sah sie an. „Weißt du das habe ich ihn auch gefragt und da meinte er das muss ich selbst rausfinden...“ Die Orangehaarige lächelte ihn breit an. „Hey das klingt fantastisch! Und wie ich kenne wirst du das!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)