Eine kleine Liebesgeschichte .... oder doch nicht? von gilgamesh-2009 (extra für die 8. Taitochallange) ================================================================================ Kapitel 1: One-Shot ------------------- Heyho, hier ist mein beitrag zur 8. Taitochallange des Taito4ever zirkels. leider gehören die vorkommenden personen in der taito nicht mir auch wenns schön wäre :P ich hoffe euch so eine kleine freude machen zu können . viel spaß beim lesen 8. Taitochallange ############################### Eine kleine Liebesgeschichte ... oder dich nicht? Wie ein Wirbelwind fegt ein braunhaariger Wuschelkopf durch die gemütlich eingerichtete kleine Wohnung. Vorbei an seiner Mutter und kleinen Schwester, welche gelassen am Esszimmertisch sitzen und sich ihr Frühstück genießen lassen. „Taichi.“, ertönt die ruhige Stimme, der älteren Frau vom Tisch, als der Brünette wiedermal das Zimmer betritt. Abrupt bleibt dieser stehen. Seine Schuluniform ist unordentlich angelegt. Die Krawatte hängt lasch am Hals und da grüne Sacko kann sich ebenfalls nicht entscheiden ob es nun lieber offen oder geschlossen getragen werden möchte. „Was???“, fragt er gereizt nach. „Du kommt wieder zu spät.“, meint seine Mutter und schlürft genüsslich an ihrer Tasse Kaffee. „SCHEIßE!!!“, brüllt Tai durch den Flur und verschwindet sofort wieder. Ein lauter Türknall und wieder flitzt was vorbei in Richtung Tür. Eine Hand befindet sich schon am Türgriff, als die zuckersüße Stimme der kleinen Schwester ihren großen Bruder anspricht: „Tai?“ „WAS????“, kommt entnervt zurück. „Schuhe.“, meint sie lauter in Richtung ihres großen Bruders. Ein leises Fluchen ist zu hören als sich der Brünette die Schuhe anzieht. Was wäre er nur ohne seine Familie die ihn wirklich an alles erinnert. Naja wir haben keine Zeit uns das zu fragen, denn wir kommen zu SPÄT. Mit einem Mal fliegt die Haustür zu und die unzähligen Treppenstufen nach Unten werden meistens zu dritt oder viert gepackt. Die nächste Türe wird aufgerissen und schnell hinter sich gelassen. Im Laufschritt werden die einzelnen Straßen bis zum Schulgelände durch gerannt. >Wieso nur??? wieso jedes mal ich???< Gerade, als er das Schulgelände betritt, läutet die Schulglocke. >Jetzt heißt es Endspurt Tai, wenn du Glück hast, ist die Alte noch nicht da .< Mit Schwung wird die Tür zum Klassenzimmer aufgerissen und schon zum üblichen Satz °Entschuldigen Sie die Verspätung.° angesetzt, wovon aber nur ein „Ent ...“ wirklich die Lippen Taichis überquert. Er blickt in zwei azurblaue Augen, welche ihn irgendwie magisch anziehen. >Wow ...< Wie zur Salzsäule erstarrt, schaut er einfach in die blauen Opale. „Taichi Yagami setz dich sofort auf deinen Platz!“, holt ihn seine Leherin wieder in die Realität zurück. „Ehm... ja …“, stottert er und geht mit gesenktem Kopf an seiner Lehrerin und dem Schüler vorbei. „Ach und du Yamato kannst Taichi bitte folgen und setz dich bitte neben ihn.“, wendet sie sich nun freundlich an den neuen Jungen. Dieser nickt ihr kurz zu und folgt Tai zu seinem Platz.Tai beschlagnahmt direkt den Platz am Fenster. >Scheiße, wieso immer ich??? Dieser Typ... diese Augen... ahhhh Nicht denken Taichi Yagami … aber diese Augen, bloß nicht hinschauen!< Sturr schaut Taichi auf die Tischplatte vor sich. Plötzlich taucht etwas in seinem Blickfeld auf. Ein Zettel??? Überrascht schaut er sich den Papierfetzen an und dann zu seinem Tischnachbarn, wessen Gesicht ein verschmitztes Grinsen ziert, und zudem starren ihn die blauen Augen ununterbrochen an. Dann wird wieder zu dem Zettel geblickt. ~Yamato Ishida~ Hecktisch wird im Rücksack nach einem Stift gekramt und sein eigener Name auf das Stück Papier gekritzelt. Noch ein kurzer Blick zu seinem Nachbarn und das ist auch schon alles, was für den Rest der 1. Stunde passiert. Der Gong zur 2. Stunde ertönt und ein allgemeiner Seufzer schleicht sich durch die Reihen der Schüler. Nur an dem Tisch von Tai und Yamato bleibt es still, sogar dann, als das übliche geplapper anfängt. Tais Augen wandern immer wieder zu Yamato, verweilen dort aber nie besonders lange. >Soll ich hinschaun?? Ich muss einfach hinsehen. Aber was denkt er wohl von mir?< Und so geht es auch die nächste Stunde weiter. Taichis Gedanken drehen sich nur noch um den Blonden und so reagiert dieser erst wieder, als Yamato sich von seinem Stuhl erhebt. Irritiert schaut Tai dem Blauäugigen hinterher, bevor er realisiert, dass bereits die ganze Klasse in Aufbruchstimmung zur ersten Pause ist. Etwas später, aber dafür umso stürmischer verlässt er das Klassenzimmer. Auf dem Gang sucht er in der Masse nach dem Blondschopf. Seine Augen überfliegen jeden Kopf, aber finden keinen Blonden. Tai hat die Hoffnung schon aufgegeben und lässt betrübt den Kopf hängen. >Schade... ist er wohl schon weg...< Plötzlich spürt er eine Hand auf seiner Schulter. Hastig dreht er sich um und starrt weiter in diese blauen Opale. „Hey.“, meint Yamato freundlich Lächelnd. Ein leises „Hi.“, kommt von Tai. „Ich möchte mich nochmal richtig vorstellen. Mein Name ist Yamato Ishida. Freut mich dich kennen zu lernen.“ und streckt eine Hand zu Tai. Freudestrahlend entgegnet er: „Freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen. Ich bin Taichi Yagami, aber du kannst mich ruhig Tai nennen.“, und schlägt in Yamatos Hand ein. „Gerne, aber dann kannst du mich ruhig Matt nennen.“ „Hast du nicht Lust in der Pause mit zu kommen?“, fragt Tai etwas unentschlossen. Ein Nicken seitens des Blonden reicht, um Tai in den siebten Himmel zu versetzen. >YESSS< Nebeneinander gehen sie durch die Flure und draußen gesellen sie sich zu einer Gruppen von Jugendlichen. >So und jetzt Tai???< „Hey Leute, das hier ist Yamato. Er ist Neu und bitte seit nett zu ihm.“, dabei wird Matt freundschaftlich auf die Schulter geklopft. Der Gruppe schenkt Yamato ein leichtes Grinsen und ein „Hi.“ In den Augen von den beiden Mädchen die sich in der Runde befinden erkennt man direkt, wie ihnen der Speichel aus den Mundwinkel rennt. „Ach Matt das sind Izzy, Joey, Mimi und Sora.“, stellt Tai alle freundlich vor. Die Pause vergeht auch recht schnell, da Mimi und Sora Yamato die ganze Zeit ausgefragt haben. Wo er denn her komme? Und warum er denn umgezogen sei? Und jedemenge weiterer Fragen die Mädchen so interessieren. Als es klingelt gehen allesamt zum Gebäude zurück. Im Flur verabschieden sie sich, da jeder in einer anderen Klasse Unterricht hat. In der 4. Stunde erlebt Tais Klasse eine unangenehme Überraschung. Als der Lehrer seine Tasche auf den Pult stellt und die Klasse begrüßt, überbringt er die Nachricht. „Ich gebe jedem von euch ein neues Referat Thema, welches ihr nächste Woche vorstellen sollt.“ >SCHEIßE!!!< Tais Kopf knallt mir voller Wucht auf den Tisch. Yamato neben ihm zückt einfach nur mit den Schultern und lauscht weiter den Worten des Lehrers. „Ihr werdet alle mit eurem Tischnachbar zusammenarbeiten. Ich werde jetzt rum gehen und die Themen verteilen.“ Er schlendert von einem Tisch zum nächsten. Bei Yamato und Tai bleibt er stehen und begutachtet erstmal Yamato und dann Taichi. Er richtet sich an Yamato: „Herzlichen Glückwunsch. Ihr habt die spanische Inquisition.“ und geht weiter. Etwas nervös tippelt Tai mit seinen Fingern auf dem Tisch rum. „ Möchtest du nach der Schule mit zu mir kommen?“, flüstert der Brünette nach einiger Zeit. >Hoffentlich ...< Der Herzschlag steigt und immer mehr Blut schießt in Tais Kopf. Leicht röten sich seine Wangen. „Gerne.“, erwidert der Blonde. Bei dieser Antwort leuchten Taichis Augen auf und ein heftiges Nicken zur Bestätigung der realisierten Antwort. Der restliche Unterricht ist für Tai irrelevant geworden, denn mit seinen Gedanken ist er ganz woanders. Der Nachhauseweg zusammen mit Matt verlief recht langsam. Sie sind die Straßen einfach entlang geschlendert und ab und an stehen geblieben, während Tai irgendwelche Gesten macht, denn er redet meist über sein liebstes Hobby: Fußball. Und da Tai ja nicht nur mit dem Mund redet, sondern auch mit anderen Körperteilen, ist dies selbst verständlich normal für den Fußballer. Nach etwas mehr wie einer halben Stunde betreten sie die Wohnung der Yagamis. „Hey Mum ich hab Besuch mitgebracht!“, brüllt er durch die halbe Wohnung. „Das ist aber schön.“, Beide gehen in die Richtung , wo die Stimme herkommt. „Mum, das ist Yamato.“, stellt Tai ihn vor. „Freut mich Sie kennen zu lernen Frau Yagami.“, meldet sich nun Yamato. „Ach du bist aber freundlich Yamato.“, schwärmt Frau Yagami. „Ich glaube, wir gehen dann mal in mein Zimmer.“, meint Tai und schiebt Yamato an den Schultern in die Richtung seines Zimmers, während er seiner Mutter noch einen letzten flüchtig bös gemeinten Blick zuwirft. Daraufhin zwinkert ihm seine Mutter nochmals zu. Dabei steigt Tai die Scharmesröte ins Gesicht. Im Zimmer schmeißt Tai seine Sachen in irgendeine Ecke und räumt flüchtig über den Boden und sonstige Einrichtungsgegenstände, um ein wenig Ordnung in sein organisiertes Chaos zu bringen. „Setz dich.“, meint Tai, als er dabei ist ein paar seiner Sachen im Schrank zu verstauen. Matt macht es sich in der Zeit auf dem Bett bequem. „Und wie fangen wir an?“, fragt Yamato nun. „Womit anfangen?“ Verwirrt schaut der Brünette den Blonden an. „Na mit dem Referat.“, entgegnet Matt. Wie von der Tarantel gestochen, springt Taichi auf und holt seinen Rucksack. Mit einem breitem Lächeln im Gesicht strahlt er über beide Wangen. „So, jetzt können wir anfangen.“, sagt er schließlich. Die meiste Zeit hängen sie über ihren Geschichtsbüchern, einige Male kommt sogar Tais Mutter rein und bringt Knabbereien und Getränke rein. Matt versucht Tai immer zu erklären, was sie denn nun machen sollen und wie was passiert ist, doch nach weiteren fehlgeschlagenen Versuchen, rastet selbst der Blonde mal aus und wäscht Taichi den Kopf.Der Tag zusammen mit Yamato vergeht viel zu schnell, denn nach wenigen Stunden verschwindet der Blonde auch schon wieder. Nachdem Yamato gegangen ist, schleicht Tai ins Badezimmer und lässt sich ein warmes Bad ein. In der Wanne lässt er seinen Gedanken freien Lauf, aber eins darf nicht fehlen und zwar sein gelbes Quietscheentchen. Lange wirft er einen verlorenen Blick auf das gelbe Etwas. > Was mach ich hier eigentlich? Ich … hab nein das geht doch nicht ?! Oder?< Das Entchen wird gepackt und mit voller Wucht gegen die Wand geschmissen, danach landet es irgendwo im Badezimmer. Als Tai dann endlich nach weiteren 20 Minuten aus dem mittlerweile kaltem Wasser aussteigen möchte, rutscht etwas unter seinen Füßen weg und er fällt rückwärts zurück in die Wanne, dabei knallt er mit dem Kopf am Rand auf. Kopfreibend steht er wieder auf und betrachtet voller Zorn das gelbe Quietischige Etwas, was ihm die Schmerzen zugefügt hat. Schleunigst verschwindet er aus dem Badezimmer, bevor noch weitere bösartige Zwischenfälle passieren. Der restliche Abend verläuft normal. Heute ist Freitag und heute Nachmittag kommt Yamato das letzte Mal vorbei, um das Referat zu besprechen. Sie haben dich seitdem nur noch einmal getroffen, weil Taichi sonst Fußballtraining hat un in der Schule ist Tai viel zu verträumt, um ein anständiges Gespräch zustande zu bekommen. Ab und an wirft er schüchterne Blicke rüber zu seinem Tischnachbarn. Leider muss er zugeben, dass er in der Zeit nicht viel von dem Blonden erfahren hat. Gleich kommt er, denn Matt musste nach der Schule noch was erledigen. Hecktisch rennt Tai in seinem Zimmer rum und sucht noch was zum aufräumen, aber es gibt nichts. Plötzlich läutet es und wie ein Irrer springt er auf und stürmt zur Tür. Dort wartet auch bereits der Blonde. „Hi.“, meint dieser ganz locker. „Komm doch rein.“, erwidert Tai und geht einen Schritt zur Seite, damit Matt eintreten kann. Gemeinsam gehen sie in die Küche. Seufzend lehnt sich Matt auf seinen Stuhl nach hinten. Immer verfolgt von braunen Augen. Er schließt seine azurblauen Augen und atmet tief ein und aus. „Tai?“, spricht er den Namen nach einiger Zeit des Stillschweigens aus. Gespannt und aufmerksam wartet der Brünette auf weitere Worte von Yamato. Dieser legt aber etwas auf den Tisch und schiebt es auf Tai zu. Verblüfft nimmt dieser das Stück in die Hand und betrachtet es genauer. Es ist eine Eintrittskarte zu einem kleinen Konzert, welches morgen Abend hier in der Stadt spielt. „Es würde mich sehr freuen, wenn du hingehen würdest.“, sagt Matt, nachdem er festgestellt hat, dass der Brünette es erkannt hat. Überglücklich umarmt Tai seinen Sitznachbarn. Dieser sträubt sich gegen die neuen Berührungen und versucht Tai von sich weg zu drängen. „Tai, es ist gut.“, ermahnt er den Brünetten, aber Tai denkt nicht daran locker zu lassen, bis plötzlich Yamatos Stuhl zur Seite weg kippt und beide fallen mit. Nun liegen beide auf dem Boden, beziehungsweise nur Yamato und Tai liegt auf dem Blonden. Sie sind auf gleicher Augenhöhe und nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Zuerst etwas besorgt schaut Tai in die blauen Opale, aber dann vergisst er alles um sie herum. Er versinkt förmlich in den blauen Augen. Sie besitzen eine unglaubliche Tiefe und ein Glänzen, welches er noch nie gesehen hat. Vorsichtig bewegt sich Taichis Gesicht immer näher an das des Blonden. Der heiße Atem Yamatos brennt auf Tais Lippen und steigern sein Verlangen diesen in sich aufzunehmen. Zärtlich setzt er seine Lippen auf Matts, dabei schließt er seine Augen. Er spürt, wie der Blonde den Kuss erwidert und alles in ihm beginnt zu explodieren. Verlangend streichelt er mit seiner Zunge über die Lippe seines “Unterliegenden“. Dieser öffnet seinen Mund ein Stück und ein wohliger Seufzer entrinnt ihm. Die Gelegenheit nutzt Tai, um in den Mund des Blonden vorzustoßen. Er streichelt über Yamatos Zunge und stupst sie leicht an. Matt geht auf das Spiel ein und erwidert genauso forschend. Nach einer gefühlten Unendlichkeit lösen sich beide errötet voneinander. Tai steht vorsichtig auf und hilft Yamato. Beide sehen verlegen zu Boden. „Ich denke, ich sollte jetzt besser gehen.“, sagt Yamato leise und dreht sich weg. Er schnappt sich seine Sachen und ist dann schon verschwunden. Perplex starrt Taichi weiter auf die Tür, durch die eben Yamato die Wohnung verlassen hat. Langsam sammeln sich Tränen in Tais Augen, als er wirklich realisiert, was eben passiert ist. Mit gesenktem Blick schleicht er in sein Zimmer und wirft sich in das Bett. Nun bahnen sich auch die Tränen ihren Weg über sein Gesicht und verschwinden auf dem Bettbezug. Sie hinterlassen nur eine feuchte Stelle. Keine Ahnung wie lange da lag, als es an der Tür klopft. Hastig wischt er sich die Tränen aus dem Gesicht, bevor ein brüchiges „Ja.“, seinen Mund verlässt. Lächelnd betritt seine Mutter den Raum. Sie hält einen Zettel in ihren Händen. „Der lag für dich im Briefkasten.“, meint sie und überreicht ihrem Sohn das Stück Papier. „Danke.“, flüstert er und kann nicht mehr von dem Zettel aufblicken. Leise verschwindet seine Mutter wieder und voller Neugierde faltet er den Zettel auf, auf welchem sein Name steht. °Bitte komm morgen... Matt° Überglücklich rennt er zu seinem Kleiderschrank und durchwühlt ihn, um ein passendes Outfit zu finden. Nervös steht er am Eingang zur Konzerthalle. Es dauert nur noch 15 Minuten, bis zum Beginn und bisher gibt es noch keine Spur von Yamato. Obwohl es so Spät ist, ist es unerträglich schwül und heiß. Nach weiteren 10 Minuten des Wartens entschließt sich Tai doch dazu alleine die Halle zu betreten. Vergeblich sucht er Matt in der riesigen Menschenmasse, doch der Blonde scheint nicht da zu sein. Allmählich werde die Lichter abgedunkelt, bis kein einziges mehr leuchtet. Von irgendwoher fangen an Klänge in das Publikum vorzustoßen und Scheinwerfer werden plötzlich angeschaltet und auf die Bühne gerichtet. Die Menschenmenge, um Tai herum, beginnt zu toben und applaudiert, der er steht vollkommen regungslos da. Sein Blick starr auf die Bühne gerichtet. Dort steht Yamato Ishida auf der Bühne und stimmt mit seiner Stimme die ersten Töne des Liedes an. Er hat eine wundervolle sanfte Stimme, das ist Tai noch nie so bewusst gewesen wie jetzt. Nachdem Tai sich von dem ersten Schock erholt hat, beginnt er sich der Masse anzugleichen. Das Konzert nähert sich dem Ende und Matt greift ein letztes Mal zum Mikro. „Wir freuen uns wirklich, dass ihr alle gekommen seid und wir hoffen, dass es euch gefallen hat.“ Ein riesiger Jubelschrei aus der Menge unterbricht Yamato. „Jetzt möchten wir euch unseren letzten Song für diesen Abend vortragen und diesen habe ich einer ganz besonderen Person gewidmet... Taichi Yagami.“ Etwas schwächer wie sonst steigt Matt in die Melodie ein. He's like the wind through my tree He rides the night next to me He leads me through moonlight Only to burn me with the sun He's taken my heart But he doesn't know what he's done Feel his breath on my face His body close to me Can't look in his eyes He's out of my league Just a fool to believe I have anything he needs He's like the wind Tai ist vollkommen überwältigt davon, das dieses Lied einzig alleine ihm gilt. Während Yamato das Lied weiter singt ist Taichi nicht in der Lage sich zu bewegen. I look in the mirror and all I see Is a young old man with only a dream Am I just fooling myself That he'll stop the pain Living without him I'd go insane Feel his breath on my face His body close to me Can't look in his eyes He's out of my league Just a fool to believe I have anything he needs He's like the wind Feel your breath on my face Your body close to me Can't look in your eyes You're out of my league Just a fool to believe (Just a fool to believe) He's like the wind (Just a fool to believe) Just a fool to believe (He's like the wind) Just a fool to believe e (Just a fool to believe) He's like the wind (Just a fool to believe) Just a fool to believe He's like the wind (Just a fool...) (He's like the wind) (He's like the wind) (Just a fool...) (He's like the wind) (Just a fool...) Die letzten Worte des Songs werden nur noch ins Mikrophon gehaucht. Leise und kaum hörbar flüstert Yamato noch einen Satz. „Tai bitte warte.“ Danach werden die Scheinwerfer ausgeschaltet und erst wieder angestellt, als alle Mitglieder von der Band von der Bühne verschwunden sind. Vor der Konzerthalle wartet er über eine halbe Stunde, bis er ein leises Quitschen vernimmt. Tai dreht sich um und erblickt den Blonden. Der Anblick von Yamato ist einfach Atemberaubend. Seine Haare sind noch leicht Feucht, wahrscheinlich hatte er sie schnell gewaschen. Sie hängen ihm zerstreut ins Gesicht und umspielen seine wunderschönen Augen. Mit langsamen Schritten geht Matt immer näher an den Brünetten heran. Sein Mund ist einen Spalt weit geöffnet. Tai kriegt mit wie der Blonde leise seinen Namen flüstert. Yamato bleibt kurz vor Taichi stehen und sieht ihm in die tiefbraunen Augen. Vorsichtig stellt Matt sich auf seine Zehenspitzen und haucht Tai einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Überrascht schaut Taichi den Blonden an. Dieser blickt nun verlegen zur Seite. Zärtlich greift Tai mit seiner Hand unter das Kinn von Yamato und zieht ihn an sich heran, um den Kuss von eben zu intensivieren. Glücklich schließt Yama die Arme um Tais Hals und drückt ihn näher an sich. ################################################ naja das wars auch schon und ich hoffe ihr seid nich allzu böse das es nur so kurz is, würde mich sehr über kommis freuen^^ lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)