Reunion or Disaster von FlowerNose ================================================================================ Kapitel 1: I-ich bin n-nicht dein s-sklave ------------------------------------------ //So Leute... Meine zweite Fanfiction aus einer RPG idee entstanden ich hoffe sie gefällt euch\\ Es war ein total normaler Tag an der Grenze USA-Canada. Ich sehe zu Alfred der wiedermal einen seiner Burger ist... ...und wer darf gleich wieder seinen Müll wegräumen? Ich natürlich! Aber ich kann mich ja nicht wehren, ich bin einfach zu schüchtern. "Matthew!", sagte Alfred und ich erschrekte mich, denn ich war in Gedanken. "J-ja Alfred?", fragte ich stotternd. "Wir haben keine Limonade mehr! Könntest du welche holen?", fragte er und schaut mich dabei zuckersüß an. Ich wurde rot und sagte:"A-alfred... ich ,möchte...", ich konnte nicht weiterreden.. ich weiß nicht wieso aber es ging nicht. Ich vermisse seine Nähe und seine Zärtlochkeit die er mich am Anfang unserer Beziehung spüren lies. Ich vermisste all dies doch er schien es nicht zu bemerken. "Matthew... was möchtest du denn?", sagte er genervt. "Ni-nix ich gehe e-einkaufen",sagte ich und rannte raus. Vor lauter eile vergaß ich sogar meinen Haustürschlüssel, doch es war mir egal. Ich sank auf den Boden und weinte. Ich weiß nicht wie lange ich so da saß, aber es muss lange gewesen sein, denn als ich aufstand war es dunkel. Ich klingelte und weinte immernoch, ich konnte einfach nicht aufhören, denn ich war so verletzt. Alfred machte auf und sah mich an. Fast schon kalt doch trotzdem nahm er mich in den Arm. Ich ließ es geschehen doch umarmte ich ihn nichtt. "Mattie was ist denn mit dir los und wo ist meine Limonade?", er sah mich an und fragt mich ins gesicht wo die Limonade sei und ich fragte mich was das soll. "Ich war sie nicht h-holen. Ich s-saß vor der Türe...", ich traute mich nicht ihn anzusehen. "Mattie wieso denn?", er sah mich an und fing an meinen Rücken zu kraulen, ja soo kannte ich meinen Alfred, es gefällt mir. "Es h-hat sich alles geändert. Du u-und unsere Beziehung... Du bist n-nicht mehr so z-zärtlich wie früher. Ich v-vermisse deine Nähe u-und unsere h-heißen Nächte!", ich lief rot an und traute mich nicht ihn anzusehen. Er schwieg , er schiwg sehr lange. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Bitte, bitte sag doch was. "Mattie.", er löste die umarmung und sah mir ernst in die augen. "Ich liebe dich doch... nur ist es schwer das immer zu zeigen und nach ein einhalb Jahren ist nunmal die Luft raus....", sagt er und sah dann einfach wieder weg. Ich verstand nich doch ich ließ es mir nicht anmerken. "Mattie... ich werde mir Mühe geben wieder so wie früher zu sein ja?", er sah mich dann doch lächelnd an und ich wurde rot. "V-versprochen?", fragte ich zögernd. Er nickte und drückte mich eng an sich. Ich umarmte ihn. "Ich m-möchte dich um n-noch was bitten.", ich löste mich von ihm und sah ihm tief in die augen. Für einen kurzen moment verlor ich mich in ihnen. "Ich möchte nicht das du mich wie dein Sklave behandelst...!",sagte ich ausnahmsweise halbwegs ernst. "Mattie was meinst du?", er sah mich verwirrt an. "I-ich meine, dass ich s-ständig für dich a-aufräumen und e-einkaufen muss.", sagte ich und stand wieder kurz vorm weinen. Er drückte mich fester an sich und hauchte mir ein `Ist in Ordnung` ins Ohr. Ich sah ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiederte und ich genoss es. Seit langem wieder spürte ich leidenschaft zwischen ihm und mir. Ich löste den kuss und wurde rot. Ich glaube er weiß was ich mir im moment wünsche. Er sah mich an und sagte:"Nicht heute ok?", ich sah ihn an und nickte. Wir legten uns ins bett und schliefen Arm in Arm ein. Und das erste mal seit langem war ich glücklich. Am nächsten Morgen wurde ich von einem leckeren Geruch geweckt. Ich machte die Augen auf und sah Alfred mit einem Tablett auf dem Frühstück drauf. Ich lächelte ihn an und küsste ihn. Ich frühstückte etwas und sah ihn dann wieder an. Plötzlich küsste er mich innig. Ich lief rot an, denn das war ich lange nicht mehr gewohnt. Er zog mir mein Oberteil aus und küsst meinen Oberkörper. Er schlief mit mir wie er es lange nicht mehr getan hatte. Kapitel 2: Endlich etwas Zweisamkeit ------------------------------------ Endlich mal wieder etwas Zweisamkeit Nachdem Gespräch mit Alfred änderte sich einiges bei uns zuhause. Er schlief endlich wieder mit mir. Und es war jedes Mal wieder etwas anders. Er war wieder zärtlich und ich glaube er hat auch ein bisschen abgenommen. Ich erwischte mich beim Schmunzeln. Ich liebte Alfred wie keinen zuvor. Da kam er ja schon wieder und grinste mich etwas Notgeil an. Normalerweise guckt nur France so, es macht mir ein bisschen Angst. Er legt sich auf mich und küsst mich zärtlich. Ich erschrak. Wir hatten doch gerade erst, er konnte unmöglich schon wieder wollen oder eher KÖNNEN. Ich ließ es geschehen. Ich legte eine Hand in seinen Nacken und genoss es richtig. Mein Bauch kribbelte und mein Körper füllt sich mit Lust und zwar mit viel Lust. Jedes Mal löst er neue, mit unbekannte Gefühle aus. Ich kann es nicht verstehen und versuche es auch gar nicht. Ich genieße jede Sekunde die ich mit ihm verbringen darf. Er fuhr unter mein Hemd und lies es geschehen. Früher war es nicht so einfach mich rumzubekommen. Er brauchte damals mehr Kämpfergeist und willen mich zu bekommen. Ob ich das mal wieder zu leben erwecken sollte? Keine schlechte Idee. Ich musste breit Grinsen. "Matty? Warum grinst du so? Erzähl schon", drängte er mich plötzlich. Ich sah ihn an und mein Grinsen verschwand. "Ich ähm. nur so weil... es gefällt mir halt so.", sagte ich doch wusste selbst nicht ob er das glauben würde. Doch er glaubte es. Das freute mich. Er wollte mir mein Oberteil ausziehen doch ich hinderte ihn daran. Er sah mich an und nun verstand er was das werden sollte. Er grinste ebenfalls. Er erinnert sich also noch an früher, an den Anfang unserer Beziehung. Er umgarnte mich. Streichelte mich und dann kam etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Nach einem Jahr, einem Jahr ohne Leidenschaft und Zärtlichkeit, drehte er mich auf den Rücken und fing an mich zu massieren. Ich genoss es und musste mich zusammenreißen mich nicht umzudrehen und ihn zu küssen. E drehte mich wieder auf den Rücken. Und diesmal ließ ich ihn endlich ran. Eine Stunde umgarnen und kämpfen reicht glaube ich. Er zog mir das Oberteil aus und fing an mir den Hals entlang zu küssen. Ich genoss es richtig und wollte ihn endlich spüren. Ich zog ihn aus und er mich auch ganz und wir schliefen miteinander. Es war wunderbar und ich wollte dass es niemals aufhört. Doch alles hat ein Anfang und ein Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)